DE2423832A1 - Entfernung von schwefel aus abgasen - Google Patents

Entfernung von schwefel aus abgasen

Info

Publication number
DE2423832A1
DE2423832A1 DE2423832A DE2423832A DE2423832A1 DE 2423832 A1 DE2423832 A1 DE 2423832A1 DE 2423832 A DE2423832 A DE 2423832A DE 2423832 A DE2423832 A DE 2423832A DE 2423832 A1 DE2423832 A1 DE 2423832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
combustion products
gases
compounds
recovered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2423832A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Wainer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horizons Research Inc
Original Assignee
Horizons Research Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horizons Research Inc filed Critical Horizons Research Inc
Publication of DE2423832A1 publication Critical patent/DE2423832A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/60Isolation of sulfur dioxide from gases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Dipl,lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DlpL-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD - Dr. D. GUDEL
281134 BFRANKFURTAMMAIN
TELEFON (0611J
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE
75/8.
Wd/Eh
HORIZONS RESEARCH INCORPORATED 23800 Mercantile Road Cleveland, Ohio 44122 U.S.A.
Entfernung von Schwefel aus Abgasen
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Verringerung der Umweltverschmutzung durch Elektrizitätswerke und andere industrielle Anlagen, bei denen stark schwefelhaltige Brennstoffe verwendet werden und gasförmige Verbrennungsprodukte , anfallen, deren Schwefelgehalt für das Ablassen in die Atmosphäre unerwünscht hoch ist.
409851/0716
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur physikalischen Behandlung heisser Verbrennungsprodukte, bei dem die Schwefeloxyde wirksam von den übrigen festen und gasförmigen Bestandteilen getrennt und anschliessend in einem chemischen Verfahren wiedergewonnen werden, wobei sie die durch die Ver brennung erzeugte Wärme beibehalten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verringerung der Umweltverschmutzung, die durch das Verbrennen von Brennstoffen mit hohem Schwefelgehalt in industriellen Anlagen, wie Elektrizitätswerken, Fabriken und Hochöfen, auftritt.
Weiterhin sollen die mit Schwefel angereicherten Gase .in noch heissem Zustand für eine Reihe chemischer Verfahren verwendet werden, deren Wirtschaftlichkeit durch den Wärmegehalt der wiedergewonnenen Gase verbessert- wird.
Schliesslich sollen bestimmte, keinen Schwefel enthaltende Gase in relativ reiner Form aus den Schornsteinabgasen gewonnen und in den Handel gebracht werden, wodurch das Verfahren wirtschaftlich noch ansprechender wird.
In Tabelle I ist das relative spezifische Gewicht der Gase angegeben, die normalerweise durch Verbrennung von z.B. Kohle erhalten werden. Ausserdem sind aus dieser Tabelle die Prozentsatz-Bereiche der verschiedenen, bei der Verbrennung von z.B. schwefelhaltiger Kohle entstehenden Gase zu ersehen. Biese Prozent-
409851/0716
sätze nennen den üblichen Anteil dieser Gase und können stark variieren, wobei nicht nur die jeweils verwendete Kohle oder der sonstige Brennstoff eine Rolle spielt sondern auch die Art und Weise in der die Verbrennung durchgeführt wird. Einige Kohlen enthalten z.B. soviel Schwefel, dass der Anteil der schwefelhaltigen Gase in den Verbrennungsprodukten durchaus mehr als 5 betragen kann. Bei richtig durchgeführter Verbrennung erhält das Industrie-Abgas*wenig oder überhaupt kein Kohlenmonoxyd. Industrie-Abgase*bestehen also — abgesehen von den schwefelhaltigen Gasen — in der Hauptsache aus einer grösseren Menge Kohlendioxyd und einer kleineren Menge Stickstoff und Luft.
Tabelle I
Prozentualer Anteil verschiedener Gase in Industrie-Abgasen*
Menge in den Industrie-Abgasen*
Gas Molekular
gewicht
SO, 80
so2 64
CO2 44
CO 28 ~
N2 28
Luft 29
( 0,1
bis 5,0
60 bis 80 0 bis 5 Ιο
18 bis 35 #
Betrachtet man lediglich die Schwefeloxyde in den Verbrennungsprodukten aus.schwefelhaltigen Brennstoffen, so ist Schwefeldioxyd bei weitem die grösste Komponente dieser Schwefeloxyde, und * Schornsteingas "stackgas"
409851/0716
_ 4 —
Schwefeltrioxyd ist nur in kleinen Mengen und häufig überhaupt nicht anwesend.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxyden aus Verbrennungsgasen bekannt. Bei einem der am häufigsten untersuchten Verfahren werden die Schwefeloxyde in einem basischen Material absorbiert, z.B. in einer Aufschlämmung aus Kalkmilch oder in Magnesiumoxyd. Soll das Verfahren wirtschaftlich sein, so muss die Base wiedergewonnen und zurückgeführt werden; hierbei werden schwefelhaltige Gase freigesetzt und müssen wieder verwendet werden, ohne dass die Atmosphäre, Seen, Flüsse, andere Gewässer oder der "Boden verschmutzt werden.
Auch andere Verfahren, bei denen die Schwefeloxyde physikalisch in einem porösen Material absorbiert werden, sind nur dann wirtschaftlich, wenn das Absorptionsmittel erneut verwendet wird.
Alle Verfahren erfordern Wärme, um zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens die Schwefeloxyde freizusetzen und die Base oder das Absorptionsmittel zurückzuführen. Die Erzeugung dieser Wärme trägt jedoch erneut zu dem Problem der Umweltverschmutzung bei.
Das erfindungsgemässe Verfahren vermeidet die Nachteile der bekannten Verfahren, und es wird wie folgt durchgeführt:
Zuerst werden die heissen Verbrennungsprodukte einer Behandlung zur Entfernung der Feststoffe ausgesetzt, wobei Plugasche und
409851/0716
andere feste Teilchen von den heissen Gasen getrennt werden. Solche Behandlungen sind bekannt, und sie umfassen die elektrostatische Abscheidung,Zyklonabscheider,Prallplatten und andere bekannte Vorrichtungen, mit deren'Hilfe Peststoffe auf physikalischem Wege von den Gasen getrennt werden können, ohne dass die Gase wesentlich abgekühlt werden.
Dann werden die heissen Gase in eine mit ultrahoher Geschwindigkeit arbeitende Gas-Zentrifuge geleitet und dort praktisch quantitativ in leichtere und schwerere Gase getrennt. Die Schwefeloxyde, die wesentlich schwerer sind als Kohlendioxyd, Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenmonoxyd werden als praktisch reine Fraktion erhalten und können in gleicher Weise verwendet werden wie z.B. die heissen Schwefeloxyde, die durch Verbrennen von elementarem Schwefel gewonnen werden.
Die bekannte, mit ultrahoher Geschwindigkeit arbeitende Gas-Zentrifuge besteht im allgemeinen aus einer besonders geformten Spindel, die mit ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit innerhalb eines stationären Gehäuses rotiert. Um diese Vorrichtung wirksam auszunutzen, lässt man die Spindel meist mit einer Geschwindigkeit rotieren, die knapp unterhalb des Punktes liegt, an· dem die Spindel durch die auf sie einwirkende Zentrifugalkraft auseinanderfliegen würde. Eine andere Vorrichtung, die keine beweglichen Teile aufweist, kann ebenfalls zur Erzielung einer fast quantitativen Trennung der schwefelhaltigen Gase von den übrigen Gasen
409851 /0716
in den Verbrennungsprodukten verwendet werden. Hierbei handelt es sich um einen Gas-Zyklonabscheider, durch den die Gase mit sehr hoher Geschwindigkeit geleitet werden. Diese Vorrichtung ist nicht so wirksam wie die Ultrahochgeschwindigkeitszentrifuge, aber der gewünschte Trennungsgrad lässt sich erzielen, indem man mehrere Zyklonabscheider mit Trennungsschlitzen in Reihe schaltet und so betreibt, dass das Produkt die gewünschte Reinheit aufweist.
Die Art und Weise, in der die Gase getrennt und gereinigt werden, kann wie folgt dargestellt werden:
Ausgangsmischung
(1. Trennstufe) ν
meist leichte meist schwere
etwas schwere etwas leichte
2. Trennstufe
mehr leichte mehr schwere mehr leichte mehr schwere weniger schwere weniger leichte weniger schwere weniger leichte
I ι
zusammengeben und weiter trennen
I \>
durchweg schwere leichte schwere schwere schwere .leichte und eini- und eini- und eini- und einige leichte ge schwere ge leichte ge leichte
Durch eine ausreichende Anzahl von Stufen kann — getrennt von dem leichteren Stickstoff und Kohlenoxyden — eine relativ
409851/0716
reine schwere Fraktion erhalten werden, die alle Schwefeloxyde enthält.
Falls erwünscht, können auch Bestandteile der Stickstoff-Kohlenoxyd-Mischung gewonnen und in den Handel gebracht werden. Das Kohlendioxyd kann z.B. gewonnen und zu Trockeneis verarbeitet
werden. Bei der Herstellung von Trockeneis aus dieser Fraktion wird die Kühlung der Mischung nicht durch die Anwesenheit von Stickstoff, Sauerstoff und Luft beeinträchtigt, da alle Bestandteile der Luft, nämlich Stickstoff und Sauerstoff, bei dem Verfahren als Gase verbleiben und ohne Verschmutzungsgefahr in die •Atmosphäre abgelassen werden können.
Gemäss einem Verfahren zur Verwendung der gewonnenen Schwefeloxyde wird die heisse Mischung aus SO2 und SO, in noch heissem Zustand mit Luft gemischt und über trockenes NaCl geleitet,wodurch auf folgende Weise Chlor und ein Salz-Kuchen erhalten wird:
2 C0J + s02 + 2 NaG1 —* C12 + und Z~°-7 + SO, + 2 NaCl —> Cl2 +
Das Chlor kann als Gas oder Flüssigkeit verwendet oder in bekann-
ter Weise in HCl umgewandelt werden.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit besteht darin, die heisse Mischung aus SO2 und SO·* mit Luft zu mischen und in bekannter Weise über einen Katalysator zu führen; hierdurch wird SO, er-
409851/0716
halten, das dann in Wasser absorbiert wird und konzentrierte Schwefelsäure liefert.
In Abhängigkeit von der Lage des Werkes, das die schwefelhaltigen Verbrennungsgase erzeugt, kann die Herstellung von Schwefelsäure sich als durchaus wirtschaftlich erweisen, da die Frachtkosten reduziert werden oder entfallen, die das sonst billige Produkt häufig unnötig verteuern. Bei Gasen mit relativ geringem Gehalt an Schwefeldioxyd — wie er normalerweise in Industrie-Abgasen aus stark schwefelhaltigen Brennstoffen anzutreffen ist — ist die Umwandlung dieser Abgase in das erforderliche Sehwefeltrioxyd, das dann in Wasser absorbiert wird und die konzentrierte Schwefelsäure liefert, nur dann wirtschaftlich, wenn die Konzentration des Schwefeltrioxyds in den Abgasen wenigstens etwa 10 % und vorzugsweise etwa 20 ^beträgt.
- Patentansprüche -
409851/071B

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Verringerung der Umweltverschmutzung, die durch das Verbrennen schwefelhaltiger Brennstoffe hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass man:
    die schwefelhaltigen Brennstoffe verbrennt und dadurch heisse Verbrennungsprodukte erzeugt, die Schwefelverbindungen enthaltenj
    wenigstens einen grossen Teil dieser Schwefelverbindungen in heissem Zustand durch rein physikalische Mittel von den Verbrennungsprodukten, die noch erhöhte Temperaturen aufweisen, trennt; und die Schwefelwerte in diesen. Verbindungen gewinnt, indem man die Verbindungen chemisch zu den gewünschten Schwefelprodukten umsetzt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Trennung durch eine mit ultrahoher Geschwindigkeit arbeitende Zentrifuge oder durch wenigstens einen Gas-Zyklonabscheidern,vorzugsweise eine Reihe von Gas-Zyklonabscheidern durchgeführt wird.
    3* Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwefelverbindung wenigstens ein Schwefeloxyd aus der GruppesSOg und SO, wiedergewonnen wird.
    - 10 409851/0716
    4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der physikalischen Abtrennung der Schwefelverbindungen von den heissen Verbrennungsprodukten Feststoffe, die vorzugsweise Flugasche umfassen, von den heissen Verbrennungsprodukten getrennt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwefelwerte in den Verbrennungsprodukten wiedergewonnen werden, indem man die Schwefelverbindungen, die noch Verbrennungswärme aufweisen, über erhitztes NaCl führt und Natriumsulfat und Chlor-Gas erhält, worauf das Chlor-Gas und das Natriumsulfat getrennt gewonnen werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwefelwerte in den Verbrennungsprodukten durch Umwandlung in Schwefelsäure wiedergewonnen werden.
    409851/0716
DE2423832A 1973-05-21 1974-05-16 Entfernung von schwefel aus abgasen Pending DE2423832A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/362,013 US4014981A (en) 1973-05-21 1973-05-21 Removal of sulfur from stack gases

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2423832A1 true DE2423832A1 (de) 1974-12-19

Family

ID=23424344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2423832A Pending DE2423832A1 (de) 1973-05-21 1974-05-16 Entfernung von schwefel aus abgasen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4014981A (de)
JP (1) JPS5049163A (de)
DE (1) DE2423832A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2290240A1 (fr) * 1974-11-06 1976-06-04 Unibra Sa Perfectionnements a la desulfuration des gaz
US4557912A (en) * 1984-11-14 1985-12-10 Maguire Milton J Air pollution reduction
US4756890A (en) * 1986-05-09 1988-07-12 Pyropower Corporation Reduction of NOx in flue gas
US20090068090A1 (en) * 2007-09-06 2009-03-12 Battelle Energy Alliance, Llc Methods for reacting and separating components of a gas-phase equilibrium reaction and a centrifugal separation device for same
WO2012078821A2 (en) 2010-12-07 2012-06-14 Jerry Lang System and method for separating high molecular weight gases from a combustion source
FI126833B (en) * 2014-12-30 2017-06-15 Outotec Finland Oy Dewatering of sulfur
RU2746896C2 (ru) * 2016-07-21 2021-04-21 Хальдор Топсёэ А/С Способ получения серной кислоты из серосодержащего исходного сырья с быстрым газовым охлаждением

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2445117A (en) * 1939-12-23 1948-07-13 Du Pont Manufacture of chlorine and sodium sulfate
US3273325A (en) * 1963-01-09 1966-09-20 Universal Oil Prod Co Rotary gas separator
US3607034A (en) * 1967-04-05 1971-09-21 Pennsylvania Electric Co Removal of sulfur dioxide from boiler flue gases
BE756804A (fr) * 1969-09-29 1971-03-01 Wikdahl Nils Anders Lennart Groupement de separateur a cyclone

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5049163A (de) 1975-05-01
US4014981A (en) 1977-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH676437A5 (de)
EP0454885A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen und Abgasen von Schadstoffen
DE3586565T2 (de) Waschverfahren von luft.
DE2420639B2 (de) Anlage zur selektiven Reinigung von Heißgasen
DE3247228C2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von unverbrannter Kohle aus Kohlenasche
DE2423832A1 (de) Entfernung von schwefel aus abgasen
EP0228111B2 (de) Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus Abgasen
DE2423815C2 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierter quecksilberfreier Schwefelsäure
DE1183891B (de) Verfahren zur Nassverbrennung von brennbare Stoffe enthaltenden waesserigen Fluessigkeiten mit sauerstoffhaltigen Gasen, insbesondere zur Regeneration mit brennbaren Stoffen beladener Adsorbentien
DE2429994A1 (de) Verfahren zur behandlung von abwaessern, die schwefelsaeure und/oder ammoniumsulfat enthalten
DE3308406C2 (de)
DE1247283B (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxyden aus Abgasen unter Gewinnung von Schwefelsaeure
CH678321A5 (de)
DE2644244A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid und stickstoffoxiden aus gasen
DE3781583T2 (de) Rueckgewinnung einer schwefeldioxid enthaltenden gasmischung, ausgehend von sulfathaltigen abfallprodukten.
DE69007806T2 (de) Verfahren und Anlage zum Behandeln von Schlacke aus Schmelzen von Aluminiumschrott und -abfällen, Wiedergewinnung der Komponenten und Behandlung der angefallenen Gase.
DE2025389B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen, welche Quecksilber oder Quecksilberverbindungen enthalten
DE2930635A1 (de) Verfahren zum rueckgewinnen von in kohlenstoffhaltigen produkten enthaltenen metallischen elementen
DE2736488C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus Rauchgasen
DE2056117A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefel dioxyden aus Abgasen
DE69006743T2 (de) Verfahren und vorrichtung mit zwei laufrädern zur durchführung chemischer umwandlungen.
DE627945C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Ferrosulfat und Schwefelsaeure enthaltenden Loesungen zur Gewinnung von Schwefeldioxyd
DE2127190C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abgasen
CH620470A5 (en) Process and equipment for treating acid tar
DE642195C (de) Gewinnung von reinem Schwefel