DE2423832A1 - Entfernung von schwefel aus abgasen - Google Patents
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Description
Dipl,lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
DlpL-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD - Dr. D. GUDEL
281134 BFRANKFURTAMMAIN
TELEFON (0611J
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE
75/8.
Wd/Eh
HORIZONS RESEARCH INCORPORATED 23800 Mercantile Road
Cleveland, Ohio 44122 U.S.A.
Entfernung von Schwefel aus Abgasen
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Verringerung der Umweltverschmutzung durch Elektrizitätswerke und andere
industrielle Anlagen, bei denen stark schwefelhaltige Brennstoffe verwendet werden und gasförmige Verbrennungsprodukte
, anfallen, deren Schwefelgehalt für das Ablassen in die Atmosphäre
unerwünscht hoch ist.
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Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur
physikalischen Behandlung heisser Verbrennungsprodukte, bei dem die Schwefeloxyde wirksam von den übrigen festen und gasförmigen
Bestandteilen getrennt und anschliessend in einem chemischen Verfahren wiedergewonnen werden, wobei sie die durch die Ver brennung
erzeugte Wärme beibehalten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verringerung der Umweltverschmutzung,
die durch das Verbrennen von Brennstoffen mit hohem Schwefelgehalt in industriellen Anlagen, wie Elektrizitätswerken,
Fabriken und Hochöfen, auftritt.
Weiterhin sollen die mit Schwefel angereicherten Gase .in noch
heissem Zustand für eine Reihe chemischer Verfahren verwendet werden, deren Wirtschaftlichkeit durch den Wärmegehalt der wiedergewonnenen
Gase verbessert- wird.
Schliesslich sollen bestimmte, keinen Schwefel enthaltende Gase in relativ reiner Form aus den Schornsteinabgasen gewonnen und
in den Handel gebracht werden, wodurch das Verfahren wirtschaftlich noch ansprechender wird.
In Tabelle I ist das relative spezifische Gewicht der Gase angegeben,
die normalerweise durch Verbrennung von z.B. Kohle erhalten werden. Ausserdem sind aus dieser Tabelle die Prozentsatz-Bereiche
der verschiedenen, bei der Verbrennung von z.B. schwefelhaltiger Kohle entstehenden Gase zu ersehen. Biese Prozent-
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sätze nennen den üblichen Anteil dieser Gase und können stark variieren, wobei nicht nur die jeweils verwendete Kohle oder der
sonstige Brennstoff eine Rolle spielt sondern auch die Art und Weise in der die Verbrennung durchgeführt wird. Einige Kohlen
enthalten z.B. soviel Schwefel, dass der Anteil der schwefelhaltigen Gase in den Verbrennungsprodukten durchaus mehr als 5 i»
betragen kann. Bei richtig durchgeführter Verbrennung erhält das Industrie-Abgas*wenig oder überhaupt kein Kohlenmonoxyd.
Industrie-Abgase*bestehen also — abgesehen von den schwefelhaltigen
Gasen — in der Hauptsache aus einer grösseren Menge Kohlendioxyd und einer kleineren Menge Stickstoff und Luft.
Tabelle I
Prozentualer Anteil verschiedener Gase in Industrie-Abgasen*
Prozentualer Anteil verschiedener Gase in Industrie-Abgasen*
Menge in den Industrie-Abgasen*
Gas | Molekular gewicht |
SO, | 80 |
so2 | 64 |
CO2 | 44 |
CO | 28 ~ |
N2 | 28 |
Luft | 29 |
( 0,1
bis 5,0
60 bis 80 1» 0 bis 5 Ιο
18 bis 35 #
Betrachtet man lediglich die Schwefeloxyde in den Verbrennungsprodukten aus.schwefelhaltigen Brennstoffen, so ist Schwefeldioxyd
bei weitem die grösste Komponente dieser Schwefeloxyde, und
* Schornsteingas "stackgas"
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_ 4 —
Schwefeltrioxyd ist nur in kleinen Mengen und häufig überhaupt
nicht anwesend.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxyden
aus Verbrennungsgasen bekannt. Bei einem der am häufigsten untersuchten Verfahren werden die Schwefeloxyde in einem
basischen Material absorbiert, z.B. in einer Aufschlämmung aus Kalkmilch oder in Magnesiumoxyd. Soll das Verfahren
wirtschaftlich sein, so muss die Base wiedergewonnen und zurückgeführt
werden; hierbei werden schwefelhaltige Gase freigesetzt und müssen wieder verwendet werden, ohne dass die Atmosphäre,
Seen, Flüsse, andere Gewässer oder der "Boden verschmutzt werden.
Auch andere Verfahren, bei denen die Schwefeloxyde physikalisch in einem porösen Material absorbiert werden, sind nur dann wirtschaftlich,
wenn das Absorptionsmittel erneut verwendet wird.
Alle Verfahren erfordern Wärme, um zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens die Schwefeloxyde freizusetzen und die Base oder das Absorptionsmittel zurückzuführen. Die Erzeugung
dieser Wärme trägt jedoch erneut zu dem Problem der Umweltverschmutzung bei.
Das erfindungsgemässe Verfahren vermeidet die Nachteile der bekannten
Verfahren, und es wird wie folgt durchgeführt:
Zuerst werden die heissen Verbrennungsprodukte einer Behandlung zur Entfernung der Feststoffe ausgesetzt, wobei Plugasche und
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andere feste Teilchen von den heissen Gasen getrennt werden. Solche Behandlungen sind bekannt, und sie umfassen die elektrostatische
Abscheidung,Zyklonabscheider,Prallplatten und andere
bekannte Vorrichtungen, mit deren'Hilfe Peststoffe auf physikalischem
Wege von den Gasen getrennt werden können, ohne dass die Gase wesentlich abgekühlt werden.
Dann werden die heissen Gase in eine mit ultrahoher Geschwindigkeit
arbeitende Gas-Zentrifuge geleitet und dort praktisch quantitativ in leichtere und schwerere Gase getrennt. Die Schwefeloxyde,
die wesentlich schwerer sind als Kohlendioxyd, Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenmonoxyd werden als praktisch reine Fraktion
erhalten und können in gleicher Weise verwendet werden wie z.B. die heissen Schwefeloxyde, die durch Verbrennen von elementarem
Schwefel gewonnen werden.
Die bekannte, mit ultrahoher Geschwindigkeit arbeitende Gas-Zentrifuge
besteht im allgemeinen aus einer besonders geformten Spindel, die mit ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit innerhalb
eines stationären Gehäuses rotiert. Um diese Vorrichtung wirksam auszunutzen, lässt man die Spindel meist mit einer Geschwindigkeit
rotieren, die knapp unterhalb des Punktes liegt, an· dem die Spindel durch die auf sie einwirkende Zentrifugalkraft auseinanderfliegen
würde. Eine andere Vorrichtung, die keine beweglichen Teile aufweist, kann ebenfalls zur Erzielung einer fast quantitativen
Trennung der schwefelhaltigen Gase von den übrigen Gasen
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in den Verbrennungsprodukten verwendet werden. Hierbei handelt es sich um einen Gas-Zyklonabscheider, durch den die Gase mit
sehr hoher Geschwindigkeit geleitet werden. Diese Vorrichtung ist nicht so wirksam wie die Ultrahochgeschwindigkeitszentrifuge,
aber der gewünschte Trennungsgrad lässt sich erzielen, indem man mehrere Zyklonabscheider mit Trennungsschlitzen in Reihe schaltet
und so betreibt, dass das Produkt die gewünschte Reinheit aufweist.
Die Art und Weise, in der die Gase getrennt und gereinigt werden, kann wie folgt dargestellt werden:
Ausgangsmischung
(1. Trennstufe) ν
(1. Trennstufe) ν
meist leichte meist schwere
etwas schwere etwas leichte
2. Trennstufe
mehr leichte mehr schwere mehr leichte mehr schwere weniger schwere weniger leichte weniger schwere weniger leichte
I ι
zusammengeben und weiter trennen
I \>
durchweg schwere leichte schwere schwere schwere .leichte und eini- und eini- und eini- und einige
leichte ge schwere ge leichte ge leichte
Durch eine ausreichende Anzahl von Stufen kann — getrennt von
dem leichteren Stickstoff und Kohlenoxyden — eine relativ
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reine schwere Fraktion erhalten werden, die alle Schwefeloxyde enthält.
Falls erwünscht, können auch Bestandteile der Stickstoff-Kohlenoxyd-Mischung
gewonnen und in den Handel gebracht werden. Das Kohlendioxyd kann z.B. gewonnen und zu Trockeneis verarbeitet
werden. Bei der Herstellung von Trockeneis aus dieser Fraktion wird die Kühlung der Mischung nicht durch die Anwesenheit von
Stickstoff, Sauerstoff und Luft beeinträchtigt, da alle Bestandteile der Luft, nämlich Stickstoff und Sauerstoff, bei dem Verfahren
als Gase verbleiben und ohne Verschmutzungsgefahr in die •Atmosphäre abgelassen werden können.
Gemäss einem Verfahren zur Verwendung der gewonnenen Schwefeloxyde
wird die heisse Mischung aus SO2 und SO, in noch heissem Zustand
mit Luft gemischt und über trockenes NaCl geleitet,wodurch auf
folgende Weise Chlor und ein Salz-Kuchen erhalten wird:
2 C0J + s02 + 2 NaG1 —* C12 +
und Z~°-7 + SO, + 2 NaCl —>
Cl2 +
Das Chlor kann als Gas oder Flüssigkeit verwendet oder in bekann-
ter Weise in HCl umgewandelt werden.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit besteht darin, die heisse Mischung aus SO2 und SO·* mit Luft zu mischen und in bekannter
Weise über einen Katalysator zu führen; hierdurch wird SO, er-
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halten, das dann in Wasser absorbiert wird und konzentrierte Schwefelsäure liefert.
In Abhängigkeit von der Lage des Werkes, das die schwefelhaltigen Verbrennungsgase erzeugt, kann die Herstellung von Schwefelsäure
sich als durchaus wirtschaftlich erweisen, da die Frachtkosten reduziert werden oder entfallen, die das sonst billige
Produkt häufig unnötig verteuern. Bei Gasen mit relativ geringem Gehalt an Schwefeldioxyd — wie er normalerweise in Industrie-Abgasen
aus stark schwefelhaltigen Brennstoffen anzutreffen ist — ist die Umwandlung dieser Abgase in das erforderliche
Sehwefeltrioxyd, das dann in Wasser absorbiert wird und die konzentrierte Schwefelsäure liefert, nur dann wirtschaftlich,
wenn die Konzentration des Schwefeltrioxyds in den Abgasen wenigstens etwa 10 % und vorzugsweise etwa 20 ^beträgt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Verringerung der Umweltverschmutzung, die durch das Verbrennen schwefelhaltiger Brennstoffe hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass man:die schwefelhaltigen Brennstoffe verbrennt und dadurch heisse Verbrennungsprodukte erzeugt, die Schwefelverbindungen enthaltenjwenigstens einen grossen Teil dieser Schwefelverbindungen in heissem Zustand durch rein physikalische Mittel von den Verbrennungsprodukten, die noch erhöhte Temperaturen aufweisen, trennt; und die Schwefelwerte in diesen. Verbindungen gewinnt, indem man die Verbindungen chemisch zu den gewünschten Schwefelprodukten umsetzt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Trennung durch eine mit ultrahoher Geschwindigkeit arbeitende Zentrifuge oder durch wenigstens einen Gas-Zyklonabscheidern,vorzugsweise eine Reihe von Gas-Zyklonabscheidern durchgeführt wird.3* Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwefelverbindung wenigstens ein Schwefeloxyd aus der GruppesSOg und SO, wiedergewonnen wird.- 10 409851/07164. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der physikalischen Abtrennung der Schwefelverbindungen von den heissen Verbrennungsprodukten Feststoffe, die vorzugsweise Flugasche umfassen, von den heissen Verbrennungsprodukten getrennt werden.5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwefelwerte in den Verbrennungsprodukten wiedergewonnen werden, indem man die Schwefelverbindungen, die noch Verbrennungswärme aufweisen, über erhitztes NaCl führt und Natriumsulfat und Chlor-Gas erhält, worauf das Chlor-Gas und das Natriumsulfat getrennt gewonnen werden.6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwefelwerte in den Verbrennungsprodukten durch Umwandlung in Schwefelsäure wiedergewonnen werden.409851/0716
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