DE2423790B2 - Tampon für die Frauenhygiene sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Tampon für die Frauenhygiene sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/2051—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
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Description
a) aus nicht schrumpfendem Werkstoff besteht und mit wenigstens einem Faden aus schrumpfbarem
Werkstoff über seine gesamte Länge vernäht ist, oder
b) aus mehreren miteinander verzwirnten Fäden aufgebaut ist, von denen wenigstens einer aus
schrumpfbarem organischem Kunststoff besteht, oder
c) aus einem Bikomponentenfaden besteht, dessen eine Komponente ein bei Wärmebehandlung
nicht schrumpfender organischer Kunststoff und dessen andere Komponente ein bei Wärmebehandlung schrumpfender organischer
Kunststoff ist.
2. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (5) auf dem Faden (3)
asymmetrisch angeordnet ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Tampons nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kräuselung des Rückholfadens durch Erwärmen oder durch Beblasen mit einem
erwärmten Gas oder mit Dampf oder durch eine Lösungsmittelbehandlung durchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft einen Tampon für die Frauenhygiene, der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Art.
Derartige Tampons sind bereits bekannt. Ihre Saugkörper werden in der Regel aus Zellwoll- oder
Baumwollwatte hergestellt, wobei beispielsweise so vorgegangen werden kann, daß aus der Watte zunächst
ein Zopf erzeugt, dieser durch Vernähen oder Umschlingen mit dem Rückholfaden verbunden und
alsdann zu einem Vorkörper aufgewickelt wird. Dieser Vorkörper wird anschließend beispielsweise in einer
Sternpresse in radialer Richtung verdichtet und gegebenenfalls anschließend einer Wärmebehandlung
unterworfen. Der Rückholfaden muß an geeigneter Stelle des Herstellungsvorganges aufgewickelt und an
die hintere Stirnseite des Tampons angelegt werden. Möglichst unmittelbar nach der Wärmebehandlung
wird der fertige Tampon mitsamt dem angelegten Rückholfaden in geeigneten Folien verpackt und auf
diese Weise luftdicht abgeschlossen.
Bei anderen Ausführungsformen derartiger Tampons wird auf das Wickeln des Rohlings verzichtet und an
dessen Stelle der Wattezopf zickzackförmig zusammengestaucht.
Auch ist es bekannt, den Saugkörper nicht aus Zellwoll- oder Baumwollwatte herzustellen, sondern
statt dessen aus geeigneten flüssigkeitsdurchlässigen Folien, beispielsweise Vliesstoffen, Hüllen herzustellen,
welche mit pulverisiertem und gegebenenfalls modifiziertem Zellstoff oder auch mit anderen geeigneten
Wasser absorbierenden Stoffen gefüllt werden. Derartige gefüllte Hüllen können alsdann trichterförmig
zusammengelegt und im gepreßten Zustand oder •5 ungepreßten Zustand verpackt werden.
Die nachstehend erläuterte Erfindung ist bei allen Formen von Tampon-Saugkörpern anwendbar, gleichgültig
ob es sich um gepreßte oder ungepreßte Saugkörper handelt sowie unabhängig davon, ob diese
ίο aus textiler Zellwoll- oder Baumwollwatte oder auch
anderen Werkstoffen bestehen.
Aus der amerikanischen Patentschrift 24 58 685 ist es bekannt, den Rückholfaden am Saugkörper-Rohling
durch Nähen oder Umschlingen zu befestigen. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 65 774 ist es darüber
hinaus bekannt, den Rückholfaden am Saugkörper-Rohling durch Kleben oder mit Hilfe eines schmelzbaren
Verbindungsmittels festzulegen. Bei sämtlichen Tampons besteht die Notwendigkeit, den Rückholfaden vor
dem Verpacken spulenförmig aufzuwickeln und den Wickel an das hintere Ende des Tampons anzulegen, so
wie dies in der amerikanischen Patentschrift 25 87 515 beschrieben ist. Dabei kann so vorgegangen werden,
daß der Rückholfaden bei der Herstellung des gewickelten Rohlings sogleich mit aufgewickelt und
beim Abstreifen des Rohlings von der Wickelgabel an das hintere Ende angepreßt wird, wie dies aus der
deutschen Patentschrift 14 91 162 hervorgeht. Das dort beschriebene Verfahren läßt sich naturgemäß nur bei
der Herstellung von Wickeltampons anwenden. Fällt dabei der aufgewickelte und an. den Rohling angelegte
Faden wieder ab, so führt dies zu Betriebsstörungen und Ausschuß.
Es besteht die Aufgabe, einen Tampon anzugeben, bei
J5 dem der Rückholfaden unabhängig von der Zusammensetzung
und vom Herstellungsgang des Saugkörpers zu einem dauerhaften kleinvolumigen Wickel zusammengelegt
ist. Des weiteren besteht die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung derartiger Tampons anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Tampon vorgeschlagen, der die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Zur Lösung der an zweiter Stelle aufgeführten Aufgabe
wird ein Verfahren vorgeschlagen, gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 3.
Bekanntlich haben die meisten aus synthetischen organischen Kunststoffen hergestellten Fäden bei ihrer
Herstellung eine beträchtliche Reckung erfahren. Diese Reckung führt dazu, daß die kettenförmigen organischen
Makromoleküle, aus denen die Fäden bestehen, in Richtung der Faden-Längsachse orientiert werden,
wobei die Festigkeit des Fadens ansteigt. Die Moleküle befinden sich bei derartigen Fäden jedoch in einem
metastabilen Spannungszustand, welcher durch verhältnismäßig schwache Erwärmung oder auch durch
Behandlung mit geeigneten Lösungsmitteln oder Lösungsmitteldämpfen wieder aufgehoben werden kann.
Geschieht dies, so tritt eine mitunter beträchtliche
to Schrumpfung des Fadens ein.
Diese Verhältnisse sind an sich bekannt. Die Erfindung besteht darin, daß die Schrumpfung, die
solche Fäden bei Wärmebehandlung oder Behandlung mit einem geeigneten Lösungsmittel oder einem
Lösungsmitteldampf erfahren, dazu ausgenutzt wird, Tampon-Rückholfäden bei der Tampon-Herstellung zu
kräuseln und die Fäden dadurch zu einem verhältnismäßig kleinvolumigen Knäuel zusammenzuziehen. Dieses
Knäuel legt sich dann von selbst an das hintere Stirnende des Tampon-Rohlings oder auch des fertigen
Tampons an, so daß es bei der weiteren Bearbeitung oder auch bei der Verpackung des Tampons nicht stört.
Die in Patentanspruch 1 ausgeführte Alternative a) sieht vor, daß der Rückholfaden aus nicht schrumpfenden
Werkstoff besteht und mit wenigstens einem Faden aus schrumpfbarem Werkstoff über seine gesamte
Länge vernäht ist. Die Naht sollte dabei vorzugsweise asymmetrisch gegenüber dem Tampon-Querschnitt
angeordnet sein.
Der Faden aus schrumpfbarem organischem Kunststoff, der also bei dieser Ausführungsform der Erfindung
zum Vernähen des ansonsten aus anderen Werkstoffen bestehenden Rückholfadens verwendet wird, kann
dabei gleich dazu benutzt werden, den Rückholfaden mit dem Saugkörper zu verbinden, wie dies an sich ohne
Verwendung schrumpfbarer Fäden bekannt ist.
Die in Patentanspruch 1 genannte Alternative b) sieht
vor, daß der Rückholfaden aus mehreren miteinander verzwirnten Fäden aufgebaut ist, von denen wenigstens
einer aus schrumpfbarem organischem Kunststoff besteht. Der Verzwirnung kommt wie auch der
asymmetrischen Anordnung einer Fadennaht dabei noch die besondere Wirkung zu, daß sie die Bildung
eines helixförmigen Wickels des Rückholfadens fördert.
Die in Patentanspruch 1 aufgeführte Alternative c) sieht vor, daß der Rückholfaden aus einem Bikomponentenfaden
besteht, dessen eine Komponente ein bei Wärmebehandlung nicht schrumpfender organischer
Kunststoff und dessen andere Komponente ein bei Wärmebehandlung schrumpfender organischer Kunststoff
ist. Derartige Bikomponentenfaden sind an sich bekannt. Bei ihrer Herstellung werden zwei verschiedene
Kunststoff-Komponenten gemeinsam aus der gleichen Düse versponnen. Es wird in diesem Zusammenhang
auf das DIN-Blatt 60001, Bl. 1, Seite 6, Ziff. 2.2.4,
verwiesen, wo der Ausdruck »Bikomponentenfasern« erläutert ist. Dieser Ausdruck ist hier sinngemäß auf
Fäden angewandt.
Der Rückholfaden legt sich bei Durchführung der Wärme-, Lösungsmittel- oder Dampfbehandlung in sehr
kurzer Zeit unter starker Kräuselung zusammen, was auf die Reduzierung des Raumbedarfs der schrumpfbaren
Komponente zurückzuführen ist. Das verbleibende gekräuselte Stück ist so kurz, daß es beim weiteren
Verarbeiten nicht stört, wobei noch der besondere Vorteil besteht, daß im Hinblick auf die Kürze des
zusammengekräuselten Fadenknäuels davon abgesehen werden kann, dieses in die hintere Stirnseite des
Tampons einzupressen, wie dies bisher zumindest bei Wickeltampons üblich war. Beim erfindungsgemäß
zusammengekräuselten Faden genügt es völlig, diesen leicht an die hintere Stirnseite anzulegen und den
fertigen Tampon dann zu verpacken. Dies bietet den Vorteil, daß bei Benutzung des Tampons das Fadenende
leichter gefunden und erfaßt v/erden kann, und daß der Faden nicht aus der hinteren Seite des Tampons, in die
er sonst hineingepreßt war, herausgezogen werden muß.
Vor Gebrauch des Tampons ist die Kräuselung des erfindungsgemäß aufgebauten und behandelten Rückholfadens
leicht dadurch wieder aufzuheben, daß der Faden in Längsrichtung gezogen wird. Er erfährt dabei
eine bei Raumtemperatur irreversible Reckung, die ohne nennenswerten Kraftaufwand durchgeführt werden
kann und die ausreicht, die Kräuselung aufzuheben und ihn glatt in Gebrauchslage zu überführen.
Zur Herstellung von Tampons mit erfindungsgemäß zusammengesetzten Rückholfäden eignen sich alle
bekannten schrumpfbaren Faden-Werkstoffe. Es sind dies insbesondere Polyester, Polyamide, Polyacrylnitrile,
% Polyolefine sowie deren Derivate. Je nach Aufbau der
Moleküle, Polymerisationsgrad und Vorbehandlung weicht die optimale Schrumpfungstemperatur etwas
voneinander ab. Die erforderlichen Temperaturen lassen sich aber leicht durch Versuche ermitteln und sind
ίο im übrigen literaturbekannt. Hingewiesen wird beispielsweise
auf das Buch von Franz Fourne »Synthetische Fasern«, 1964, Seite 309.
Zur Herstellung eines Tampons nach einem der Ansprüche 1 oder 2, also eines Tampons mit
gekräuseltem Rückholfaden, wird so verfahren, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 3
angegeben ist.
Die Erwärmung des Tampon-Rückholfadens kann iji
bekannter Weise durch Bestrahlen mit Infrarotstrahlern oder auch durch Beblasen mit einem erwärmten Gas
oder mit Dampf durchgeführt werden. Schließlich ist es auch möglich, die Erwärmung im hochfrequenten
elektrischen Feld durchzuführen, wobei die Wahl des anzuwendenden Verfahrens sich nach den jeweils
vorliegenden maschinellen Verhältnissen zu richten hat. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand am
Beispiel eines Wickel-Tampon-Rohlings mit angenähtem und über seine Länge vernähten Rückholfaden
erläutert.
Es stellt dar
Fig. 1 einen Tampon-Rohling mit Rückholfaden im unbehandelten Zustand,
Fig.2 einen Tampon-Rohling mit Rückholfaden im
wärmebehandelten und gekräuselten Zustand,
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung des Rückholfadens
gemäß F i g. 1 mit asymmetrisch angeordneter Fadennaht,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Querschnitts durch einen Rückholfaden, welcher aus vier
miteinander verzwirnten Einzelfäden aufgebaut ist, von denen einer aus schrumpfbarem organischem Kunststoffbesteht.
Der gewickelte Tampon-Rohling 1 weist an seiner unteren Stirnfläche 2 den dort herausragenden Rückholfaden
3 auf. Der Rückholfaden ist im Innern des Wickels fest mit dem Saugkörper 1 verbunden. Er weist
an seinem äußersten Ende einen Knoten 4 auf, der zum sicheren Erfassen beim Rückholen des Tampons dient.
Der Rückholfaden 3 ist im dargestellten Beispiel über seine gesamte Länge mit einem Fadenm aus schrumpfbarem
Garn vernäht. Die entstehende Naht ist bei 5 dargestellt; sie verläuft asymmetrisch zum Querschnitt
des Rückholfadens.
F i g. 2 zeigt den Rohling im wärmebehandelten Zustand des Rückholfadens. Es ist zu erkennen, daß der
Faden 3 zu einem Knäuel zusammengeschrumpft ist, dessen Länge gegenüber der Ursprungslänge beträchtlich
reduziert ist.
In F i g. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des
In F i g. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des
bo Rückholfadens gemäß F i g. 1 dargestellt. Es ist dort zu
erkennen, daß der Rückholfaden aus mehreren Einzelfäden 7 besteht, die miteinander verzwirnt sind.
Außei^em ist der Rückholfaden über seine gesamte
Länge mit einem Nahtfaden 8 vernäht, der aus
.t>5 schrumpfbarem organischem Kunststoff besteht. Die
Naht ist dabei asymmetrisch zur Länge des Rückholfadens angeordnet, was beim Schrumpfen des Nahtfadens
8 den angestrebten Kräuseleffekt vergrößert.
F i g. 4 zeigt eine andere Form des Rückholfadens im vergrößerten Querschnitt. Dort sind drei Einzelfäden 9
aus nicht schrumpfbarem Werkstoff mit einem weiteren Faden 10 aus schrumpfbarem organischem Kunststoff
verzwirnt. Auch ein derartiger Aufbau des Rückholfadens schrumpft bei Wärmebehandlung oder auch bei
Behandlung mit Lösungsmitteldampf zu dem in Fig. 2 gezeigten Knäuel zusammen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Zur Herstellung eines Wickeltampons wurde von einem Zellwoll-Baumwoll-Wattezopf ausgegangen, der
zunächst etwa in seiner Mitte mit einem Rückholfaden von etwa 180 mm Gesamtlänge und 124— 132 mm freier
Länge vernäht wurde. Der Rückholfaden bestand aus Baumwolle der metrischen Nummer 8/4. Dies bedeutet,
daß vier Einzelfäden zum Gesamtfaden verzwirnt waren, von denen jeder bei einer Länge von 8 Metern 1
Gramm wog. Der Rückholfaden wurde auf einem Tampon-Nähautomaten mit Polyester-Hochschrumpfgarn
(dtex 100/3fach) in Längsrichtung vernäht, wobei die Stichlänge 3 mm betrug.
Nach Fertigstellen der Naht und Anbringen des Endknotens wurde der Wattezopf zu einem Tampon-Rohling
aufgewickelt und der Faden alsdann für eine Zeit von 5 Sekunden auf eine Temperatur von 11O0C
erwärmt. Er schrumpfte dabei in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise zusammen, wobei sich ein gekräuselter
Wickel bildete. Der Versuch wurde mehrmals wiederholt; die sich dabei ergebenden Einzelabmessungen
sowohl des Ausgangsfadens wie auch des zusammengeschrumpften und gekräuselten Fadens sind
ίο aus folgender Zusammenstellung ersichtlich:
Ausgangs- Länge des geschrumpften Anzahl der Böger
längedes Rückholfadens in mm bezogen auf die Rückhol- Länge des enl-
fadensinmm spannten
(freie Länge) gespannt entspannt Rückholfadens
125
124
124
132
128
130
132
128
130
132
77
78
78
79
80
81
78
78
79
80
81
28
25
20
21
29
22
25
20
21
29
22
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Tampon für die Frauenhygiene, der aus einem Saugkörper mit daran befestigtem Rückholfaden
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückholfaden (3) aus bei Wärmebehandlung nicht schrumpfendem Werkstoff und bei Wärmebehandlung
schrumpfendem organischem Kunststoff besteht, wobei der Rückholfaden
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742423790 DE2423790C3 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Tampon für die Frauenhygiene sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19742423790 DE2423790C3 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Tampon für die Frauenhygiene sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
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ID=5915729
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---|---|---|---|
DE19742423790 Expired DE2423790C3 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Tampon für die Frauenhygiene sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
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---|---|
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Families Citing this family (5)
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US4743237A (en) * | 1986-12-18 | 1988-05-10 | Kimberly-Clark Corporation | Container having securely-attached handling cord and method and apparatus for producing the container |
BR9901167A (pt) * | 1999-03-17 | 2000-10-10 | Johnson & Johnson Ind Com | Tampão, cordel de tampão e método de fabricação de tampão |
DE20312392U1 (de) * | 2003-08-07 | 2004-01-08 | Kliche, Vasiliki | Hygiene-Tampon mit Rückholbändchen |
IL292288A (en) * | 2019-10-17 | 2022-06-01 | Flextring Ltd | Tampon release strings that can be manipulated |
-
1974
- 1974-05-16 DE DE19742423790 patent/DE2423790C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2423790A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2423790C3 (de) | 1979-03-29 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |