DE2423517A1 - Spielfreie verbindung - Google Patents

Spielfreie verbindung

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DE2423517A1
DE2423517A1 DE19742423517 DE2423517A DE2423517A1 DE 2423517 A1 DE2423517 A1 DE 2423517A1 DE 19742423517 DE19742423517 DE 19742423517 DE 2423517 A DE2423517 A DE 2423517A DE 2423517 A1 DE2423517 A1 DE 2423517A1
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DE
Germany
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tabs
bolt
screw
rubber bushing
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742423517
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Ing Grad Fuchs
Ulrich Ing Grad Zillgitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

' R.' 2 0 G 5
3.3·1974 Hk/Do
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmus t er-HiIfsanmeldung
ROBERT BOSGi- GMBH, 7 STUTTGART 1
Spielfreie "Verbindung
Die Erfindung betrifft eine spielfreie Verbindung, mit einer in einem Durchbruch einer Platte eingesetzten Kopfschraube, von deren Bolzen mindestens eine Ausbuchtung absteht, und mit einem zwischen der Platte und der Ausbuchtung mit Vorspannung angeordneten Glied.
Eine derartig spielfreie Verbindung ist bei Kraftfahrzeug-Scheinwerfer für die Justierung der vertikalen Grundeinstellung der Reflektoren erforderlich, wo die Platte am Reflektor befestigt ist und die Kopfschraube mit einem am feststehenden Tragrahmen oder Gehäuse eingesetzten ^utternstück zusammen-
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wirkt. Durch entsprechendes Drehen der Kopfschraube wird der Winkel, den die optische Achse des Reflektors zur Fahrbahn einnimmt entweder vergrößert oder verkleinert.
Soll bei einem solchen Scheinwerfer zusätzlich die Neigung des Lichtbündels entsprechend der jeweiligen Fahrzeugbeladung geregelt werden, so ist ein den Reflektor schwenkendes Stellglied vorzusehen, welches zumeist zwischen der Kopfschraube und dem Tragrahmen geschaltet ist. Die Justierung der Grundeinstellung erfolgt dabei von der Frontscheibe des Scheinwerfers her.
Außerdem sind louchtweitegeregelte Scheinwerfer bekannt, bei denen die Justierung der Grundeinstellung des Reflektors nur von der Rückseite her erfolgen kann; dabei ist der Stößel des Stellgliedes al» durch einen Knopf drehbare Gewindehülse ausgebildet, in welcher ein Gewindebolzen ein- oder ausschraubbar ist, wobei dieser an der Lagerplatte unverdrehbar festzuhalten ist. Dabei macht die Schwenkbewegung des Reflektors eine geringfügige Pendelbewegung des Gewindebolzenz notwendig. Mithin erfordern Scheinwerfer mit oder ohne Leuchtweiteregelung jeweils eine andersartige Platte bzw. unterschiedliche spielfreie Verbindungen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die spielfreie Verbindung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß für alle gängigen Einstell- und Schwenkanordnungen des Scheinwerfers nur ein einziger Scheinwerfertyp sowie nur eine einzige spielfreie Verbindung zu verwenden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vorgespannte Glied eine Gummibuchse ist, daß als Ausbuchtung zwei Laschen vom Bolzen abgequetscht sind und daß auf die Kopfschraube eine Lochscheibe gesteckt ist, welche die Gummibuchse abstützt und mit den Laschen zusammenwirkt.
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Um die geforderte Schwergängigkeit der Einstellschraube sicherzustellen, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn in der Lochscheibe eine Sicke diagonal angeordnet ist, in welche die beiden Laschen des Bolzens einrasten. Mit dieser Maßnahme wird die notwendige Formschlüssigkeit zwischen den beiden aus Metall hergestellten Teilen, nämlich der Laschen und der Lochscheibe,^hergesteilt. Wird nunmehr die Einstellschraube gedreht, so kommt es zu einer eindeutigen Mitnahme der Lochscheibe, wodurch eine Relativbewegung zwischen dieser und der Gummibuchse herbeigeführt .wird.
Hat gemäß einer anderen Weiterbildung c.er Erfindung der Kopf der Schraube eine kugelzapfenförmige Anlagefläche, welche an einer Kugelpfanne· der Lagerplatte anliegt, so wird dadurch eine zusätzlich«* Schwergängigkeit der Schraubenbewegung hervorgerufen und darüber hinaus die Verbindung rüttelsicher gestaltet. Die Rer'.bungsfläche zwischen der Gummibuchse und der Lochscheibe kann gemäß einer anderen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes dadurch vergrößert werden, daß der Außendurchmesser der Lochscheibe mindestens so groß wie der Außendurchmesser der Gummibuchse ist.
Hat außerdem diejenige Fläche der Lochscheibe, an welcher die Gummibuchse anliegt, Aufrauhungen angeordnet, so erhöht sich in gewünschter Weise der Reibungskoeffizient und mithin wird eine noch größere Kraft für' das Drehen der Einstellschraube notwendig.
.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die spielfreie Verbindung, Fig. 2 eine räumliche Darstellung der.Lochscheibe,
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Fig. ·4 eine erste Lagerung eines Reflektors ohne Leuchtweiteregelung und
Fig. 3 eine zweite Lagerung eines leuchtweitegeregelten Reflektors.
Die spielfreie Verbindung hat eine Einstellschraube 49 mit einem Gewindebolzen 34, einem glatten Bolzenabschnitt 50 und einem geschlitzten Kopf 30. Die Unterseite des Kopfes d.h. die Anlagefläche 51 ist kugelzapfenförmig ausgebildet und von dem Bolzenabschnitt 50 sind zwei radial abstehende Laschen 20 abgequetscht,
Eine Lagerplatte 3I3 welche beispielsweise den Tragrahmen eines Scheinwerfers bildet, hat einen ausgestanzten Durchbruch 33 und eine eingesenkte Kugelpfanne 52. Eine als el-astisches Glied ausgebildete Gummibuchse 53 ist in ihrem entspannten Zustand höhlzylinderförmig und in diesem Zustand läßt sich in deren Bohrung 54 dor Gewindebolzen 34 bzw. der glatte Bolzenabschnitt 50 mit Spiel einführen. Eine ' metallene Lochscheibe 58 hat eine im Querschnitt V-förmige Sicke 55 diagonal angeordnet, welche im montierten Zustand die beiden Laschen 20 aufnimmt und mithin deren formschlüssige Verbindung herstellt. In der der Sicke 55 gegenüberliegenden Fläche der Lochscheibe 58 sind Aufrauhungen 56 angebracht.
Die spielfreie Verbindung wird wie folgt hergestellt:
In der Lagerplatte 31 wird die noch ohne Laschen 20 ausgebildete Einstellschraube 49 derart eingeführt", daß die kugelzapfenförmige Anlagefläche 51 des Schraubenkopfes 30 an der Kugelpfanne 52 der Lagerplatte 31 anliegt, wobei ein durch den Pfeil 57 dargestellter Gegenhalter die Einstellschraube 49 in diese Lage stützt. Daraufhin wird die Gummibuchse 53 und die Lochscheibe 58 auf den glatten Bolzenabschnitt 50 geschoben und danach die Lochscheibe 58 durch einen nicht dargestellten Niederhalter in Richtung Pfeil 59 bis in die
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in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. Anschließend werden mittels eines nicht dargestellten Werkzeuges die beiden Laschen 20 abgequetscht, welche in ihrem Querschnitt plattenförmig sind und vom Bolzenabschnitt 50 an diametralen Stellen radial abstehen.
Beim Zurückfahren des als Pfeil 59 dargestellten Niederhalters rasten die beiden Laschen 20 in die Sicke 55 der Lochscheibe 58 ein, so daß dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Scheibe 58 und der Einstellschraube 49 zustande kommt. In dieser nunmehr nicht demontierbaren Anordnung ist die Gummibuchse 53 derart vorgespannt, daß sich die eine Stirnfläche an die Kugelpfanne 52 und die andere Stirnfläche an die aufgerauhte Seite 56 der Lochscheibe 58 andrückt. Dabei drückt sich die anfänglich honlzylinderförmige Buchse 53 tonnenförmig zusammen, wobei der Aufiendurchmesser der Lochscheibe 58 und der Außendurchmesser der Gummibuchse 53 annähernd gleich groß sind.
Die abschnittsweise Darstellung in Fiß. 4 zeigt einen Reflektor 63 mit einer Streuscheibe 64 und einer in dessen Scheitelbereich eingesetzten Glühlampe 65. Vom Reflektorrand 66 steht die Platte 61 radial ab und nimmt die·Einstellschraube 49 auf, welche mittels der erfxndungsgemäßen spielfreien Verbindung an der Platte 61 angelenkt ist und die mit einer im Tragrahmen 62 eingesetzten Gewindebuchse 67 zusammenwirkt.
Bei dieser Art der Reflektorlagerung ohne ein Stellglied für die Leuchtweite-Regelung wird mittels der Einstellschraube 49 die Grundeinstellung des Reflektors 63 justiert, wobei durch ein Eindrehen der Einstellschraube 49 in die Gewindebuchse 67 der zwischen der optischen Achse 0-0 und der nicht dargestellten Fahrbahn gebildete Winkel vergrößert wird; bei einem entgegengesetzten Herausdrehen der Einstellschraube 49 aus der Gewindebuchse 67 verkleinert sich dieser Winkel.
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in Fig. 3 ist der Reflektor 63 mit dessen Streuscheibe 64 und der eingesetzten Glühlampe 65 über ein Gelenk 70 in einem am Tragrahmen 72 befestigten Lagerbock 71 gelagert und die vom Reflektorrand 66 abstehende Platte 6l nimmt in der bereits beschriebenen Weise die spielfreie Verbindung mit der Einstellschraube 49 auf. Auf einer sich am Tragrahmen 72 abstützenden Konsole 73 ist ein Stellglied 74 befestigt, dessen Stößel 75 mit einem Einstellknopf 76 einstückig hergestellt und welches als Gewindehülse derart ausgebildet ist, daß das Innengewinde 77 die Einstellschraube 49 bzw. deren Gewindebolzen ;')4 aufnimmt.
Der Scheinwerfer nach Pig. 3 wird folgendermaßen eingestellt bzw. geschwenkt:
Ist die Grundeinstellung des Reflektors 63 neu zu justieren, so wird an dam Einstellknopf 76 in entsprechender Richtung gedreht, wodurch der axial gehaltene Stößel 75 die mit der Platte 6l kraftschlüssig verbundene Einstellschraube 49 entweder in das'Stößel oder aus diesem geschraubt wird. Dabei schwenkt der Reflektor 63 entweder entgegen oder gemäß dem Uhrzeigersinn. Bei dieser von der Rückseite des Scheinwerfers einzustellenden Grundeinstellung muß folglich zwischen der Einstellschraube 49 und der Platte 6l durch die spielfreie Verbindung ein Kraftschluß erfolgen, durch welchen ein Drehen der Schraube 49 verhindert wird, jedoch eine geringfügige Pendelbewegung erfolgen kann.
Bei einer noch anderen, nicht gezeichneten Ausführung hat der Stößel 75 keinen Einstellknopf 76, so daß die Justierung der Grundeinstellung durch Drehen der Einstellschraube 49 von der Frontseite des Scheinwerfers erfolgt. Dabei wird der Stößel 75 gegen ein Verdrehen gesichert, und durch entsprechendes Drehen der Einstellschraube 49 wird der zwischen der optischen Achse 0-0 und der nicht dargestellten Fahrbahn gebildete Winkel verkleinert oder vergrößert.
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Claims (1)

  1. Schutz-Ansprüche
    rl.)Spielfreie Verbindung, mit einer in einem Durchbruch einer Platte eingesetzten Kopfschraube, von deren Bolzen mindestens eine Ausbuchtung absteht, und mit einem zwischen der Platte und der Ausbuchtung mit Vorspannung angeordneten Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgespannte Glied eine Gummibuchse (53) ist, daß als Ausbuchtung zwei Laschen (20) vom Bolzen (50, 31O abgequetsch; sind und daß auf die Kopfschraube (49) eine Lochscheibe (58) geschoben ist, welche die Gurrmibuchse (53) abstützt und mit den Laschen (20) zusammenwirkt. / ·
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lochscheibe (58) eine Sicke (55) diagonal angeordnet ist, in welche die beiden Laschen (20) des Bolzens (50) einrasten. /
    3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (30) der Schraube (49) eine kugelzapfenförmige Änlageflache (51) hat, welche an einer Kugelpfanne (52) der Lagerplatte (31) anliegt./
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    509848/0581
    k. Verbindung nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Lochscheibe (58) mindestens so groß wie der Außendurchmesser der Gummibuchse (53) ist./
    5. Verbindung nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Fläche der Lochscheibe (58), an welcher die Gummibuchse (53) anliegt, Aufrauhungen (56) angeordnet hat.J
    6. Verbindung aach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (20) vom glatten Bolzenabschnitt (50) der Kopfschraube (49) abstehen.
    S09848/0581
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