DE2423247A1 - Verfahren und einrichtung zur quasikontinuierlichen multiplikation zweier durch impulsfolgen gegebener frequenzen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur quasikontinuierlichen multiplikation zweier durch impulsfolgen gegebener frequenzen

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DE2423247A1
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Description

  • "Varfahren und zur quasi-kontinuierlichen Multiplikation zweier durch Impulsfolgan gegebener Frequenzen Dt. Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur quas-kontinuierlichen Multiplikation zweier durch Impulsfolgen gagebener Fraquenzan.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DT-AS 2 129 37t bekannt.
  • Bei diesem Verfahren werden beide zu multiplizierende Impulafolgen in einen Zähler eingezählt. der die seriell anatehande Information. d. die hintereinander eintreffenden Impulan, in eine parallele Information, d. h. in einen auf einmal ab fragbaren Zahlerstand umwandelt. Oiese beiden parallelen In formationen werden dann in einer Multipliziermatrix multipliziert. Anschließend wird in einem dritten Zähler das parallel anstshonds Produkt wieder in eine serielle Information, d. h.
  • eine Impulsfolge, umgewandelt. Wasantlicher Nachteil dieses Verfahrens ist es, daf3 eins Schaltung zur Realisierung des Verfahrene - bedingt durch die zahlraichen Verfahrensschritte -sehr aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur quasi-kontinuterlichen Multiplikation zweier Frequenzen zu schaffen, dessen technische Roalisierung erbablich einfacher und somit wirtschaftlicher ist als bai bekannten Verfahren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird pariodisch während oinos ersten Zetabschnitts vorgegebener Länge die erste Impulsfolge in einen vorwärts und rückwärts zählsnden Zähler vorwärts eingezählt. der Zähler währand eines zweiten Zeitabschnitts vorgegsbener Länge durch ene Hilfsimpulsfolge konstanter Frequenz zurücgazählt und nach Erreichen der Null-Stollung gestoppt und während des Zurückzählens die zweite Impulsfolge auf den Ausgang der Schaltung durchgeschaltet. Dabei können die Längen der Zeitabschnitte von der Hilfsimpulsfolge abgeloitat werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zeteinhaiten gleiche Länge haben und die Frequenz der Hilfsimpulsfolge nur geringfugig höher ist, als die maximale Frequenz der ersten Impulsfolge, da in diesem Fall das am Ausgang abgegabene Impulspaket etwa während der Hälfte eines Multiplikationszyklus ansteht.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfohrens st dadurch gakennzeichnet, daß ein Eingang für die erste Impulsfolge und ein Dazillator, der eine Hilfsimpulsfolge konstanter Frequenz erzeugt, wechsslaeitig durch Schaltmittal an einen vorwärts und rückwärts zählenden Zähler schaltbar sind, daß der Ausgang eines Frequenzuntersatzers, dessen Eingang mit dem Oszillator verbunden jLst, die Schaltmittel und einen Eingang tür die Zählrichtung des Zählers ansteuert und daß Uher weitere Schaltmittel in Abhängigkeit vom Inhalt das Zählers une dam Ausgangssignal des Frequenzuntersatzers eine Torschaltung steuerbar ist, uber die die zweite Impulsfolge zum Ausgang der Schaltung durchachaltbar ist.
  • Die wesentlichen Vorteils des erfindungsgemäßen Verfahrons werden darin gesehen, daß die technische Realisierung sehr sinfach ist. Sie benötigt außer einem handalsüblichen vorwärts und rückwärts zählenden Zähler nur einfache logische Verknüpfungsalemente. Darübarhinaus wird ein neuer Weg zur Muliplikation zweier Frequenzen beschritten, beim erfindungsgemäßen Vorfahren handolt es ich nicht um eine Multiplikation im herkömmlichen Sinn, sondern die benutzte Art des Zählens ergibt eine Impulsfolge, die dem Produkt zweier Impulefolgen entspricht.
  • Ausführungsbeispiele dar Erfindung werden anhand der schematischen Figuren im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Fig. 2 eine mögliche Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Gemaß Fig. 1 sind die Einnge einuo vorwärts und rückwärts zählenden Zählers 3 Ueber Torschaltungen 5 bzw. 4 mit einem Oszillator 2 und einom Eingang 1 für eine erste Impuisfolge f1 verbunden, deren Frequenz mit der Frequenz einer zweiten Impulsfolge f2 multipliziert werden soll. Der Oszillator 2.
  • der auch mit einem Leitwerk 11 verbunden ist, gibt eine Hilfsimpulsfolge fh konstanter Frequenz ab. Im Leitwerk 11 wird z. B. von der Hilfsimpulsfolge fh ein Zeitabschnitt T 1 vorgegebener Lang, abgeleitet, während der ein vom Leitwerk 11 abgegebenes Signal die Torschaltung 4 öffnst sowie ein daran anschließender Zetabschnitt T 2. Währond des Zeitabschnitts Tl wird die erste Impulefolge fi in den Zähler 3 eingezählt.
  • Nach Ablauf des Zeitabschnitts T 1. zu Beginn des Zeitabschnitts T 2, gibt des Leitwerk 11 ein Signal an die Torschaltung 5, die für die Hilfsimpulsfolge fh öffnet. Gleichzeitig wird durch ein Signal auf den Eingang A des Zählers 3 der Zäh-1er auf Rückwärtszählen umgeschaltet und durch ein weiteres Signal eine Torschaltung 8 öffnot. Demit ist der Eingang 13 für die zweite Impulsfolge f2 mit dem Ausgang 14 der Schaltung verbunden. Dieser Zustand wird solange aufrecht erhalten, wie der Zähler 3 durch die Hilfsimpulsfolge fh zurückgezählt wird. Der Zeitabschnitt T 2 muß also so gewählt werden, du er zum mindesten so lange dausrt wie die maximal für das Zurückzählen bsnötigt Zeit. Sobald Jer Zähler 3 wieder auf clen Stand 0 zurückgezählt ist, gibt er über die Leitung ß ein Signal an daß Leitwerk Ii, das daraufhin die Signale an die Torschaltungehn 4, 5 und 8 sowie an den Zähler 3 zurücknimmt. somit flis zum Ablauf den zweiten Zeitabschnitts T 2, nach dem das erfindungsgemäße Verfahen periodisch wiederholt wird, sperren somit samtliche Torschaltungan, im Ausgang 14 stehen keine Signale an, der Zähler 3 arbeitet nicht.
  • Der nach Ablauf des Zetabschnitts T 1 erreichte maximale Inhalt des Zählers 3 ist proportional der Fraquenz der ersten Impulsfolge fl, somit ist auch die Rückzdhlznit, während der die Torschaltung 8 die zweite Impulsfolge f2 an den Ausgang 14 durchschaltet, proportionel zur Frequenz der ersten Impulsfolge f1. Die Zahl der währand eines Multiplikationszyklus auf den Ausgang 14 geschalteten Impulse st somit proportional dem Produkt der Frequenzen der ersten und der zweiten Impulsfolge. Der Zahl der Impulse pre Zeitoauer sines Multiplikationszyklus, d. h. also der Summe der Zetabschnitte T 1 und T 2, läßt sich aber wieder eine Frequenz zuerdnen, die proportionel ist dem Produkt der Frequenzen der ersten und der zweiten Impulsfolge.
  • Die am Ausgang 14 erscheinende Impulsfolge liegt, wie oben ausgeführt, als Impulspaket mit kleinem Paket : Pausen-Verhältnis vor. Eine optimale Gastaltung diaser Impulspakete am Ausgang 14 läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß die Zeitabschnitte T 1 und T 2 gleich groß gewählt werden und daß die Frequenz der Hilfsimpulsfolge nur geringfügig hhr ist als die maximale Frequenz der ersten Impulsfolge. Dann baträgt die Zeit, währand der am Ausgang 14 Impulse anstehehn, etwa die Hälfte eines Multiplikationszyklus. Werden nun zwei Einrichtungen zur Durch führung des Verfahrens parallel geschaltet, wobei die Einrichtungen gegeneinander versetzt arbsten, so steht am Ausgang einer derartigen Einrichtung eine fast kontinuierliche Fraquenz mit sehr günstigem Paket : Pausen-Verhältnis an. Unter gageneinander versetzt arbeitens der beiden Einrichtungen sei verstanden, daß in dar ersten Einrichtung dwr erste Zeitabschnitt T 1 abläuft, währand in der zweiten Einrichtung der Zeitabschnitt T 2 abläuft und umgekehrt.
  • In dem Schaltbild der Fig. 2 ist der Eingang 13 fur die zweite Impulsfolge f2 über ein AND-Glied 8 mit dem Ausgang 14 verbunden. Der Eingang 1 fUr die erste Impulsfolge f1 liagt Uber einen Schalter 4 und der Oszillator 2 für die Hilfsimpulsfolge fh Ober einen Schalter 5 am Eingang des Zählers 3. Die Steuereingänge der Schalter 4 bzw. 5 sind direkt bzw. ueber einen Invarter 20 mit einem Oszillator 2 gespeisten Frequenzuntersetzar 21 verbunden, der als Zeitgeber dient. Die Ausgang dus Zählers 3 geben ihre Information an ein OR-Glied 22, dessen Ausgang ein Eingang des ANO-Gliedss 8 bildet. Ein weiterer Eingang des AND-Gliedes fl wird von dem Signal des Frequenzuntersetzers 21 über einen Inverter 23 angestauert. Weiterhin ist der Ausgang des OR-Gliedes 22 über ein NOR-Glied 24, dessen zweiter Eingang vom Fraquenzuntersetzer 21 angesteuert wird, mit einem Eingang C des Zählers 3 verbunden, über den der Zuh-1er gestoppt werden kann. Der Zahler 3 wird vom Frequenzuntersetzer 21 über den Eingang A auf Vorwärte- bzw. Rückwärtszählen geschaltet.
  • Der vom Oszillator 2 gesteuerte Frequenzuntersetzer 21 gibt die Zeitdauer für einen Multiplikationszyklus an, die Zeitabschnitte T 1 und T 2 sind gleich groß ; beispielsweise gebe der Fraquenzuntersetzer 21 während des Zeitabschnitts T 1 ein Signal ab, während des Zeitabschnitte T 2 koin Signal abgibt. Während des Zeitabschnitts T 1 werden dann durch den geöffneten Schjlter 4 die Impulse der arten Impulsfolge fl in den Zähler 3 eingezählt, während der über den Inverter 20 angesteuerte Schalter 5 die Hilfsimpulsfolge fh sparrt. Gleichzeitig wird über den Eingang A der Zähler 3 auf Vorwärtszählen geschaltat. Ungekehrt wird während das zweiten Zetabschnitts die Hilfsimpulsfolge fh in den Zähler Soingezählt, wobei dieser Ober den Eingang A auf Rückwärtazählen gaschaltot ist. So lanae wahrand des Rückwärtszählens noch mindestens eine Zählstufe ein Signal abgibt, wird vom OR-Glied 22 ein Signal an don einen Eingang das AND-Gliedes 8 abgegeben. Auch dar andere, mit dem invorter 23 verbundene Eingang des AND-Gliedes 6 erhält ein Signal, daher gelangt die zwsitu Impulsfolge f2 ungshindort an den Ausgang 14. Sobald der Zählerstand 0 im Zähler 3 erreicht ist, gibt das OR-Glied 22 kein Signal ab. Dadurch wird einerseits das AND-Glied 8 gesperrt, andererseits steuert das NOR-Glied 24, dessen anderer Eingang vom Ausgang des Frequenzuntersetzers 21 ebenfalls kein Signal erhält, den Eingang C des Zählers 30 worauf der Zähler 3 auf stoppt gesetzt wird. Während des weiteren Ablaufs des zweiten Zeitabschnitts bleibt alsa das ANi)-Glied 8 rrt, ebenso bleibt der Zählerinhalt 0 erhalten. Erst mit Beginn eines neuen Multiplikationszyklus, wenn am Ausgang des Fr.quenzunterstzers 21 wieder ein Signal anliegt. wird in den Zähler 3 wieder die erste Impulsfolge fl eingelesen.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Schaltung gemäß Fig. 2 nur ein mögliches Ausführungsbeispiel zur ealisierung der Erfindung darstellt, die logischen Verknüpfungsglieder konnen durch andern logische Verknupfungaglieder ersetzt werden.

Claims (5)

PatentansprOche:
1. Verfahren zur quasi-kontinuierlichen Multiplikation zweicr durch Impulsfolgen gegobener Froquenzen, dadurch gekennzeichnet, daß periodisch während eines ersten Zeitabschnitts vorgegebener Länge die erste Impulsfolge in einen vorwärts und rückwärts zählonden Zähler vorwärts eingezählt wirj, daß der Zähler während eines zweiten Zeitabschnits vorgegebener Länge duch sine Hilfsimpulsfolge konstanter Frequenz zurückgezählt wird und nach Errsichen der Mull-Stellung gestoppt wird und d während des Zurückzählens die zweite Impulsfolge auf den Ausgang der Schaltung durchgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da din Längen der Zeitabschnitta von der Hilfsimpulsfolge abgeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnot, daß die Zeitabschnitts gleiche Längen haben.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, des die Frequenz der Hilfsimpulsfolge nur geringfügig höher ist, als die maximale Frequenz der ersten Impulsfolge.
5. Einrichtung zur Durchführung du Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang (1) für die erste Impulsfol--ge (fl) und ein Oszillator (2), der eine Hilfsimpulsfolge (fh) konstanter Frequenz erzeugt, wechselseitig durch Schaltmittel (4,5) an einen vorwärts und rückwärts zählenden Zähler (3) schaltbar sind, daB der Ausgang eines Frequenzuntersetzers t2t), dessen Eingang mit dem Oszillator (2) verbunden ist, die Schaitmittel (4,5) und einen Eingang (A) für die Zählrichtung des Zählers (3) anstouert und daß Ober weitere Schaltmittel (22,23) in Abhängigkeit vom Inhalt des Zählers (3) und dom Ausgangssignal des Frequenzuntersetzers (21) eine Torschaltung (8) steuerbar ist, über die die zwoite Impulsfolge (f2) zum Ausgang (14) der Schaltung durchschaltbar ist.
DE19742423247 1974-05-14 Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer Impulsfolge, deren Frequenz proportional ist dem Produkt der Frequenzen zweier Impulsfolgen Expired DE2423247C3 (de)

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DE2423247B2 DE2423247B2 (de) 1976-03-18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0942356A2 (de) * 1998-03-11 1999-09-15 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Verfahren und Vorrichtung zur Frequenzmultiplikation oder -division

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0942356A2 (de) * 1998-03-11 1999-09-15 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Verfahren und Vorrichtung zur Frequenzmultiplikation oder -division
EP0942356A3 (de) * 1998-03-11 2001-12-05 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Verfahren und Vorrichtung zur Frequenzmultiplikation oder -division

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