DE2423215A1 - Aus armiertem beton vorgefertigtes grundbodenelement fuer gebaeude - Google Patents

Aus armiertem beton vorgefertigtes grundbodenelement fuer gebaeude

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DE2423215A1
DE2423215A1 DE19742423215 DE2423215A DE2423215A1 DE 2423215 A1 DE2423215 A1 DE 2423215A1 DE 19742423215 DE19742423215 DE 19742423215 DE 2423215 A DE2423215 A DE 2423215A DE 2423215 A1 DE2423215 A1 DE 2423215A1
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Germany
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floor
panel
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buildings
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DE19742423215
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Maurice Lallemand
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SELAM SA
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SELAM SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations

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Description

14.828/9 20/ei
PATENTANWALT*
Dr. rer. nat. DIETER LOUIS 2423215
Dipl.-Pbys. CLAUS PÖHLAU Dipl-lns· FRANZ LOI-IRENTZ
8500 NORNBERQ
KHSbUERPLATZ 1
Societe Anoynme S.E.L.A.M., 70170 Port Sur Saone / Frankreich
Aus armiertem Beton vorgefertigtes Grundboden-' element für Gebäude
Die Erfindung betrifft ein aus armiertem Beton vorgefertigtes Grundbodenelement für Gebäude, insbesondere flir über einem Hohlraum errichtete Einzelhäuser oder Industriegebäude.
Es ist bekannt, dass bei herkömmlicher Bauweise unter dem Grundboden eines Gebäudes aus gesundheitstechnischen Gründen ein Leerraum oder Hohlraum vorgesehen werden muss, wenn
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eine Unterkellerung oder ein Souterrain nicht gewünscht wird. IDa allgemeinen wird in so einem Falle der Boden in analoger Weise zu sonstigen Böden durch Verlegen von Trägern, durch Errichtung von grobem Mauerwerk oder durch Vergiessen in Form von Betonplatten mit mittleren Zuschlagstoffen hergestellt. Um ausserdem den erwähnten Leer- oder Hohlraum zu schaffen, muss auf den ganzen Umfang des Gebäudes sowie unter allen Trennwänden eine Mauer aus Schalungsbeton gegossen werden. Das Giessen dieser Betonmauer sowie die Herstellung der notwenigen Schalung bedingen jedoch einen relativ hohen Material- und Arbeitsaufwand und erfordern qualifizierte Fachkräfte. Darüberhinaus verbietet die notwendige und beträchtliche Trocknungszeit des Betons eine umgehende Fortsetzung der Bauarbeiten.
Diese Herstellungstechnik gilt auch für Fertighäuser und insbesondere für Industriegebäude, bei denen man an sich die Vorfertigung und Normierung bereits ziemlich weit gefördert hat. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, dass das Ausschalen und das Verputzen weitere Stunden qualifizierter Handarbeit erfordern und dass die Schalungsbretter bekanntlich schwer im Hinblick auf eine identische Verwendung ernsut einsetzbar sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bezüglich dieser Nachteile Abhilfe zu schaffen, was im wesentlichen dadurch erreicht wird, dass ein einheitliches vorgefertigtes Grundbodenelement vorgeschlagen wird, das bei einstückiger Ausführung so ausgestattet 1st, dass es durch einfaches Absetzen auf dem Boden oder einer herkömmlichen Fundamentgründung, beispielsweise auf Betonwürfeln, den aus gesundheitstechnischen Gründen erforderlichen Leer- oder Hohlraum schafft.
Das erfindungsgemässe Grundbodenelement ist somit gekennzeichnet durch einen einstückigen rechteckigen tafelförmigen Körper mit einer durch eine Gitterarmierung verstärkten Tafel von glatter Oberfläche, die auf mindestens drei Seiten der Tafel nach unten gezogene durchgehende Ränder aufweist, über deren Unterkanten das Grundbodenelement sich auf dem Boden abstützt und dadurch einen freien belüfteten Raum zwischen dem Boden und der Unterseite der Tafel schafft, und mit in regelmässigen Abständen auf der Unterseite des Tafel nach unten vorspringen Längsrippen, zwischen denen die Tafelunterseite mit Platten aus Isloiermaterial belegt ist.
Mit dieser Art von vorgefertigtem Boden können Gebäudefundamente ohne Schalungsarbeiten und ohne besondere Vorbereitung auf Anhieb bündig und niveaugerecht mit dem Erdboden hergestellt werden.
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Die Abmessungen des Grundbodenelementes sind so gehalten, dass durch Nebeneinänderanordnung mehrerer Elemente auf sehr rasche und einfache Weise Bodenflächen als Grund für ein Industrie- oder Wohngebäude belegt werden können, woraufhin sich unmittelbar die Errichtung des Gebäudes selbst anschlies« sen kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit, eine beträchtliche Anzahl von Stunden bisher notweniger qualifizierter Handarbeit und an Material einzusparen und somit bezüglich des Gestehungspreises zu gewinnen. Denn es sind lediglich herkömmliche einfache Fundamente erforderlich und der notwendige Hohlraum und der Erdgeschossboden werden zugleich hergestellt. Es lässt sich eine Verlegungszeit von 2 Stunden durch 5 Arbeiter für einen fertigen Boden von 8 Elementen, die insgesamt
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80 m überdecken, angeben.
Die Oberfläche der Bodenelemente ist vollkommen plan und glatt und erlaubt das direkte Aufkleben praktisch aller Bodenbeläge (Teppich, Filz, Spannteppich, Fliesenbelag, Parkett, Plastikfliesen und dergl.).
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
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In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes
Bodenelement, die auch anschliessende Bodenelemente und deren·Verbindungsbereich erkennen lässt;
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie ΙΓΙ-ΙΙΙ in Figur 1, und
Figur 4 einen Längsschnitt auf der Höhe eines Aussenrandes.
Das erfindungsgemässe Bodenelement wird einstückig und vorzugsweise aus armiertem, durch Filtration verdichtetem und in einer geeigneten Form gepresstem Beton hergestellt. Es setzt sich, zusammen aus einem rechteckigen tafelförmigen Körper 1 mit einer Tafel 2, deren Oberseite glatt und verputzt ist und die eigentliche Bodenfläche bildet, die zur direkten Aufnahme des gewünschten Bodenbelages bestimmt ist. Die Unterseite der Tafel ist in regelmässigen Abständen in Forin von Längsrippen oder -trägern 3 nach unten gezogen, die zueinander und zu den grossen Seiten des ebenen Recht-
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eckes parallel verlaufen.
Der Umfang der Tafel 2 weist ebenfalls eine durchgehende Verlängerung nach unten auf drei aneinander anschliessenden Seiten auf, so dass auf diese Weise eine volle einstückige Grundabstützung 4 in Form dreier vertikaler und aneinander anschliessender -Wände 5, 6, 7 gebildet wird. Auf den Unterkanten dieser Wände oder Ränder ruht das ganze Element in Kontakt mit dem Boden oder mit Betonwürfeln 8 einer herkömmlichen Fundamentierung.
Die drei durchgehenden Unterkanten der Ränder bilden die Abstützung des erfindungsgemässen Bodenelementes. Ihre Höhe bestimmt sich mehr oder weniger entsprechend dem gewünschten Volumen des geforderten Hohlraumes. Man schafft somit ein freies Innenvolumen, das durch eine vergitterte Öffnung 9 belüftet ist. Die Belüftungsöffnung 9 liegt in Längsmitte auf Höhe der Verbindung der Tafel 2 mit dem Aussenrand, der auch dazu bestimmt ist, einen Teil des Aussenumfanges des Grundbodens der Gesamtkonstruktion zu bilden. Mindestens eine Seite der Tafel 2 ist auf der Höhe einer Längsrippe freigelassen, die eine in Figur 2 punktiert eingezeichnete Anschlag- und Bearbeitungsfläche 3a schafft.
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Für den Fall der Anordnung lediglich zweier Elemente erfolgt diese über die Nebeneinanderanordnung der freien Seite, wobei das jeweils benachbarte Element somit das innenliegende freie Volumen verdoppelt. Dieses Volumen wird durch zwei einander gegenüberliegende, amtlich zugelassene Öffnungen 9 belüftet.
Die Intervalle zwischen den Längsrippen 3 bilden flache Ausnehmungen, in denen Platten 10 aus Isoliermaterial entsprechender Dicke (beispielsweise 4 cm) aufgeklebt werden können.■ Vorzugsweise bestehen die Platten 10 aus geschäumtem Polystyrol und sind den Abmessungen der Ausnehmungen entsprechend zugeschnitten.
Die Tafel 2 ist im Inneren durch ein ebenes Stabgitter 11, vorzugsweise aus Baustahl, armiert. Dieses Stabgitter 11 greift mit seinen Enden in vertikale Armierstäbe der Seiten-» flächen ein. Ausserdem besitzt die Tafel 2 an jeder ihrer vier Ecken eine viereckige Ausnehmung 12 mit flachem Boden, aus dem zwei Hebaösen 13 und 14 herausragen. Die Hebeösen 13, 14 sind in der Betonmasse gehalten und stehen entweder in ihrem unteren Bereich mit Längsarmierungen 15, 16 am Boden einer jeweiligen Seiten- und Längsfläche in Verbindung oder bilden deren Fortsetzung. Die Längsarmierungen 15, 16 erstrecken sich über die ganze Länge der jeweiligen Seitenoder Längsfläche.
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Nach dem Verlegen und der Nebeneinanderanordnung der erfin« dungsgemässen Bodenelemente werden die Ausnehmungen 12 Seite an Seite mit den entsprechenden amtlich zugelassenen Ausnehmungen, der benachbarten Elemente angeordnet. Der Kopf der Hebeöse wird in der Achse abgeschnitten und der verbleibende Stab horizontal auf die Unterfläche der durchgehenden anschiiessenden Ausnehmung gebogen, wie aus Figur 1 erkennbar ist. Das Gleiche gilt für die Hebeöse der benachbarten Ausnehmung 12. Zur Verfestigung der beiden Stäbe ist es möglich, diese zu verschweissen und dann in die beiden Ausnehmungen Zement einzugiessen. Auf diese Weise wird die Verbindung bewerkstelligt.
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Claims (3)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche:
    '( 1.J Aus armiertem Beton vorgefertigtes Grundbodenelement für Gebäude, insbesondere für über einem Hohlraum errichtete Einzelhäuser oder Industriegebäude, gekennzeichnet durch einen einstückigen rechteckigen tafelförmigen Körper (1) mit einer durch eine Gitterarmierung (11) verstärkten Tafel (2) von glatter Oberfläche, die auf mindestens drei Seiten der Tafel (2) nach unten gezogene durchgehende Ränder (5, 6, 7) aufweist, bei deren Unterkanten das Grundbodenelement sich auf dem Boden abstützt und dadurch einen freien belüfteten Raum zwischen dem Boden und der Unterseite der Tafel (2) schafft, und mit in regelmässigen Abständen auf der Unterseite der Tafel (2) nach unten vorspringenden Längsrippen (3), zwischen denen die Tafelunterseite mit Platten (10) aus Isoliermaterial belegt ist.
  2. 2. Bodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (2) an jeder Ecke eine viereckige Ausnehmung (12) mit flachem Boden aufweist, aus welchem
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    mindestens eine Hebeöse (13, 14) herausragt, die in dem Körper eines entsprechenden vertikalen Randes aufgenommen ist und eine Verlängerung von dessen Längsarraierung darstellt.
  3. 3. Verfahren zur Anordnung der Bodenelemente nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Nebeneinanderanordnung der Bodenelemente die Hebeösen abgeschnitten und die verbleibenden Stäbe auf die benachbarte Ausnehmung (12) umgebogen werden»
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