DE2422967B2 - Vorrichtung zur bildung von wanderfaechern bei rundwebmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur bildung von wanderfaechern bei rundwebmaschinen

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DE2422967B2
DE2422967B2 DE19742422967 DE2422967A DE2422967B2 DE 2422967 B2 DE2422967 B2 DE 2422967B2 DE 19742422967 DE19742422967 DE 19742422967 DE 2422967 A DE2422967 A DE 2422967A DE 2422967 B2 DE2422967 B2 DE 2422967B2
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Soichi Kyoto Torii (Japan)
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Torii Winding Machine Co., Ltd., Kyoto (Japan)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Wanderfachcrn bei Rundwebmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt (FR-PS S2O39O und US-PS 23 27 987). Bei diesen ist eine Anzahl von nebeneinander und hintereinander angeordneten Webschäften vorgesehen, die in Führungen auf- und abbcwcgbar sind und von denen jeweils zwei hintereinander angeordnete über ein endloses Verbinllungsband od. dgl. gegenläufig bewegbar sind. Das wird dadurch erreicht, daß jeweils Gleitstücke auf schräg zur Mittelachse des Rundwebstuhles angeordneten und radial verlaufenden Führungsstangen verschiebbar sind. Die Gleitstücke sind entweder mit einer sich drehenden Holle oder mit einem Nocken versehen, die bzw. der in eine nutenförmige Kurvenbahn eingreift, die sich gegenüber den Führungsstangen bewegt. Die Gleitstükkc werden dadurch an den Führungsstangen auf und ab und radial hin- und herbewegt. Mit jedem dieser Gleitstücke ist dabei ein Trum einer endlosen Kette cder eines endloses Bandes verbunden, das um zwei Umlenkrollen gelegt ist und an jedem Trum mit je einem Geschirrahmen in Wirkverbindimg steht. Durch die Auf- und Ab- und Hin- und Herbewegung der Gleitstücke werden somit die Geschirrahmen genau gegenläufig bewegt. Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß sich die Gleitstücke mit ihren Gk'itnocken oder FOhrunasrollen auf den Führungsstangen verdrehen können, so daß entweder aufwendige Maßnahmen zur Führung der Nocken in den Antriebsnuten getroffen werden müssen oder ein erhöhter Abrieb an den Antriebsrollen eintritt, die nicht genau radial zu ihrer Drehachse innerha'b der Antriebsnut abgewälzt werden können. Die Folge kann ein unruhiger Lauf des Rundwebstuhles sein. Rundwebstühle dieser Art sind daher ebenfalls nur bis /u bestimmten Arbeitsgeschwindigkeiten einzusetzen, wenn die Betriebssicherheiten gewährleistet sein sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung aufwendiger baulicher Veränderungen ein Fachwechselantrieb so auszubilden, daß ein Verdrehen der Gleitstücke nicht mehr möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Durch diese Ausgestaltung sind die Gleitstücke gegen Verdrehen auf den Führungsstangen gesichert, ohne daß jedoch zusätzliche Führungsstangen angeordnet werden müssen. Die Abrollbewegung der Antriebsrollen erfolgt daher stets in einer vorherbestimmbaren Ebene, so daß der Rundwebstuhl eine große l.aul'ruhe aufweist. Auch der Verschleiß kann sehr gering gehalten werden, und es wird möglich, mit dem neuen Antriebsmechanismus auch größere Fachwechselgeschw indigkeiten wegen der sicheren Führung der Gleitstücke zu erzielen. Kino vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 2. die eine räumlich vehr gedrängte Bauweise ermöglichen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nun anhand eine«, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele^ näher erläutert. Dabei zeig!
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rundwebstuhl, der mit einer Antricbs\orrichuing der Erfindung ausgestaltet ist.
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt im vergrößerten Maßstab, der die Hauptteile des in Fig. 1 gezeigten Rundwebstuhles zeigt.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung /um Antrieb der Geschirrahmen.
F i g. 4 und 5 Teilschnitte der Antriebsvorrichtung für die Geschirrrahmenbewegung und die in der F i g. 3 gezeigten Geschirrahmen, wobei F i g. 4 die Lage zeigt in der der äußere Geschirrahmen angehoben wird während F i g. 5 die Lage zeigt, in der der innen; Geschirrahmen angehoben ist und.
F i g. 6 bis 8 schließlich, zeigen die Anordnung der Kurvenführungen am Rundvvebsluhl und die mit Roller versehenen Gleitstücke, welche die Bewegung dci Geschirrahmen bewirken in perspektivischen bzw teilweise geschnittenen Ansichten.
Der in der Fig. 1 gezeigte Rundwebstuhl dei vorliegenden Erfindung wird zur Herstellung vor Schlauchgewebe eingesetzt. Bei einem solchen Rund webstuhl werden mehrere Kettfaden 105 von zwe Gruppen von Kettfadenspulen abgewickelt, werder zum Webstuhl geführt, nachdem sie die Kettfadenzufüh rungscinrichtungen durchlaufen haben, die auf dei beiden Seiten des Webstuhles angeordnet sind. Diesi Kettfadenzuführcinrichtung besteht aus einem kamniar tigcn Führungsglicd 102. einer Einheit für Bremsrollei 98, einem Schwingarm 101. einer schwenkbare! Führungsrolle 100 und einem durch eine Feder 12' belasteten Bremsschuh 99. sowie aus einer Einheit, di aus einer Verbindungsstange 121 und einer Antrieb1· scheibe 122 besteht. Nach Verlassen dieser Zuführungs einrichtung können die Kettfäden in die Löcher de
perforierten Platte 96 von der Führungsrolle 97 her eingeführt werden. Diese perforierte Platte 96 sitzt oberhalb der Führungsrolle 97. aber noch unterhalb der Webebene 108.
Die Kettfäden sind in zwei ringsuir.laufende Kettfadenscharen 106, 107 aufgeteilt. Zur Bildung der Webfacher wird eine dieser Scharen angehoben, während die andere aus der Höhe der Webebene 108 durch die sogenannten Fachwechselbewegung nach unten gefü'irt wird, so daß ein Kettfadenoberfach und ein Kettfadenunterfach entsteht. In dieses sogenannte Web- oder Wanderfach wird dann ein Schützen mit einer Schußfadenspule 110 auf einer horizontalen Kreisbahn hindurchgefühn. Durch die Kreisbewegung des Schützens wird der von der .Schußfadenspule 110 abgewickelte Schußfaden so nahe als möglich an dem C.'?weberand des Schlauchgewebes 112 abgegeben, so daß dieser Schußfaden in das Gewebe 1)2 eingewoben werden kann. Das Schlauchgewebe 112 kann dann nach oben abgezogen werden und zu einem flachen Schlauchgewebe zusammengelegt werden, so daß es dann durch ein paar Abziehrollcn 115, 116. w ie in F i g. 1 gezeigt, weggeführt werden kann. Nachdem das Cie\\ ehe dann über die Oberfläche der l.iel'erwal/en 117 geführt ist. kann es /u einem ■Vufwickelinechanismus. /u einer Abschneideeinrichtung oder auch /u einer Druckmaschine geführt werden.
In dem in der Fig. 1 gezeigten Rundwebsuihl sind mehrere Fiihrungsslangen 54 zwischen der Unn-iseiie der unteren Schützenführungsbahn 13 und der Oberseite des Gestelles 1 angeordnet. An jeder Führungsstange 54 sitz! ein Gleitstück 56. das an der Führungsstange auf- und abgleiten kann. Diese Gleitstücke 56 an den Führungsstangen 54 auf- und abwärtsgeiührt. wobei diese t.agevcränderung durch die kurvenförmige Oberfläche der Antriebskurve 9 für die Geschirrahmen auf der Steuerscheibe 7 hervorgerufen wird, die in der F i g. 2 gezeigt ist.
Wie in den F i g. 2 und 8 gezeigt ist. besteht die Vorrichtung zur Auslösung der Fachwechselbewcgung aus einem Gleitstück 56. auf dessen einer Seite obere und untere Führungsrollen 57 und 57' angeordnet sind, niese Rollen bleiben mit der oberen und unteren Fläche der Aniriebskurve 9 in Berührung. Wie in F i g. b und 8 gezeigt ist. besitzt jedes Gleitstück 56 zum Zweck der Gleitführung an den Führungsstangen 54 jeweils zwei Vorsprünge auf einer Seite und einen Vorsprung auf der entgegengesetzten Seile, und zwar etwa in der Mitte /wischen den beiden anderen Vorsprüngen. Jeder Vorsprung ist mit einer Führungsbohrung versehen. durch die benachbarte Führungsstangen 54 hindurchgefühn werden können. Wie aus 1- i g. b ersichtlich ist. wird dann ein Gleitstück 56 durch zwei benachbarte Führungsstangen 54 geführt. Sowohl die Führungsstangen 54 als auch alle Gleitstücke 56 sind in vertikaler Richtung parallel zueinander angeordnet. Die Füllrungsstangen 54 werden dabei einmal durch die Bohrungen der beiden Vorsprünge eines Gleitstückes 56 und durch die Bohrung des mittleren Vorsprunges des benachbarten Gleitstückes 56 hindurchgeschoben und dann eine neben der anderen montiert.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist ein Tragelement S! Kir den inneren Geschirrahmen auf der Außenseite der Gleitstücke 56 dadurch befestigt, daß ein Verbindungsstift 82 in dessen Mitte eingeschoben ist. Das obere Ende dieses Tragclementes 81 ist an der Unterseite des inneren Geschirrahmens 71 betestigi. während das untere F.nde durch entsprechende Verbindungsmittel (nicht gezeigt) aut der Außenfläche eines endlosen Bandes 79 befestigt ist. Dieses endlose Band 79 läuft um zwei Führu;igsrollen 78 und 78'. die jeweils durch einen nicht gezeigten Arm gehalten werden. Die Oberseite eines weiteren Tragelementes 80 ist an der Unterseite des äußeren Geschirrahmens 72 befestigt, wobei die Unterseite dieses Tragelementes 80 an der äußeren Fläche des endlosen Bandes 74 so angeordnet ist, daß die Tragelemenie 80, 81 tür die Geschirrahmen an dem endlosen Band 79 den gleichen Abstand in jeder Richtung aufweisen. Eine Geschirrahmenführungsplalte 83, die die inneren und äußeren Geschirrahmen 71 und 72 in ihren oberen Bereichen trägt, sitzt genau oberhalb der Oberfläche tier oberen Schützenführungsbahn 14, so daß die Gcschirrahmen 71 und 72 in ihren jeweiligen Stellungen in der Nähe der Außenseite der Schützenführungsbahn gehalten werden, auch wenn sie nach oben oder unten bewegt werden.
Wenn die geschilderte Faehw echseK 01 richtung in Jei oben angegebenen Weise ausgelegt wiul. dann w erder die Gleitstücke 56 durch die .Antriebskurve 9 bei dei Drehung der Steuerscheibe 7 verschoben und dam: auch die Geschirrahmen 71. 72 verstellt. Natürlich situ nur die Bewegungsrichtungen der äußeren und innere! Geschirrahmen 71, 72 einander entgegengesetzt während der zurückgelegte Weg in jedem I all gleicl groß ist. Da alle Bewegungen der Gcschirrahmen 71,7: durch einen unmittelbaren Antrieb erzeugt werden, sine die Bewegungen der Geschirrahmen auch sehr betriebs sicher. Diese Betriebssicherheit kann auch dann noei erwartet werden, wenn der Rundwebstuh! mit höherei Geschwindigkeiten arbeitet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

't Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bildung von Wanderfächern bei Rundwebmaschinen, bestehend aus einer Anzahl von neben- und hintereinander angeordneten und in Führungen auf- und abbewegbbaren Webschäften, von denen jeweils zwei hintereinander angeordnete über ein endloses Verbindungsband od. dgl. mit dem sie verbunden sind, gegenläufig bewegbar sind, und aus unterhalb des Webfaches sich parallel zur Bewegungsrichtung der Webschäfte erstreckenden und in Bewegungsrichtung der Webschützen gesehen nebeneinander angeordneten Führungsstangen verschiebbar geführten Gleitstücken, die mit den Verbindungsbändern verbunden sind und über eine um die Drehachse der Rundwebmaschine umlaufende Kurvenbahn aut den Führungsstangen hin- und herbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (54) sich parallel zur Drehachse der Rundwebmaschine erstrecken, daß die Gleitstücke (56) mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Vorsprünge aufweisen, welche mit Bohrungen versehen sind, durch welche zwei benachbarte Führungsstiingen (54) hindurcligeführt sind, und daß /wischen zwei benachbarten Führungsstangen (54) jeweils ein Gleitstück (56) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (56) auf einer Seite mit zwei und auf der anderen Seite mit einem durchbohrten Vorsprung ausgerüstet sind und daß die Führungsstangen (54) durch die Bohrungen der beiden Vorsprünge eines Gleitstücke* und durch die zwischen diesen Vorsprüngen liegende Bohrung des einen Vorsprungs des benachbarten Glcitstückes durchgeschoben sind (F i g- b).
DE19742422967 1973-10-11 1974-05-11 Vorrichtung zur Bildung von Wanderfächern bei Rundwebmaschinen Expired DE2422967C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11450473 1973-10-11
JP48114504A JPS5063271A (de) 1973-10-11 1973-10-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2422967A1 DE2422967A1 (de) 1975-04-17
DE2422967B2 true DE2422967B2 (de) 1976-10-14
DE2422967C3 DE2422967C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542020A1 (fr) * 1983-03-03 1984-09-07 Huemer Franz Dispositif d'entrainement des lames d'un metier a tisser, en particulier d'un metier a tisser circulaire
CN102108582B (zh) * 2009-12-24 2012-12-26 北京五洲燕阳特种纺织品有限公司 一种编织双层筒布的四梭圆织机

Cited By (2)

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FR2542020A1 (fr) * 1983-03-03 1984-09-07 Huemer Franz Dispositif d'entrainement des lames d'un metier a tisser, en particulier d'un metier a tisser circulaire
CN102108582B (zh) * 2009-12-24 2012-12-26 北京五洲燕阳特种纺织品有限公司 一种编织双层筒布的四梭圆织机

Also Published As

Publication number Publication date
IT1012198B (it) 1977-03-10
AU477009B2 (en) 1976-10-14
BR7404789A (pt) 1976-02-17
US3961648A (en) 1976-06-08
DE2422967A1 (de) 1975-04-17
JPS5063271A (de) 1975-05-29
FR2247568B1 (de) 1978-08-04
AU6819774A (en) 1975-10-23
PH11582A (en) 1978-03-31
GB1405876A (en) 1975-09-10
FR2247568A1 (de) 1975-05-09
ES426156A1 (es) 1976-07-01

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee