DE2422852B2 - Sammelvorrichtung fuer zigaretten oder aehnliche laengliche gegenstaende - Google Patents
Sammelvorrichtung fuer zigaretten oder aehnliche laengliche gegenstaendeInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/326—Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelvorrichtung für Zigaretten oder ähnliche längliche Gegenstände,
insbesondere zum Überführen derselben von einem waagerechten Transportweg, entlang welchem sie sich
mit hoher Geschwindigkeit bewegen, auf eine Trommel, welche sich um eine Achse dreht, die parallel zu dem
Transportweg verläuft, mit einem beweglichen Fangkopf und Einrichtungen zum Bewegen des Fangkoprcs
entlang einer geschlossenen EIHpsenbahn, welche den waagerechten Transportweg in Höhe einer Fangstelle
im wesentlichen tangiert und in Höhe einer Übergabestelle an der Trommel nahe einer Mantellinie der
Trommel verläuft.
In einer Maschine zum Herstellen von Zigaretten wird zunächst ein fortlaufender S«rang hergestellt,
welcher dann in gleich lange Stücke zerschnitten wird. Die aneinanderstoßenden Stücke des Strangs bewegen
sich zunächst auf einen schnell laufenden waagerechten Förderband und nachher in einer waagerechten Rinne
mit einer Geschwindigkeit durch die Maschine, welche bei modernen Maschinen Werte bis zu 5 m/sec
erreichen kann. Die gleich langen Stücke des Stranges werden dann in gleichmäßige gegenseitige Abstände
gebracht und müssen dann von der waagerechten Rinne auf andere Maschinen überführt werden. Dies geschieht
gewöhnlich in einer zu der Rinne lotrechten, insbesondere einer vertikalen Richtung. Die Überführung erfolgt
häufig in der Weise, daß die gleich langen Stücke einzeln oder in Gruppen von wenigstens zwei Stücken von
einer Trommel aufgenommen werden, welche sich um eine zu der waagerechten Rinne parallele Achse dreht.
Dabei ergibt sich in jedem Falle die Schwierigkeit, die Bewegungsgeschwindigkeit der einzelnen Stücke in der
waagerechten Richtung aufzuheben, ohne die Stücke dabei zu beschädigen, insbesondere ohne daß dabei
Tabak aus ihren Enden herausfallt, und sie auf eine vorgesehene Geschwindigkeit in der senkrecht zur
ursprünglichen Bewegungsrichtung verlaufenden Richtung
zu beschleunigen. Diese Änderung der Bewegungsrichtung der einzelnen Stücke muß darübei hinaus mit
äußerster Präzision an einer räumlich genau bestimmten Stelle erfolgen.
Bei einer bekannten Sammelvorrichtung der eingangs erwähnten Art für Zigaretten verläuft die ellipsenähnliche
Bahn des Fangkopfes über schräg zur Vertikalebene, in welcher die Achse des ankommenden Zigarettenstranges
liegt, gestellte Kurbeltriebe derart, daß der Fangkopf nicht nur Bewegungskomponenten in und
quer zur Strangrichtung, sondern auch noch eine dritte Komponente in Umlaufrichtung der Trommel hat
Durch eine solche Schrägstellung der Kurbeltriebe wird jedoch die gesamte Übergabevorrichtung berechnungs-,
fertigungs- und montageaufwendig, wobei verhältnismäßig große Toleranzabweichungen von der
Sollbahn des Fangkopfes in Kauf genommen werden müssen. Hierdurch ist weiter die größtmögliche
Transportgeschwindigkeit bei gleichzeitig sauberer Übergabe der Zigaretten an die Trommel beschränkt.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, die Sammelvorrichtung einfacher auszubilden
und für höhere Transportgeschwindigkeilen geeignet zu machen.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Sammelvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß
die große Achse der Ellipsenbahn horizontal verläuft und deren Ebene parallel zu einer die Trommel
tangierenden vertikalen Ebene ist, welche die Mantellinie enthält, und daß der Fangkopf bei seinem
Durchlaufen durch einen von der kleinen Ellipsenachse bestimmten Scheitel seiner Bahn zum Aufnehmen
wenigstens eines sich auf dem waagerechten Transportweg
befindenden Gegenstandes mit einer Saugquelle verbunden ist und die Verbindung zwischen der
Saugquelle und dem Fangkopf unter Freigabe des Gegenstandes vom Fangkopf und Aufnhemen des
Gegenstandes auf der Trommel unterbrochen ist, wenn der Fangkopf durch einen durch die große Ellipsenachse
bestimmten Scheitel seiner Bahn erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann eine Schrägstellung der Achsen eines zugehörigen Kurbeltriebes
zu der einen oder anderen Transportebene, wie dies beim oben angegebenen Stand der Technik
erforderlich war, entfallen, so daß der Aufwand für die Vorrichtung wesentlich geringer wird und diese bei den
erforderlichen hohen Geschwindigkeiten genauer arbeitet. Da die erfindungsgemäße Lösung mit verhältnismäßig
einfachen mechanischen Teilen verwirklicht werden kann, wird ein ruhiger und wenig geräuschvoller
Lauf auch bei hohen Geschwindigkeiten erreicht.
Die Einrichtungen für den BewegungsL'.ntrieb des
Fangkopfes sind in einer bevorzugten Ausfüh-ungsform so ausgebildet, daß sie dem Fangkopf an den von der
kleinen Ellipsenachse bestimmten Scheiteln seiner Bahn eine parallel zu der Bewegungsgeschwindigkeit der
Zigaretten auf ihrem Transportweg verlaufende und der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechende Lineargeschwindigkeit
und an den von der großen Ellipsenachse bestimmten Scheiteln eine der Umfangsgeschwindigkeit
der Trommel gleiche und parallel dazu verlaufende Lineargeschwindigkeit verleihen.
Ferner kann der Fangkopf eine in einer senkrechten Ebene, die parallel zu einer eine Mantellinie der sich
drehenden Trommel tangierenden Ebene ist, angeordnete Fangplatte mit wenigstens einer Halterung für eine
Zigarette sowie zwei einander gleiche, mit ihren Achsen senkrecht zu der senkrechten Ebene angeordnete
Kurbelwellen aufweisen, auf deren Kurbelzapfen die Fangplatte jeweils drehbar gelagert ist, wobei Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, welche die Achsen der
beiden Kurbelwellen gleichzeitig entlang einer Umlaufbahn mit einem bestimmten Radius R] jeweils um eine
feste Achse in Bewegung versetzen, während die Kurbelzapfen jeweils eine Umlaufbahn mit einem
vorbestimmten Radius R2 um die Achse der betreffenden
Kurbelwelle herum beschreiben. Die Umlaufbewegung der Achsen der Kurbelwellen und ihre Eigendrehung
verlaufen dabei gegensinnig mit gleicher Geschwindigkeit, so daß die an der Fangplatte sitzende
Zigarettenhalterung an allen Punkten ihrer elliptischen Umlaufbahn waagerecht getührt ist Die Achsen der
Kurbelwellen sind vorzugsweise exzentrisch in ihrerseits drehbaren Gehäusen oder Platten gelagert Diese
sind um parallel zu den Achsen der Kurbelwellen verlaufende und in einer gemeinsamen waagerechten
Ebene liegende, feststehende Achsen antreibbar.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung ist an einer
geeigneten Stelle des waagerechten Transportweges eine Beschleunigungseinrichtung angeordnet, welche
die auf Stoß aneinanderliegend etwa von einer Schneideinrichtung her zugeführten Zigaretten auf
vorbestimmte Abstände bringen. Die Beschleunigungseinrichtung weist als wesentliche Bestandteile zwei um
senkrechte Achsen drehend angetriebene Segmentscheiben auf, welche die Zigaretten beiderseits ergreifen
und beschleunigen.
Die erfindungsgemäße Sammelvorrichtung ist nicht nur für Zigaretten geeignet, sondern auch für längliche
Gegenstände wie etwa Zigarillos, Filterstäbchen od. dgl.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene und aufgeschnittene Draufsicht auf eine Sammelvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie H-Il in F i g. 2,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung, wobei die drehbiäre Sammeltrommel
weggelassen ist,
Fig.4 ein Diagramm zum Darstellen der Wirkungsweise
der Vorrichtung in der ersten Ausführungsform,
F i g. 5 und 6 vergrößerte Darstellungen zweier aufeinanderfolgender Phasen bei der Überführung einer
Zigarette in der ersten Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 7 eine teilweise weggebrochene und aufgeschnittene Draufsicht auf eine Sammelvorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
F i g. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
In F i g. 1 bis 2 erkennt man das ablaufseitige Ende 1 einer waagerechten Rinne, in welcher sich auf Stoß
aneinanderliegende Zigaretten von links nach rechts fortbewegen. Beiderseits des Endes 1 der Rinne sind
zwei Kreissegmentscheiben 3a und 3b angeordnet. Sie sitzen auf senkrechten Wellen, welche von einer (niHit
gezeigten) Antriebseinrichtung der Anlage über entsprechende Getriebeeinrichtungen angetrieben sind.
Die Getriebeeinrichtungen sind so ausgebildet, daß sich die beiden Segmentscheiben 3a und 3b synchron und
gegensinnig drehen, wobei ihre Lineargeschwindigkeit parallel zur Rinne 1 beträchtlich größer, beispielsweise
doppelt so groß ist, wie die lineare Bewegungsgeschwin-
digkeit der Zigaretten 2. Beim Eintritt einer Zigarette 2 zwischen die Segmentscheiben 3a und 3b wird sie also
von diesen auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, welche beträchtlich größer ist als die der in der Rinne 1
folgenden Zigarette, so daß zwischen aufeinanderfolgenden Zigaretten ein bestimmter Abstand entsteht.
Die aus den Segrnentscheiben 3a und 3b gebildete Beschleunigungseinrichtung überführt die Zigaretten
auf das in F i g. 1 und 3 linke Ende eines in Verlängerung der Rinne 1 verlaufenden Transportweges 4. Dieser ist
in der dargestellten Ausführung im wesentlichen aus zwei parallelen Bändern 5a und 5b gebildet, welche über
eine Anzahl von Doppelrillenscheiben 6a, 6ö und 6c geführt und von diesen angetrieben sind. Wie man in
Fig.2 erkennt, sind die unteren Trums der beiden Bänder 5a und 5b in zwei Rinnen an der Unterseite eines
länglichen Kastens 7 geführt. Dieser enthält eine längliche Kammer 7a, welche über einen zwischen den
unteren Trums der Bänder 5a und 5b verlaufenden schmalen Schlitz Tb mit der freien Umgebung
strömungsverbunden ist. Ferner ist die Kammer 7a über eine Leitung 8 mit einer (nicht gezeigten) Unterdruckquelle
verbunden. Die Zigaretten 2 werden also durch den Schlitz Tb hindurch angesaugt und dadurch in
Anlage an den Unterseiten der unteren Trums der Bänder 5a und 5b gehalten, so daß sie von diesen nach
rechts in Fig. 1 bis 3 transportiert werden. Während
dieses Transports bleibt der mittels der Beschleunigungseinrichtung 3a, 36 hergestellte Abstand zwischen
den aufeinanderfolgenden Zigaretten erhalten, d. h. ihre Stellungen relativ zueinander bleiben bei der Übergabe
und beim Transport unverändert. Der Mittenabstand P zwischen aufeinanderfolgenden Zigaretten ist größer
als die Länge der einzelnen Zigaretten.
An einer Seite des in F i g. 1 und 3 rechts liegenden Teils des Transportweges 4 ist eine (in F i g. 3 nicht
dargestellte) Sammeltrommel 9 an einer zum Transportweg 4 parallelen Welle 10 drehbar gelagert. Die
Trommel 9 ist so angeordnet, daß ihre Umfangsfläche nahe an den unteren Trums der Bänder 5a und 5b
verläuft (Fig.2). Sie hat in ihrer Umfangsfläche eine
Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rinnen 11 mit jeweils halbkreisförmigem Querschnitt. Die Rinnen
11 weisen untereinander gleichmäßige Abstände ρ in Umfangsrichtung auf (Fig.2). An den tiefsten Stellen
der Rinnen 11 mündet jeweils wenigstens eine Bohrung
12 aus. Die Bohrungen 12 sind über (nicht gezeigte) in der Trommel 9, der Welle 10 und in deren (nicht
gezeigtem) rechtsseitigem Lager geführte Leitungen mit der vorstehend erwähnten Unterdruckquelle verbunden.
In der dargestellten Ausfuhrungsform ist die Länge der drehbaren Trommel 9 beträchtlich größer als P,
vorzugsweise etwa doppelt so groß wie P, so daß also jeweils zwei Zigaretten gleichzeitig in eine Rinne 11
eingelegt werden können, wenn sich diese an dem Transportweg 4 vorüberijewegt
An der der Trommel 9 abgewendeten Seite des in F i g. 1 und 3 rechten Teils des Transportweges 4 ist ein
Getriebekasten 14 angeordnet dessen Länge etwa gleich der der Trommel 9 ist An der dem Transportweg
4 zugewandten Seite hat der Getriebekasten 14 zwei kreisförmige öffnungen, in denen jeweils ein Gehäuse
15a, i5b mittels eines Lagers 16a frei drehbar gelagert
ist (F ig. 2). In der dargestellten Ausfuhrungsform haben
die Gehäuse 15a und 156 jeweils ein von einer kreisförmigen Stirnplatte 17« verschlossenes vorderes
Teil and ein kegelstumpfförraiges hinteres Teil, welches
durch einen zylindrischen Lagerstutzen 18a verlängert ist. Der Lagerstutzen 18a durchsetzt eine kreisförmige
öffnung in der Rückseite des Getriebekastens 14 und ist mittels eines Wälzlagers 19a drehbar darin gelagert. In
der Mittelbohrung des Lagerstutzens 18a ist eine Welle 20« mittels Wälzlagern 21a drehbar gelagert. Auf dem
aus dem Getriebekasten 14 vorstehenden Ende der Welle 20a ist eine Zahnscheibe 22a starr befestigt. Wie
man in Fig. 1 erkennt, sind die beiden Zahnscheiben über einen gemeinsamen Zahnriemen 23 antriebsübertragend
mit einer dritten Zahnscheibe 24 verbunden. Der Antrieb der Zahnscheibe 24 erfolgt von den
Antriebseinrichtungen der Anlage aus über Getriebeeinrichtungen, von denen in Fig. 1 lediglich zwei
Stirnräder 25, 26 dargestellt sind, und deren Übertragungsverhältnisse nach im folgenden erläuterten Gesichtspunkten
bestimmt sind.
Die Stirnplatten 17 der Gehäuse 15 haben jeweils eine exzentrisch angeordnete, kreisförmige Bohrung. Der
Radius der Exzentrizität ist mit R\ bezeichnet. In der
Bohrung ist mittels Kugellagern 31 jeweils eine Kurbelwelle 30 ,"rei drehbar gelagert. Die mit Ri
bezeichnete Kröpfung der Kurbelwellen 30 ist kleiner als der Exzentrizitätsradius R1. Das innere Ende der
Welle 20 ist über eine Gelenkwelle 32 antriebsübertragend mit dem Wellenzapfen 33 der Kurbelwelle 30
verbunden.
Die wie die Gehäuse 15a und \5b selbst waagerecht
angeordneten Kurbelzapfen 34a und 34i> der Kurbelwellen
30a bzw. 306 tragen eine Fangplatte 35, weiche parallel zu einer die Umfangsfläche der Trommel 9
tangierenden senkrechten Ebene angeordnet ist. An der dem Getriebekasten 14 zugewandten Seite stehen zwei
rohrförmige Stutzen 36a. 366 hervor, in denen die Kurbelzapfen 34a bzw. 34bder betreffenden Kurbelwellen
30a bzw. 306 mittels Kugellagern 37a bzw. 37Zj frei drehbar gelagert sind. Die Kurbelwellen sind so
miteinander verbunden, daß ihre Kröpfungen jederzeit parallel zueinander verlaufen.
An der der drehbaren Trommel 9 zugewandten Seite hat die Fangplatte 35 zwei Zigarettenhalterungen 38a,
386, deren gegenseitiger Abstand gleich fist (F ig. 3). In Höhe der Zigarettenhalterungen ist die Fangplatte 35
von jeweils einer Ansaugbohrung 39 durchsetzt Dieser gegenüber liegt die Mündung jeweils eines Unterdruckkastens
40, welcher über eine Leitung 41 mit der erwähnten Unterdruckquelle verbunden ist
Die beschriebene Anordnung ist so ausgebildet daß Ίίε Ansaugbohrungen 39 der Fangplatte der in der
Waagerechten verlängerten Mündung des zugeordneten Unterdruckkastens 40 gegenüberstehen, wenn sie
die betreffenden Zigarettenhalterungen 38a und 386 knapp unterhalb der unteren Trums der Bänder 5a und
5b der den waagerechten Transportweg 4 bildenden Fördereinrichtung befinden, und sich dann bei der durch
die synchrone Drehung der Kurbelwellen 30a und 306 bewirkten weiteren Bewegung der Fangplatte 35 von
links nach rechts in F i g. 1 und 3 vor den betreffenden Mündungen entlangbewegen.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform hat die Vorrichtung die folgende Wirkungsweise:
Fig.4 zeigt ein Bewegungsdiagramm in einer zur Achse des drehbaren Gehäuses i5a lotrechten Ebene. Im
dem Diagramm bezeichnet B0 den obersten Pankt der
unter dem Antrieb des Gehäuses 15a über den Zahnriemen 28 vom Wellenzapfen der KarbetweSe 30a
fan Uhrzeigersinn beschriebenen Umlaufbahn arii dem
Radius Rv M0 bezeichnet die Stellung der Achse des
• ■*
Kurbelzapfens 34a, wenn diese sich in einem Abstand R2
senkrecht unterhalb von Bq befindet. Bezeichnet man
den algebraischen Wert der dem Gehäuse 15a und damit dem Wellenzapfen 33a der Kurbelwelle 30a über
den Zahnriemen 28 und den Zahnkranz 27a erteilten Dreh- oder Winkelgeschwindigkeit mit ω, so ist die
Achse des Wellenzapfens zu einem Zeitpunkt t im Uhrzeigersinn um einen Winkel α = ωί gewandert und
befindet sich an einem Punkt B. Infolge der dem Wellenzapfen 33a der Kurbelwelle 30a über den
Zahnriemen 23. die Zahnscheibe 22a, die Welle 20a und die Gelenkwelle 32a erteilten Eigendrehung hat sich die
Kurbelwelle 30a zum Zeitpunkt / im Gegenzeigersinn um einen Winkel — «■= — ωί aus der lotrechten Stellung
weitergedreht, so daß sich die Achse des Kurbelzapfens 34a nun an einem Punkt Mbefindet.
In bezug auf die beiden orthogonalen Koordinaten Azund Ax bestimmt sich die Lage des Punktes wie folgt:
ζ = R1COS* + R2cos(*-a) = (R1 - R2)COSi
χ =
+ R2sin(-T -*) = (R1 + R2)sin»
Bei Ausscheidung vom λ aus den beiden Beziehungen
läßt sich für die Bewegungsbahn der Achse M des Kurbelzapfens der Kurbelwelle 30a die folgende
Gleichung aufstellen:
z2
X2
(R1-R2J^ (R1-R2
woraus hervorgeht, daß die Bewegungsbahn eine Ellipse beschreibt, deren große, in der Richtung Ax
verlaufende Achse von der doppelten Länge R\ + R2
waagerecht liegt, während die kleine Achse die doppelte Länge von Rt-R2 hat und senkrecht verläuft. Da die
beiden Kurbelwellen 30a und 306 so miteinander verbunden sind, daß ihre Kröpfungen jederzeit parallel
zueinander sind, beschreiben die Achsen ihrer Kurbelzapfen in der bewußten senkrechten Ebene zwei
identische Ellipsen. Das gleiche trifft mithin für alle Punkte der Fangplatte 35, insbesondere also auch für die
Zigarettenhalter 38a und 386 zu.
Aus den vorstehenden Beziehungen (1) läßt sich ableiten, daß die Lineargeschwindigkeiten der Kurbelzapfen
der beiden Kurbelwellen an den von der kleinen Achse bestimmten Scheiteln Mo und M2 und an den von
der großen Achse bestimmten Scheiteln M1 und M3 im
wesentlichen waagerecht bzw. senkrecht verlaufen und die folgenden Werte haben:
Die zwischen einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor der Anlage einerseits und den drehbaren Gehäusen 15a
und I5fe and den Kurbelwellen 30a und 30fe andererseits
angeordneten Übertragungseinrichtungen sind so ausgebildet, daß sie allen Punkten der Fangplatte 35,
insbesondere also den Zigarettenhaltern 38a und 38b an den von der kleinen Achse bestimmten Scheitein der
Etfipsenbahn eine zu der Geschwindigkeit der den Transportweg 4 bildenden Fördereinrichtung parallele
und Sir gleichenden Lineargeschwindigkeit Vm und an
den Scheitelpunkten der großen Achse eine zur Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 9 parallele und
ihr gleichende Lineargeschwindigkeit Viwi erteHea
Bezeichnet man die Anzahl der in einer bestimmten Zeit auf dem waagerechten Transportweg 4 herangeführten
Zigaretten mit N, so lassen sich die vorstehend angeführten Bedingungen unter Anwendung der Bezie-S
hungen (3) wie folgt ausdrücken:
(R1 -I R2) m = PN
(R1 - R2) m = P ■ N/2
(R1 - R2) m = P ■ N/2
Da jedem vollen Umlauf der Kurbelzapfen der beiden Kurbelwellen 30a und 30/j die Überführung zweier
Zigaretten entspricht, ergibt sich
1.. = 2 Ji ■ N/2
Aus den vorstehenden Beziehungen (4) und (5) lassen sich die relativen Abmessungen der beiden drehbaren
Gehäuse 15a und 15/j und der zugeordneten Krubelwellen
wie folgt ableiten:
R1 -= P/2.7 + p/4 η
R2 = P/2ji-p/4ji
F i g. 2 zeigt den Transport einer Zigarette 2, welche über den zwischen den Bändern 5a und 5b gebildeten
Schlitz angesaugt und in Anlage an den Bändern gehalten wird, in Richtung des Transportweges 4 von
links nach rechts in F i g. 1 und 3. F i g. 5 zeigt den Zustand zu einem etwas späteren Zeitpunkt, an
welchem alle Punkte der Fangplatte 35, insbesondere der Zigarettenhalter 38a, den oberen von der kleinen
Achse der Ellipsenbahn bestimmten Scheitel zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zigarette 2
über die Bohrung 39a an den Zigarettenhalter 38a angesaugt, da sich die Bohrung 39a nun gegenüber der
Mündung des zugeordneten Unterdruckkastens 40a befindet. Diese Überführung an den Zigarettenhalter ist
dadurch ermöglicht, daß die über den Unterdruckkasten 40a ausgeübte Saugkraft stärker ist als die über den
Unterdruckkasten 7a ausgeübte Saugkraft Da sich die Fangplatte 35 und die Förderbänder 5a, 5b zu dem
betreffenden Zeitpunkt mit gleicher waagerecht verlaufender Lineargeschwindigkeit bewegen, geschieht die
Überführung stoßfrei.
Im weiteren Verlauf der elliptischen Bewegung des nun die Zigarette 2 haltenden Zigarettenhalters 28a
vollzieht sich auf dem Weg von Mo nach Mi eine
progressive Verringerung der waagerechten Lineargeschwindigkeit der an der Fangplatte festgehaltenen
Zigarette, bei gleichzeitiger Zunahme einer senkrechten Lineargeschwindigkeit
Fig.6 zeigt den Zustand zu dem Zeitpunkt, an
welchem der Zigarettenhalter 38a und die darin gehaltene Zigarette 2 den von der großen Achse der
Ellipsenbahn bestimmten Scheitel M\ erreichen, wobei die waagerechte Lineargeschwindigkeit gleich Null und
die größte senkrechte Lineargeschwindigkeit erreicht ist Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbindung der
Bohrung 39a mit dem Unterdruckkasten 40a unterbrochen, da sich die Fangplatte 35 gegenüber dem
feststehenden Unterdruckkasten 40a entsprechend weiterbewegt hat Die Zigaretten 2 wird also nicht mehr
in Anlage an der Fangplatte 35 angesaugt. Sie befindet sich zu diesem Zeitpunkt in einer Stellung gegenüber
einer der Rinnen 11 der Trommel 9 und wird daher von
dieser angesaugt Diese Überführung erfolgt wiederum stoßfrei, da die waagerechte Bewegung der Zigarette
709809Π03
... —i«u,-
inzwischen aufgehört hat und sie stattdessen eine senkrechte Abwärtsbewegung mit einer der Umfangsgeschwindigkeit
der Trommel im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit vollführt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform findet die in Fig. 5 und 6 dargestellte doppelte
Überführung jeweils gleichzeitig für zwei in den Haltern 38a und 386 der Fangplatte 35 gehaltene Zigaretten
statt.
Die in F i g. 7 und 8 gezeigte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen
lediglich durch die Ausbildung der mechanischen Einrichtungen zum Bewegen der Fangplatte 35 entlang
ihrer Ellipsenbahn. Im folgenden sind daher nur die von der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 verschiedenen
Einzelheiten beschrieben, während der ersten Ausführung entsprechende oder gleiche Teile in F i g. 7 und 8
durch die entsprechenden Bezugszeichen erläutert sind.
In der Ausführung nach F i g. 7 und 8 ist anstelle des Getriebekastens 14 lediglich ein parallel zum waagerechten
Transportweg 4 angeordneter Ständer 40 vorgesehen. An dem Ständer 40 sind zwei feststehende
Wellen 41a und 416 mit jeweils einem ersten Ende befestigt. Zwei drehbare Gehäuse 15a, 156 sind mit einer
in ihrer hinteren Wandung gebildeten Bohrung unter Zwischenlage von Kugellagern 42 auf den mittleren
Teilen der Wellen 41a und 416 drehbar jeweils gelagert. Am anderen Ende tragen die Wellen 41 a und 416 jeweils
ein feststehendes Zahnrad 43a bzw. 436 mit einer geradzahligen Anzahl 2 N von Zähnen.
Zur Fangplatte 35 hin sind die drehbaren Gehäuse 15a und 156 jeweils von einer Stirnplatte 17
verschlossen. In jeweils einer exzentrischen Bohrung der Stirnplatten 17 ist, wie bei der Ausführung nach
Fi g. 1 bis 3, jeweils eine Kurbelwelle 30a bzw. 306 mit ihren Wellenzapfen 33a bzw. 336 unter Verwendung
von Kugellagern 31 drehbar gelagert. Die Wellenzapfen 33a der Kurbelwellen 30a tragen an ihrem inneren
freien Ende ein fest sitzendes Zahnrad 44a, welches die halbe Anzahl der Zähne des Zahnrads 34a, also N Zähne
hat. Die beiden Zahnräder 43a und 44a kämmen mit einem seitlich angeordneten dritten Zahnrad 45a,
welches frei drehbar auf einer mit einer Wandung des Gehäuses 15a feststehenden Welle gelagert ist und eine
der der Zahnräder 43a und 44a entsprechende Zahnung hat. Auf dem Umfang der drehbaren Gehäuse 15a, 156
ist jeweils ein Zahnkranz 27a bzw. 276 befestigt. Diese sind über einen Zahnriemen 28 antriebsübertragend mit
einer Zahnscheibe 29 verbunden, welche fest auf einer mittels eines Lagers 48 an senkrechten Ständer 40
gelagerten Antriebswelle 47 sitzt, so daß also die beiden Gehäuse 15a und 156 gleichsinnig und mit gleicher
Drehzahl antreibbar sind.
Die Antriebswelle 47 ist von der erwähnten Antriebsquelle aus über eine Getriebeanordnung
angetrieben. Diese ist so ausgebildet, daß die drehbaren Gehäuse 15a und 156 während des Zeitraums, welchen
die Fördereinrichtung 5a, 56 benötigt, um zwei Zigaretten bis an die drehbare Trommel 9 heranzuführen,
jeweils eine volle Umdrehung um die feststehenden Wellen 41a bzw. 416 vollführen. Dabei vollführen die
Achsen M der Kurbelzapfen der beiden Kurbelwellen 30a und 306 und damit auch die Zigarettenhalter 38a
und 386 der Fangplalte 35 eine der vorstehend anhand von F i g. 4 erläuterten Umlaufbewegung entsprechende
elliptische Umlaufbewegung. Bei der Drehung etwa des Gehäuses 15a vollführt der Wellenzapfen 33a der
Kurbelwelle 30a sowie die das Zahnrad 45a tragende Welle 46a eine im Uhrzeigersinn verlaufende Umlaufbewegung
mit der Winkelgeschwindigkeit ω um die feststehende Welle 41 a herum. Dabei erteilt das auf dem
Zahnrad 43a abrollende Zahnrad 45a dem Zahnrad 44a und damit dem Wellenzapfen 33a der Kurbelwelle 30a
eine im Gegenuhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung gegenüber dem Gehäuse 15a mit der Winkelgeschwindigkeit
2 ω, da das Verhältnis der Zähnezahlen der Zahnräder 43a und 44a gleich 2 :1 ist. In bezug auf
F i g. 4 heißt dies, daß die Kurbelwelle 30a mit einem bestimmten Radius AB des Gehäuses 15a einen Winkel
— 2« bildet, wenn der Radius AB in einem Winkel« zur
Senkrechten verläuft.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)
1. Sammelvorrichtung für Zigaretten oder ähnliche längliche Gegenstände, insbesondere zum
Oberführen derselben von einem waagerechten Transportweg, entlang welchem sie sich mit großen
Geschwindigkeiten bewegen, auf eine Trommel, welche sich um eine Achse dreht, die parallel zu dem
Transportweg verläuft mit einem beweglichen Fangkopf und Einrichtungen zum Bewegen des
Fangkopfes entlang einer geschlossenen Ellipsenbahn, welche den waagerechten Transportweg in
Höhe einer Fangstelle im wesentlichen tangiert und in Höhe einer Übergabestelle an der Trommel nahe
einer Mantellinie der Trommel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die große Achse der
Ellipsenbahn horizontal verläuft und deren Ebene parallel zu einer die Trommel (9) tangeiuiierenden
vertikalen Ebene ist, welche aie Mantellinie enthält,
und daß der Fangkopf (35, 38) bei seinem Durchlaufen durch einen von der kleinen Ellipsenachse
bestimmten Scheitel (VWb) seiner Bahn zum Aufnehmen wenigstens eines sich auf dem waagerechten
Transportweg (4) befindenden Gegenstandes mit einer Saugquelle verbunden ist und die
Verbindung zwischen der Saugquelle und dem Fangkopf (35, 38) unter Freigabe des Gegenstandes
vom Fangkopf (35, 38) und Aufnehmen des Gegenstandes auf der Trommel (9) unterbrochen ist.
wenn der Fangkopf (35, 38) einen durch die große Ellipsenachse bestimmten Scheitel seiner Bahn
erreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Fangkopi in den durch die kleine Ellipsenachse bestimmten Scheiteln (M0, M2) der
Ellipsenbahn eine Lineargeschwindigkeit, die parallel zur Bewegungsrichtung der Zigaretten auf dem
Transportweg (4) verläuft und der Bewegungsgeschwindigkeit entspricht, und in den durch die große
Ellipsenachse bestimmten Scheiteln (M\, M$ eine
Lineargeschwindigkeit hat, die parallel zur Umfangsgeschwindigkeit der Trommel (9) verläuft und
der Umfangsgeschwindigkeit entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkopf eine in einer
Vertikalebene, die parallel zu einer die Trommel tangierenden Ebene verläuft, angeordnete Fangplat-
*e (35) mit wenigstens einem Zigarettenhalter (38) aufweist, die auf den Kurbelzapfen (34) zweier
gleicher Kurbelwellen (30) drehbar gelagert ist, deren Achsen senkrecht zu der Vertikalebene
verlaufen, und daß die Kurbelwellen (30) mit ihren Achsen auf einer Umlaufbahn mit vorbestimmtem
Radius R\ um eine zu der Vertikalebene senkrechte stillstehende Achse und mit ihren Kurbelzapfen (34)
■uf einer Umlaufbahn mit vorbestimmtem Radius (R 2) gegensinnig zu den Achsen der Kurbelwellen
mit derselben Drehzahl wie diese Achsen umlaufend engetrieben sind, so daß der Zigarettenhalter (38)
der Fangplatte (35) an allen Punkten der Ellipsenbahn waagerecht gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwellen (30) exzentrisch
jeweils an einer Platte (17) oder einem Gehäuse (15) gelagert sind, welche um parallel zu denen der
Kurbelwellen (30) in einer gemeinsamen waagerechten Ebene verlaufende Achsen synchron antreibbar
sind.
' 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine mit der drehbaren Platte
(17) bzw. dem drehbaren Gehäuse (15) koaxiale, mit der Drehzahl der Platte bzw. des Gehäuses
gegensiiinig dazu angetriebene Welle (20) über eine Gelenkwelle (32) mit dem Wellenzapfen (33) der
zugeordneten Kurbelwelle (30) verbunden ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß ein mit der drehbaren Platte (17) bzw.
dem Gehäuse (15) koaxiales feststehendes erstes Zahnrad (43) mit einer Anzahl von 2 N Zähnen und
ein auf dem Wellenzapfen (33) der zugeordneten Kurbelwelle (30) sitzendes zweites Zahnrad (44) mit
einer Anzahl von N Zähnen über ein drehbar an der Platte bzw. dem Gehäuse gelagertes drittes Zahnrad
(45) antriebsübertragend miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem waagerechten
Transportweg (4) eine Beschleunigungseinrichtung zum Herstellen von Abständen zwischen den auf
Stoß aneinanderliegend etwa von einer Schneidvorrichtung her zugeführten Zigaretten (2) angeordnet
is.t und zwei um senkrechte Achsen drehbare, die Zigaretten beiderseits ergreifende und beschleunigende
Kreissegmentscheiben (3a. 3b) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7318121A FR2230154A5 (de) | 1973-05-18 | 1973-05-18 | |
FR7318121 | 1973-05-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422852A1 DE2422852A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2422852B2 true DE2422852B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2422852C3 DE2422852C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD116748A5 (de) | 1975-12-12 |
JPS50111299A (de) | 1975-09-01 |
FR2230154A5 (de) | 1974-12-13 |
SU513615A3 (ru) | 1976-05-05 |
US3913724A (en) | 1975-10-21 |
DE2422852A1 (de) | 1974-12-05 |
GB1414610A (en) | 1975-11-19 |
IT1011798B (it) | 1977-02-10 |
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JPS5147800B2 (de) | 1976-12-16 |
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