DE2422755A1 - Zweikomponenten-zulaufgefaess fuer kunststoffverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Zweikomponenten-zulaufgefaess fuer kunststoffverarbeitungsmaschinen

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DE2422755A1
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Germany
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DE2422755A
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Inventor
Adolf Lesk
Otmar Link
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ZIMMERMANN AZO MASCHF
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ZIMMERMANN AZO MASCHF
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/18Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit
    • B29C45/1816Feeding auxiliary material, e.g. colouring material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
    • B29C48/286Raw material dosing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

Description

  • Zweikomponenten-Zulaufgefäß für Kunststoffverarbeitungsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Zweikomponenten-Zulaufgefäß für Kunststoffgranulat verarbeitende Maschinen, z.B. Extruder, Spritzgußmaschinen od .dgl.
  • Beim Extrudieren oder Spritzen von Kunststoffgegenständen kommt es häufig vor, daß zwei verschiedene Granulate verarbeitet werden sollen. Diese beiden Komponenten können sich in der chemischen Zusammensetzung, in der Körnung od.dyl. unterscheiden.
  • Auch wird vielfach gleichzeitig Rohgranulat und sog. Regenerat, d.h. ein aus Abfällen, Ausschuß od.dgl. hergestelltes Granulat verarbeitet. Diese beiden Komponenten werden üblicherweise gesondert gravimetrisch oder volumetrisch der Verarbeitungs maschine zugeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zulaufgefäß zu schaffen, mittels dessen zwei Komponenten in einfacher Weise gleichzeitig in einem stufenlos einstellbaren Mischungsverhältnis der Kunststoffverarbeitungsmaschine in zumindest vorgemischtem Zustand zugeführt werden können.
  • Ein solches Zulaufgefäß zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch einen die beiden Komponenten in je#einer Kammer enthaltenden Trichter mit nebeneinander liegenden Auslauföffnungen, deren Querschnitt stufenlos verstellbar ist, und durch einen darunter angeordneten Mischer, dessen Achse etwa zwischen den Auslauföffnungen angeordnet ist und dessen Mischwerkzeuge nacheinander zunächst an der Auslauföffnung der anteilig weniger zufließenden und dann an der Auslauföffnung der anteilig mehr zufließenden Komponente vorbeilaufen.
  • Da Kunststoffgranulat sehr gut rieselfähig ist, fließt das Granulat durch Öffnungen im allgemeinen schnell durch. Durch die stufenlose Steuerbarkeit der Querschnitte der Auslauföffnungen wird das Verhältnis der beiden zufließenden Komponenten voreingestellt. Diese Maßnahme allein führt jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen, insbesondere dann nicht, wenn eine Komponente einen wesentlich geringeren Anteil zur Mischung liefert, als die andere Komponente. Durch die weitere erfindungsgemäße Maßnahme, den Mischer so umlaufen zu lassen, bzw. die Komponenten so in die beiden Kammern zu verteilen, daß die Mischwerkzeuge zunächst an der Auslauföffnung der in geringerer Menge zuzugebenden Komponente vorbeibewegt werden, wird diese Komponente stärker aufgestaut, als die in größerem Anteil zufließende Komponente. Die Mischwerkzeuge arbeiten nämlich praktisch gegen jene Auslauföffnung, während sie die durch die andere Auslauföffnung abfließende Komponente mit sich ziehen. Zugleich wird die anteilig geringere Komponente in die andere Komponente eingemischt, so daß eine ausreichende Vormischung an der Einzugsöffnung der Verarbeitungsmaschine zur Verfügung steht.
  • Die Auslauföffnungen weisen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt auf, der mittels eines Schiebers mit einer schräg verlaufenden Steuerkante stufenlos veränderbar ist. Eine schräg verlaufende Steuerkante hat bei dem hier zur Rede stehenden grobkörnigen Kunststoffgranulat den Vorteil, daß selbst nahe der Schließstellung noch ein dreieckförmiger Querschnitt vorhanden ist, welcher der Kornform des Granulates am ehesten entspricht, so daß das Granulat noch hindurchtreten kann, was bei einer parallelen Schlitz Steuerung nicht möglich wäre. In Verbindung mit dem gegen die kleinere Komponente arbeitenden Mischwerkzeug ergibt sich ein außergewöhnlich großer Regelbereich, insbesondere in Richtung auf solche Mischungen, die an einer Komponente arm sind.
  • Mit Vorzug sind die beiden Schieber zwischen zwei die Auslauföffnungen aufweisenden Platten gleitend geführt und weisen je eine Aussparung auf, die sich im wesentlichen mit dem Querschnitt der jeweiligen Auslauföffnung deckt, jedoch in Bewegungsrichtung des Schiebers dreieckförmig unter Bildung der schräg verlaufenden Steuerkante erweitert ist. Der Querschnitt der Aussparung ist also um den durch die schräge Steuerkante gebildeten dreieckigen Querschnitt größer als der Querschnitt der Auslauföffnung.
  • Mit der weiteren Maßnahme, daß die Aussparung an der der Steuerkante gegenüberliegenden Seite gleichfalls dreieckförmig erweitert ist, reinigt der Schieber zugleich den Spalt zwischen den beiden Platten.
  • In den Bewegungsbereich der Aussparungen des Schiebers können Endanschläge für die Offen- bzw. Schließstellung eingreifen.
  • Stattdessen können selbstverständlich auch außenliegende Endanschläge vorgesehen sein. Der Schieber kann von Hand oder mittels eines Antriebs betätigt werden.
  • Der Mischer kann gegebenenfalls einen Reversierantrieb aufweisen, für den Fall, daß in die beiden Kammern jeweils die gleiche Komponente eingefüllt wird, deren Anteil jedoch einmal über und einmal unter 50 % der Mischung liegt. Stattdessen ist es natürlich auch möglich, die in geringerem Anteil zuzugebende Komponente stets in die gleiche Kammer einzufüllen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht des an einen Extruder angeschlossenen Zulaufgefäßes; Fig. 2 einen Schnitt II - II gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt III - III gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist als Kunststoffverarbeitungsmaschine ein Extruder 1 angedeutet, an dessen Einzugsöffnung ein Zulaufgefäß 2 angeflanscht ist, das aus einem Trichter 3 und einem Mischer 4 besteht. Ferner ist in Fig. 1 der Antriebsmotor 5 des Mischers 4 erkennbar.
  • Der Trichter 3 weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine zwei gleiche Kammern 7, 8 bildende Trennwand 6 auf. In jeder Kammer 7, 8 befindet sich eine Komponente. Die beiden Auslauföffnungen 9, 10 der beiden Kammern liegen unmittelbar nebeneinander und sind gleichfalls durch die Trennwand 6 getrennt. Der unterhalb der Auslauföffnungen 9, 10 angeordnete Mischer 4 weist ein Gehäuse 11 auf, in welchen die Abtriebswelle 12 des Motors 5 (sh. Fig. 1) hineingeführt ist. Auf der Welle 12 sitzen mehrere Mischwerkzeuge 13, die als Stifte, Flügel od.dgl. ausgebildet sind. An der Unterseite des Gehäuses 11 ist ein Schieber 14 angeflanscht, mittels dessen die Einzugsöffnung der Verarbeitungsmaschine 1 vollständig oder teilweise abgesperrt werden kann. Sofern sich in dem Behälter 7 diejenige Komponente befindet, die in geringerer Menge zugegeben wird, laufen die Mischwerkzeuge 13 in Richtung des Pfeils 15 um, arbeiten also gegen die Auslauföffnung 9 der Kammer 7.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Auslauföffnungen bzw.
  • deren Steuerung gemäß Schnitt II - II in Fig. 1 gezeigt. Dabei ist die mit der Schattierung versehene untere Auslauföffnung vollständig offen, während die gestrichelt dargestellte Auslauföffnung 9 vollständig geschlossen ist. Zur Steuerung jeder Auslauföffnung 9, 10 dient ein Schieber 16, 17. Beide Schieber 16, 17 sind zwischen zwei die Auslauföffnungen aufweisenden Platten 18, 19 (sh. Fig. 3) gleitend geführt, Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weisen sie je einen Knauf 20, 21 zum Betätigen von Hand auf. Die Schieber 16, 17 weisen je eine Aussparung 22, 23 auf, die in ihrem mittleren Bereich dem Querschnitt der Auslauföffnungen 9, 10 entspricht. An jeweils einem Ende besitzen die Aussparungen 22, 23 eine schräg verlaufende Steuerkante 24, 25 auf, so daß durch diese Steuerkanten ein gegenüber den Auslauföffnungen zusätzlicher dreieckförmiger Querschnitt geschaffen wird. An dem gegenüberliegenden Ende sind die Aussparungen 22, 23 symmetrisch zu ihrer Längsachse gleichfalls dreieckförmig erweitert.
  • Die Schieber 16, 17 sind gegensinnig bewegbar, so daß der Schieber 16 bei Bewegung in Richtung des Pfeils 26 öffnet, während der Schieber 17 bei Bewegung in gleicher Richtung schließt. Die Offen- bzw. Schließstellung wird durch Endanschläge 27, 28 begrenzt, die in den Bewegungsbereich der Aussparungen 22, 23 eingreifen und mit den Steuerkanten 24, 25 bzw. den gegenüberliegenden dreieckförmigen Erweiterungen zusammenwirken.
  • Gegebenenfalls können, wie dies mit strichpunktierten Linien 29, 30 angedeutet ist, Feststellschrauben vorgesehen sein mittels der die eingestellte Lage jedes Schiebers fixiert werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Zweikomponenten-Zulaufgefäß für Kunststoffgranulat verarbeitende Maschinen, z.B. Extruder, Spritzgußmaschinen od.dgl., gekennzeichnet durch einen die beiden Komponenten in je einer Kammer (7, 8) enthaltenden Trichter (3) mit nebeneinander liegenden Auslauföffnungen (9, 1O)J deren Querschnitt stufenlos verstellbar ist, und durch einen darunter angeordneten Mischer (4),dessen Achse (12) etwa zwischen den Auslauföffnungen angeordnet ist und dessen Mischwerkzeuge (13) nacheinander zunächst an der Auslauföffnung (9) der anteilig weniger zufließenden und dann an der Auslauföffnung (10) der anteilig mehr zufließenden Komponente vorbeilaufen.
2. Zulaufgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnungen (9, 10) rechteckigen Querschnitt aufweisen, der mittels eines Schiebers (16, 17) mit einer schräg verlaufenden Steuerkante (24, 25) stufenlos veränderbar ist.
3. Zulaufgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (16, 17) zwischen zwei die Auslauföffnungen (9, 10) aufweisenden Platten (18, 19) gleitend geführt sind und je eine Aussparung (22, 23)'aufweisen, die sich im wesentlichen mit dem Querschnitt der jeweiligen Auslauföffnung (9, 10) deckt, jedoch in Bewegungsrichtung (26) des Schiebers dreieckförmig unter Bildung der schräg verlaufenden Steuerkante (24, 25) erweitert ist.
4. Zulaufgefäß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (22, 23) an der der Steuerkante (24, 25) gegenüberliegenden Seite gleichfalls dreieckförmig erweitert ist.
5. Zulaufgefäß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bewegungsbereich der Aussparungen (22, 23) des Schiebers (16, 17) Endanschläge (27, 28) für die Offen- bzw.
Schließstellung eingreifen.
6. Zulaufgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mischer (4) und Einzugsöffnung der Maschine (1) ein Schieber angeordnet ist.
7. Zulaufgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (4, 12, 13) einen Reversierantrieb aufweist.
L e e r s e i t e
DE2422755A 1974-05-10 1974-05-10 Zweikomponenten-zulaufgefaess fuer kunststoffverarbeitungsmaschinen Pending DE2422755A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2338740A1 (fr) * 1976-01-22 1977-08-19 Kramer Walter Dispositif d'incorporation d'additif a une matiere de base

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2338740A1 (fr) * 1976-01-22 1977-08-19 Kramer Walter Dispositif d'incorporation d'additif a une matiere de base

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