DE2422220A1 - Drehanker fuer mischhaehne - Google Patents

Drehanker fuer mischhaehne

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DE2422220A1
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Germany
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sealing rings
housing
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rotary
edges
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Withdrawn
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DE2422220A
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English (en)
Inventor
Ernst Bueche
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Regelungstech & Automation Ges
Original Assignee
Regelungstech & Automation Ges
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0853Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug

Description

GÜNTER L. GEISS PATENTINGENIEUR 7760 RADOLF2EL.L/ BODENSLE.
MAKKTPLAPZ 9 ■ FERNRUh 0 77 32 - 3^ H2
MEIN ZEICHEN: B 444 RADOLFZELL/AM 30.4.1974
Dr . Er nst Buche.,
7760 Radolfzell/Bodensee, Libellenweg 10 Drehanker für Mischhähne
609815/0477
Die Erfindung betrifft einen Drehanker für Miscbhähne insbesondere für Heizanlagen, bestehend aus einem zwischen zwei kreisförmigen Tellern angeordneten Trennblatt, wobei der Aussendurchtnesser der Teller kleiner als die Lichtweite des den Drehanker aufnehmenden zylindrischen Gehäuses ist.
Besonders bei Heizanlagen sind Mischhähne mit solchen Drehankern z.B. in Vierwegehahnausbildung gebräuchlich und sie dienen dazu, in den Reizungsvorlauf eine bestimmte Mischung zwischen Kesselvorlauf und Heizungsrücklauf einzuführen. In den Endstellungen des Drehankers dagegen soll keine Mischung erfolgen, d.h. es soll der gesamte Kesselvorlauf entweder für eine Vollheizung in den Heizungsvorlauf eingeleitet werden oder aber direkt über den Kesselrücklauf in den Kessel zurückgeführt werden, wenn die Temperatur der Heizkörper abgesenkt werden soll.
In diesen beiden Endstellungen Null und Maximum wird jedoch stets die unerwünschte Erfahrung gemacht, daß trotz der eingestellten Sperrung des Kessel vorlaufs gegen den Heizungsvorlauf bzw. den Kesselrücklauf noch immer eine beachtliche Beimischung erfolgt, die zu erheblichen Leistungsverlusten führt und die bisher als unvermeidlich angesehen werden muß, wenn nicht kaum vertretbare Kosten für Konstruktion und Material aufgewendet werden sollen, beispielsweise im Form paßgenauester Ausbildung des Drehankers aus Bronce.
60981 5/0477
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen relativ billig herzustellenden Drehanker der vorbeschriebenen Art so auszubilden, daß in seinen beiden Endstelluhgen unerv/ünschte Beimischungen weitestgehend unterbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelbst, daß an den Rändern der beiden Teller des Drehankers Dichtungsringe angeordnet sind, deren Außendurchmesser in aufgezogenem, aber entspanntem Zustand geringfügig größer als die Lichtweite des Gehäuses ist. Eine besnders zweckmäßige Art der Verankerung der Dichtungsringe auf dem Drehanker besteht darin, daß in die Ränder der Teller radial nach außen mündende Nuten eingeschnitten sind, die die Dichtungsringe aufnehmen. Zweckmäßigerweise sind die zum Trennblatt hin gerichteten üeitenwände der Nuten höher bemessen als die zum Gehäuse hin gerichteten Seitenwände.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Dichtungsringe besteht darin., daß sie aus einem elastischen Band bestehen, das im Querschnitt aus mehreren im Winkel zueinander stehenden und gegeneinander federnden Schenkeln zusammengesetzt ist. Die Dichtungsringe können im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet und in die Nut so eingelegt sein, daß der eine Außensch-·kel auf dem Nutboden und der andere iiußenschenkel auf der Innenv/and des Gehäuses federnd aufliegt. Die Dichtun-nringe können auch im · uerschnibt zickzackförmig gefaltet und in ihrer Höhe zusammendrückbar
-A-
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ausgebildet oder L-förmig so gestaltet sein, daß der kurze L-Schenkel der Nutbreite entspricht und der lange L-3chenkel langer als der lichte Abstand zwischen Nutboden und der Innenwand des Gehäuses bemessen und am Ende abgeschrägt ist.
Neben den vorbeschriebenen Dichtringen kann der Drehanker auch mit je einem an den Stirnkanten des Trennblatts angeordneten, an der Innenwand des Gehäuses elastisch anliegenden Dichtungssteg versehen sein.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Fs zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Vierwegemischhahn mit Angabe des Strömungsverlaufs,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A - B in Fig. ] und die Fig. 3 bis 5 je ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäj ausgebildeten und mit Dichtungsring versehenen Drehankers ausschnittsweise in vergrößertem Querschnitt.
In Fig. 1 ist schematisch im Querschnitt- eine übliche Ausbildung eines Vierwegemischhahns mit den Anschlußstutzen für den Kessel vorlauf KV, den Heizungsvorlauf HV, den Heizungsrücklauf HR und den Kesselrücklauf KR dargestellt. Im zylindrischen Gehäuse 1 ist der Drehanker gelagert, dessen Trennblatt 2 zwischen zwei Tellern 3 angeordnet ist. Ein sicher dichtes
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Anliegen des Drehankers 2,3 an der Innenwand des Gehäuses 1 setzt einmal die Verwendung sehr teuerer Materialien wie z.B. Bronce voraus - um vor allem das sonst unvermeidbare Festfressen des Drehankers zu verhindern - und erfordert außerdem ein sehr teueres Einpassen durch Feinschliff etc. mit sehr geringen Toleranzen.
Ein solcher Aufwand ist heute wirtschaftlich nur in Sonderausführungen vertretbar. Bei den sonst üblicherweise verwendeten Eisen- und Kunststoffmaterialien muß funktionsnotwendig ein Spalt 4 zwischen dem Drehanker 2,3 und dem Gehäuse 1 belassen bleiben.
Wird nun ein solcher Drehanker 2,3 der bisher bekannten Bauart in seine Endstellung Null geschwenkt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, dann sollte eine direkte Strömung vcn KV nach KR und von HR nach HV gemäß den Sollströmungspfeilen S in Fig. 1 erfolgen und es dürfte in keinem Falle heißes Vorlaufwasser von KV nach HV fließen. Tatsächlich ist letzteres aber stets doch der Fall und Erfahrungen haben erwiesen, daß dies auch durch eine Anordnung von üichtungsstegen 5 zwischen Trennblatt 2 und Gehäuse 1 nicht verhindert werden kann, denn das KV-Wasser fließt in beachtlich großer Lenge über die Stalte 4 zwischen den Rändern der Teller 3 und der Gehäuseinnenwand unter Umgehung des Trennblatts 2 in den BR-Stutzen ein, wie es die Pfeillinien N solcher Nebenströmungen in Fig. 3 und 2 zeigen. - 6 -
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-Q-
Die Erfindung sieht deshalb vor allem vor, die Spalte 4 im Bereich zwischen den Außenrändern der Teller 3 und der Innenwand des Gehäuses 1 durch elastische Dichtringe zu versperren.
Solche Dichtringe können in verschiedenen, z.T. auch aus anderen Gebieten schon bekannten Arten ausgebildet sein und am Drehanker befestigt werden. Eine besonders zweckmäßige Befestigungsart besteht darin, daß in die Ränder der Teller 3 von außen her radial nach außen mündende Nuten 6 eingestochen werden, die die Dichtungsringe z.B. in Gestalt von Schnurgummiringen aufnehmen.
Noch vorteilhafter als ein Gummiring ist ein Ring aus einem relativ harten, aber elastischen Kunststoff, der einem nur geringen Verschleiß durch Abrieb unterworfen ist und der auch bei längerem Stillstand von etwaigen Kaikablagrerungen nicht festgehalten oder sonst in seiner Funktion beeinträchtigt wird, Solche Dichtringe bestehen zweckmäßigerweise aus einem Band, das im Querschnitt aus mehreren, im Winkel zueinander stehenden Schenkeln zusammengesetzt ist. Diese Schenkel können gegeneinander elastisch federn und ermöglichen einmal, das Band selbst in seiner Höhe, in eingesetztem Zustand also radial zum Teller 3, zusammenzudrücken, so daß sein lichter Durchmesser vergrößert und so der Dichtring leicht auf den Tellerrand in die Nut 6 eingesetzt werden kann. Es kann hierbei von Vorteil sein, wenn die äußere Seitenwand der Nut 6 niedriger bemessen
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ist als ihre innere, zum Trennblatt 2 hin gerichtete Seitenwand, wie es in den Fig. 3 bis 5 veranschaulicht ist.
Im eingesetzten Zustand ermöglicht die Elastizität des mehr— schenkligen Bandes ein federndes Anliegen seines Außenrandes am Gehäuse 1, wodurch ein guter Abdichtungseffekt erzielt wird. Das Band selbst kann im querschnitt U-förmig gemäß Fig. 3, zickzackförmig gemäß Fig. 4 oder beispielsweise in Form eines einfachen L gemäß Fig. 5 gestaltet sein. In allen Formen ist gewährleistet, daß ein im Laufe der Zeit etwa entstehender Abrieb durch ein elastisches Nachgehen des federnden Bandes kompensiert wird, so daß die erfindungsgemäße Abdichtung eine sehr hohe Lebensdauer erhält. Bei Formen nach Fig. 3 oder 5 kann es von Vorteil sein, wenn das Ende des an der Gehäuseinnenwand anliegenden Schenkels abgeschrägt ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Dichtringe 7,7a,7b,7c ein Durchströmen durch den Spalt 4 in einer Nebenstromrichtung N gemäß Fig. 1 oder 2 sperren·. Falls eine völlige Abdichtung erzielt werden soll, dann kann auch an den Stirnkanten des Trennblatts 2 je ein elastisch an der Innenwand des Gehäuses anliegender Dichtungssteg 5 angeordnet werden. Praktisch kann an diesen Stirnkanten jedoch nur eine verhältnismäßig geringe Wassermenge übertreten, die meist vernachlässigt werden kann. In jedem Fall kann der Drehanker 2,3 in billiger Weise hergestellt werden unter weitgehender Ausschaltung des bisherigen Leistungsverluste.
609815/0477,- ν +
Patentanspruche:

Claims (8)

  1. B 444-74 - -C -
    Dr. Ernst Buche, 7760 Radolfzell, LibeHenweg 10
    Patentansprüche:
    .ff Drehanker für Mischhähne insbesondere für fieizanlagen, bestehend aus einem «wischen zwei kreisförmigen Tellern angeordneten Trennblatt, wobei der Außendurchmesser der Teller kleiner als die Lichtweite des den Drehanker aufnehmenden zylindrischen Gehäuses ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Teller (3) des Drehankers (2,3) Dichtungsringe (7,7a,7b,7c) angeordnet sind, deren auEendurchmesser in aufgezogenem, aber entspanntem Zustand geringfügig prößer als die Lichtweite des Gehäuses (1) ist.
  2. 2./ Drehanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ränder der Teller (3) radial nach außen mündende Nuten (6) eingeschnitten sind, die die Dichtungsringe (7) aufnehmen.
  3. 3./ Drehanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trennblatt (2) hin gerichteten beitenwände (6a) der Nuten (6) höher bemessen sind als die zum Gehäuse (1) hin gerichteten oeitenwände (6b).
  4. 4·/ Drehanker nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekenn-
    609815/0477
    zeichnet, daß die Dichtungsringe (7) aus einem elastischen Band bestehen, das im Querschnitt aus mehreren im Winkel zueinander stehenden und gegeneinander federnden Schenkeln (7a, 7b,7c) zusammengesetzt ist.
  5. 5./ Drehanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (7a) im '.,uers chnitt U-förmig gestaltet und se in die Nut (6) eingelegt sind, daß der eine Außenschenkel auf dem Nutboden und der andere Außenschenkel auf der Innenwand des Gehäuses (1) federnd aufliegt.
  6. 6./ Drehanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (7b) im querschnitt zickzackförmig gefaltet und in ihrer Höhe zusammendrückbar ausgebildet sind.
  7. 7./ Drehanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (7c) im Querschnitt JL-förmig so gestaltet sind, daß der kurze L-Schenkel der Breite der Nut (β) entspricht und der lange L-ochenkel langer aJs der lichte Abstand zwischen Nutboden und der Innenwand des Gehäuses (1) bemessen und am Ende abgeschrägt ist.
  8. 8./ Drehanker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß an den ätirnkanten des Trennblatts (2) je ein an der Innenwand des Gehäuses (1) elastisch anliegender D/i chtungssteg
    (5) angeordnet ist. //, „ r
    Der Vertreter: Λ«***Μ, L //%
    GÜNTER L. GEISS
    609815/0477 Patentingenieur
    776Ο RADOLFZELL
    MARKTPLATZ 9
    AO
    Leerseite
DE2422220A 1974-05-08 1974-05-08 Drehanker fuer mischhaehne Withdrawn DE2422220A1 (de)

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BR7503555A BR7502785A (pt) 1974-05-08 1975-05-07 Macho aperfeicoado para torneiras misturadoras

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609897A1 (de) * 1986-03-24 1987-10-08 Linde Ag Mehrwege-schaltarmatur

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DE3609897A1 (de) * 1986-03-24 1987-10-08 Linde Ag Mehrwege-schaltarmatur

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BR7502785A (pt) 1976-03-16

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