DE2422168A1 - Waermetauscher - Google Patents
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- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Dr. jur.
Frank Arnold Nix
Patentanwalt 2422168
6 Frankfurt am Main 70
Gartenstraße 123
Gartenstraße 123
WÄRMEAUS TAUSCHER
Diese Erfindung bezieht sich auf die Wärmeenergetik und insbesondere auf Wärmeaustauscher· Mit bestem Erfolg kann die
Erfindung in den Wärmeaustauschern verwertet werden, vorwiegend in denen, wo die Wärmeaustauschflächen in Form von Sektionen
aus äußere Längsrippen aufweisenden Rohren ausgebildet sind· Solche Wärmeaustauscher werden weitgehend in der energetischen
Industrie, in der Chemieindustrie, in der Erdöl- und Chemieindustrie, in der Nahrungsmittelindustrie und in anderen
Industriezweigen zur Heizung bzw. Kühlung von Wasser, Dampf und verschiedenen chemischen Stoffen in flüssigem bzw. gasförmigem
Zustand oder in Form von Gemisch aus Dampf und Flüssigkeit verwendet·
Es ist ein Wasserrohrdampferzeuger bekannt (s. USA Patentschrift Nr · 3104652).
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Der den Dampf erzeugende Teil dieser bekannten Einrichtung stellt einen Wärmeaustauscher dar, der die im Gehäuse angeordneten
Sektionen der Wärmeaustauschflächen in Form von mit offenen Rohrenden in den Rohrboden befestigten Rohrbündeln enthält. Jede
Sektion hat ein Bündel, bestehend aus sieben Rohren - einem Mittelrohr und sechs Rohren, die vom Mittelrohr gleich entfernt
sind und voneinander gleich beabstandet sind. Im Querschnitt solch eines Bündels zeigt der Außenumriß eine dem regulären
Sechseck nahe Form. Alle Sektionen sind in einem horizontalen Gitterwerk befestigt· Das letztere ist innerhalb des Gehäuses
und zwar an dessen Wand befestigt. Die Sektionen liegen in versetzter Ordnung und in parallelen Reihen (wie auch die Rohre im
Querschnitt jedes Bündels) und in jeder einzelnen Reihe sind
die Sektionen in der Richtung nach der einen Seite in Hinsicht auf einander vers?1;.^, wodurch es erreicht wird, daß alle
Rohre im Querschnitt des Wärmeaustauschers -el acMbretturtif- vor-
^et?t und in parallelen Reihen liegen. Solche Ausführung und
Anordnung der Sektionen der Wärmeaustauschflächen läßt zwischen den Umfang s rohrbund ein und der Gehäusewand freie Lücken bleiben,
die in dieser bekannten Einrichtung mit bauchigen Trennwänden (Verdrängern) aus Blech abgedeckt werden, die^^einea Teil des
Umrisses des gesamten Rohrbündels geformt sind una an dem Gehäuse
über den Umfang befestigt sind. Die Zufuhr und Abfuhr von wärmeübertragendem Medium zu und von den Kammern jeder Sektion
sind so ausgebildet, daß sie mittels einer autonomen Rohrleitung aus dem Gehäuse abgezweigt sind.
509847/0543
Die Nachteile dieser bekannten Einrichtung sind wie folgt:
- Kompliziertheit in der Fertigung und in dem Zusammenbau
von einzelnen Sektionen in der Weise, daß die obenbeschriebene Anordnung der Rohre in jedem Bündel gesichert wird (wegen des
Vorhandenseins von Endenbiegungen der Umfangsrohre im Bündel);
- Kompliziertheit im Zusammenbau vom gesamten Block der
Heizflächen in der Weise, daß die obenbeschriebene Anordnung jeder Sektion erreicht werden soll;
- eventuelle Möglichkeit der verschiedenartigen Verformungen von Rohren in den Bündeln infolge der durch die Temperatur
verursachten Beanspruchungen, Abwandlung der obenbeschriebenen Anordnung, was den ungleichmäßigen Wärmeaustausch
hervorrufen und die Differenz der durch die Temperatur verursachten
Beanspruchungen in den benachbarten Rohren und deren verschiedenartige Verformungen vergrößern wird, wodurch letzten
Endes die Betriebssicherheit und die Dauerhaftigkeit der Sektionen
der Heizflächen, besonders im Falle hinreichender Rohrlänge, herabgesetzt werden.
- Notwendigkeit dessen, daß die Zufuhr und Abfuhr des Wärmeträgers zu bzw, von jeder Sektion vorzusehen sind, wodurch
die Verbindung der Rohrleitungen verwickelt und die Reparatur und die Bedienung des Wärmeaustauschers erschwert werden.
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Es ist auch ein Dampferzeuger stehender Bauart mit geraden Rohren (s. USA Patentschrift Fr» 3250258) bekannt, wobei
die Rohre in einzelne Sektionen der Heizflächen zusammengelegt sind. Jede Sektion dieses Wärmeaustauschers stellt ein Rohrbündel
dar, dessen Rohre mit den offenen Enden in den Rohrboden der Ein- und Auslaßkammer befestigt werden· Oberhalb und
unterhalb der Sektionen der Heizflächen werden ein oder mehrere Zuführungs- und Abführungssammler aufgestellt, an welche die
Einlaß- und Auslaßkammern aller Sektionen oder einzelner Gruppen von denselben entsprechend angeschlossen sind· Für die
Zufuhr des Wärmeträgers zu den Sammlern bzw. für die Abfuhr des Wärmeträgers werden separate Rohrleitungen vorgesehen· In
Draufsicht zeigen die Ein- und Auslaßkammern jeder Sektion die Form von einem Sechseck, und dementsprechend besitzt der den
Querschnitt eines jeden Rohrbündels abgrenzende Umriß auch die einem Sechseck nahe Form. Alle Sektionen der Heizflächen
liegen in gleichen Abständen voneinander, in versetzter Ordnung und in parallelen Reihen, jedoch sind die in einer und derselben
Reihe befindlichen Sektionen in Hinsicht auf einander nicht verschoben* Jede Sektion der Heizflächen ist mindestens mit
zwei Bandagen versehen, die das gesamte Rohrbündel auf verschiedenen Höhen umfassen· Das Vorhandensein der Bandagen
in der obenbeschriebenen Einrichtung begrenzt die eventuelle Verformung der Rohre im Bereich einer Sektion und übt keine
erheblichen Auswirkungen auf die Dauerhaftigkeit der anliegen-
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den Sektionen aus· Durch, das Vorhandensein der im Gehäuse
untergebrachten Sammler werden die Zufuhr und die Abfuhr des Wärmeträgers sowie die Verbindung von entsprechenden Rohrleitungen
vereinfacht·
Die Nachteile dieser bekannten Einrichtung sind wie folgt.
Ungleichmäßige Anordnung der Rohre über den Querschnitt des Wärmeaustauschers, wodurch verschiedenartige Verhältnisse
des Wärmeaustausches entstehen, verschiedenartige Wärmespannungen
in den Rohren eines und desselben Rohrbündels und verschiedene Verformung der Rohre erregt werden, die Biegung der
Rohre verursacht wird und der Ausfall von Sektionen der Wärmeaustauschfläche
früher eintreten kann;
- Wegen des Vorhandenseins der offenen Bandagen entstehen
nachträgliche Schwierigkeiten während der Auswechselung von einzelnen Sektionen;
- Die in Draufsicht hexagonale Form der Ein- und Auslaßkammern
erschwert die Fertigung der Ein- und Auslaßkammern.
Es ist bekannt, als distanzjta. ltende Elemente Stützplatten
für die Bauteile des Wärmeaustauschers zu verwenden, die die Fixierung der Rohre in der vorgegebenen Stellung und hinsichtlich
einander in festgesetzten Abständen (s· Patentschrift Nr. 1362378 von Frankreich) sicherstellen.
"Diese Stützplatte besteht aus einer bestimmten Anzahl von
auf bestimmte Weise gebogenen Streifen, die mit einander so verbunden sind, daß sie eine Menge von vieleckigen Zellen bil-
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den, wobei jede der Zellen mit zwei Streifen und zwei Ansätzen abgegrenzt wird. In jeder Zelle werden wenigstens drei
Ansätze gebildet, die derart angeordnet sind, daß die zylindrischen Bauteile des Wärmeaustauschers innerhalb der Zelle
getragen werden, indem deren Achsen parallel bleiben· Wenigstens einige Streifen weisen die mit Abständen über die Streifenlänge
ausgeführten Ansätze auf den gegenüberliegenden Kanten auf.
Solche Stützplatten sichern die Fixierung einer Gruppe der parallel aufgestellten Eohre in der ^.einander
vorgegebenen Stellung· Dadurch wird nicht nur der Zusammenbau
(die Aufstellung) der röhrenförmigen Heizflächen während der Fertigung einzelner Sektionen vereinfacht, wenn auch die Enden
der rohrförmigen Bauteile Biegungen aufweisen, sondern es i»p··'-auch
die Verformung der Eohre in dem !Rohrbündel bei ungleichmäßigen Wärmespannungen während der Betriebszeit begrenzt und
die Strömung des Wärmeträgers in beliebiger Richtung von außen nicht verhindert·
Diese Stützplatte, wie auch einige weitere bekannte Kon-Auktionen,
ist für den Gebrauch in den Wärmeaustauschern mit glatten zylindrischen Rohren ohne äußere Längsrippen bestimmt.
Ein Machteil dieser Stützplatte besteht darin, daß die Fertigung der Streifen und der Zusammenbau solch einer Stützplatte
gewissermaßen kompliziert sind und nicht nur die Länge, sondern auch die Form der die Stützplatte bildenden Streifen
bedeutenden Unterschied aufweisen.
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Es ist ein weiterer Wärmeaustauscher "bekannt (s· Urheberschein
Nr. 145294 der UdSSR "Gas- und Luftregenerator bzw.
mit Gas betriebener Lufterhitzer").
Dieser bekannte Wärmeaustauscher enthält im Gehäuse untergebrachte und an Eingangssammler und Ausgangssammler
angeschlossene Sektionen der Wärmeaustauschflächen. Die Sektionen sind in Form von Rohrbündeln ausgelegt, wobei längs
der Rohre äußere Rippen verlaufen und die Rohrboden sowie die kegelförmigen Übergangsrohransätze an den Enden vorgesehen
sind, mit Hilfe derer jede Sektion in den Rohrboden der Sammler befestigt wird, wodurch die vorgegebene Anordnung der Sektionen
im Gehäuse und der erforderliche Abstand zwischen denselben sichergestellt werden.
Für die Fixierung der Rohre in den festgelegten Abständen voneinander werden innerhalb jeder Sektion distanz^haltende
Elemente angeordnet, die in form von auf die Rippen der Rohre in festgesetzten Abständen voneinander aufgesetzten Ringen aufgeführt
werden, und alle Rohre der einen Sektion werden an einigen Stellen mit Bandagen umfaßt.
Die hauptsächlichen Nachteile dieser bekannten Einrichtung sind wie folgt:
- Notwendigkeit dessen, daß jede Sektion im einzelnen und auf bestimmte Weise im Gehäuse aufzustellen und zu befestigen
ist, wodurch der Arbeitsaufwand für die Fertigung (den Zusammenbau) des Wärmeaustauschers und für die Ausführung der Reparaturarbeiten
erhöht wird;
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- Unmöglichkeit dessen, daß in der Praxis alle Sektionen derart gefertigt werden, daß deren Querschnitte ungefähr gleich
sind und die Form aufweisen, die sich von der runden (bzw. der runden Form nahen) Form unterscheidet, wobei die Anordnung der
Rohre innerhalb der einen Sektion zueinander vorgegeben wird, wie zum Beispiel die versetzte Anordnung· Erstens
ist es darauf zurückzuführen, daß es vom wirtschaftlichen Standpunkt vorteilhafter ist, die Eohre mit bereits geschweißten
Rippen zu gebrauchen, jedoch unterscheiden sie sich als Regel durch die Querschnittgröße· In diesem Fall werden die Distanzringe
verschiedener Größe benötigt, und da ergeben sich verschiedene Abstände zwischen den Rohren. Zweitens wird es allein
durch die Anwendung der Distanzringe nicht möglich, die erforderliche Anordnung der Rohre in der Sektion
zueinander herbeizuführen, und im Laufe des Zusammenziehens
einer Gruppe der Rohre mittels der Drahtbandagen erfolgt die relative Verschiebung der Rohre, und zwar deren Gruppierung in
konzentrischen Reihen um ein Mittelrohr bzw. mehrere Mittelrohre im Bündel· Solche Anordnung ermöglicht keine gleichmäßige
Verteilung des Wärmeträgers über den Querschnitt des Rohrbündels und setzt die Wirksamkeit der Wärmeaustauschprozesse herab«
Außerdem wird eine gleichmäßige Verteilung der Rohre über
den gesamten Querschnitt des Wärmeaustauschers wegen der Bildung von freien Lücken zwischen den Sektionen nicht erreicht.
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Dadurch werden die Dimensionen des Wärmeaustauschers vergrößert
und seine Betriebswirksamkeit herabgesetzt.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Wärmeaustauschers besteht darin, daß nicht nur infolge der Unterschiede in der
Eorm und in den Dimensionen der Sektionen, sondern auch wegen
dessen, daß benachbarte Sektionen durch die Bandagen
verhund er: ■ r- ir d ,
v die Auswechselung der Sektionen während der Reparatur
des Wärmeaustauschers erschwert wird. Außer der Erschwerung der Reparaturarbeiten kann es zur Beschädigung der anliegenden
Sektionen bzw. deren Befestigung kommen.
Die in der Technik bekannten Mittel zur Fixierung der vorgegebenen
Stellung der keine äußere Verrippung aufweisenden Rohre zueinander kamen noch nicht für die die
Längsrippen aufweisenden Rohre in Gebrauch.
Die Erfindung ist auf das Ziel gerichtet, die obenangeführten Nachteile der Wärmeaustauscher mit aus
Längsrippen aufweisenden Rohren bestehenden Sektionalwärmeaustauschflächen
zu beheben.
/ Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, solch einen
Wärmeaustauscher zu schaffen, in welchem die Sektionen der Wärmeaustauschflächen derart ausgelegt sind , daß die Bedingungen
des Wärmeaustausches innerhalb jeder Sektion und über den gesamten Querschnitt des Wärmeaustauschers verbessert
sind.
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- ίο -
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Wärmeaustauscher, der in v Gehäuse untergebrachte Sektionen
der Wärmeaustauschflächen enthält, wobei «jede von den Sektionen in Form von einem Bündel von offene Rohrenden (mit denen
die Bohre in den Rohrböden befestigt sind) aufweisenden Rohre mit Längsrippen ausgebildet ist und mit distanzjialtenden Elementen
für die Fixierung der Rohre in festgesetzten Abständen voneinander und mit die Rohrbündel umfassenden Bandagen versehen
ist, erfindungsgemäß die distanz haltenden Elemente in Form von Streifen mit abwechselnden einseitigen Ansätzen ausgelegt
werden (wobei jeder der Ansätze die Form einer Hälfte des Umfanges eines Vieleckes besitzt), die normal zum Rohrbündel
angeordnet sind, wobei jedes Paar der Streifen Zellen bildet, und daß die Rohre über die Breite der Streifen von den
Rippen freie Abschnitte besitzen, die auf den gleichen Niveaus für alle Rohre einer und derselben Sektion liegen, und mit den
obigen Zellen umfaßt sind, was zur Folge hat, daß die Rohre in parallelen Reihen angeordnet werden.
Dadurch wird es ermöglicht, alle Rohre in der Sektion derart zu fixieren, daß sie die zxeinander erforderliche
Stellung einnehmen und die festgesetzten Abstände zwischen den Rohren in jeder Reihe und zwischen den Reihen der
Rohre beibehalten. wobei der Arbeitsaufwand für die Fertigung der Sektionen vermindert wird und die Bedingungen
des Wärmeaustausches innerhalb jeder Sektion verbessert werden.
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Das sichert die gleiche Dichte (Verteilung) der Eohre über den gesamten Querschnitt des Wärmeaustauschers ohne freie
Lücken und erlaubt es, den Querschnitt des Wärmeaustauschers zu verkleinern oder die Wärmeaustauschfläche unter Beibehaltung
der Abmessungen zu vergrößern, indem die über den gesamten Querschnitt gleichen Bedingungen des Wärmeaustausches
erreicht werden.
Es wird empfohlen, jede Bandage in 3form eines steifen
Binges auszubilden, der die Form des TJmfanges eines regelmäßigen
Vieleckes aufweist, von dem einige Kanten auf der äußeren Seitenfläche mindestens einen Ansatz haben, der gegenüber einem
dieser Seitenfläche anliegenden Bohr liegt, und die restlichen Kanten auf der äußeren Seitenfläche ein geriffeltes
Blech aufweisen, mit Hilfe dessen die Bandage mit den entsprechenden Kanten der restlichen Bandagen dieser Sektion
verbunden ist, und alle Sektionen im Gehäuse auf solche Art zu unterbringen, daß die Ansätze auf den Kanten der Bandagen
der einen Sektion in den Lücken zwischen den Riffeln der Bleche auf den Kanten der benachbarten Sektionen angeordnet
werden, wobei durch die Höhe der Ansätze ^rdLfiESgicht, daß
der Abstand zwischen den äußersten Reihen der Bohre der anliegenden Sektionen im Gehäuse des Wärmeaustauschers dem Abstand
zwischen den ihnen parallelen Beihen der Bohre innerhalb der Sektionen gleich ist·
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Solche konstruktive Ausführung der Sektionen des Wärmeaustauschers
erlaubt es, dieselben in Form von vereinheitlichten und gegeneinander austauschbaren Blocken von einem Typ
und gleichen Abmessungen zu fertigen, wobei alle Rohre in der Sektion in parallelen Reihen angeordnet sind,^schließt
die Bildung freier Lücken zwischen den benachbarten Sektionen aus und vereinfacht den Vorgang der Auswechselung der Sektionen
während der Reparatur. Dadurch wird die gleichmäßige Verteilung des Wärmeträgers über den Querschnitt eines jeden
Rohrbündels im einzelnen sowie über den Querschnitt des Apparates im ganzen gesichert, was den Wirkungsgrad des Betriebes
des Wärmeaustauschers erhöht, wobei der Querschnitt des Apparates verringert wird, wodurch der Apparat kompakter
wird und die Reparatur und die Bedienung einfacher werden·
Dadurch wird dazu beigetragen, daß der Wärmeaustauscher mit den Sektionalwärmeaustauschflächen, die aus den äußere Längsrippen
aufweisenden Rohren bestehen, konkurrenzfähig und aussichtsreicher
für die Verwendung in verschiedenen Industriezweigen gegenüber ähnlichen bekannten Bauarten wird·
Es ist zweckmäßig, an den hinsichtlich der Rohrboden äußerst liegenden Bandagen Ansätze vorzusehen· Dadurch wird
nicht nur der Arbeitsaufwand bei der Pertigung der Sektionen herabgesetzt, sondern auch werden.die Aufstellung der Sektionen
im Gehäuse und die Auswechselung der Sektionen während der Reparaturarbeiten erleichtert.
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Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind besser zu verstehen, wenn das folgende Ausführungsbeispiel der
Erfindung betrachtet werden kann, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
!ig. 1 zeigt schematisch den erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher
im Längsschnitt;«
Fig· 2 zeigt den Schnitt nach II - II in Fig· 1$
Fig. 3 zeigt die Gesamtansicht einer Sektion gemäß der
Erfindung}
Fig. 4 zeigt die Gesamtansicht eines die Längsrippen
aufweisenden Rohres gemäß der Erfindung}
aufweisenden Rohres gemäß der Erfindung}
Figo 5 zeigt den Schnitt nach V - V in Fig· 3 (in vergrößertem
Maßstab) j
Fig· 6 zeigt den Stoßverbindungsknoten der anliegenden Sektionen gemäß der Erfindung.
Der Wärmeaustauscher enthält das vertikal angeordnete Gehäuse 1 (Fig. 1) mit einem Rohransatz 2 zur Zufuhr des ersten
Wärmeträgers und einen Rohransatz 3 zur Abfuhr des ersten
Wärmeträgers· Im Unterteil des Gehäuses 1 liegt horizontal
eine Stützplatte 4, auf welcher vertikal Sektionen 5 &&?
Wärmeaustauschflächen für Erhitzung aufgestellt werden.
Wärmeträgers· Im Unterteil des Gehäuses 1 liegt horizontal
eine Stützplatte 4, auf welcher vertikal Sektionen 5 &&?
Wärmeaustauschflächen für Erhitzung aufgestellt werden.
Die Zufuhr des zweiten Wärmeträgers zu den Sektionen 5
der Heizflächen erfolgt von einem Eingangssammler 6 über
Rohre 7» die an die obenerwähnten Sektionen 5 angeschlossen sind· Die Abfuhr des zweiten Wärmeträgers von den Sektionen
Rohre 7» die an die obenerwähnten Sektionen 5 angeschlossen sind· Die Abfuhr des zweiten Wärmeträgers von den Sektionen
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5 der Heizflächen erfolgt über einen Ausgangssammler 8, der
mit den obenerwähnten Sektionen 5 mittels den Rohren 7 ähnlichen Rohren9 verbunden wird, die durch Öffnungen 10 in der horizontalen
Stützplatte 4 geführt werden· Die Zufuhr des zweiten Wärmeträgers zum Eingangssammler 6 wird über einen Rohransatz 11
vorgesehen, und die Abfuhr des zweiten Wärmeträgers von dem Ausgangssammler 8 - über einen Rohransatz 12·
Zwischen dem Gehäuse 1 und den Umfangssektionen 5 werden
Trennwände 13 (Fig· 2) untergebracht, die aus Blech hergestellt
sind, über den Umfang an der Wand des Gehäuses 1 befestigt und über die ganze Länge der Rohre der Sektionen 5 ausgelegt sind.
Die Trennwände 13 sind für die Verbesserung der Bedingungen
des Wärmeaustausches im Raum zwischen den Rohren im Wärmeaustauscher bestimmt«
Der Umriß des Querschnittes aller Rohrbündel im Apparat hat die einem regulären Sechseck nahe Form.
Jede Sektion 5 (Fig· 3) stellt eine Einzelbaugruppe dar,
die aus einem Bündel von Längsrippen 15 (Fig· 4) aufweisenden
Rohren 14 ausgebildet ist, wobei die Rohre 14 mit ihren offenen Enden 16 in Rohrboden 17, 18 (Fig. 3) befestigt werden,
die eine Einlaßkammer 19 und eine Auslaßkammer 20 mit gewölbenartigen
Hauben und Rohransätzen 21, 22 zur Abfuhr bzw· Zufuhr des Wärmeträgers abdecken· Der Rohransatz 1 (Fig· 3)
verbindet die Sektion 5 über das Rohr 7 (Fig. 1) mit dem
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Eingangssammler 6, und der Rohransatz 22 ("Fig· 3) verbindet
dieselbe Sektion 5 über das Rohr 9 (Pig. 1) mit dem Ausgangssammler
8# Jedes Rohr 14 (Fig. 4), mit Ausnahme des Mittelrohres,
weist die auf "bestimmte Weise gebogenen Enden 16, und von den Hippen 15 freie Abschnitte auf. Falls die länge der
Rohre 14 erheblich ist, können alle Rohre 14 einen von den Rippen 15 freien Abschnitt oder einige solche Abschnitte über
die Länge des geraden Teiles des Rohres 14 aufweisen, wobei die genannten Abschnitte für alle Rohre 14 eines Bündels auf
einer und derselben Höhe ausgelegt sind* Jedes Rohr 14 ist mit den von den Rippen 15 freien Abschnitten in Zellen 23
(Fig. 5) eines Distanzgitters angeordnet, das aus einem Satz von Streifen 24 (Fig. 5, 6) gebildet ist, -wobei diese Streifen
24 die einseitigen Ansätze aufweisen, die im Längsschnitt die Form einer Hälfte des Umfanges eines längs des Querschnitts
des Rohres 14 umschriebenen regulären Sechseckes haben. Die Ansätze werden über die Länge des Streifens 24 mit einer Seite
des Sechseckes gleichen Abständen ausgeführt. Alle Rohre 14 der einen Sektion 5 belegen bestimmte Zellen des Distanzgitters
und werden in parallelen Reihen und in versetzter Ordnung angeordnet«, Im Querschnitt jeder Sektion 5 hat der die Umfangsrohre
14 abgrenzende Umriß die Form eines Sechseckes, jedoch kann die Form des Umrisses auch anders sein, -wie zum Beispiel
die eines Dreieckes oder eines Parallelogrammes.
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Das Distanzgitter "bildet sich im Vorgang des Zusammenbaus
der Sektion 5 durch die aufeinanderfolgende Verlegung der Streifen 24 und der Rohre 14. Im Zusammenbau können die Streifen
24 zwischen einander verbunden werden, z.B. mit Hilfe des Schweißens in einigen Punkten, aber es besteht keine besondere
Notwendigkeit hierzu. Jedes Distanzgitter wird von außen durch eine Bandage 25 umfaßt, die aus einem ganzen Streifen oder
aus einzelnen Bauteilen ausgeführt wird· Bin großer Teil der Streifen 24 wird mindestens mittels deren Enden mit der Bandage
25 verbunden. Solche Ausführung der Stützplatte ermöglicht
die erforderliche Umdrehung eines beliebigen Rohres 14 um deren Achse herum, wodurch es erlaubt wird, zuerst den Zusammenbau
des Rohrbündels und nachher die Einsetzung der Rohrboden 171 18 (Fig. 3) vorzunehmen. Dadurch wird der Arbeitsaufwand
für die Fertigung der Sektionen 5 der Wärmeaustauschflächen
herabgesetzt. Auf einigen Kanten der äußeren Seitenfläche
der in der Sektion 5 von außen liegenden Bandagen 25 sind
Ansätze 26 (Fig. 5) in Form von Rippen ausgebildet, die über
die Kantenlänge gegenüber einem der Rohre 14 angeordnet sind. Die Anzahl solcher Ansätze 26 kann auf einer Kante der Bandage
25 eins oder zwei betragen (keine Notwendigkeit größerer
Anzahl). Die restlichen entsprechenden Kanten der äußeren Seitenfläche aller Bandagen 25 der einen Sektion 5 sind mittels
einzelner Bleche 27 mit Riffeln 28 verbunden, wobei der Abstand zwischen den Riffelspitzen dem Abstand zwischen zwei
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Rohren 14 in einer Reihe gleich ist und die Riffeln die über
die Grenzen der Bandage 25 hervorragenden Enden der Rippen 15 der Rohre 14 abdecken.
Die Anzahl der Riffeln 28 eines BIß ches ist nicht weniger
als zwei.
Alle Sektionen 5 werden im Gehäuse 1 (Fig. 6) dicht aufgestellt,
wobei wenigstens ein Ansatz 26 auf den Kanten der Bandagen. 25 einer Sektion 5 frei zwischen den Riffeln 28 der
Bleche 27 auf den anliegenden Kanten der benachbarten Sektionen.
5 hineingeht. Diese Bedingung bestimmt die Breite des Ansatzes 26, die kleiner als der Abstand zwischen den Riffeln
28 sein soll. Die Höhe des Ansatzes 26 ist derart auszulegen, daß einer Bedingung Rechnung getragen wird, zwischen den parallelen
äußersten Reihen der Rohre 14 der benachbarten Sektionen den gleichen Abstand beizubehalten, wie der Abstand zwischen
den ihnen parallelen Reihen der Rohre 14 innerhalb der Sektion 5·
Für diese Bauart ist kennzeichnend, daß die Ansätze 26 auf
einem Teil der Kanten der Seitenfläche der Bandagen 25 aller
Sektionen 5 die gleiche Höhe aufweisen·
h - Höhe des Ansatzes 26
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R - Außenhalbdurchmesser der Rohre 14 1- Dicke der Streifen 24
" Dicke der Wand der Bandage 25
(Jl - Dicke des geriffelten Bleches 27
Aus dieser Gleichung ergeben sich folgende Bedingungens
1. Bei h = 0 sind die Ansätze 26 auf einem Teil der Kanten der Bandagen 25 überflüssig, wie auch überflüssig sind die
Riffeln 28 auf den die weiteren entsprechenden Kanten der Bandagen verbindenden Blechen 27i d.h. dieses Blech 27 soll eben
sein.
2· Bei h <O werden die Durchgänge zwischen den benachbarten
Sektionen 5 sogar ohne Ansätze 26 und Riffeln 28 auf den Blechen 27 größer als die Durchgänge zwischen den Rohren 14
im Querschnitt der Sektionen 5 sein, was wegen der starken Herabsetzung des Wirkungsgrades des Wärmeaustausches nicht
zulässig ist·
3» Die Höhe der Rippen 15 der Rohre 14 soll weniger als die Hälfte der Differenz des Abstandes zwischen den Rohren 14 in
einer Reihe und des einen Außendurchmessers des Rohres 14 betragen, sonst kann es sich unmöglich werden, einzelne
Sektionen 5 zusammenzubauen oder die Sektionen 5 im Gehäuse
1 aufzustellen.
Derartige Aufstellung der Sektionen 5 im Gehäuse 1 sichert
deren versetzte Ordnung in parallelen Reihen, indem sich jede Sektion 5 in einer Reihe nacheinander lotrecht um die Hälfte
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eines Schrittes der Rohre 14 in jeder Sektion 5 verschiebt·
Dabei bilden die Rohre 14 aller Sektionen 5 im Querschnitt
des Apparates ein einheitliches Bündel, in dem alle Rohre 14 in versetzter Ordnung und in parallelen Reihen angeordnet erscheinen,
wodurch die Bedingungen des Wärmeaustausches über den ganzen Querschnitt und die durch die Temperatur verursachten
Verformungen des gesamten Bündels der Rohre 14 ausgeglichen werden sowie die Dauerhaftigkeit und die Zuverlässigkeit des
Apparates erhöht werden. Gleichzeitig werden die Aufstellung der Sektionen 5 während des Zusammenbaus des Wärmeaustauschers
und der Vorgang der Auswechselung einer beliebigen Sektion 5 während der Reparatur vereinfacht.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers ist wie folgtj
Der zweite Wärmeträger (Heizmittel) gelangt über den Rohransatz 11 in den Eingangssammler 6, von wo dieser Wärmeträger
über die Rohre in die Einlaßkammern 19 (3?ig, 3) der
Sektionen 5 der Wärmeaustauschflächen gelangt, fließt durch die Rohre 14, gibt seine Wärme ab und gerät in die Auslaßkammern
20, aus welchen er über die Rohransätze 22 und Rohre 9 (Fig. 1) in den Ausgangssammler 8 abgeführt wird und über den
Rohransatz 12 dieses Sammlers 8 den Apparat verläßt· Der erste Wärmeträger (das zu erhitzende Medium) gelangt in das Gehäuse
1 über den Rohransatz 2, bespült von außen den Sammler 8 und die Rohre 9 und fließt weiter in das Gehäuse 1 in der Richtung
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nach den Sektionen 5 durch die Lücken zwischen den gewölbeartigen
Hauben der Sektionen 5, bespült von außen die berippten Rohre 14 aller Sektionen 5 (indem er die Wärme abnimmt),
die Rohre 7 und den Sammler 6 und verläßt das Gehäuse 1 über den Rohransatz 3·
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEΗ · .wärmeaustauscher, der im Gehäuse untergebrachte Sektionen von Wärmeaustauschflachen enthält, jede von denen in Form von einem Bündel Längsrippen aufweisender Rohre mit in Rohrboden befestigten offenen Enden ausgebildet wird, und Distanzelemente für die Fixierung der Rohre in bestimmten Abständen voneinander und das Rohrbündel umfassende Bandagen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente in Form von Streifen (24) mit abwechselnden einseitigen Ansätzen ausgeführt werden, jeder von denen die Form einer Hälfte des ümfanges eines regulären Vieleckes hat, und die Streifen (24) normal zu dem Bündel der Rohre (14) angeordnet sind, wobei jedes Paar der Streifen (24) Zellen (23) bildet, und daß die Rohre (14) über die Breite der Streifen (24) von den Rippen (15) freie Abschnitte aufweisen, die hinsichtlich aller Rohre (14) der einen Sektion (5) auf der gleichen Höhe liegen und von den obengenannten Zellen (23) umfaßt werden, demzufolge die Rohre (14) in parallelen Reihen angeordnet sind.
- 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bandage (25) in Form eines steifen Ringes ausgeführt wird, der die Form des Ümfanges eines regulären Vieleckes hat, wobei ein Teil seiner Kanten auf der äußeren Seitenfläche mindestens einen Ansatz (26) aufweist, der gegenüber einem der dieser Seitenfläche anliegenden Rohre (14) liegt, und die rest-509847/0543lichen Kanten auf der äußeren Seitenfläche ein mit Eiffeln (28) versehenes Blech (27) aufweisen,mittels dessen die Bandage (25) mit den entsprechenden Kanten der Bandagen (25) dieser Sektion (5) verbunden ist, und daß alle Sektionen (5) im Gehäuse (1) derart untergebracht sind, daß die Ansätze (26) auf allen Kanten der Bandagen (25) der einen Sektion (5) in. Lücken zwischen den Eiffeln (28) der Bleche (27) auf den Kanten der "benachbarten Sektionen (5) angeordnet sind, wobei es durch die Höhe der Ansätze (26) ermöglicht wird, den Abstand zwischen den äußerst liegenden Reihen der Bohre (14) der benachbarten Sektionen (5) im Gehäuse (1) des Apparates dem Abstand zwischen den ihnen parallelen Reihen der Rohre (14) innerhalb der Sektionen (5) gleich beizubehalten.
- 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26) auf den Bandagen (25) ausgebildet sind, die hinsichtlich der Rohrböden (17$ 18) äußerst liegen.509847/0543
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ID=5914930
Family Applications (1)
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DE19742422168 Expired DE2422168C2 (de) | 1974-05-08 | 1974-05-08 | Wärmeaustauscher |
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- 1974-05-08 DE DE19742422168 patent/DE2422168C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2422168C2 (de) | 1982-10-21 |
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