DE2422042B2 - Folgesteuereinrichtung - Google Patents
FolgesteuereinrichtungInfo
- Publication number
- DE2422042B2 DE2422042B2 DE19742422042 DE2422042A DE2422042B2 DE 2422042 B2 DE2422042 B2 DE 2422042B2 DE 19742422042 DE19742422042 DE 19742422042 DE 2422042 A DE2422042 A DE 2422042A DE 2422042 B2 DE2422042 B2 DE 2422042B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- level
- flip
- flop
- output
- level register
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 9
- 230000006870 function Effects 0.000 description 3
- 101100001674 Emericella variicolor andI gene Proteins 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/05—Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/10—Plc systems
- G05B2219/15—Plc structure of the system
- G05B2219/15105—Hardwired logic to accelerate, speed up execution of instructions
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Programmable Controllers (AREA)
Description
IO
lSi|g|§l|fra^
Siiietil§$f3i»^ "'.5
entsprechend den aus dem Folgeprogrammteil gelesenen Folgebefehlen. ...
Die Folgesteuersteuertechnik wird weithin in der 20 industriellen Prozeßsteuerung angewandt zum Beispiel
bei Kraftwerksteuerungen, Umspannwerksteuerungen, Fördersystemsteuerungen, Werkzeugmaschinensteuerungen,
Fließbandsteuerungen von Automobilwerken oder Walzwerksteuerungen. Für diese Steuerungen
wurde seit langem die Relaiskontaktfolgesteuerung angewandt Diese Art Folgesteuerung ist jedoch bei
solchen Anwendungen umständlich, bei denen häufig Änderungen des Aufbaues am Steuersystem vorgenommen
werden müssen. Dies führt bei diesem Steuersystern zu einem Abbau der Zuverlässigkeit In jüngster
Zeit werden an die Steuerung immer kompliziertere Anforderungen gestellt Dies hat zur Verwendung einer
sehr großen Anzahl von Relais geführt mit dem Ergebnis, daß der logische Aufbau verwickelt wurde und
di£S$^icMpteipi!^
G^hwfiaigi^sÖlK^^^l^ir^W*" «^'^ ;
&? nut irsi^l^hnlic||eS^tejBSS^i^i^i^ welc^elätr
'FolgrateiiOTJ^
gi^miiti (dM, :eln&MiMer^yÖipF^^
nutfcefe einer T^iaiür ^genS|ß enilm^iiorbesÖmmtsn'
spezifischen ^rnratflftiniem'ilerhsp^iclier gSspeiönerd
DeKProzeßzusiand^wirä in brummten Zeiönteryallen
abgetastet und mit djifegespMclierten Daten verglichen,
undI es w^!entSpr€cKetid dem Vergieichsergebnis"ein
AüsgaWpsigi^irzlugtii' -- :[ " ^ y;'*_'V-';''" :',:''
Eine solche^ FpSge^euereinrichtung arbeitet na
allgemeinen ; nachi^: einem; ;FJ|uB^ägfamms^tern ~-oder
näCch |memU|töpli£schen ^a1gebwii|ch^n:s§yst|m über
;:P^|rami{pi^^ijW|nn;' iOr'S'^^m^^ffiputiBic^ielrie^
Reiäisfölge* prögrälmmieri'wird^Js^owefd
liehen logischen Operationen durch Boolesche Algebra ausgedrückt programmiert und in einem Kernspeicher
der Folgesteuereinrichtung gespeichert Das Boolesche algebraische System ist im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit
besser als das Flußdiagrammsystem. Bei diesem Steuersystem können alle Booleschen algebraischen
Gleichungen, welche durch Polynome von UND und ODER ausgedrückt sind, eine nach der anderen in
Folgebefehle umgewandelt werden. Die Folgebefehle werden einer nach dem anderen aus dem Speicher eines
Folgeprogrammteils ausgelesen und mit hoher Geschwindigkeit wiederholt ausgeführt Somit hat eine
solche Folgesteuereinrichtung Funktionen, welche den Funktionen einer Relaisfolge äquiavalent sind.
Wenn jedoch die Relaisfolge gemäß F i g. 1 Schleifen bildet, so ergeben sich recht komplizierte Boolesche
Gleichungen:
Jj — Xy ' Aj + A4 " A3 " Aj + X4 · X5 " Xg + X] " Xj ' X5 "
(D
(2)
Da alle Schleifen berücksichtigt werden müssen, sind diese Booleschen Gleichungen unweigerlich kompliziert.
Wenn die Äelaisfolge komplizierte Schleifen enthält ist es daher äußerst schwierig, alle logischen
Pfade in Boolesche Gleichungen umzuwandeln, und man muß beträchtliche Mühe aufwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache, wirtschaftliche Folgesteuereinrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, für die ein Folgeprogramm auch im Falle einer äquivalenten Relaisfolge mit
komplizierten Schleifen leicht erstellbar ist und welche somit leicht an verschiedenste Folgesteueranwendungen
anpaßbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Folgesteuereinrichtung gelöst, welche durch einen
Speicher zur Speicherung der EIN- und AUS-Zustände von Verzweigungspunkten, an denen Kontakte in einer
äquivalenten Folgeschaltung miteinander verbunden sind, und zur Speicherung von Pegelzahlen, welche den
Verzweigungspunkten derart zugeordnet werden, daß die Pegelzahl eines Verzweigungspunktes der Anzahl
der Verzweigungspunkte, über welche der betreffende Verzweigungspunkt eingeschaltet wird, entspricht,
gekennzeichnet ist sowie durch einen logischen Verarbeitungsteil, welcher zusätzlich die Daten der
EIN- und AUS-Zustände und der Pegelzahlen der ■ Vor7«;pioriinffsnunkte derart verarbeitet, daß sich für
einen Verzweigungspunkt mit einer kleineren Pegelzahl kein EIN-Zustand aufgrund eines Verzweigungspunktes
mit einer größeren Pegelzahl ergibt 45 Für eine solche Folgesteuereinrichtung kann vorteilhafterweise
auch im Falle eines komplizierten Folgediagramms mit einer Vielzahl von Schleifen das Folgeprogramm
mit geringem Aufwand fehlerfrei erstellt werden, so daß sie gleichermaßen zur Lösung einfacher
50 und komplizierter Folgesteuerungen verwendbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer komplizierten Relaisfolge, Fig.2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
55 Folgesteuereinrichtung und
F i g. 3 ein Blockschaltbild des Verarbeitungsteils der Folgesteuereinrichtung gemäß F i g. 2.
l.vi folgenden wird eine Ausführungsform der
Erfindung anhand der F i g. 2 erläutert. In F i g. (,0 bezeichnen X1, X2, X3, ·. · Kontakte externer Eingänge.
Eine Eingangsauswahlschaltung t wählt den erforderlichen Eingangskontakt aus und führt die den Zustand des
ausgewählten Eingangskontakts betreffenden Daten einem logischen Verarbeitungsteil 2 zu, welcher dazu
befähigt ist, eine bestimmte Folgeverarbeitung durchzuführen. Eine Ausgangssteuerschaltung 3 versetzt spezifische
Ausgangsrelais Vi und V2 entsprechend dem
Verarbeitungsergebnis in den EIN- oder AUS-Zustand.
Aus einem Folgeprogrammteil 4 werden Folgeprogramme sequentiell ausgelesen, und die Folgebefehle
werden dem Verarbeitungsteil 2 zugeführt Ferner ist ein Speicher 5 vorgesehen, in dem die EIN-AUS-Zustände
der Verzweigungspunkte, an denen in einer äquivalenten Folgeschaltung ein Eingangskontakt mit
einem anderen Eingangskontakt oder mit einem Ausgangsrelatskontakt verbunden ist gespeichert werden.
Ferner werden in diesem Speicher den Verzweigungspunkten zugeordnete Pegelzahlen gespeichert
Die Größe einer Pegelzahl entspricht der Anzahl der Verzweigungspunkte, durch welche ein Signal laufen
muß, damit der betreffende Verzweigungspunkt eingeschaltet wird.
Fig.3 zeigt in Blockdarstellung das Schaltbild des
Verarbeitungsteiles 2 gemäß F i g. 2, wobei FFi, FF2 und
FF3 Flip-Flop-Schattungen bedeuten und wobei UND
ein logisches UND-Glied bedeutet wobei ODER ein logisches ODER-Glied bedeutet und wobei Gi bis G5
Torschaltungen bedeuten. In Fig.3 bedeuten ferner
LRi, LR2 und LA3 Pegelregister für die Pegelzahlen der
Verzweigungspunkte. COMPi bedeutet einen Komparator zum Vergleich zweier Pegelzahlen und zur
Ausgabe der größeren Pegelzahl als Ausgangssignal. COMP2 bedeutet einen Komparator zum Vergleich
zweier Pegelzahlen und zur Ausgabe der kleineren Pegelzahl als Ausgangssignal. COAfP3 bedeutet eine
Komparator- und Additionsschaltung zum Vergleich zweier Pegelzahlen miteinander und zur Erzeugung
eines Ausgangssignals, welches der kleineren Pegelzahl plus 1 entspricht Ga bis Ge bedeuten Torschaltungen
für die Pegeldaten. Das Symbol MAX bedeutet die maximale Pegelzahl, welche im Pegelregister LR3
gespeichert werden kann, d. h. den Maximalwert, den eine Pegelzahl haben kann.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Folgesteuereinrichtung
für das Folgediagramm gemäß F i g. 1 beschrieben werden. Die Relaisfolge der Fig. 1 kann in
folgender Weise durch Boolesche Algebra ausgedrückt werden:
P1 = X1 + X3 · P3 + X2 ■ P2
P2= X2 P1 + X6- P4
P3 = X^+ X3 P1+ X5- P4.
(3) (4) (5)
tung gemäß F i g. 1 miteinander verbunden sind.
Die EIN-AUS-Zustände der Verzweigungspunkte Pi
bis Pt, werden im Speicher 5 gespeichert wobei diese Verzweigungspunkte als den Eingangskontakten äquivalent
betrachtet werden können.
Es soll nun angenommen werden, daß zunächst der Eingangskontakt Xi eingeschaltet wird (wobei auch der
Verzweigungspunkt Pi eingeschaltet wird), daß danach der Eingangskontakt X3 eingeschaltet wird (wobei auch
der Verzweigungspunkt P3 eingeschaltet wird) und daß danach Xi ausgeschaltet wird. Theoretisch ergibt sich
unter diesen Bedingungen aus Gleichung (3) für den Verzweigungspunkt Pi ein EIN-Zustand aufgrund des
Terms X3 ■ P3 und aus Gleichung (5) für den Verzweigungspunkt
P3 ein EIN-Zustand aufgrund des Terms X3 · Pi. Dieses theoretische Ergebnis steht aber im
Gegensatz zu dem praktisch erwünschten Ergebnis, bei dem sich sowohl für Pi als auch für P3 ein AUS-Zustand
ergeben sollte. Somit ist es also nicht möglich, bei einem solchen praktischen Relaisfolgediagramm als Ergebnis
einen AUS-Zustand zu erhalten. Zur Beseitigung dieses Problems werden den einzelnen Verzweigungspunkten
Pi bis Pa Pegelzahlen zugeordnet Die Größe der
Pegelzahl eines Verzweigungspunktes hängt ab von der Anzahl der Verzweigungspunkte, durch welche ein
Signal laufen muß, um den betreffenden Verzweigungspunkt einzuschalten. Bei Fortschreiten des Signals von
einem zum anderen Verzweigungspunkt wird die Pegelzahl eines Verzweigungspunktes jeweils um 1
höher angesetzt als die Pegelzahl des vorhergehenden Verzweigungspunktes. Die so festgesetzten Pegelzahlen
werden nun derart verarbeitet daß sich aufgrund eines Verzweigungspunktes mit einer höheren Pegelzahl kein
EIN-Zustand für einen Verzweigungspunkt mit einer niedrigeren Pegelzahl ergibt Dabei gestaltet sich das
obige Beispiel für die Schaltfolge der Eingangskontakte X1 und X3 folgendermaßen: Zunächst wird der Eingangskontakt
Xi eingeschaltet Dabei werden für den Verzweigungspunkt Pi ein EIN-Zustand und die
Pegelzahl 1 eingespeichert Sodann wird der Eingangskontakt X3 eingeschaltet Dabei werden für den
Verzweigungspunkt P3 ein EIN-Zustand und die Pegelzahl 2 gespeichert Danach wird der Eingangskontakt
Xi ausgeschaltet Dabei ergibt sich auch für den Verzweigungspunkt Pi (Pegelzahl 1) ein AUS-Zustand,
da dem im Term X3 · P3 enthaltenen Verzweigungspunkt P3 die Pegelzahl 2 zugeordnet wurde, welche
iolgEcfgij
Fortsetzung
Speicher- Folgebefehl
adresse
adresse
ODER X3
Verarbeitung
X3 - FF1
FF2 + FF3, -
FF2 + FF3, -
FF1 -+ FF2
FF,
UND P3
ODER X2
UND
SETZEN P1
FF1 | FF2- | - FF2 |
X2- | -» FF1 | |
FF2 | + FF-, | -FF3 |
FF1 | -+FF7 | |
P2 - | -FF1 | |
FF1 | FF2- | -+FF2 |
FF2 | + FF1 | -FF3 |
FF3 ->
/Il/SG/IBE P1
wenn L[P1) ^ LR3
0 -* AUSGABE P1
wenn L(P1) < LR3
L(X3) -» LR1
LR2 —* LR3 nur wenn
FF2 = 1 und LR2 < LR3
LR1 ->
LR2 L(P3) -» LR1
LR1 —> LR2 wenn LR1
> LR2 L(X2) - LR1
LR2 —► LR3 nur wenn
FF2 = 1 und LR2 < LR3
LR1 -» LR2
L(P2) - LR1 LR1 —♦ LR2 wenn LR1
> LR2
LR2 —* LR3 nur wenn FF2 = 1 und LR2 < LR3
LR3 + 1 -» L(P1)
wenn L(P1) ^ LR3
MyIX — L(P1)
wenn L(P1) < LR3
Bemerkungen: Die Zahlen(T)(5)und(3)bezeichnen die zeilliche Reihenfolge der Verarbeitung, und den Eingangskontakten λ',. X2--wird
stets die Pegelzahl 0 zugeordnet.
Wenn ein Folgebefehl LADEN X\ bei der Adresse 1 Eingangskontaktes X3 im Pegelregister LRi gespeichert
aus einem Speicher im Folgeprogrammteil 4 gelesen Die Torschaltung Gd wird nur geöffnet, wenn das
wird so wird dieser Befehl decodiert und der Zustand 45 Flip-Flop FF2 einen EIN-Zustand hat (d. h, wenn X1
des 'Eingangskontaktes Xi wird im Flip-Flop FF1 eingeschaltet ist). Wenn nun die Pegelzahl im Pegelregi-
gespeichert Sodann wird die Torschaltung d geöffnet ster LR2 kleiner ist als die Pegelzahl im Pegelregister
Hi FJFrirfDipriupO^ LR*M crBJbudtrKompar^turCJQM&diiJiatcn^e-
ODER Xl Hierdurch wird der Zustand am Eingangskontakt Xi im Flip-Flop FF\ gespeichert. Die Torschaltung
G* wird geöffnet, und mit den Daten der Flip-Flops
FFi und FFi wird eine logische ODER-Operation durch
die ODER-Schaltung vorgenommen, und das dabei erhaltene Ergebnis wird im Flip-Flop FF3 gespeichert.
Sodann wird die Torschaltung Gi geöffnet, wobei das Datum des Flip-Flops FFi in das Flip-Flop FF2 überführt
wird. Andererseits wird die Pegelzahl 0 des Eingangskontaktes Xi im Pegelregister LR\ gespeichert Wenn
das Flip-Flop FF2 auf EIN steht, d. h., wenn sowohl P3 als
auch X3 auf EIN stehen, so wird die Torschaltung Gd geöffnet Wenn nun die Pegelzahl im Pegelregister LR2
kleiner ist als die Pegelzahl im Pegelregister LR3, so gibt
der Komparator COMP2 die Daten des Pegelregisters
LR2 aus, und diese werden im Pegelregister LA3
gespeichert Sodann wird die Torschaltung Ga geöffnet, wobei die Daten des Pegelregisters LR\ in das
Pegelregister LR2 überführt werden.
Sodann wird ein weiterer Folgebefehl UND P2 bei der
Adresse 5 gelesen, und der Zustand des Verzweigungspunktes P2 wird aus dem Speicher 5 gelesen und im
Flip-Flop FFi gespeichert. Die Torschaltung G2 wird
geöffnet und das UND-Glied führt mit den Daten der Flip-Flops FFi und FF2 eine logische UND-Operation
durch, deren Ergebnis im Flip-Flop FF2 gespeichert
wird. Andererseits wird die Pegelzahl des Verzweigungspunktes P2, welche im Speicher 5 gespeichert ist,
gelesen und in das Pegelregister LR\ eingegeben. Die Torschaltung Gb wird geöffnet und wenn die Pegelzahl
des Pegelregisters LR\ größer ist als die Pegelzahl des Pegelregisters LR2, so werden die Daten des Pegelregisters
LR\ in das Pegelregister LA2 überführt.
Sodann folgt ein weiterer Folgebefehl SETZEN P\ bei
der Adresse 6, und die Torschaltung Ga wird geöffnet
und die Daten der FHg-Flops FF2 und FF3 werden in der
ODER-Schaltung ODER einer logischen ODER-Operation unterzogen, und das Ergebnis wird in das Flip-Flop
FF3 überführt. Andererseits wird die Torschaltung Gd
nur geöffnet wenn das Flip-Flop FF2 auf EIN steht (d. h.
wenn sowohl P2 als auch X2 auf EIN steht). Wenn nun die
Pegelzahl des Pegelregisters LA2 kleiner ist als die
Pegelzahl des Pegelregisters LR3, so ergibt der Komparator COMP2 die Daten des Pegelregisters LR2
aus, und diese werden im JVjelregister LR3 gespeichert
Danach wird die Pegelzahl des Verzweigungspunktes Pi aus dem Speicher 5 gelesen. Diese Pegelzahl wird mit
der Pegelzahl des Pegelregisters LA3 durch den
Komparator COMP3 verglichen. Wenn die Pegelzahl
■ο des Verzweigungspunktes P\ größer als oder ebenso
groß ist wie die Pegelzahl des Pegelregisters LR3, so
wird die Torschaltung G5 geöffnet, wobei das Datum des Flip-Flops FF3 im Speicher 5 gespeichert wird.
Demgegenüber wird der Binärcode 0 im P1-Speicherteil
des Speichers 5 gespeichert, wenn die Pegelzahl des Verzweigungspunktes P\ kleiner ist als die Pegelzahl des
Pegelregisters LR3. Sodann wird die Pegelzahl des
Verzweigungspunktes Pi aus dem Speicher 5 gelesen.
Diese Pegelzahl wird sodann mit der Pegelzahl des
20: Pegelregisters LA3 durch den Komparator COMP3
verglichen. Wenn die Pegelzahl des Verzeigungspunktes Pi größer als oder ebenso groß wie die Pegelzahl des
Pegelregisters LA3 ist, so wird die Torschaltung Ge
geöffnet und die Zahl 1 wird den Daten im Pegelregister LA3 zuaddiert Das Ergebnis wird im
Pi-Speicherteil des Speichers 5 gespeichert Wenn aber
die Pegelzahl des Verzweigungspunktes Pi kleiner ist als
die Pegelzahl des Pegelregisters LR3, so wird im
Pi-Speicherteil des Speichers 5 die maximale Pegelzahl MAX gespeichert Auf diese Weise wird die Boolesche
algebraische Gleichung
P\ = Xy+X3- P3+X2- P2
durch die Folgebefehle der Adressen 1 bis 6 ausgeführt
Ferner soll die Arbeitsweise noch anhand der Booleschen Gleichung (4)
P2=X2- P, +X6- P4
beschrieben werden.
beschrieben werden.
Speicher- Folgcbcfeh!
adresse
adresse
Verarbeitung
Fortsetzung
Speicher- Folgebefehl
adresse
adresse
Verarbeitung
Π SETZEN P2 φ FF2+ FF3 ->
FF3
φ FF3 -» AUSGABE P2
wenn L(P2) ^ LR3
O -> AUSGABE P2
wenn L(P2) < LR3
wenn L(P2) < LR3
Diese Vorgänge sollen im folgenden im einzelnen erläutert werden. _
Wenn der Folgebefeh! LADENX2 bei der Adresse 7
aus dem Speicher des Folgeprogrammteils 4 gelesen wird, so wird dieser Befehl^decodiert, und der Zustand
des Eingangskontaktes X2 wird im Flip-Flop FFi
gespeichert. Sodann wird die Torschaltung Gi geöffnet,
wobei das Datum des Flip-Flops FFi im Flip-Flop FF2 ζ
gespeichert wird. Ferner wird durch Öffnen der Torschaltung Gi der Binärcode 0 im Flip-Flop FF3
gespeichert._Andererseits wird die Pegelzahl 0 des Kontaktes X1 im Pegelregister LR\ gespeichert. Wenn
die Torschaltung Ga geöffnet wird, so werden die Daten des Pegelregisters LÄi in das Pegelregister LR2
überführt. Das Pegelregister LR3 wird auf die maximale
Pegelzahl eingestellt
Sodann wird durch einen weiteren Folgebefehl LWD Pi bei der Adresse 8 der Zustand des Verzweigungspunktes
P] aus dem Speicherteil 5 gelesen und im Flip-Flop FFi gespeichert Die Torschaltung G2 wird
geöffnet und mit den Daten der Flip-Flops FFi und FF2
wird durch das UND-Glied UND "eine logische UND-Operation durchgeführt, und das Ergebnis wird
im Flip-Flop FF2 gespeichert. Ferner wird die Pegelzahl
des Verzweigungspunktes Pi, welche im Speicherteil 5 gespeichert ist, in das Pegelregister LR\ eingespeichert.
Wenn nun die Pegelzahl des Pegelregisters LR\ größer ist als die Pegelzahl des Pegelregisters LR2, so gibt der
Komparator COMP\ die Daten des Pegelregisters LR\ aus, und diese werden durch öffnen der Torschaltung
Göim Pegelregister LR2 gespeichert
(T) LR2 —* LR3 nur wenn
FF2 = 1 und LR2 < LR3
FF2 = 1 und LR2 < LR3
φ LR3 + 1 — L(P2)
wenn L(P2) ^ LR3
wenn L(P2) ^ LR3
MAX-* L(P2)
wenn L(P2) < LR3
wenn L(P2) < LR3
gungspunktes Pa aufgrund eines weiteren Folgebefehls
LWZ? Pi, der Adresse 10 aus dem Speicher 5 gelesen.
Dieses Datum wird im Flip-Flop LR1 gespeichert. Sodann wird die Torschaltung G2 geöffnet, und mit den
Daten der Flip-Flops FFi und FF2 wird durch das
UND-Glied eine logische UND-Operation durchgeführt, deren Ergebnis im Flip-Flop FF2 gespeichert wird.
2s Andererseits wird die Pegelzahl des Relaispunktes P4,
welche im Speicher 5 gespeichert ist gelesen und im Pegelregister LR\ gespeichert Die Torschaltung Gb
wird geöffnet und wenn die Pegelzahl des Pegelregisters LRt größer ist als die Pegelzahl des Pegelregisters
LR3, so werden die Daten des Pegelregisters LR\ in das
Pegelregister LR2 überführt.
Die Torschaltung G4 wird nun durch einen weiteren
Folgebefehl SETZENP2 der Adresse 11 geöffnet, und
die Daten der Flip-Flops FF2 und FF3 werden durch das ODER-Glied einer logischen ODER-Operation unterzogen,
und das Ergebnis wird in das Flip-Flop FF3
überführt. Andererseits wird die Torschaltung Gd nur geöffnet, wenn das Flip-Flop FF2 auf EIN steht Wenn
die Pegelzahl des Pegelregisters LR2 kleiner ist als die
40. Pegelzahl des Pegelregisters LA3, so gibt der Komparator
COMP2 die Daten des Pegelregisters LR2 aus, und
diese werden im Pegelregister LR3 gespeichert. Sodann
wird diese Pegelzahl mit der Pegelzahl des Verzweigungspunktes F2 durch den Komparator COMP3
verglichen. Wenn die Pegelzahl des Verzweigungspunktes P2 größer ist oder ebenso groß ist wie die Pegelzahl
des Pegelregisters LR3, so wird die Torschaltung Gs
geöffnet und die Daten des Flip-Flops FF3 werden im
In ,dieser Weise können auch_ die' Booleschen
.Gleichungen (5) bis fö) in Folgeprogramihe umgewande|twe|cl(|n
e|t,we|cl(|n. . j,-.^^
Da dieses Folgeprogfarijm wiederholt und mit höhtet
GeschVuidigkeit ausgeführt wird, besitzt die Folgesteuereinriditung
gemäß £ig2 Funktionen welche
äquiva-
niaB vorliegender Erfindung werden wie oben
beschrieben die yerzyreigungspurik^e, ^n^denen Eingarigskontakte
und/aäer Relaistontakte "eines äquivalenten
Folgediagramms miteinander Verbunden sind, als
ReläisRunkte angesetfeXurid EIN- und AÜS-Zustämie
dfeser yerzweigungsgiiÄieJwerden in einem Speicher
gespeichert Ferner,werden,in diesem Speicher auch
Pegelzahlen gespeichert, welche der Zahl der Verzwelgüngspöpkte
entsprechen, ober welche de> betreffende
VefzweigungspimKtJe^eschaltetwir^^e^yorgegebenen
Daten werden" entsprechend diesen Pegelzsälen
verarbeitet Auf diese Weise kann das Folgeprogramm genau, entsprechend den" Booleschen ,algebraischen
Gleichungen unter Hinzuziehung der Verzweigungspunkte aufgestellt werden. Da diese Booleschen
algebraischen Gleichungen leicht abgeleitet werden können, kapn man das Folgeprogramm rasch und
fehlerlos erstellen. Dies Bedeutet mit anderen Worten,
daß die Folgesteuereihrichtung leicht an eine Vnjlzahl
verschiedenster Folgesteueranwendungen angepaßt werden kann." ' ι
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:;SrJschj Folgesteuereuinchtung nut Wl^ ife^Be erfprderlich>nsd§*™™S--™^™™ ^elesenen.FoIgebe->felzaW^ils-gf^eiglnBiuSktai dei AnShIungsteil(2), welcher zusätzhch die Daten der EIN- und AUS-Zustände und der Pegelzahlen der Verzweigungspunkte derart bearbeitet, daß sich für einen Verzweigungspunkt mit einer kleineren Pegelzahl kein EIN-Zustand aufgrund eines Verzweigungspunktes mit einer größeren Pegelzahl ergibt
- 2. Folgesteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsteil (2) neben einem logischen Verarbeitungsteil, welcher an einer durch eine Boolesche algebraische Gleichung ausgedrückten Folge logische Operationen durchführt, einen Pegelverarbeitungsteil umfaßt, welcher die Pegelzahlen der Verzweigungspunkte entsprechend vorgegebenen Bedingungen verarbeitet; ■ ' ,· ■ '■: :
- 3. Folgesteuereinrichtung : nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der logische Verarbeitungsteil (2) eine erste Speicherschaltung (FFi) für die zeitweilige Speicherung von Eingangsdaten aufweist sowie eine zweite Speicherschaltung (FF2) zum Empfang der in der ersten Speicherschaltung (FFi) gespeicherten Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt und zur zeitweiligen Speicherurig derselben;sowie ein UND-Glied (UND), welches mit den Daten der ersten und der zweiten Speicherschaltung (FFi und FF2) eine logische UND-Operation durchführt und das Ergebnis der zweiten Speicherschaltung (FF2) zu einem bestimmten Zeitpunkt zuführt;sowie eine dritte Speicherschaltung (FF3), welche zu gegebener Zeit ein anfängliches Einstellsignal empfängt und dieses speichert;
sowie ein ODER-Glied (ODER), welches mit den in der zweiten und der dritten Speicherschaltung (FF2 und FF3) gespeicherten Daten eine logische ODER-Operation durchführt und das Ergebnis zu gegebener Zeit der dritten Speicherschaltung (FF3) zuführt und wobei die in der dritten Speicherschaltung (FF3) gespeicherten Daten zu gegebener Zeit ausgegeben werden. - 4. Folgesteuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegelverarbeitungsteil ein erstes Pegelregister (LÄi) zur zeitweiligen Speicherung einer Pegelzahl umfaßt;sowie ein zweites Pegelregister (LA2), welches zu gegebener Zeit die im ersten Pegelregister (LRi) gespeicherte Pegelzahl empfängt und zeitweilig556065Izii gegebener ZeitPegelzahl
gleicht unddeÄUrnPeg^gker^)1 _ ^ sowie jin dqttes IjPegelregister.Yi^ welches ein anfängliches Einstellsignal zu gegebener Zeit empfängt und speichert; t ¥ SO1WJe einen zweiten Komparator (COAfP2), welcher die, im zweipn^Pegelregister (LRa gespeicherte Pegelzahl nut-5IeF1Un dritten„Pjgelregister (LR3) gespeicherten Pegelzahl vergleicnf und die kleinere EfgeirafirlerakVdritten Pegelregister (LR3) — gegebenerZeitzuführt; ^ / *' ? »- -sowie^einen Britten Kornpirator , _^die Jm ^dritten >tPegelregister ,(LR3) .gespeichertei-Eegelzahi mit_der PjgelzaW^eines^Verzweigungs-- punktest welche im*Spe1cher (5)l|gespeicliert ist, vergleicht und zu gegebener Zeit ein Ausgangssignal erzeugt, welches der kleineren Pegelzahl plus 1 entspricht. - 5. Folgesteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der logische Verarbeitungsteil (2) ein erstes Flip-Flop (FFi) aufweist welches Eingangsdaten zeitweilig speichert;sowie ein zweites Flip-Flop (FF2), welches den Ausgang des ersten Flip-Flops (FFi) über eine Torschaltung (Gi) empfängt sowie ein UND-Glied (UND), welches mit den Ausgängen des ersten Flip-Flops (FF)) und des zweiten Flip-Flops (FF2) eine logische UND-Operation durchführt und die dabei erhaltenen Daten dem zweiten Flip-Flop (FF2) über eine Torschaltung (G2) zuführt; sowie ein drittes Flip-Flop (FF3), welches ein anfängliches Einstellsignal über eine Torschaltung (G3) empfängt;sowie ein ODER-Glied (ODER), welches mit dem Ausgang d.ss zweiten Flip-Flops (FF2) und dem Ausgang des dritten Flip-Flops (FF3) eine logische ODER-Operation durchführt und das Ergebnis dem dritten Flip-Flop (FF3) über eine Torschaltung (G4) zuführt;und daß der Pegelverarbeitungsteil ein erstes Pegelregister (LRi) umfaßt, welches zeitweilig eine Eingangspegelzahl speichert;
sowie ein zweites Pegelregister (LA2), welches den Ausgang des ersten Pegelregisters (LÄi) über eine Torschaltung (Ga) empfängt;
sowie einen ersten Komparator (COMPi), welcher den Ausgang des ersten Pegelregisters (LÄi) mit der Pegelzahl des zweiten Pegelregisters (LA2) vergleicht und die größere Pegelzahl dem zweiten Pegelregister (LA2) über eine Torschaltung (Gb) zuführt;sowie ein drittes Pegelregister (LA3), welches ein anfängliches Einstellsignal über eine Torschaltung (Gc) empfängt;sowie einen zweiten Komparator (COMP2), welcher den Ausgang des zweiten Pegelregisters (LA2) mit dem Ausgang des dritten Pegelregisters (LA3) vergleicht und die kleinere Pegelzahl dem dritten Pegelregister (LR3) über eine Torschaltung (Gd) zuführt;sowie einen dritten Komparator (COMP3), welcher den Ausgang des dritten Pegelregisters (LA3) mit dem Ausgang einer im Speicher (5) gespeicherten?egelzahl einest Verzsceigungspunktes vergleicht * unäHiein T'Aüsgangssignal erzeugt; welches1· der . Heineren Pegelzahl.plus. 1 entspricht, und daß der, .Ausgang1 des dritten Flip-Flops (FFi) des- logischen Yerarbeitungsteils und der Ausgang des dritten_ (Comparators (COMK) des Pegelverarbeitungsteils - )'va> ,vorbestimmten Speicherbereichen des Speichers-■ (5) über Torschaltungen (Gs bzw. Ge) speicherbar , sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5042073A JPS5627125B2 (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 | |
JP5042073 | 1973-05-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422042A1 DE2422042A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2422042B2 true DE2422042B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2422042C3 DE2422042C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS49135097A (de) | 1974-12-26 |
JPS5627125B2 (de) | 1981-06-23 |
US3944987A (en) | 1976-03-16 |
DE2422042A1 (de) | 1974-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751097A1 (de) | Triggerschaltungseinheit | |
DE2424820A1 (de) | Folgeblockanzeigesystem | |
DE2350146A1 (de) | Verfahren und netzwerk zur neuordnung eines rechnerspeichersystems | |
EP0162315B1 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE2137822A1 (de) | Numerische Werkzeugmaschinensteue rung | |
DE1549438B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Eingabe numerischer Steuerungsdaten in eine Steuerungseinrichtung für mehrere Regelantriebe verstellbarer Vorrichtungen einer Arbeitsmaschine, insbesondere Werkzeugmaschine | |
DE2429067A1 (de) | 8speicherschaltung | |
DE2511737A1 (de) | Steuerungsanordnung fuer maschinenanlagen | |
DE3522220A1 (de) | Anordnung zur ausgabe von steuersignalen an stellelemente eines prozesses | |
DE2422042B2 (de) | Folgesteuereinrichtung | |
DE19531036C2 (de) | Analog/Digital-Wandler | |
DE2932394A1 (de) | Intelligente, programmierbare prozessteueranordnung | |
DE3432130A1 (de) | Numerische steuerungsvorrichtung | |
DE2422042C3 (de) | Folgesteuereinrichtung | |
DE3604236C1 (de) | Universell programmierbare Tastatur | |
DE3838939A1 (de) | Schaltung mit testfunktionsschaltung | |
DE2319320B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer Verknüpfungen | |
DE2207094C3 (de) | Logische Schaltungsanordnung insbesondere für die Steuerung von automatischen Fertigungseinrichtungen | |
DE2419837B2 (de) | Schaltungsanordnung zur adressierung eines mikroprogramms in datenverarbeitungseinrichtungen und verfahren zur durchfuehrung von sprungbefehlen | |
EP0612421B1 (de) | Speicherprogrammierbare steuerung | |
DE2421612C3 (de) | Einrichtung zur sichtbaren Darstellung digitaler Daten | |
EP1795999A1 (de) | Verfahren und System zur Transformation von Elementen eines in einer Kontaktplandarstellung vorliegenden Steuerungsprogramms in eine Funktionsplandarstellung | |
DE977282C (de) | Schluessel-Programmwerk | |
EP0533098B1 (de) | Steuerung eines Gerätes durch Abfrage von Bedienelementen mittels Microcomputer, vorzugsweise für Autoradio | |
EP1795982A1 (de) | Verfahren und System zur Transformation von Elementen eines in einer Funktionsplandarstellung vorliegenden Steuerungsprogramms in eine Kontaktplandarstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |