DE2422042B2 - Folgesteuereinrichtung - Google Patents

Folgesteuereinrichtung

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DE2422042B2
DE2422042B2 DE19742422042 DE2422042A DE2422042B2 DE 2422042 B2 DE2422042 B2 DE 2422042B2 DE 19742422042 DE19742422042 DE 19742422042 DE 2422042 A DE2422042 A DE 2422042A DE 2422042 B2 DE2422042 B2 DE 2422042B2
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Nobuharu; Matsumura Masaji; Morimoto Katsuhide; Amagasaki Hyogo; Koyanagi Haruo Tokio; Takahashi Masayoshi Tachikawa Tokio; Yamauchi (Japan)
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Mitsubishi Denki KiC., Tokio; Nissan Motor Co. Ltd., Yokohama, Kanagawa; (Japan)
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)

Description

IO
lSi|g|§l|fra^
Siiietil§$f3i»^ "'.5
entsprechend den aus dem Folgeprogrammteil gelesenen Folgebefehlen. ...
Die Folgesteuersteuertechnik wird weithin in der 20 industriellen Prozeßsteuerung angewandt zum Beispiel bei Kraftwerksteuerungen, Umspannwerksteuerungen, Fördersystemsteuerungen, Werkzeugmaschinensteuerungen, Fließbandsteuerungen von Automobilwerken oder Walzwerksteuerungen. Für diese Steuerungen wurde seit langem die Relaiskontaktfolgesteuerung angewandt Diese Art Folgesteuerung ist jedoch bei solchen Anwendungen umständlich, bei denen häufig Änderungen des Aufbaues am Steuersystem vorgenommen werden müssen. Dies führt bei diesem Steuersystern zu einem Abbau der Zuverlässigkeit In jüngster Zeit werden an die Steuerung immer kompliziertere Anforderungen gestellt Dies hat zur Verwendung einer sehr großen Anzahl von Relais geführt mit dem Ergebnis, daß der logische Aufbau verwickelt wurde und di£S$^icMpteipi!^
G^hwfiaigi^sÖlK^^^l^ir^W*" «^'^ ;
&? nut irsi^l^hnlic||eS^tejBSS^i^i^i^ welc^elätr 'FolgrateiiOTJ^
gi^miiti (dM, :eln&MiMer^yÖipF^^ nutfcefe einer T^iaiür ^genS|ß enilm^iiorbesÖmmtsn' spezifischen ^rnratflftiniem'ilerhsp^iclier gSspeiönerd DeKProzeßzusiand^wirä in brummten Zeiönteryallen abgetastet und mit djifegespMclierten Daten verglichen, undI es w^!entSpr€cKetid dem Vergieichsergebnis"ein AüsgaWpsigi^irzlugtii' -- :[ " ^ y;'*_'V-';''" :',:'' Eine solche^ FpSge^euereinrichtung arbeitet na allgemeinen ; nachi^: einem; ;FJ|uB^ägfamms^tern ~-oder näCch |memU|töpli£schen ^a1gebwii|ch^n:s§yst|m über ;:P^|rami{pi^^ijW|nn;' iOr'S'^^m^^ffiputiBic^ielrie^ Reiäisfölge* prögrälmmieri'wird^Js^owefd liehen logischen Operationen durch Boolesche Algebra ausgedrückt programmiert und in einem Kernspeicher der Folgesteuereinrichtung gespeichert Das Boolesche algebraische System ist im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit besser als das Flußdiagrammsystem. Bei diesem Steuersystem können alle Booleschen algebraischen Gleichungen, welche durch Polynome von UND und ODER ausgedrückt sind, eine nach der anderen in Folgebefehle umgewandelt werden. Die Folgebefehle werden einer nach dem anderen aus dem Speicher eines Folgeprogrammteils ausgelesen und mit hoher Geschwindigkeit wiederholt ausgeführt Somit hat eine solche Folgesteuereinrichtung Funktionen, welche den Funktionen einer Relaisfolge äquiavalent sind.
Wenn jedoch die Relaisfolge gemäß F i g. 1 Schleifen bildet, so ergeben sich recht komplizierte Boolesche Gleichungen:
Jj — Xy ' Aj + A4 " A3 " Aj + X4 · X5 " Xg + X] " Xj ' X5 "
Y2 = X^ ■ X5 + Xi ' X3 ■ X5 + Xi ' X2Xf, + X4 ■ X3 ■ X- '
(D
(2)
Da alle Schleifen berücksichtigt werden müssen, sind diese Booleschen Gleichungen unweigerlich kompliziert. Wenn die Äelaisfolge komplizierte Schleifen enthält ist es daher äußerst schwierig, alle logischen Pfade in Boolesche Gleichungen umzuwandeln, und man muß beträchtliche Mühe aufwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache, wirtschaftliche Folgesteuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, für die ein Folgeprogramm auch im Falle einer äquivalenten Relaisfolge mit komplizierten Schleifen leicht erstellbar ist und welche somit leicht an verschiedenste Folgesteueranwendungen anpaßbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Folgesteuereinrichtung gelöst, welche durch einen Speicher zur Speicherung der EIN- und AUS-Zustände von Verzweigungspunkten, an denen Kontakte in einer äquivalenten Folgeschaltung miteinander verbunden sind, und zur Speicherung von Pegelzahlen, welche den Verzweigungspunkten derart zugeordnet werden, daß die Pegelzahl eines Verzweigungspunktes der Anzahl der Verzweigungspunkte, über welche der betreffende Verzweigungspunkt eingeschaltet wird, entspricht, gekennzeichnet ist sowie durch einen logischen Verarbeitungsteil, welcher zusätzlich die Daten der EIN- und AUS-Zustände und der Pegelzahlen der ■ Vor7«;pioriinffsnunkte derart verarbeitet, daß sich für einen Verzweigungspunkt mit einer kleineren Pegelzahl kein EIN-Zustand aufgrund eines Verzweigungspunktes mit einer größeren Pegelzahl ergibt 45 Für eine solche Folgesteuereinrichtung kann vorteilhafterweise auch im Falle eines komplizierten Folgediagramms mit einer Vielzahl von Schleifen das Folgeprogramm mit geringem Aufwand fehlerfrei erstellt werden, so daß sie gleichermaßen zur Lösung einfacher 50 und komplizierter Folgesteuerungen verwendbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Schaltbild einer komplizierten Relaisfolge, Fig.2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen 55 Folgesteuereinrichtung und
F i g. 3 ein Blockschaltbild des Verarbeitungsteils der Folgesteuereinrichtung gemäß F i g. 2.
l.vi folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der F i g. 2 erläutert. In F i g. (,0 bezeichnen X1, X2, X3, ·. · Kontakte externer Eingänge. Eine Eingangsauswahlschaltung t wählt den erforderlichen Eingangskontakt aus und führt die den Zustand des ausgewählten Eingangskontakts betreffenden Daten einem logischen Verarbeitungsteil 2 zu, welcher dazu befähigt ist, eine bestimmte Folgeverarbeitung durchzuführen. Eine Ausgangssteuerschaltung 3 versetzt spezifische Ausgangsrelais Vi und V2 entsprechend dem Verarbeitungsergebnis in den EIN- oder AUS-Zustand.
Aus einem Folgeprogrammteil 4 werden Folgeprogramme sequentiell ausgelesen, und die Folgebefehle werden dem Verarbeitungsteil 2 zugeführt Ferner ist ein Speicher 5 vorgesehen, in dem die EIN-AUS-Zustände der Verzweigungspunkte, an denen in einer äquivalenten Folgeschaltung ein Eingangskontakt mit einem anderen Eingangskontakt oder mit einem Ausgangsrelatskontakt verbunden ist gespeichert werden. Ferner werden in diesem Speicher den Verzweigungspunkten zugeordnete Pegelzahlen gespeichert Die Größe einer Pegelzahl entspricht der Anzahl der Verzweigungspunkte, durch welche ein Signal laufen muß, damit der betreffende Verzweigungspunkt eingeschaltet wird.
Fig.3 zeigt in Blockdarstellung das Schaltbild des Verarbeitungsteiles 2 gemäß F i g. 2, wobei FFi, FF2 und FF3 Flip-Flop-Schattungen bedeuten und wobei UND ein logisches UND-Glied bedeutet wobei ODER ein logisches ODER-Glied bedeutet und wobei Gi bis G5 Torschaltungen bedeuten. In Fig.3 bedeuten ferner LRi, LR2 und LA3 Pegelregister für die Pegelzahlen der Verzweigungspunkte. COMPi bedeutet einen Komparator zum Vergleich zweier Pegelzahlen und zur Ausgabe der größeren Pegelzahl als Ausgangssignal. COMP2 bedeutet einen Komparator zum Vergleich zweier Pegelzahlen und zur Ausgabe der kleineren Pegelzahl als Ausgangssignal. COAfP3 bedeutet eine Komparator- und Additionsschaltung zum Vergleich zweier Pegelzahlen miteinander und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches der kleineren Pegelzahl plus 1 entspricht Ga bis Ge bedeuten Torschaltungen für die Pegeldaten. Das Symbol MAX bedeutet die maximale Pegelzahl, welche im Pegelregister LR3 gespeichert werden kann, d. h. den Maximalwert, den eine Pegelzahl haben kann.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Folgesteuereinrichtung für das Folgediagramm gemäß F i g. 1 beschrieben werden. Die Relaisfolge der Fig. 1 kann in folgender Weise durch Boolesche Algebra ausgedrückt werden:
P1 = X1 + X3 · P3 + X2 ■ P2
P2= X2 P1 + X6- P4
P3 = X^+ X3 P1+ X5- P4.
(3) (4) (5)
tung gemäß F i g. 1 miteinander verbunden sind.
Die EIN-AUS-Zustände der Verzweigungspunkte Pi bis Pt, werden im Speicher 5 gespeichert wobei diese Verzweigungspunkte als den Eingangskontakten äquivalent betrachtet werden können.
Es soll nun angenommen werden, daß zunächst der Eingangskontakt Xi eingeschaltet wird (wobei auch der Verzweigungspunkt Pi eingeschaltet wird), daß danach der Eingangskontakt X3 eingeschaltet wird (wobei auch der Verzweigungspunkt P3 eingeschaltet wird) und daß danach Xi ausgeschaltet wird. Theoretisch ergibt sich unter diesen Bedingungen aus Gleichung (3) für den Verzweigungspunkt Pi ein EIN-Zustand aufgrund des Terms X3 ■ P3 und aus Gleichung (5) für den Verzweigungspunkt P3 ein EIN-Zustand aufgrund des Terms X3 · Pi. Dieses theoretische Ergebnis steht aber im Gegensatz zu dem praktisch erwünschten Ergebnis, bei dem sich sowohl für Pi als auch für P3 ein AUS-Zustand ergeben sollte. Somit ist es also nicht möglich, bei einem solchen praktischen Relaisfolgediagramm als Ergebnis einen AUS-Zustand zu erhalten. Zur Beseitigung dieses Problems werden den einzelnen Verzweigungspunkten Pi bis Pa Pegelzahlen zugeordnet Die Größe der Pegelzahl eines Verzweigungspunktes hängt ab von der Anzahl der Verzweigungspunkte, durch welche ein Signal laufen muß, um den betreffenden Verzweigungspunkt einzuschalten. Bei Fortschreiten des Signals von einem zum anderen Verzweigungspunkt wird die Pegelzahl eines Verzweigungspunktes jeweils um 1 höher angesetzt als die Pegelzahl des vorhergehenden Verzweigungspunktes. Die so festgesetzten Pegelzahlen werden nun derart verarbeitet daß sich aufgrund eines Verzweigungspunktes mit einer höheren Pegelzahl kein EIN-Zustand für einen Verzweigungspunkt mit einer niedrigeren Pegelzahl ergibt Dabei gestaltet sich das obige Beispiel für die Schaltfolge der Eingangskontakte X1 und X3 folgendermaßen: Zunächst wird der Eingangskontakt Xi eingeschaltet Dabei werden für den Verzweigungspunkt Pi ein EIN-Zustand und die Pegelzahl 1 eingespeichert Sodann wird der Eingangskontakt X3 eingeschaltet Dabei werden für den Verzweigungspunkt P3 ein EIN-Zustand und die Pegelzahl 2 gespeichert Danach wird der Eingangskontakt Xi ausgeschaltet Dabei ergibt sich auch für den Verzweigungspunkt Pi (Pegelzahl 1) ein AUS-Zustand, da dem im Term X3 · P3 enthaltenen Verzweigungspunkt P3 die Pegelzahl 2 zugeordnet wurde, welche
iolgEcfgij
Fortsetzung
Speicher- Folgebefehl
adresse
ODER X3
Verarbeitung
X3 - FF1
FF2 + FF3, -
FF1 -+ FF2
FF,
UND P3
ODER X2
UND
SETZEN P1
FF1 FF2- - FF2
X2- FF1
FF2 + FF-, -FF3
FF1 -+FF7
P2 - -FF1
FF1 FF2- -+FF2
FF2 + FF1 -FF3
FF3 -> /Il/SG/IBE P1 wenn L[P1) ^ LR3
0 -* AUSGABE P1 wenn L(P1) < LR3
L(X3) -» LR1
LR2 —* LR3 nur wenn FF2 = 1 und LR2 < LR3
LR1 -> LR2 L(P3) -» LR1 LR1 —> LR2 wenn LR1 > LR2 L(X2) - LR1
LR2 —► LR3 nur wenn FF2 = 1 und LR2 < LR3
LR1 -» LR2 L(P2) - LR1 LR1 —♦ LR2 wenn LR1 > LR2
LR2 —* LR3 nur wenn FF2 = 1 und LR2 < LR3
LR3 + 1 -» L(P1) wenn L(P1) ^ LR3
MyIX — L(P1) wenn L(P1) < LR3
Bemerkungen: Die Zahlen(T)(5)und(3)bezeichnen die zeilliche Reihenfolge der Verarbeitung, und den Eingangskontakten λ',. X2--wird stets die Pegelzahl 0 zugeordnet.
Wenn ein Folgebefehl LADEN X\ bei der Adresse 1 Eingangskontaktes X3 im Pegelregister LRi gespeichert
aus einem Speicher im Folgeprogrammteil 4 gelesen Die Torschaltung Gd wird nur geöffnet, wenn das
wird so wird dieser Befehl decodiert und der Zustand 45 Flip-Flop FF2 einen EIN-Zustand hat (d. h, wenn X1
des 'Eingangskontaktes Xi wird im Flip-Flop FF1 eingeschaltet ist). Wenn nun die Pegelzahl im Pegelregi-
gespeichert Sodann wird die Torschaltung d geöffnet ster LR2 kleiner ist als die Pegelzahl im Pegelregister
Hi FJFrirfDipriupO^ LR*M crBJbudtrKompar^turCJQM&diiJiatcn^e-
ODER Xl Hierdurch wird der Zustand am Eingangskontakt Xi im Flip-Flop FF\ gespeichert. Die Torschaltung G* wird geöffnet, und mit den Daten der Flip-Flops FFi und FFi wird eine logische ODER-Operation durch die ODER-Schaltung vorgenommen, und das dabei erhaltene Ergebnis wird im Flip-Flop FF3 gespeichert. Sodann wird die Torschaltung Gi geöffnet, wobei das Datum des Flip-Flops FFi in das Flip-Flop FF2 überführt wird. Andererseits wird die Pegelzahl 0 des Eingangskontaktes Xi im Pegelregister LR\ gespeichert Wenn das Flip-Flop FF2 auf EIN steht, d. h., wenn sowohl P3 als auch X3 auf EIN stehen, so wird die Torschaltung Gd geöffnet Wenn nun die Pegelzahl im Pegelregister LR2 kleiner ist als die Pegelzahl im Pegelregister LR3, so gibt der Komparator COMP2 die Daten des Pegelregisters LR2 aus, und diese werden im Pegelregister LA3 gespeichert Sodann wird die Torschaltung Ga geöffnet, wobei die Daten des Pegelregisters LR\ in das Pegelregister LR2 überführt werden.
Sodann wird ein weiterer Folgebefehl UND P2 bei der Adresse 5 gelesen, und der Zustand des Verzweigungspunktes P2 wird aus dem Speicher 5 gelesen und im Flip-Flop FFi gespeichert. Die Torschaltung G2 wird geöffnet und das UND-Glied führt mit den Daten der Flip-Flops FFi und FF2 eine logische UND-Operation durch, deren Ergebnis im Flip-Flop FF2 gespeichert wird. Andererseits wird die Pegelzahl des Verzweigungspunktes P2, welche im Speicher 5 gespeichert ist, gelesen und in das Pegelregister LR\ eingegeben. Die Torschaltung Gb wird geöffnet und wenn die Pegelzahl des Pegelregisters LR\ größer ist als die Pegelzahl des Pegelregisters LR2, so werden die Daten des Pegelregisters LR\ in das Pegelregister LA2 überführt.
Sodann folgt ein weiterer Folgebefehl SETZEN P\ bei der Adresse 6, und die Torschaltung Ga wird geöffnet und die Daten der FHg-Flops FF2 und FF3 werden in der ODER-Schaltung ODER einer logischen ODER-Operation unterzogen, und das Ergebnis wird in das Flip-Flop FF3 überführt. Andererseits wird die Torschaltung Gd nur geöffnet wenn das Flip-Flop FF2 auf EIN steht (d. h.
wenn sowohl P2 als auch X2 auf EIN steht). Wenn nun die Pegelzahl des Pegelregisters LA2 kleiner ist als die Pegelzahl des Pegelregisters LR3, so ergibt der Komparator COMP2 die Daten des Pegelregisters LR2 aus, und diese werden im JVjelregister LR3 gespeichert Danach wird die Pegelzahl des Verzweigungspunktes Pi aus dem Speicher 5 gelesen. Diese Pegelzahl wird mit der Pegelzahl des Pegelregisters LA3 durch den Komparator COMP3 verglichen. Wenn die Pegelzahl
■ο des Verzweigungspunktes P\ größer als oder ebenso groß ist wie die Pegelzahl des Pegelregisters LR3, so wird die Torschaltung G5 geöffnet, wobei das Datum des Flip-Flops FF3 im Speicher 5 gespeichert wird. Demgegenüber wird der Binärcode 0 im P1-Speicherteil des Speichers 5 gespeichert, wenn die Pegelzahl des Verzweigungspunktes P\ kleiner ist als die Pegelzahl des Pegelregisters LR3. Sodann wird die Pegelzahl des Verzweigungspunktes Pi aus dem Speicher 5 gelesen. Diese Pegelzahl wird sodann mit der Pegelzahl des
20: Pegelregisters LA3 durch den Komparator COMP3 verglichen. Wenn die Pegelzahl des Verzeigungspunktes Pi größer als oder ebenso groß wie die Pegelzahl des Pegelregisters LA3 ist, so wird die Torschaltung Ge geöffnet und die Zahl 1 wird den Daten im Pegelregister LA3 zuaddiert Das Ergebnis wird im Pi-Speicherteil des Speichers 5 gespeichert Wenn aber die Pegelzahl des Verzweigungspunktes Pi kleiner ist als die Pegelzahl des Pegelregisters LR3, so wird im Pi-Speicherteil des Speichers 5 die maximale Pegelzahl MAX gespeichert Auf diese Weise wird die Boolesche algebraische Gleichung
P\ = Xy+X3- P3+X2- P2
durch die Folgebefehle der Adressen 1 bis 6 ausgeführt
Ferner soll die Arbeitsweise noch anhand der Booleschen Gleichung (4)
P2=X2- P, +X6- P4
beschrieben werden.
Speicher- Folgcbcfeh!
adresse
Verarbeitung
Fortsetzung
Speicher- Folgebefehl
adresse
Verarbeitung
Π SETZEN P2 φ FF2+ FF3 -> FF3
φ FF3 AUSGABE P2 wenn L(P2) ^ LR3
O -> AUSGABE P2
wenn L(P2) < LR3
Diese Vorgänge sollen im folgenden im einzelnen erläutert werden. _
Wenn der Folgebefeh! LADENX2 bei der Adresse 7 aus dem Speicher des Folgeprogrammteils 4 gelesen wird, so wird dieser Befehl^decodiert, und der Zustand des Eingangskontaktes X2 wird im Flip-Flop FFi gespeichert. Sodann wird die Torschaltung Gi geöffnet, wobei das Datum des Flip-Flops FFi im Flip-Flop FF2 ζ gespeichert wird. Ferner wird durch Öffnen der Torschaltung Gi der Binärcode 0 im Flip-Flop FF3 gespeichert._Andererseits wird die Pegelzahl 0 des Kontaktes X1 im Pegelregister LR\ gespeichert. Wenn die Torschaltung Ga geöffnet wird, so werden die Daten des Pegelregisters LÄi in das Pegelregister LR2 überführt. Das Pegelregister LR3 wird auf die maximale Pegelzahl eingestellt
Sodann wird durch einen weiteren Folgebefehl LWD Pi bei der Adresse 8 der Zustand des Verzweigungspunktes P] aus dem Speicherteil 5 gelesen und im Flip-Flop FFi gespeichert Die Torschaltung G2 wird geöffnet und mit den Daten der Flip-Flops FFi und FF2 wird durch das UND-Glied UND "eine logische UND-Operation durchgeführt, und das Ergebnis wird im Flip-Flop FF2 gespeichert. Ferner wird die Pegelzahl des Verzweigungspunktes Pi, welche im Speicherteil 5 gespeichert ist, in das Pegelregister LR\ eingespeichert. Wenn nun die Pegelzahl des Pegelregisters LR\ größer ist als die Pegelzahl des Pegelregisters LR2, so gibt der Komparator COMP\ die Daten des Pegelregisters LR\ aus, und diese werden durch öffnen der Torschaltung Göim Pegelregister LR2 gespeichert
(T) LR2 * LR3 nur wenn
FF2 = 1 und LR2 < LR3
φ LR3 + 1 — L(P2)
wenn L(P2) ^ LR3
MAX-* L(P2)
wenn L(P2) < LR3
gungspunktes Pa aufgrund eines weiteren Folgebefehls LWZ? Pi, der Adresse 10 aus dem Speicher 5 gelesen. Dieses Datum wird im Flip-Flop LR1 gespeichert. Sodann wird die Torschaltung G2 geöffnet, und mit den Daten der Flip-Flops FFi und FF2 wird durch das UND-Glied eine logische UND-Operation durchgeführt, deren Ergebnis im Flip-Flop FF2 gespeichert wird.
2s Andererseits wird die Pegelzahl des Relaispunktes P4, welche im Speicher 5 gespeichert ist gelesen und im Pegelregister LR\ gespeichert Die Torschaltung Gb wird geöffnet und wenn die Pegelzahl des Pegelregisters LRt größer ist als die Pegelzahl des Pegelregisters LR3, so werden die Daten des Pegelregisters LR\ in das Pegelregister LR2 überführt.
Die Torschaltung G4 wird nun durch einen weiteren Folgebefehl SETZENP2 der Adresse 11 geöffnet, und die Daten der Flip-Flops FF2 und FF3 werden durch das ODER-Glied einer logischen ODER-Operation unterzogen, und das Ergebnis wird in das Flip-Flop FF3 überführt. Andererseits wird die Torschaltung Gd nur geöffnet, wenn das Flip-Flop FF2 auf EIN steht Wenn die Pegelzahl des Pegelregisters LR2 kleiner ist als die
40. Pegelzahl des Pegelregisters LA3, so gibt der Komparator COMP2 die Daten des Pegelregisters LR2 aus, und diese werden im Pegelregister LR3 gespeichert. Sodann wird diese Pegelzahl mit der Pegelzahl des Verzweigungspunktes F2 durch den Komparator COMP3 verglichen. Wenn die Pegelzahl des Verzweigungspunktes P2 größer ist oder ebenso groß ist wie die Pegelzahl des Pegelregisters LR3, so wird die Torschaltung Gs geöffnet und die Daten des Flip-Flops FF3 werden im
In ,dieser Weise können auch_ die' Booleschen .Gleichungen (5) bis fö) in Folgeprogramihe umgewande|twe|cl(|n
e|t,we|cl(|n. . j,-.^^
Da dieses Folgeprogfarijm wiederholt und mit höhtet GeschVuidigkeit ausgeführt wird, besitzt die Folgesteuereinriditung gemäß £ig2 Funktionen welche
äquiva-
niaB vorliegender Erfindung werden wie oben beschrieben die yerzyreigungspurik^e, ^n^denen Eingarigskontakte und/aäer Relaistontakte "eines äquivalenten Folgediagramms miteinander Verbunden sind, als ReläisRunkte angesetfeXurid EIN- und AÜS-Zustämie dfeser yerzweigungsgiiÄieJwerden in einem Speicher gespeichert Ferner,werden,in diesem Speicher auch
Pegelzahlen gespeichert, welche der Zahl der Verzwelgüngspöpkte entsprechen, ober welche de> betreffende VefzweigungspimKtJe^eschaltetwir^^e^yorgegebenen Daten werden" entsprechend diesen Pegelzsälen verarbeitet Auf diese Weise kann das Folgeprogramm genau, entsprechend den" Booleschen ,algebraischen Gleichungen unter Hinzuziehung der Verzweigungspunkte aufgestellt werden. Da diese Booleschen algebraischen Gleichungen leicht abgeleitet werden können, kapn man das Folgeprogramm rasch und fehlerlos erstellen. Dies Bedeutet mit anderen Worten, daß die Folgesteuereihrichtung leicht an eine Vnjlzahl verschiedenster Folgesteueranwendungen angepaßt werden kann." ' ι
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ;SrJ
    schj Folgesteuereuinchtung nut Wl^ ife^Be erfprderlich>n
    sd§*™™S--™^™™ ^elesenen.FoIgebe-
    >felzaW^ils-gf^eiglnBiuSktai dei AnShI
    ungsteil
    (2), welcher zusätzhch die Daten der EIN- und AUS-Zustände und der Pegelzahlen der Verzweigungspunkte derart bearbeitet, daß sich für einen Verzweigungspunkt mit einer kleineren Pegelzahl kein EIN-Zustand aufgrund eines Verzweigungspunktes mit einer größeren Pegelzahl ergibt
  2. 2. Folgesteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsteil (2) neben einem logischen Verarbeitungsteil, welcher an einer durch eine Boolesche algebraische Gleichung ausgedrückten Folge logische Operationen durchführt, einen Pegelverarbeitungsteil umfaßt, welcher die Pegelzahlen der Verzweigungspunkte entsprechend vorgegebenen Bedingungen verarbeitet; ■ ' ,· ■ '■: :
  3. 3. Folgesteuereinrichtung : nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der logische Verarbeitungsteil (2) eine erste Speicherschaltung (FFi) für die zeitweilige Speicherung von Eingangsdaten aufweist sowie eine zweite Speicherschaltung (FF2) zum Empfang der in der ersten Speicherschaltung (FFi) gespeicherten Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt und zur zeitweiligen Speicherurig derselben;
    sowie ein UND-Glied (UND), welches mit den Daten der ersten und der zweiten Speicherschaltung (FFi und FF2) eine logische UND-Operation durchführt und das Ergebnis der zweiten Speicherschaltung (FF2) zu einem bestimmten Zeitpunkt zuführt;
    sowie eine dritte Speicherschaltung (FF3), welche zu gegebener Zeit ein anfängliches Einstellsignal empfängt und dieses speichert;
    sowie ein ODER-Glied (ODER), welches mit den in der zweiten und der dritten Speicherschaltung (FF2 und FF3) gespeicherten Daten eine logische ODER-Operation durchführt und das Ergebnis zu gegebener Zeit der dritten Speicherschaltung (FF3) zuführt und wobei die in der dritten Speicherschaltung (FF3) gespeicherten Daten zu gegebener Zeit ausgegeben werden.
  4. 4. Folgesteuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegelverarbeitungsteil ein erstes Pegelregister (LÄi) zur zeitweiligen Speicherung einer Pegelzahl umfaßt;
    sowie ein zweites Pegelregister (LA2), welches zu gegebener Zeit die im ersten Pegelregister (LRi) gespeicherte Pegelzahl empfängt und zeitweilig
    55
    60
    65
    Izii gegebener Zeit
    Pegelzahl
    gleicht und
    deÄUrnPeg^gker^)1 _ ^ sowie jin dqttes IjPegelregister.Yi^ welches ein anfängliches Einstellsignal zu gegebener Zeit empfängt und speichert; t ¥ SO1WJe einen zweiten Komparator (COAfP2), welcher die, im zweipn^Pegelregister (LRa gespeicherte Pegelzahl nut-5IeF1Un dritten„Pjgelregister (LR3) gespeicherten Pegelzahl vergleicnf und die kleinere EfgeirafirlerakVdritten Pegelregister (LR3) — gegebenerZeitzuführt; ^ / *' ? »- -
    sowie^einen Britten Kornpirator , _^
    die Jm ^dritten >tPegelregister ,(LR3) .gespeicherte
    i-Eegelzahi mit_der PjgelzaW^eines^Verzweigungs-
    - punktest welche im*Spe1cher (5)l|gespeicliert ist, vergleicht und zu gegebener Zeit ein Ausgangssignal erzeugt, welches der kleineren Pegelzahl plus 1 entspricht.
  5. 5. Folgesteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der logische Verarbeitungsteil (2) ein erstes Flip-Flop (FFi) aufweist welches Eingangsdaten zeitweilig speichert;
    sowie ein zweites Flip-Flop (FF2), welches den Ausgang des ersten Flip-Flops (FFi) über eine Torschaltung (Gi) empfängt sowie ein UND-Glied (UND), welches mit den Ausgängen des ersten Flip-Flops (FF)) und des zweiten Flip-Flops (FF2) eine logische UND-Operation durchführt und die dabei erhaltenen Daten dem zweiten Flip-Flop (FF2) über eine Torschaltung (G2) zuführt; sowie ein drittes Flip-Flop (FF3), welches ein anfängliches Einstellsignal über eine Torschaltung (G3) empfängt;
    sowie ein ODER-Glied (ODER), welches mit dem Ausgang d.ss zweiten Flip-Flops (FF2) und dem Ausgang des dritten Flip-Flops (FF3) eine logische ODER-Operation durchführt und das Ergebnis dem dritten Flip-Flop (FF3) über eine Torschaltung (G4) zuführt;
    und daß der Pegelverarbeitungsteil ein erstes Pegelregister (LRi) umfaßt, welches zeitweilig eine Eingangspegelzahl speichert;
    sowie ein zweites Pegelregister (LA2), welches den Ausgang des ersten Pegelregisters (LÄi) über eine Torschaltung (Ga) empfängt;
    sowie einen ersten Komparator (COMPi), welcher den Ausgang des ersten Pegelregisters (LÄi) mit der Pegelzahl des zweiten Pegelregisters (LA2) vergleicht und die größere Pegelzahl dem zweiten Pegelregister (LA2) über eine Torschaltung (Gb) zuführt;
    sowie ein drittes Pegelregister (LA3), welches ein anfängliches Einstellsignal über eine Torschaltung (Gc) empfängt;
    sowie einen zweiten Komparator (COMP2), welcher den Ausgang des zweiten Pegelregisters (LA2) mit dem Ausgang des dritten Pegelregisters (LA3) vergleicht und die kleinere Pegelzahl dem dritten Pegelregister (LR3) über eine Torschaltung (Gd) zuführt;
    sowie einen dritten Komparator (COMP3), welcher den Ausgang des dritten Pegelregisters (LA3) mit dem Ausgang einer im Speicher (5) gespeicherten
    ?egelzahl einest Verzsceigungspunktes vergleicht * unäHiein T'Aüsgangssignal erzeugt; welches1· der . Heineren Pegelzahl.plus. 1 entspricht, und daß der
    , .Ausgang1 des dritten Flip-Flops (FFi) des- logischen Yerarbeitungsteils und der Ausgang des dritten
    _ (Comparators (COMK) des Pegelverarbeitungsteils - )'va> ,vorbestimmten Speicherbereichen des Speichers
    -■ (5) über Torschaltungen (Gs bzw. Ge) speicherbar , sind.
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