DE2422035B2 - Numerisches Steuersystem zur Vorschubsteuerung der beweglichen Teile einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Numerisches Steuersystem zur Vorschubsteuerung der beweglichen Teile einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein numerisches Steuersystem zur Vorschubsteuerung der beweglichen
Teile einer Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches System ist in der JP-OS 47-9 649 beschrieben. Bei diesem numerischen Steuersystem, das
im folgenden als NC-System bezeichnet wird, werden die BetrieLsvorgänge zeitlich parallel durchgeführt und
die einzelnen Bearbeitungs- und Betriebsvorgänge können gleichzeitig ausgeführt werden. Bei rechnergesteuerten
numerischen Steuersystemen, die im folgenden als CNC-Systeme bezeichnet werden, erfolgt jeder
Betriebsvorgang jedoch zeitlich gesehen in Serie, so daß die Vorschubgeschwindigkeit in keinem anderen Bearbeitungs-
oder Betriebsschritt gesteuert werden kann, als während des Schrittes der Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit.
Entsprechend kann die Vorschubgeschwindigkeit nicht unmittelbar in Abhängigkeit von
dem Eingang des Steuersignals gesteuert werden und die gleichmäßige Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit
ist nicht ohne die Hilfe zusätzlicher Ausrüstungen und Geräte möglich.
Es gibt zwei Arten von Vorschub-Befehlssignalen, nämlich das Vorschubgeschwindigkeitssignal F (mm/
min.), das die Größe der Werkzeugbewegung pro Zeiteinheit darstellt, und das Vorschubsignal F' (mm/
Umdrehung), das die Größe der Werkzeugbewegung pro Umdrehung der Spindel der Werkzeugmaschine
darstellt.
Zunächst sei das Vorschubgeschwindigkeitssignal F (mm/min.) betrachtet. Es sei angenommen, daß das
kleinste Vorschubwegelement der X-Achsen-Bewegung des beweglichen Teils einer Werkzeugmaschine, das die
Genauigkeit der Werkzeugmaschine bestimmt, durch AX dargestellt ist (d. h. Vorschub entlang der X-Achse),
und daß ein Wert AF, der kleiner als AX ist, als eine
Einheitsgröße der Vorschubgeschwindigkeit eingeführt wird. Die Einheitsgröße der Vorschubgeschwindigkeit
AF ist durch eine Gleichung AF=FZM ausgedrückt,
wobei Fdie vorgegebene Vorschubgeschwindigkeit und M eine ganze Zahl ist, die gleich der Anzahl der
Taktimpulse pro Minute ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, bei dem eine gleichmäßige Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit in einem CNC möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Steuerung
der Vorschubgeschwindigkeit in einem CNC-System möglich.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung erzeugt der Taktgenerator periodische Taktimpulse mit konstanter
Wiederholfrequenz, wobei das Vorschubgeschwindigkeitssignal F die Dimension (mm/min) aufweist
Gemäß der im Patentanspruch 2 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung wird die Vorschubsteuerung
auf der Grundlage des Vorschubgeschwindigkeitssignals
F' (mm/Umdrehung) durchgerührt, so daß sich
eine Vorschubgescbwindigkeit ergibt, die von der Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel abhängt Hierbei
werden Taktimpulse mit einer konstanten Impulsdichte automatisch erzielt, obwohl die Dichte der von
dem Taktgenerator abgegebenen Impulse sich Ober einen großen Bereich mit der Änderung der Drehgeschwindigkeit
der Hauptspindel ändert u"d außerdem wird die Einheitsgröße der Werkzeugbewegung
AF=FZM im Verhältnis zur konstanten Impulsrate
bestimmt so daß die Vorschubsteuerung bei einer vorgegebenen Drehzahl durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des numerischen Steuersystems zur Gewinnung der Vorschubgeschwindigkeit
F (mm/min), die die Größe der Bewegung des beweglichen Teils pro Zeiteinheit
darstellt
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausfühl ungsform des numerischen Steuersystems zur Gewinnung der Vorschubgeschwindigkeit
F' (mm/Umdrehung), die die Größe der Bewegung des beweglichen Teils pro Umdrehung der Hauptspindel der Werkzeugmaschine
darstellt
Zunächst sei die F i g. 1 betrachtet. Die Einheitsgröße der Vorschubgeschwindigkeit Δ F wird einem Rechenwerk
3 zugeführt, das aus einer Anzahl von Rechenelementen besteht. Das Rechenwerk 3 berechnet aus der
Einheitsgröße der Vorschubgeschwindigkeit Δ F Größen wie z. B. 1 · AF, 2 ■ AF, 3 ■ AF,... M ■ AF... in den
jeweiligen Rechenelementen. Die Rechenelemente sind jeweils mit Gattern einer Gattergruppe 2 verbunden.
Andererseits wird die Anzahl der Taktsteuerimpulse T in der Zählscha'tung 1 zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Vorschubsteuervorgängen gezählt und ein ausgewähltes Gatter der Gattergruppe 2 wird in
Abhängigkeit von der Anzahl N der gezählten Impulse geöffnet, so daß eine Größe N-AF einem Addierer 4
zugeführt wird. (Dabei ist N eine ganze Zahl.)
Daher wird die Einheitsgröße der Vorschubgeschwindigkeit AF entsprechend der Anzahl der in der
Zählschaltung 1 gezählten Impulse verarbeitet und gleichzeitig wird die in der Zählschaltung 1 gezählte
Anzahl von Impulsen auf 0 gesetzt. Der Addierer 4 addiert die Eingangsgröße N ■ idFan der Gattergruppe
2 zu dem Inhalt Σ AF eines Registers 5, so daß die Größe Σ AF+ NAF wiederum dem Register 5 als ein
neuer Wert für die Größe Σ AF zugeführt wird. Der Addierer 4 und das Register 5 bilden einen Akkumulator.
Der neue Wert der Größe Σ Δ F wird dann mit
einem bestimmten X-Achsen-Vorschubwegelement AX
in dem Vergleicher 6 verglichen. Wenn Σ AF<AX ist,
so liefert der Vergleicher 6 keinen Ausgang und wenn Σ AF>AX ist, so liefert der Vergleicher ein Ausgangssignal
an das Gatter 7.
Dieses Ausgangssignal bewirkt, daß die Größe Σ AF
in einer in der Zeichnung nicht gezeigten bekannten Schaltung verarbeitet wird, um eine Größe Σ AF-AX
zu gewinnen, die in dem Register 5 gespeichert wird.
Andererseits wird, während das Ausgangssignal an das Gatter 7 angelegt ist, das Gatter 7 geöffnet, um das
.Y-Achsen-Vorschubwegelement ΔΧ einem Addierer 8
zuzuführen, der dieses Vorschubwegelement AX im dem
WErt von X addiert, der der Inhalt eines Registers 9 ist
und die derzeitige Position des beweglichen Teils der Werkzeugmaschine auf der X-Achse anzeigt Der
Addierer 8 und das Register 9 bilden einen Akkumulator. Entsprechend liefert der Addierer 8 eine Größe
X+ AX, die dem Register 9 als neuer Wert für X
zugeführt wird, der die derzeitige Position des beweglichen Teils anzeigt Das Signal des Registers 9
steuert die Bewegung des beweglichen Teils der Werkzeugmaschine entlang der X-Achse mit der
gewünschten Vorschubgeschwindigkeit
Die Einheitsgröße der Vorschubgeschwindigkeit AF,
die in der vorstehenden Gleichung AF=FZM auftrat,
wird zu der Größe ^AF (Inhalt des Registers 5) bei
Empfang der Taktsteuerimpulse T addiert. Wenn die Periode der Taktsteuerimpulse T als erstes festgelegt
wird, so ist der Wert von M zur Erzielung einer gewünschten Größe AF notwendigerweise bestimmt,
weil Fdas Befehlssignal und daher eine bekannte Giöße ist Sollte es sich ergeben, daß der Wert von M keine
ganze Zahl wird, so sollte die Periode der Taktsteuerimpulse T geändert werden, damit der Wert von M
ganzzahlig wird.
Auf diese Weise kann die Vorschubsteuerung auf der Grundlage der Vorschubgeschwindigkeit F (mm/min)
durch geeignete Bestimmung der Periode der Taktsteuerimpulse T und des Wertes von M durchgeführt
werden. In diesem Falle kann die Berechnung von N-AF in dem Rechenwerk 3 durch die /;-fache
Zuführung von AF an den Addierer 4 ersetzt werden. Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf die
Vorschubsteuerung auf der Grundlage der Vorschubgeschwindigkeit F(mm/min).
Die Vorschubsteuerung auf der Basis des Vorschubs F'(mm/Umdrehung) kann auf ähnliche Weise durchgeführt
werden, indem die Zahl M0 der Impulse, die während einer einzigen Umdrehung der Hauptspindel
erzeugt werden, anstelle der Taktsteuerimpulse T verwendet wird. Da sich bei der Vorschubsteuerung auf
der Grundlage des Vorschubsignals F' (mm/Umdrehung) die Drehgeschwindigkeit der Hauptspindel über
einen weiten Bereich ändert, d. h. von einer niedrigen bis zu einer hohen Umdrehungszahl, würde die Dichte der
der Zählschaltung 1 zugeführten Impulse nicht konstant sein. Wenn beispielsweise die Hauptspindel mit 10
Umdrehungen pro Minute rotiert und 600 Impulse pro Umdrehung der Hauptspindel erzeugt werden, so
werden 6 · 103 Impulse pro Minute (102 Impulse pro Sekunde) erzeugt, d. h. die Impulsfrequenz trägt 100 Hz,
während die Frequenz 10 kHz beträgt, wenn die Hauptspindel mit 1000 Umdrehungen pro Minute
rotiert.
Wenn die Anzahl der pro Zeiteinheit erzeugten Impulse ansteigt, d. h. wenn die Impulsdichte anwächst,
spricht das in Fig. 1 gezeigte System irgendwann nicht mehr an. Daher ist es erforderlich, die Dichte der der
Zählschaltung zugeführten Impulse konstant zu halten.
Im folgenden wird beschrieben, wie die Impulsdichte niedrig und nahezu konstant gehalten wird. Die
Impulsfolge Mo, die pro Umdrehung der Hauptspindel
erzeugt wird, wird einem Vergleicher 10 und einem Rechenwerk 11 zugeführt, die beide weiter unten
beschrieben werden. Die Dichte der Impulsfolge Mo ist bei hohen Drehgeschwindigkeiten hoch und bei
niedrigen Drehgeschwindigkeiten niedrig. Das Rechenwerk 11 besteht aus einer Anzahl von Rechenelementen, die jeweils die Größen Mo/2, Mo/A, Mo/8... aus der
Anzahl Mo der Eingangsimpulse berechnen. Jedes der Rechenelemente, die in Reihe geschaltet sind, weist die
Funktion der Halbierung der Anzahl der Eingangsimpulse auf. Die Rechenelemente sind jeweils mit Gattern
einer Gattergruppe 12 verbundea Der Vergleicher 10, der die pro Umdrehung der Hauptspindel erzeugten
Impulse empfängt, ist außerdem mit einem Impulsgenerator 13 verbunden, der ein Impulssignal mit einer
konstanten Wiederholfrequenz liefert Die Dichte der Impulsfolge Mo wird dann im Vergleicher 10 mit der
Dichte der Bezugsimpulse von dem Impulsgenerator 13 verglichen, wobei das Verhältnis der Dichten gewonnen
wird und der Vergleicher 10 gibt einen Befehl ab, dasjenige Gatter der Gattergruppe 12 zu öffnen, das
einem Wert entspricht, der am weitestgehend diesem Verhältnis angenähert ist. Von dem geöffneten Gatter
wird eine gleichförmige Impulsfolge Mi abgenommen, die eine im wesentlichen konstante Dichte aufweist, 2s
wobei die gleichförmige Impulsfolge Mi sich daraus
ergibt, daß die Impulsfolge Mo auf eine vorgegebene
Impulsfolge verringert wurde. Die gleichförmige Im
fiulsfolge Mi wird dann der Zählschaltung 1 zugeführt,
η diesem Fall ist, wenn die Hauptspindel mit niedrigen Drehzahlen gedreht wird, die Dichte der Impulsfolge
Mo klein, so daß die Impulsfolge Mo direkt der Zählschaltung 1 zugeführt wird, ohne daß die Impulsfolge verringert wird. Im praktischen Betrieb, bei dem die
Hauptspindel mit hohen Drehzahl rotiert, weist das Vorschubsignal F' (mm/Umdrehung) einen kleinen
Wert auf. Entsprechend werden die mit Hilfe des Rechenwerkes 11 gewonnenen Größen Mo/2, Mo/A ...
für M in der Gleichung AF= F/M verwendet, wobei die
Wie es weiter oben beschrieben wurde, kann die Vorschubsteuerung bei einer vorgegebenen Drehzahl
dadurch durchgeführt werden, daß alle bis dahin gespeicherten Eingangsimpulse zum Zeitpunkt des
Vorschubsteuervorganges verarbeitet werden, obwohl die Betriebsvorgänge in der CNC zeitlich in Serie
erfolgen, und zwar sowohl bei einer Vorschubsteuerung, die auf dem Vorschubgeschwindigkeitssignal F (mm/
min) als auch auf dem Vorschubsignal F' (mm/Umdrehung) beruht.
Claims (2)
1. Numerisches Steuersystem zur Vorschubsteuerung der beweglichen Teile einer Werkzeugmaschi-
ne, mit Speicherregistern zur Speicherung der Werte F, X für die Vorschubgeschwindigkeit bzw.
den Vorschubweg der beweglichen Teile entlang mindestens einer vorgegebenen Achse, mit einem
Taktgenerator zur Steuerung von Verknüpfungs- ι ο gliedern zur Weiterleitung von Bruchteilen AF des
Vorschubgeschwindigkeitsbefehls Fan einen ersten Akkumulator zur Akkumulation der. Bruchteile AF
und mit einem zweiten Akkumulator zur Akkumulation von ein kleinstes Vorschubwegelement darstel-
lenden Werten AX des Befehls für den Vorschubweg, wobei die Werte AX aus dem Speicherregister
zur Speicherung des Wertes für den VorschuBweg über ein zweites Verknüpfungsglied dem zweiten
Akkumulator zugeführt werden und das zweite Verknüpfungsglied durch Ausgangssignale eines
Vergleichers durchgeschaltet wird, der die Summe Y AF aus dem ersten Akkumulator mit dem
Vorschubwegelement AX aus dem X-SpeicherregU
ster vergleicht und ein Ausgangssignal abgibt, wenn 2AF>AX ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Rechnersteuerung des numerischen Steuersystems, bei der die Befehle für die einzelnen
Steuervorgänge zeitlich hintereinander und jeweils durch Zeitintervalle getrennt abgegeben werden,
eine Zählschaltung (1) für die Impulse der Taktimpulsfolge (T) des Taktgenerators vorgesehen ist, daß
ein Rechenwerk (3) mit einer Anzahl von Multiplikationselementen (Xi bis XN) vorgesehen ist, die den
Wert AF aus dem zur Speicherung des Wertes F dienenden Speicherregister empfangen und den
Wert 4Fjeweils mit einer festen ganzen Zahl von 1 bis N multiplizieren, daß die Ausgänge der
Multiplikationselemente (Xi bis XN) über eine Anzahl von Verknüpfungsgliedern (2) mit dem
Eingang des ersten Akkumulators (4, 5) verbunden sind, daß die Zählschaltung (ί) jeweils diejenige
Gatterschaltung freigibt, die dem Multiplikationselement (3) zugeordnet ist, das den Wert (A F) mit der in
der Zählschaltung (1) gespeicherten Zahl der in einem Intervall empfangenen Impulse multipliziert,
daß der Ausgang (£ AF) des ersten Akkumulators
(4, 5) einem Eingang des Vergleichers (6) zugeführt wird, dessen anderem Eingang das Vorschubweg element
(AX) von dem zweiten zur Speicherung des go Wertes (X) dienenden Speicherregister zugeführt
wird und daß der Vergleicher (6) ein Ausgangssignal an das zweite Verknüpfungsglied (7) abgibt, wenn
2 AF-AX größer oder gleich 0 ist und die
Weiterleitung eines Vorschubwegelementes AX an den Eingang des zweiten Akkumulators (8, 9)
bewirkt.
2. Numerisches Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator
Impulse erzeugt, deren Frequenz eine Funktion der b0
Drehzahl der Hauptspindel der Werkzeugmaschine ist, daß die Ausgangsimpulse des Taktgenerators
einerseits einem Eingang eines Vergleichers (10) zugeführt werden, dessen anderem Eingang Impulse
mit einer festen Frequenz von einem Impulsgenera- b5
tor (13) zugeführt werden, daß die Impulse des Taktgenerators weiterhin einer Frequenzteilerschaliüiig
(ί ί) ink einer Anzahl von in Reihe geschalteten
Frequenzteilerstufen zugeführt werden, deren Ausgangssignale ebenso wie die Ausgangsimpulse des
Taktgenerators einer Verknüpfungsschaltung (12) mit einer Anzahl von Verknüpfungsgliedern zugeführt werden, deren Steuereingänge mit dsm
Ausgang des Vergleichers (10) verbunden sind und daß der Vergleicher (10) diejenige Verknüpfungsschaltung (12) durchschaltet, die der Frequenzteilerstufe (11) zugeordnet ist, deren Teilerverhältnis am
weitestgehenden dem von dem Vergleicher (10) ermittelten Verhältnis zwischen der Frequenz der
Impulse der Taktimpulsquelle und des Impulsgenerators (13) entspricht, wobei die Ausgangssignale des
durchgeschalteten Verknüpfungsgliedes der Zählschaltung (1) als Taktimpulse zugeführt werden.
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