DE2421866B2 - Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope

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DE2421866B2
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liquid crystal
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optical
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DE19742421866
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Miyazaki Dipl.-Ing. Machida Tokio Kensaku
Koshiishi Dipl.-Ing. Sagamihara Kanagawa Kiyozo
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/1313Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells specially adapted for a particular application
    • GPHYSICS
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Description

deutet, daß bei Nichtanliegen einer Spannung an den transparenten Elektroden 56 der Flüssigkristall-Zelle 5 der Flüssigkristall 5d transparent und demzufolge die Flüssigkristall-Zelle 5 insgesamt eine transparente Platte darstellt. Das Licht von der Lichtquelle 1 gelangt somit durch die Sammellinse, gelangt auch durch die Flüssigkristall-Zelle 5 — als nicht gestreutes Licht — and beleuchtet den Gegenstand, der durch das Mikroskop beobachtet wird, nachdem clus Licht vom Umlenkspiegel 3 reflektiert wurde und durch die Linsengruppe 4 guÄingt ist. Wenn die Spannung an die transparenten Elektroden 56 angelegt wird, zeigt die Flüssigkristall-Zelle 5 einen Streueffekt. Das Licht von der Lichtquelle 1 wird daher gestreut, wenn es durch die Flüssigkristall-Zeile 5 durchtritt und der zu betrachtende Gegenstand wird von einem gestreuten Licht beleuchtet.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausfühningsform der Erfindung dargestellt; die Beleuchtungseir-ichtung wird hierbei bei einer 'Befeuchfungsanordnung mil noch höherer Güte verwendet. Die erfindungsgemäße Beleuchtung wird bei einem optischen Beleuchtungssystem verwendet, bei dem eine Umstell-Linse bzw. eine verstellbare Linse 8 verwendet ist, die entsprechend der Vergrößerung des Objektivs verstellt wird; die Beleuchtung auf Grund des optischen Systems ist hierbei optimal.
Wenn bei dieser zweiten Ausführungsform bei einer Änderung der an den Flüssigkristall angelegten Spannung durch Umschalten des Schalters der Versor^ungsschaltung gleichzeitig die Linse 8 eingefügt oder entfernt wird, läßt sich mit Hilfe eines einfachen Mechanismus und einer einfachen Betätigung eine äußerst günstige Beleuchtung für die jeweiligen Objektive erhalten. Die Kontakte des Umschalters der Steuerschaltung sind in gleicher Anzahl wie die Objektive mit dem Objektivrevolver verbunden, so daß sie gleichzeitig mit einer Drehung des Objektivs umgeschalten werden und der optimale Streueffekt der Flüssigkristall-Zelle automatisch erhalten wird.
ίο In Fig.4 ist das Beispiel einer elektrischen Schaltung zur Änderung der an den Flüssigkristal! angelegten Spannung bei gleichzeitiger Drehung des Objektivrevolvers in der beschriebenen Weise dargestellt. Ls bezeichnen hierbei 9 einen Umschalter, der gleich/eilig mit einer Drehung des Objektivrevolvers verstellt b/w. geschalten wird. Von den Kontakten 9a, 96, 9c, 9Jund 9e auf einer Seile des Schalters 9 ist der Kontakt 9a für die geringste Vergrößerung und der Kontakt 9e für die größte Vergrößerung vorgesehen. Als Spannungsquelle
kann auch eine Wechselstromquelle dienen wie in F i g. 5.
Die FlüssigkristalS-Zelle kann auch in einer gegenüber F i g. 2 unterschiedlichen Weise angeordnet werden. Beispielsweise können an Stelle einer oder zwei planparalleler Glasplatten 5a eine Linse bzw. Linsen verwendet werden, die unterschiedliche Gestah und Krümmungen besitzen; ferner können derartige Flüssigkristall-Zellen in Verbindung mit einer verstellbaren Linse od. dgl. gemäß der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope, mit einer eine Lichtquelle und ein Linsensystem umfassenden optischen Beleuchtungs-Einrichtung, gekennzeichnet durch eine im Weg der optischen Einrichtung liegende Flüssigkristail-Zelle (5). welche zwischen zwei transparenten Platten (5a) einen Flüssigkristall (5d) enthält, wobei jede trans- ίο pa rente Platte (5a) auf einer ihrer Oberflächen eine transparente Elektrode (5b) aufweist, und durch einen Schalter (9), der in Verbindung mit der Betätigung eines Objektivrevolvers eines Mikroskops derart umschaltbar ist, daß an den Flüssigkristall (5d) verschiedene Spannungen einschließlich der Spannung O durch Umschalten des Schalters (9) anlegbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope mit einer eine Lichtquelle und ein Linsensystem umfassenden optischen Beleuchtungs-Einrichtung.
    Es ist notwendig, eine optische Beleuchtungs-Einrichtung entsprechend dem jeweils benützten Objektiv zu ändern, wenn das Objektiv von geringer Vergrößerung bis zu großer Vergrößerung verstellt wird, um eine für das jeweilige Objektiv ideale Beleuchtung zu erhalten. Dementsprechend ist es erforderlich, das Mikroskop mit einer optischen Beleuchtungs-Einrichtung zu versehen, welche der Art des jeweiligen Objektivs entspricht. In der Praxis ist es allerdings sehr schwierig, diese Anforderung zu erfüllen. Daher wird die Anordnung im allgemeinen so getroffen, um eine möglichst optimale Beleuchtung bei der Beobachtung durch zugeordnete Oojektive zu erhalten, daß die Vergrößerungsbereif.he der Objektive der Mikroskope in drei Gruppen unterteilt werden, nämlich in eine hohe Vergrößerung, mittlere Vergrößerung und kleine Vergrößerung, oder in zwei Gruppen, d. h. in eine große Vergrößerung und kleine Vergrößerung. Zur Anpassung der Beleuchtung bei einem Objektiv mit kleiner Vergrößerung wird in diesem Fall eine streuende Platte in die optische Beleuchtungs-Einrichtung eingesetzt. Zu diesem Zweck wird die Anordnung im allgemeinen derart getroffen, daß die streuende Platte in das optische Beleuchtungssystem entsprechend der Änderung des Vergrößerungswerts des Objektivs eingesetzt und entfernt werden kann; andererseits kann eine streuende Platte mit geringer Streuwirkung fest angeordnet werden, welche die Lichtintensität so weit reduziert, daß die Beleuchtungsvorrichtung ohne Zuhilfenahme einer einset/baren und entfernbares streuenden Platte auch bei kleinen Vergrößerungen verwendet werden kann. Wird eine Beleuchtungsvorrichtung verwendet, bei der die streuende Platte ständig in der Beleuchtungseinrichtung eingesetzt ist, so werden Auflösung, Kontrast, Lichtstärke usw. verringert. Folglich ist es wünschenswert, daß die streuende Platte in Fällen solcher Vergrößerungen nicht eingesetzt ist, in denen es nicht erforderlich ist, eine optische Beleuchtungseinrichtung mit eingesetzter Streuplatte zu verwenden. Demzufol- h5 ge wird die Anordnung bevorzugt, bei der das Einsetzen und Entfernen einer streuenden Platte möglich ist. Der Mechanismus zum Einsetzen und zum Entfernen der streuenden Platte kann gegebenenfalls sehr kompliziert werden. Darüber hinaus ist es zuweilen unmöglich, einen solchen Mechanismus in einem Mikroskop zu befestigen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope zu schaffen, welche einfach zu handhaben ist und keinen komplizierten Einsetzmechanismcis benötigt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelösi durch eine im Weg der optischen Einrichtung liegende Flüssigkristall-Zelle, welche zwischen zwei transparenten Platten einen Flüssigkristall enthält, wobei jede transparente Platte auf einer ihrer Oberflächen eine transparente Elektrode aufweist, und durch einen Schalter. der in Verbindung mit der Betätigung eines Objektivrevolvers eines Mikroskops derart umschaltbar ist, daü an den Flüssigkristall verschiedene Spannungen einschließlich der Spannung O durch Umschalten des Schalters anlegbar sind. Die Verwendung von Flüssigkristall-Zellen als Scheiben, die durch Anlegen einer Spannung wahlweise aus dem durchsichtigen in den undurchsichtigen Zustand gebracht werden und deren Eigenschaft, daß mit steigender Spannung die Streuwirkung steigt, sind aus der Fachliteratur an sich bekannt (Electronics World, 1968. S. 29 und 58)
    Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsfurmen der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine Beleuchtungsvorrichtung tu, Mikroskope gemäß der Erfindung, mit einer Umschaltung.
    F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Beispiel des Aufbaus der Flüssigkristall-Plaite, die bei der Beleuchtungsvorrichtung verwendet wird,
    F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung und
    F i g. 4 und 5 Schaltungen mit mehreren abhängigen Schaltstellungen von der Betätigung des Objektivrevolvers.
    In F i g. I bezeichnen die B^zugsziffer 1 eine als Lichtquelle dienende Lampe, die Bezugsziffer 2 eine Sammellinse, 3 einen Umlenkspiegel und 4 eine intermediäre Linsengruppe. Mit 5 ist eine Flüssigkristall-Zelle bezeichnet, die in der nachstehend beschriebenen Weise angeordnet ist. Gemäß F i g. 2 sind zwei transparente Glasplatten 5a mittels eines Abslandsstücks Sein Abstand zueinander angeordnet; jede Glasplatte 5a weist eine transparente Elektrode 5b auf. die aus einer dünnen Schicht bzw. einem Dünnfilm aus SnOi besteht, die auf einer Oberfläche der Glasplatten fest angeordnet ist. Ein Flüssigkristall 5dbzw. ein ncmaiischer Flüssigkristall od. dgl. ist in dem von den transparenten Glasplatten 5a gebildeten Raum enthalten. Mit 6 ist eine Spanriungsquelle und mit 7 ein Schaller bezeichnet, der in Verbindung mit der Betätigung eines Objektivrevolvers des Mikroskops umschaltbar ist. Bei der c.'findungsgcmäßen Vorrichtung dient die Flüssigkristall-Zelle 5, die in fester Anordnung in dem optischen Beleuchtungssystem vorgesehen ist, dem gleichen Zweck wie die Streuplatte der bekannten Anordnung. Bekanntlich wird bei Anlegen einer Spannung an die Flüssigkristall-Zelle mit der in F i g. 2 gezeigten Anordnung der Flüssigkristall milchig weiß werden und zeigt dann einen Streueffekt. Sobald die Spannung nicht mehr an den Flüssigkristall angelegt wird, nimmt der Flüssigkristall wieder seinen transparenten Zustand ein. Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt das Anlegen der Spannung an die Elektroden 5b der Flüssigkristall-Zelle 5 mittels des Schalters 7: dies be-
DE19742421866 1973-05-04 1974-05-06 Beleuchtungsvorrichtung für Mikroskope Ceased DE2421866B2 (de)

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DE2421866A1 (de) 1974-11-14

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