DE2421545A1 - Scheibenbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenbremse fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
- F16D55/225—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
- F16D55/226—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
-
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Scheibenbremse
mit schwimmendem Sattel oder.Bügel für Kraftfahrzeuge.
Insbesondere besieht sich die Erfindung dabei auf eine Scheibenbremse mit einer mit einem Rad umlaufenden
Scheibe, einem relativ zur Scheibe ortsfest gehaltenen Zylinder, ersten und zweiten innerhalb des Zylinders
verschieblichen und gutschließenden Kolben, welche
zwischen sich eine volumenveräüierbare^Kamaer ausbilden,
einem zwischen dem ersten Kolben und der Scheibe angeordneten ersten Bremsbelag, der durch Bewegung
des ersten Kolbens in Bremseingrifi mit der Scheibe
bewegbar ist, und einem zweiten Bremsbelag, der durch
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Bewegung eines den zweiten Bremsbelag mit dem zweiten Kolben verbindenden Joches in Bremseingriff mit derjenigen
-Seite der Scheibe bringbar ist, die derjenigen Scheibenseite gegenüberliegt, an welcher der erste
Bremsbelag angreift, so daß bei Einbringen eines Druckmittels in die Kammer die beiden Kolben in entgegengesetzte
Richtungen und dabei die beiden Bremsbelege in Bremseingriff mit der Scheibe bewegbar sind.
Eine derartige Scheibenbremsenanordnung ist im Stand der Technik bereits bekannt. Drückt der Fahrzeugführer
das Bremspedal nieder, so wird ein unter Druck stehendes Druckmittel aus einem Haupt-Bremszylinder in die Druckkammer
der Scheibenbremse eingebracht, um die Kolben, in einander entgegengesetzte Eichtungen zu bewegen, wodurch.
die Brenisbelege in Br-emsoingriff mit der Scheibe gelangen.
Diese Bauweise wird allgemein als Scheibenbremse mit schwimmendem Sattel oder Bügel bezeichnet, wobei der Sattel oder
Bügel durch das Joch gebildet wird.
Bei der bekannten Scheibenbremse ist das Joch jedoch mit
Hilfe eines elastischen Gliedes mit dem zweiten Kolben verbunden. Infolge eines Phänomens mechanischer Hysterese
neigt der zweite Kolben dazu, weniger auf das elastische Glied anzusprechen und wird ein Spalt erzeugt, was den.
■ Fahrzeugführer dazu zwingt, das Bremspedal nach zeitweiliger
Betätigung der Scheibenbremse weiter durchzudrücken als dieses bei der noch neuen Bremse erforderlich war. Außerdem
kann das in der Hegel aus einem Kunstharz bestehende elastische Glied nach einer über einen Zeitraum andauern-^
den schweren Bremsbeanspruchung schmelzen, was zu einem Versagen der Scheibenbremse und ggf. zu einem schweren Fahrzeug-
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Unfall führen kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der eingangs genannten Art zu schaffen,
Vielehe den gefahrenträchtigen Aufbau bekannter Scheibenbremsen
vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Joch fest mit Hilfe eines Bolzens mit dem zweiten
Kolben verbunden ist.
Die Scheibenbremse nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sie höheren Betriebstemperaturen gewachsen ist als
bekannte Scheibenbremsen. Ferner besitzt die erfindungsgemäße Bremse den Torteil, da3 ein sattelförmiger Bügel
oder Joch fest mit einem Kolben eir.es ortsfesten Zylinders verbunden ist. Außerdem ist ein besonderer Vorteil der
Erfindung darin zu sehen, daß eine doppelt wirkende Scheibenbremse vorgeschlagen wird, bei welcher im Boden eines
Kolbens eine Öffnung vorgesehen sein kann, die mit einer Hydraulik-Bremsleitung und einer Entlüftungseinrichtung
zum Abführen von Luft in Verbindung steht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. In dieser zeigen
Fig. Λ eine Teil ansicht einer Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge
gemäß der Erfindung.und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Scheibenbremse nach Fig. 1.
Wie der Zeichnung zu entnehmen, enthält eine Scheibenbrem-
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se nach der Erfindung für Kraftfahrzeuge einen Zylinder 10, welcher mit Hilfe von Bolzen 14 an einem Bauteil 12
des Kraftfahrzeuges "befestigt ist. Ein innerer oder erster Kolben 16 sowie ein äußerer oder zweiter Kolben 18 sind
in axialer Richtung gutsitzend und ve rs chieblich innerhalb
des Zylinders 10 angeordnet und bilden dort oder zwischen sich eine Ks-iamer 20 von veränderbarem Volumen.
Eine Bremsscheibe 22 ist zur Umdrehung mit einem Bad 24 des Fahrzeuges vorgesehen, um das Red zu bremsen. Der erste
Kolben 16 ist mit einer ersten oder direkt betätigten Bremsschuhanordnung
oder einem Bremsbelag 26 verbunden, um den Bremsbelag in Bremseingriff mit der Bremsscheibe 22 zu
bewegen. Der zweite Kolben 18 ist mit einer zweiten oder indirekt betätigten BremsschuhanOrdnung oder einem Bremsbelag
28 mittels eines schwimmenden sattelartigen Bügels oder Joches 30 verbunden. In Pig. 2 ist das Joch 50 zwecks
Klarheit der Darstellung als weggebrochen dargestellt. Ein nicht dargestellter Haupt-Bremszylinder wird über ein Bremspedal
betätigt, um ein unter Druck stehendes Druckmittel über eine Leitung 32, ein Anschlußteil 34 und eine Öffnung
36 in die Kammer 20 einzuführen. Das Anschlußteil 34- dient
als Entlüftungseinrichtung zum Abführen von luft. Das unter Druck stehende Druckmittel in der Kammer 20 veranlaßt den
ersten Kolben 16 und den zweiten Kolben 18 zu einer nach links bzw. nach rechts gerichteten Bewegung, wie in B1Xg.
dargestellt, um die beiden Bremsbelege 26 und 28 jeweils in Bremseingriff mit der Bremsscheibe 22 zu bewegen. Nach
dem Stand der Technik ist der zweite Bremsbelag 28 über das Joch 30 mittels eines elastischen Gliedes mit dem zweiten
Kolben 18 verbunden, was zu den eingangs erörterten Schwierigkeiten führt. Srfindungsgemäß ist jedoch das Joch 30 fest
mit dem zweiten Kolben 18 mittels eines am Joch ausgebildeten Flansches 30a sowie durch Bolzen 40 verbunden. Wie in
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Fig. 2 dargestellt, geht jeder Bolzen 40 durch, eine
nicht mit Bezugszeichen versehene Bohrung, die in dem
Joch 30 vorgesehen ist. Dabei sind die Bolzen 40 in mit
Gewinden versehenen nicht reit Bezugszeichen bezeichneten
Bohrungen aufgenommen, die in dem zweiten Kolben 18 an dessen rechtsseitigem Ende vorgesehen sind. Durch diese
Bauweise ist sichergestellt, daß die Nachteile vollständig ausgeschaltet sind, die sich aus der Verbindung des Joches
30 und des zweiten Kolbens 18 mittels eines elastischen Gliedes ergeben würden. Da die Bolzen 40 aus einem Metall
wie beispielsweise Eisen oder Stahl bestehen können, ist der Schmelzpunkt der Verbindungsglieder zum Verbinden des
Joches 30 mit dem zweiten Kolben 18 wesentlich höher als
bei Verbindung des Joches 30 mit dem zweiten Kolben 18
mittels eines elastischen Gliedes, welches aus irgend einem Kunstharz besteht. Demzufolge vermag die Scheibenbremse nach
der Erfindung ein betriebssicheres Bremsen bei weit höherer Temperatur zu gewährleisten, wie eine solche bei starker
Beanspruchung auftreten kann. Das hat. zur lolge, daß.mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Scheibenbremse die Gefahr eines schweren Unglücksfalles infolge des Versagens der
Bremse bei hohen Beanspruchungen beträchtlich verringert
Alle aus der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Einzelheiten, einschließlich
konstruktive Ausgestaltungen und räumliche Anordnungen können in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein.
Claims (1)
- Pat entansprücheScheibenbremse mit einer mit einem Rad umlaufenden Scheibe, einem relativ zur Scheibe ortsfest gehaltenen Zylinder, ersten und zweiten innerhalb des Zylinders verschieblichen und gutschließenden Kolben, weiche zwischen sich eine volumenveränderbare Kammer ausbilden, einem zwischen dem ersten Kolben und der Scheibe angeordneten ersten Bremsbelag, der durch Bewegung des ersten Kolbens in Bremseingriff mit der Scheibe bewegbar ist und einem zweiten Bremsbelag, der durch Bewegung eines den zweiten Bremsbelag mit dem zweiten Kolben verbindenden Joches in Bremseingriff mit derjenigen Seite der Scheibe bringbar ist, die derjenigen Scheibenseite gegenüberliegt, an. welcher der erste Bremsbelag angreift, so daß bei Einbringen eines Druckmittels in die Kammer die beiden Kolben in entgegengesetzte Eichtungen und dabei die beiden Bremsbelege in Bremseingriff mit der Scheibe bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (30) fest mit Hilfe eines Bolzens (40) mit dem zweiten Kolben (18) verbunden ist.Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß das Joch (30) fest mit dem zweiten Kolben (18) mittels eines Metallbolzens (40) verbunden ist, dessen Schmelzpunkt beträchtlich höher ist als der Schmelzpunkt irgend eines Kunstharzes.3· Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Verbindung des Joches (30) mit dem zweiten Kolben (18) wenigstens zwei Bolzen (4-0) vorgesehen sind, νelehe symmetrisch um eine Achse des Zylinders (10) angeordnet sind.4-, Verwendung der Scheibenbremse nach, wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 3 als Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge.409848/0782Leerseite
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---|---|---|---|---|
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GB1250888A (de) * | 1967-12-14 | 1971-10-20 | ||
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JPS4821031B1 (de) * | 1970-11-07 | 1973-06-26 |
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- 1974-05-06 GB GB1976874A patent/GB1433311A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0147935A1 (de) * | 1983-12-08 | 1985-07-10 | Automotive Products Public Limited Company | Scheibenbremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS501789U (de) | 1975-01-09 |
US3917034A (en) | 1975-11-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |