DE2420544A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der vorschubsteuerung einer werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung der vorschubsteuerung einer werkzeugmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/025Fault detection, e.g. misfeed detection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur überwachung der Vorschubsteuerung einer Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Vorschubsteuerung einer Werkzeugmaschine, insbesondere eines Mehrfachstanzwerkzeuges, das zur Herstellung eines Werkstückes aus einem durch das Stanzwerkzeug hindurchbewegten Materialband mehrere nacheinanderfolgende Stanztakte ausführt.
  • Mehrfachstanzwerkzeuge dienen zum Ausstanzen komplizierter Maschinenteile, wobei die Herstellung des auszustanzenden WerkstÜckes nicht in einem einzigen Arbeitstakt, sondern in mehreren Stanztakten erfolgt. Zu diesem Zweck sind in dem tfellrfachwerkzeug mehrere Stanzmesser unterschiedlicher Formgebung hintereinander anordnet, denen das Materialband zwischen den Stanztakten zugeführt wird.
  • Zur Erzielung brauchbarer Werkstücke ist es daher unbedingterforderlich, daß der Vorschub zwischen den Stanztakten fehlerfrei durchgeführt wird, damit das von dem ersten Stanzmesser ausgestanzte Profil gegenüber dem von dem zweiten Stanzmesser ausgestanzten Profil zentriert ist usw.
  • Es ist für die Vorschubkontrolle an Stanzen init lXandverarheitung für die Herstellung -von Eisenmetallteilen eine mechanisch arbeitende Vorrichtung bekannt, die aus einem Fangstift besteht, der in der Höle des zweiten Stanzmessers angeordnet ist und in ein sogenanntes Langloch eingreift, das beim ersten Stanztakt von dem ersten Stanzmesser in den Rand des Materialbandes eingestanzt wird. Der Nacllteil dieser Vorrichtung zur überwachung der Vorschubsteuerung besteht in der langsamen Arbeitsweise und in der durch den Verschleiß der mechanischen bauteile bedingten Störanfälligkeit. Bei einer Erhöhung der Stanzgeschwindigkeit besteht die Gefahr, daß der Fangstift bereits bei kleinen Vorschubfehlern auf das Bandmaterial auftrifft und dieses während des Vorschubes arretiert, so daß sich das Materialband übereinanderschiebt und in doppelter Stärke dem nachfolgenden Stanzmesser zuqeführt wird. Dies kann unter Umständen dazu führen, daß das Werkzeug zerstört wird, bevor die Bedienungsperson eingreifen kann.
  • Es ist ferner eine Kontrollvorrichtung bekannt, die von einem selbsterregten, freischwingenden Hocafrequenzoszillator gebildet wird, dessen Schwingung bei Metallannäherung durch Dämpfung abreißt. Der Einbau eines solchen Oszillators in das Werkzeug bereitet jedoch Schwierigkeiten, da die Schningungseigenscllaften des Oszillators von dem Werkzeugmetall beeinflußt werden und entsprechende Mindestabstände zum umgebenden Metall des Werkzeuges und Werkstiickes eingehalten werden müssen, was einen entsprechend größeren Aufwand beim Einbau erfordert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht in der Ansprechgenauigkeit bei hohen Stanzgeschwindigkeiten, da die Vorrichtunq erst dann ansnricht, wenn eine zum Abreißen der Schwingung erforderliche genügend große Dämpfung auftritt, wobei das Abreißen der Schwingung eine gewisse Zeitdauer in Anspruch nimmt und daher die Abreißgeschwindigkeit u.U.
  • zu klein ist. Es kann daher mitunter nicht vermieden werden, daß mehrere Fehlstanzungen ausgeführt werden, bevor der Vorsctlubfehler erkannt und die Stanze abgestellt wird. Da das Abreißen der Schwingungen des Hochfrequenzoszillators kein in sicll stabiler Vorgang ist, kann nur in großen Bereichen definiert werden, wann die Schwingung sicher abreißt, so daß die bekannte Vorrichtung in Grenzfäilen, in welchen es auf eine ge naue vaßhaltigkeit ankommt und ein bereits kleiner Vorschubfehler angezeigt werden muß, nicht eingesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe. zugrunde, eine Vorrichtung zur überwachung der Vorschubsteuerung einer Werkzeugmaschine cyemaß der vorgenannten Art zu schaffen, die einfach ausgestaltet ist und eine besondere Anpassung an das Werkstück bzw. das Werkzeug nicht erfordert und mittels welcher bereits kleine Vorschubfehler augenblicklich erfaßt und zur Steuerung der Werkzeugmaschine ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in dem Stanzwerkzeug ein Ießwertgeber angeordnet ist, der ein magnetisches Feld erzeugt, welches nach erfolgtem Vorschub durch ein mit dem ersten Takt gestanztes Loch des Materialbandes hindurchgreift, und daß der Ileßwertgeber an eine Meßeinrichtung angeschlossen ist, die eine infolge eines Vorschul,fehlers durch das Materialband bedingte Veränderung des rfagnetfeldes erfaßt. Dabei kann der ;-!eßwertgeber in vorteilhafter teise von einem Elektromagneten gebildet sein, der aus einer Spule mit einem Kern aus hochnermeablem Werkstoff, vorzugsweise aus Weicheisen, besteht.
  • Zur Erzeugung des durch das gestanzte Loch hindurchgreifenden Magnetfeldes kann die Spule in vorteilhafter Weise an eine Gleichstromquelle oder an eine Wechselstromquelle eines niederfrequenten Wechselstromes von vorzugsweise weniger als 50 Hz angesclllossen sein.
  • Gemäß einem weiteren Vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann der Spulenkern an seinem dem Werkstück zugewandten Ende eine ringförmige Aussparung zur Aufnahme der Spulenwicklung aufweisen, Teot7ei die Spulentricklung und die Aussparung derart bemessen sind, daß der Meßwertgeber eine zylindrische Form aufweist. Die elektrischen Anschlfisse der Spule sind in vorteilhafter Weise durch den Weicheisenkern hindurch nach außen geleitet. Der Meßwertgeber kann in eine zur Werks tiickauf lake fläche offene Bohrung des stehenden Werkzeugteiles derart eingesetzt sein, daß die spulenseitige ylinderstirnfläche des Meßwertgebers planparallel mit der Werkstückauflagefläche des stehenden Werkzeugteiles abschließt, während der aus der Spule herausragende Spulenkern gegen die Wandung der Bohrung anliegt.
  • Zweckmäßig entspricht der Durchmesser des '5eßwertgebers dem Durchmesser des in das Materialband gestanzten Loches. Das von der Spule erzeugte T anetfeld wird durch den Weicheisenkern, das Werkzeug und das Werkstfick verstärkt, so daß ein starkes magnetisches Feld den eisenlosen Raum des bei fehlerfreiem Vorschub konzentrisch zur Spule angeordneten Stanzloches im Materialband ausfüllt.
  • Zur Erfassung einer Beeinflusaung des in dem Stanzloch befindlichen anetfeldes durch das Materialband, wenn dieses infolge eines Vorschubfehlers teilweise über den fleßwertgeber geschoben wird, ist die Spule an eine Meßeinrichtung angeschlossen, die von einer abgeglichenen Meßbrücke, insbesondere von einer Wheatstoneschen Brückenschaltung gebildet wird, wobei der Meßwertgeber den Meßwiderstand bildet.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung Kann die Meßbrücke an einen Verstärker und an eine Endstufe angeschlossen sein, die zur Steuerung des Stanzenvorschubes dient. Die Endstufe gibt vorteilhaft erst dann ein Steuersignal ab, wenn ein vorgegebener Schwellwert überschritten ist.
  • Da bereits bei geringfügigen Vorschubfehlern durch die Meßbrücke eine Änderung des Magnetfeldes erfaßt wird, arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung äußerst genau, wobei Vorschubfehler in beiden Richtungen, das heißt ein zu großer Vorschub und ein zu kleiner Vorschub, ohne Zeitverluste sofort erfaßt werden. Das Ansprechen der Vorrichtung ist daher definiert einstellbar. Durch die Vermeidung mechanischer Bauteile lassen sich erhebliche Stanzgeschwindigkeiten erzielen.
  • Weitere tfferkmale, Vorteile und Linzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein ?4aterialband, aus welchem in mehreren Stanztakten ein Werkstück ausgestanzt ist; Fig.2 eine schematische Längsschnittansicht durch die in das Stanzwerk;zeug eingeset2te Uberwachungsvorrichtung gemaß der Erfindung und Fig.3 ein schematisches Schaltbild der Meßvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In der Fig. 1 ist das Materialband 1 zu erkennen, das in Richtung des Pfeiles 2 bewegt wird. über dem !4aterialband 1 befiwlen sich drei nicht dargestellte Stanzmesser, die aus dem Materialband 1 drei verschiedene Profile herausstanzen. Die drei Stanzmesser arbeiten gleichzeitig, wobei das in Bezug auf die Fig.1 links befindliche erste Messer aus dem Materialband das zentrale Loch 3 und das am Rand des Materialbandes 1 befindliche Meßloch 4, das mittlere Stanzmesser die diagonal angeordneten Löcher 5 und das rechte Stanzmesser die Scheibe 6 herausstanzen, so daß als Werkstück z. B. der Rotor 7 für einen Motor hergestellt ist. Zwischen jedem Stanzhub wird das Materialband 1 um die Strecke 8 in Richtung des Pfeiles 2 vorwärts bewegt, wohei die Strecke 8 dem Abstand zwischen den Achsen zweier benachbarter Stanzmesser entspricht.-Damit die Löcher 3, 5 und das Scheibenloch 6 konzentrisch zueinander gestanzt werden, ist es unbedingt erforderlich, daß der Vorschub um die Strecke 8 genau eingehalten wird.
  • Die Vorschubkontrolle erfolgt mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem der sich am Rand befindlichen Meßiöclier 4, was nachfolgend noch näher beschrieben wird, oder wenn es sich um breite 'laterialbänder handelt, in einem ?dteßloch 4 und einem weiteren Meßloch 9, das auf der gegenüberliegenden Seite des Materialbandes angeordnet ist, so daß auch Materialverschiebungen innerhalb des Bandes erfaßt werden.
  • In der Fig.2 ist der feststehende Werkzeugteil 10 des Mehrfachstanzwerkzeuges zu erkennen, auf dessen Oberseite das Materialband 1 in Richtung des Pfeiles 2 entlanggeschoben wird. In dem Werkzeugteil 10 ist eine Bohrung 11 angeordnet, in welch der Meßwertgeber 12 eingesetzt ist.
  • Der Meßwertgeber besteht aus einem Elektromagneten mit einer Spule 13 und einem Weicheisenkern 14. Die Spule 13 ist über die Meßleitung 15 über eine Meßbrücke 16 an-eine Gleichstromguelle 17 angeschlossen. Der Spulenkern 14 weist an seinem dem Materialband 1 zugewandten Ende eine ringförmige Aussparung 18 auf, die zur Aufnahme der Spule wicklung 13 dient. Der aus der Spule herausragende untere Spulenkern liegt unmittelbar gegen die Wandung des Werkzeugteiles 10 an, so daß der Meßwertgeber die Meßbohrung 4 vollständig ausfüllt. Die elektrischen Meßleitungen 15 führen durch Bohrungen 19, die in dem Spulenkern vorgesehen sind, nach außen.
  • In der Fig.3 ist zu erkennen, daß der erfindungsgemäße Meßwertgeber an eine Wheatstonesche i1eßbrücke 16 angeschlossen ist, die mit einem Verstärker 20 in Verbindung steht, welcher die verstärkten Meßsignale einer Endstufe 21 zuleitet, die ihrerseits bei ffbersonreitung eines bestimmten vorgegebenen Schwellwertes die Stanze 22 steuert.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende. Durch die Spule 13 wird ein Gleichstrom geleitet.
  • Dabei einsteht ein magnetisches Feld, das im Weicheisenkern 14, dem Werkzeugteil 10 und dem aus Stahl oder Eisen bestehenden Materialband hochpermeable Leiter findet, so daß ein starkes magnetisches Feld 23, von dem einige Kraftlinien schematisch eingezeichnet sind, in dem eisenlosen Raum, der durch das Stanzloch 4 des laterialbandes 1 begrenzt wird, anfällt. Durch den engen Kontakt des unteren Teiles des Weicheisenkerns 14 mit der Wandung des Werkzeugteiles 10 wird das magnetische Feld günstig verstärkt.
  • Die Fig.2 zeigt eine Stellung des ;-Ia-teriallandes 1, bei welcher der Vorschub fehlerfrei erfolgte, so daß sich das Meßloch 4 und die Bohrung 11 decken. Vird nun das Werkstück infolge eines Vorschubfehlers aus dieser Sollposition in Plus- oder Minus-Riciotung verscXno'zen, was einem zu großen oder zu kleinen Vorschub entspricht, so wird der magnetische Weg der Kraftlinien des magnetischen Feldes beeinflußt, z. B. verkürzt. Dadurch wird die Induktivität der Spule verändert, z. B. vergrößert, so daß die in der Sollposition abgeglichene Meßbrücke nun verstemmt wird. Die von Null abweichende Spannung wird in dem Verstärker 20 verstärkt und dient zur Steuerung der Endstufe 21, über die die Stanze 22 z. B. abgestellt oder der Vorschub korrigiert wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Überwachung der Vorschubsteuerung einer Werkzeugmaschine, insbesondere eines Mehrf achstanzwerkzeuges, das zur Herstellung eines Werkstückes aus einem durch das Stanzwerkzeug hindurchbewegten Materi aloand mewlrere nach inanderfolgende stanztakte ausführt, dadurch g e k e n n z e i c n e t , daß in dem StanzTerkzeug ein Meßwertgeber (12) angeordnet ist, der ein magnetisches Feld (23) erzeugt, welches nach erfolgtem Vorschub durch ein mit dem ersten Takt gestanztes Loch (4) des Materialbandes (1) hindurchgreift,und daß der Meßfwertgeber an eine Meßeinrichtung (16) angeschlossen ist, die eine infolge eines Vorschubfehlers durch das laterialband bedingte Verïnderung des Magnetfeldes erfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der meßwertgeber (12) von einem Elektromagneten gebildet wird, der aus einer Spule (13) mit einem Kern (14) aus hochpermeablem Werkstoff, vorzugsweise Weicheisen, besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spule (13) an eine Gleichstromquelle (17) angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spule (13) an eine Wechselstromquelle eines niederfrequenten Wechselstromes von vorzugsweise weniger als 50 Hz angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Spulenkern (14) an seinem dem Werkstck (1) zugewandten Ende eine ringförmige Aussparung (18) zur Aufnahme der Spulenwicklung (13) aufweist, wobei die Spulenwicklung und die Aussparung derart bemessen sind, daß der Meßwertgeber (12) eine zylindrische Form aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrischen Anschlüsse (15) der Spule (13) durch den Weicheisenkern (14) hindurch nach außen geleitet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Meßwertgeber in eine zur Werkstückauflagefla.:che offene Bohrung (11) des stehenden Werkzeugteiles (10) derart eingesetzt ist, daß die spulenseitige Zylinderstirnfläche des Meßwertgebers (12) planparallel mit der Werkstückauflagefläche des stehenden Werkzeugteiles abschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der aus der Spule herausragende Spulenkern gegen die Wandung der Bohrung (11) anliegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n-e t , daß der Durchmesser des Meßwertgeber (12) dem Durchmesser des in das Materialband (1) gestanzten Loches (4) entspricht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c ii n e t , daß die Meßeinrichtung von einer abgealichenen iEleßbrücKe (16), insbesondere von einer Wheatstoneschen Brückenschaltung gebildet ist, deren ießwiderstand von dem Neßwertgeber gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Meßbrücke (16) an einen Verstärker (20) und eine Endstufe (21) angeschlossen ist, die zur Steuerung des Stanzenvorschubes dient.
  12. 12. Vorrictltung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Endstufe (21) erst dann ein Steuersignal abgibt, wenn ein vorgegebener Schwellwert überschritten ist.
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