DE2420457A1 - Einlage zum beaufschlagen der fuehrungsrollen in tonbandkassetten - Google Patents
Einlage zum beaufschlagen der fuehrungsrollen in tonbandkassettenInfo
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description
M 3404
PATENTANWALT *
I BERLIN 33
Auguste-Vikteria-Strads ۤ
Auguste-Vikteria-Strads ۤ
Minnesota Mining and Manufacturing Oosipanyg Saint Paul
Minnesota 55101
Einlage zum Beaufschlagen der Funrtingsrollea. in Tonbandkassetten.
Die Brfindung "betrifft allgemein Magnettonbandkassetten und
im "besondoren ©ine diran© linlag© für lass©tt©a3 die mit drehbarer
BandfütoiingsroIIen ausgestattet sindo
lia© typisen© fonbaadkassett©2 nie si® imgefäta is Jafer©
1965 ^-On &®r Firm Uo¥OPHILIPS ©ingsfülax-t ιτΐϊ2>ά©9 wsist auf sia
mit auf A"bstaad st@li@ad©n S®itenrjaa.dmag©as gu©i fir©!«,=
Baadlage^spmiea,, die auf zwei sgrliaob?iseii©a Eipp©a as. des,
öffnungen, des1 S©it©n?iandimg@n gelagert siad3 und auei Bandf'i 'lir
s?oll®a? di® ©atwod©^ auf Stiften h®£©stigt ©dor auf di©s©a
bar gelagert ©iado BrolabaK'© BaadfüfewagssOllea siad ia
Kassetten iron "b©soad@r@a Butg©a9 da sie auf das Basd fii© gg
ate BremsTiag ausüb®as uodureh. das sum 2r-anspo2?ti@2?©a d@g Bandes
Drotaioaeat vesisinge^t wird» iüs was?
g drelibaren E©ll@a ait den g©@igaet®n Ä
schaftlioh hersustellen» Bei einem gu kleinen Lagerspielra^m
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irerklemmen sick die Hollen in der Kassette 9 während bei einem zu
großen LagerSpielraum öl® Eoll@a auf deren Stiftlagern JaIa= und
her schwingen und bei einem Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten
ein störendes Geräusch erzeugest Infolg® dieses Hin- und Her·=
schwingens kann auch die Wiedergabegüt® absinkest
Es ist bekannte, kleine Schraubenfedern susammen mit drehbaren
Sollen zu irerwendens die auf die Hollen einen Druck ausüben und
die Schwingungen der Hollen auf deren Lager st if tea begrenzen,,
lach einem zweites, !bekannten Verfahren zum Yerhindern dieser
Schwingungen, werden Sollen verwendets die mit außerordentlich
hoher Präaisioa hergestellt sind ο Obwohl sich di® Terwendung
federbeaufschlagter Sollen wie auch mit großer Sorgfalt angefertigter
Sollen ia Betrieb als b®friedig©nd erwiesea hats so erfordern
doch beide genannte Verfahren sum Beseitigen, von Eolleaschwingungen
unerwünschte Kosten bei der Fertigung und "beim Einbau o
Bei der Ausführung der Kassette besteht eine zweite Schwierigkeit
b@i der Zentrierung der Bandspulen oder -wickel im Eassetteagehäuse
mittels zwei reibungsarmen Einlagen s um di© Reibuag zwischen
dem Band und den Seitenwandungen des Gehäuses zu verringern^
Aus des. US-Patentschriften Hr0 3 02? 11O9 5 529 ?88 und J 556
sind -rerseliieden® Ausführunges. tob. Einlagen bekannt gewordene
Ia irerschiedeasa aadsrea US-Patentschriftea wird di© lormuag von
Si©k®a an eiaer Auskleidung gelehrt 9 vm d©r@s Biaisittungskräft©
si?, iFerstssfeeSs uie ia dsr US-Patentsehrift Sr0 3 675 875 beschri®=
oea5 in d©r ©ia© lialage Eit sahlreiaaea parallelaa Siekea offenbart ist2 ^äksend ia der US-Patentssteift Sr0 3 712 555 eis©
üisläg© mit radial verlaufendes Si©k@a besehr-iebea isto Di©s©
Sicken nach beiden genannten Patentschriften, liegen aB Band und
an den Spiilss as und eraeugas. genügend stark© lisiaittiiagskräft©o
Jedoeli Svhst die Seibung des Bandes aa des. Sickea od@r Hippen, dsr
Bialag© eu eis.®r vioseatlichea 4'öraitz-aag der iäinlag© imd
8.UQh %u @ia@Ei ZerseJoaeidea durch das Baado Di® Abmutsmag an
Einlagerippea ist besonders a,acJb.t©ilig5 rj@na die R©ibungsarmut
&©r Einlage ψοώ. einem Sshmi®raitt©lbelag erzeugt in?irdg der voe.
d®r Sehneidwirkung des Bandes abgenutzt werden kana.o
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Die Erfindung sieht eine bessere Einlage für Lagnettonbandkassetten
vor9 bestehend aus einer federnden Folie mit nach außen
verlaufenden Teilen, die sich zi<vischen einer der Seitenwandungen
und den Bandführungsrollen erstrecken. Da die Einlage federt, so wird auf die Bandführungsrollen von der Einlage ein Druck ausgeübt, der die Schwingungen der Hollen auf deren Stiftlagern
wesentlich dämpft. Die Rollen können daher mit zulässigen Toleranzen wirtschaftlich hergestellt werden, wobei die Beaufschlagungswirkung
der Einlagen Abmessungsungenauigkeiten bei den Hollen
kompensiert·
Die Erfindung sieht ferner an den Einlagen eine Anzahl von
radial verlaufenden Sicken oder Rippen vor, die die Einlage vom Band und den Spulen entfernt halten und von den in der Mitte der
Einlage gelegenen Teilen radial nach außen verlaufen» Die Einmittungswirkung
der Einlage auf die Bandspulen ist daher größer als bei Einlagen ohne Sicken oder Rippen, und im wesentlichen
gleich der Wirkung von Einlagen mit Sicken, die an den Bandspulen anliegen«. Da die Sicken nach der Erfindung die Einlage von den
Bandspulen der Kassette entfernt zu halten suchen, so werden auf die Bandspulen von den verhältnismäßig großen Flächen zwischen
den Sicken Einmittungskräfte ausgeübt. Diese Einmittungskräfte
werden nicht auf die Sicken konzentriert, und die Abnutzung
an den Sicken als Folge des Kontaktes mit dem Band wird
gering gehalten durch Vergrößern des Fläehenkontaktes zwischen
dem Band und der Einlag©o
Nachstehend werden swei "bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
F±go1 eine Draufsicht auf eine typische Tonbandkassette mit
einer Einlage, die eine erste Ausführungsform der Erfindung
darstellt9 wobei die inneren Bauteile der Anordnung
mit unterbrochenen Linien gezeichnet sind,
Figo2 ein Querschnitt durch die Kassette nach der Linie 2-2 in
Iigo3 ©ine Draufsicht auf die in der Figoi dargestellt® Einlages
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Fig.4 ein vergrößert gezeichneter Querschnitt nach der Linie
3-3 in der Fig#1 und die
Figo5 eine schaubildliehe !Darstellung der zweiten Äusführungsform
der Erfindungo
Die in der Fig«1 dargestellte typische !Donbandkassette x^eist
ein rechteckiges Kunststoffgehäuse 1 aus zwei Gehäusegliedern 2 und 3 auf, die durch Schweißung9 Schrauben oder andere Mittel
zusammengehalten werden. Die Gehäuseglieder 2 und 3 weisen je eine ebene Seitenwandung 4 bezw»5 auf, deren Abstand von einander
genügend groß bemessen ist, dass Platz für swei scheibenartige Spulen 9 vorhanden ist, auf die das Band 10 aufgewickelt ist„
Wie aus der Fig»2 zu ersehen ist, ist jede Seitenwandung 4 und mit zwei kreisrunden Öffnungen 11 versehen, wobei die Spulen
9 auf zylindrischen Rippen 12 geledert sind, die von einer Lippe an den Rändern der Öffnungen 11 gebildet werden.
Zwischen jeder Seitenwandung 4 und 5 und den Spulen 9 sind
zwei ebene elastische Einlagen 13 angeordnet, die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellen. Jede Einlage 1J besteht
vorzugsweise aus einer Folie mit einer Polyesterzusammensetzung und trägt an der den Bandspulen augewandten Seite einen Belag
aus Graphit oder einem anderen geeigneten Schmiermittel. Wie aus der Figβ3 zu ersehen ist9 wex&b jede Einlage swei kreisrunde
Öffnungen 14 auf, durch die die Eippen an den Seitenwandungen
4g 5 hindurchragen und als Ausrichtungsmittel für eine ordnungsgemäße
Lagerung der Einlagen 13 im Gehäuse 1 dienen.
Die primäre Aufgabe solcher Einlagen gleich den Einlagen 13 bestand bisher darin, die Spulen 9 abzustützen, die Eeibung
zwischen den Spulen und den Kanten des Bandes 10 und den Seitenwandungen 45 5 au vermindern. Die Einlagen 13 sind jedoch mit
zwei nach außen vorstehenden Teilen in Form von Zungen 15 ausgestaltet, die vom Hauptkörper einer jeden Einlage vorstehen, und
wenn die Einlagen im Gehäuse 1 ihre ordnungsgemäße Lage einnehmen, so sind die Zungen 15 über swei entgegengesetzten .ausnehmungen
19 an den Seitenwandungen 49 5 gelegen, wobei je zwei einander
gegenüberstehende Ausnehmungen an eine der Spulen 9 angrenzen. Wie am besten aus der Fige4 zu ersehen ist, erstrecken sich die
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Zungen 15 zwischen den JLusneInnungen 19 und den iünden von zwei Bandführungsrollen
20, die in einer Ecke des Gehäuses 1 angeordnet sind«, Die Zungen 15 sind nach der ITigo4 zum Teil über den Bezirken
19 gelegen! jedoch ist dies für die Erfindung nicht wesentlich^
und die Zungen 15 können gänzlich über den Bezirken 19 liegen»
Wie aus den Figuren 1 und 4 zu ersehen ist, wandert das Band
10 im Gebrauch der Kassette zwischen den Spulen 9 hin- und her und wird hierbei von äien Eollen 20 geführt 9 die grundsätzlich,
zylindrisch ausgestaltet sindo Jede Rolle 20 ist in der Mitte mit einer Öffnung 21 versehen und auf einem Stift 22 drehbar
gelagert, der von der Mitte der Bezirke 19 der Seitenwandung 5
aus vorsteht ο Die Enden Jeder Rolle 20 ragen in die vertieften
Bezirke 19 der Seitenwandungen 4- und 5 hinein und liegen an den
Zungen der Einlagen 13 ano Die Rollen 20 über auf die Zungen
der Einlagen einen Druck aus und suchen die Zungen in die Vertiefungen 19 an den Seitenwandungen 4· und 5 hineinzudrücken.
Infolge der Federkraft der Einlagen 13 üben die Zungen 15 ihrerseits
einen Gegendruck auf die Rollen 20 aus» Obwohl die Rollen
20 zwischen den Seitenwandungen 4- und 5 nicht eigentlich festgehalten
werden^ so werden di© Schwingungen der Rollen 20 auf den Lagerstiften
22 von den Einlagen 13 gedämpfto
Yiie aus &©n Figuren I9 2 und 3 ^u ersehen ist, ist di© lia
lage 13 gäasli©h @b@a2 w@lefe,@s Merkmal für die Erfindung
aieht i7©s@ntlicli ist« Es kasm. ia geuissen Falles, ex-ürüasoirfe
den tos den lialagea 13 auf di© Spnl@a ausgeübte©a Lag@Mri.iGk
irerstärkeac. Die® kaaa in der Weis© durchgeführt T7@rd©n9 dass
die lialagsa 13 Mit Sick@a ·ψθτβθΆθ'& u©rd©a ®'&t\m&®s aws©
od@r disireL· plastisch© Tesfo^atiago Di© Eigo5 s@igt @ia©
Äusführuagsform der Brfiaduag ia !"©rm ®ia@s Sialag® 23
©in©M ^©ibwagsara©3a Belag bm d©r ®iaea Seit©, yj©l©lie Sinlag©
d@2? Biniag® 13 g^uadsätsliah gleicht mit d©r ÄMsnaöme, dass
©ia© ÄassJii mit ®±®a.&ä®T abu©©hs©lad@a iaacl radial ^©rlamf©ad@a
Si©k®a 24 uad 25 am Körper der lialag© 23 "?forg@s©ii@a, is"fe9 iso
dasm di© voa d®a-Sicken gefeild@t©a Bipp©& aa d©r anderen Seit©
d©r lialag© g©l@gea siado 1/ird di© lialag® 23 iai behaus© 1
wendets so soll diese so eingelegt werd©as dass die Siek©a
und 25 einer der Seitenwandungen 4· und 5 angewandt sind.
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Infolgedessen sind diejenigen Teile der Einlage 23 s die an den
Spulen und am Band anliegen Terhältnismäßig breite Bezirke 31 % <ü©
zwischen den Sicken 24 und 25 gelegen sind» Die von den Sickea
24- und 25 gebildeten Kippen liegen daher am Band 10 nicht as
und sind gegen eine Abnutzung durch das Band geschützte Da der
von dan Bezirken 31 auf das Band ausgeübt© Druck sich auf einen
verhältnismäßig breiten Bezirk verteilt, so wird die Abnutzung
der Mnlage 23 durch das Band auf ein Minimum herabgesetzte
Der von der Einlag© 23 auf die Spulen 9 und das Baad 10 ausgeübt©
Lagerdruok kann ge nach der ünsahl der vorgesehenes
radialen Sicken verstärkt oder geschwächt werden9 wobei notwendigerweise
die Anzahl der Bezirke 3^ zwischen den Sickea erhöht
oder herabgesetzt wird«, Bei der Einlage 23 kann ein gewünscht ei?
Lagerdruck ohne Schwierigkeiten durch Yerändera der Länge üms
Sicken erreicht werden.» wie durch dis Sicken 24 dargestellt 9
di© vom, Rand der Öffnungen 3^ an der Einlage 23 sich bis
Hand der Einlage erstreckens während die Sicken 25 in
Entfernung von den Öffnungen 3^ eaa&ese, Dies© Terwenduag tos
mit einander abwechselnden langen und kurzen Siokea ermögliokfe
ein© Feinregulierung des liBMittungsdruefeSo
ßieich der Einlage 1J ist au©h di© Einlage 23 ißit awei Zungen
35 ausgestaltet j die gleichfalls mit Sickea vers©h@a werden
wie bei 36 dargestellts wobei d©r tos ά@η Zungea auf die
20 ausgoülbt© ΏΣ-nok erhökfe
40984 6 /0869
Claims (1)
- PatentansprücheEinlage (13» 23) für Magnetbandkassetten, die ein Gehäuse (1) mit auf Abstand stehenden Seitenwandungen (4, 5) und mit awei drehbaren Bandlagerspulen (9) aufweisen, wobei jede Spule auf einer zylindrischen Hippe (12) an Öffnungen an jeder Seitenwandung gelagert ist, welche Seitenwandungen (4? 5) Eiit zwei Paaren einander gegenüberstehenden vertieften Bezirken (19) ausgestaltet sind, von denen jedes Paar vertiefter Bezirke nahe an einer der Spulen (9) und in einer Ecke am Rand des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei an jedem Paar gegenüberstehender Vertiefungen (19) an den Seitenwandungen (4, 5) eine Bandführungsrolle (20) drehbar gelagert ist j welche Einlage (13$ 23) aus einer federnden Folie besteht, die zwischen den Bandlager spulen (9) und einer der Seitenwandungen (4, 5) cLes Gehäuses (1) angeordnet ist, und deren reibungsarme Seite den Bandlagerspulen (9) zugewandt ist, welche Einlage mit zwei öffnungen (14) versehen ist, durch die die Hippen (12) an den Seitenwandungen (4, 5) hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mit zwei nach außen vorstehenden Teilen (15» 35) ausgestaltet ist, voa denen jeder Teil über einem der vertieften Bezirke (19) der Seitenwandungen gelegen ist und sich zwischen dem einen Ende einer der Bandführungsrollen (20) und der Seitenwandung (4, 5) am vertieften Bezirk (19) erstrecktund aufgrund der Elastizität der Folie auf eine der genannten Rollen (20) einen Druck ausübt.Einlage (23) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der nach außen vorstehenden Teile (35) mit mindestens einer Sicke (36) versehen ist, um den Druck der von den genannten Teilen auf die Bandführungsrollen (20) ausgeübten Druck su verstärken.4098A6/U8693. Einlage (23) nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mit einer Anzahl von in Abständen angeordneten Sicken versehen ist, die von jeder der Öffnungen (14) an der Folie aus radial nach außen verlaufen.4. Einlage (23) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlag· in die Kassette so eingelegt wird, dass die reibungsame Seite der Folie den Bandlagerspulen (9) zugewandt ist, während die von den Sicken (24, 25) gebildeten Bippen an der anderen Seite der Folie gelegen sind.5· Einlage (23) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Sicken (24, 25) sich abwechselnd vom Rand der genannten Offnungen (14) aus bis zum Band der Folie und vom Band der Offnungen (14) aus bis zu einer Stelle zwischen dem Band und dem Band der Folie erstrecken·409846/0869
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