DE2420164A1 - Vorrichtung an mit drosselmittel versehenem zuluftgeraet - Google Patents

Vorrichtung an mit drosselmittel versehenem zuluftgeraet

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DE2420164A1
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DE
Germany
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flow
supply air
air
chamber
throttle means
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Application number
DE2420164A
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English (en)
Inventor
Birger Laerkfeldt
Lars-Erik Lindestroem
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Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ventilation (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken Nacka / Schweden
Vorrichtung an mit Drosselmittel versehenem Zuluftgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Zuluftgeräten, die mit einem Drosselmittel versehen sind, das mit gleichem Abstand zueinander angeordnete Durchs tröralöcher aufweist und ausgeführt ist, einen Primärluftstrom durch das Zuluftgerät bei wechselnden Strömungsverhältnissen nach genanntem Drosselmittel konstant zu halten.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine bei Komförtliiftungsanlagen häufig gestellte Forderung zu lösen, nämlich für ein Suluftgerät die V/urflänge ändern zu können, ohne dadurch Druckabfall oder Fluß zu beeinflussen. Es hat sich durch die erfindungsgeinäße Vorrichtung möglich erwiesen, für verschiedene Raumtiefen von angeschlossenen Säumen eine geeignete Wurf länge einstellen, oder die V/urf länge als Funktion der Teraperaturdifferenz ändern, oder auch bei sog. VAV-System die Wurflänge bei wechselndem Fluß aufrechterhalten zu können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß zwischen genannten Drosselmittel und dem Auslaß zu dem belüfteten Kaum eine Durchströmkammer angeordnet ist, deren Länge so groß -ist, vorzugsweise das Dreifache des vorgenannten Lochabstandes, daß die Luftstrahlen nach den genannten Löchern vor dem Austritt aus der Durchströmkamner zu einen homogenen Luftstrom verbreitet werden. Sine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströnka^ner mit einem äußeren, mit Gitter versehenen Rohr ausgeführt ist, das auf einem, genanntes Drosselmittel umgebenden,inneren Rohr verschiebbar angeordnet ist. Zine bevorzugte Aus führungs forn; der
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Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmkammer aus einem einzigen, das genannte Drosselmittel umgebenden Rohr besteht, das in der Wand der Durchströmkammer in der Nähe des genannten Drosselmittels mit einer öffnung zu dem belüfteten Raum versehen ist, die für Regulierung des vorgesehenen mitejektierten Luftstroraes, und damit der Wurflänge des Zuluftgerätes, verstellbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, die zwei als Beispiel gewählte Ausführungsformen von Zuluftgeräten zeigt, bei denen die Erfindung angewendet ist, und in der
Fig, 1 ein neben einer Fensterwand angeordnetes, an einen Primärluftkanal angeschlossenes, mit Drosselmittel und einem Gitter versehenes Ein-Kanal-Gerät zeigt, und
Fig. 2 einen Zuluftkanal durch eine Wand, mit Abschluß durch ein Drosselmittel und ein Gitter zeigte
In der Zeichnung bezeichnet 1 eia Zuluftgerät» 2 ist ein Drosselmittel mit einer Anzahl Durchströmlöcher 3» ^ bezeichnet eine DurchstrSrakacraier und 5 einen Auslaß aus der Kammer» Die in Fig. 1 gezeigte Durchströmkammer besteht aus einem rechteckigen Kanal oder=einem einsigen Hohr 7f das neben der Ebene durch das Drosselmifctel mit einer Schiebeklappe 8 versehen ist, mit der die öffnung 9 bei umsteuerbarer Verschiebung der Klappe in Richtung des Pfeiles 10 verändert werden kann. Durch das Drosselmittel 2 wird Zuluft in Form von Primärluft vom Kanal 12 mit einer gewissen Geschwindigkeit zugeführt und ist dabei bestrebt, Sekundärluft vom 3aum 6 mitzuejektieren. Wenn dies durch Schließen der öffnung 9 mit der Schiebeklappe 8 verhindert, und der Durchströmkammer h eine gewisse Mindestlange gegeben wird, werden die Luftstrahlen vom Drosselmittel 2 den ganzen Querschnitt der Durchströmkammer k ausfüllen, und man erhält eine minimale Auslaßgeschwindigkeit aus der Mündung 5 der Kammer. Diese Minimalgeschwindigkeit läßt sich als der Quotient zwischen dem Priraärluftstrora und der Querschnittfläche der Kammer k berechnungsmäßig feststellen. Wird nun die Klappe 8 mehr und mehr geöffnet, wird eine gewisse Menge Sekundärluft aus dem Baum 6 mit herausgesogen» Dabei erhöht sich die Geschwindigkeit in der Mündung der Durchströmkasrner zu dem Quotienten zwischen den Priinärluftplus Sekundärluftströmen und vorgenannter Querochnittflache. Der
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aus dem Raum 6 mitejektierte Luftstrom hängt, wie sich gezeigt hat, sowohl von der - mit b_ bezeichneten - Breite der Öffnung 9 als auch .von dea . Druckabfall über dem Drosselmittel 2 ab. ■
Der Erfindung liegt die Einsicht zugrunde, daß zur Gewährleistung einer guten Arbeitsweise -der Vorrichtung., d.h. des vorgenannten sog. Kurzschließens, die Länge der Durchströmkammer stets so groß gehalten werden soll, daß die Bedingung L = 3 · d erfüllt ist, wo jd gem. vorstehend und im Anspruch gemachter Angabe die Teilung zwischen den Durchströmlöchern 3 des Drosselmittels 2 bezeichnet. Bei der Ausführung gem. Fig. 2 wird Sekundärluft aus dem Kaum 6 in die Kammer *fa gesogen, beispielsweise'in Richtung des kleineren Pfeiles, dort mit vom Kanal 12ji zugeführter Priraärluft vermischt und, beispielsweise in Richtung des größeren Pfeiles, ausgeblasen· Die Erfindung läßt die Möglichkeit zu, daß Zuluftgeräte mit verhältnismäßig hohem Druckabfall eine kurze V/urflange haben, wodurch es möglich "ist, die Wurflänge innerhalb gewisser Grenzen für Schaffung eines optimalen Strömungsbildes in einem Raum zu regulieren. Es kann darauf hingewiesen werden, daß eine Änderung der Wurflänge, wie vorstehend ausgeführt, keine Rückwirkung auf das Primärluftsystem hat.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ■1»J Vorrichtung an Zuluftgeräten (1), die mit einem Drosselmittel (2)
    versehen sind, das mit gleichem Abstand zueinander angeordnete Durchströmlöcher (3) aufweist und ausgeführt ist, einen Primärluftstrom durch das
    Zuluftgerät bei wechselnden StrÖmungsverhältnissen nach genanntem Drosselmittel konstant zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen genanntem Drosselmittel (2) und dem Auslaß (5) zu dem belüfteten Raum (6) eine Durchströmkammer (*f bzw· *fa) angeordnet ist, deren
    Länge JL so groß ist, vorzugsweise = das Dreifache des genannten Lochabstandes d_, daß die Luftstrahlen nach den genannten Löchern (3) vor dem
    Austritt aus der Durchströmkammer zu einem homogenen Luftstroa verbreitet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmkammer mit einem, mit Gitter" (11) versehenen äußeren Rohr (7b) ausgeführt ist, das auf einem, das genannte Drosselmittel (2) umgebenden inneren Rohr (7a) verschiebbar angeordnet ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch'!, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstrcnkarcraer aus einem einzigen, genanntes Drosseloittel (2) umgebenden Rohr (7) besteht, das in der Wand der Durchstromkanaer in der Nähe des genannten Drosselmittels (2) mit einer Öffnung (9) zu dem belüfteten Raum (6) versehen ist, die für Regulierung des vorgesehenen
    initejektierten Luftstromes aus dem belüfteten Raum (6), und damit der
    Wurflänge des Zuluftgerätes, verstellbar (10) ist.
    409343/0301
DE2420164A 1973-05-07 1974-04-25 Vorrichtung an mit drosselmittel versehenem zuluftgeraet Pending DE2420164A1 (de)

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SE7306408A SE376296B (de) 1973-05-07 1973-05-07

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US (1) US3916772A (de)
JP (1) JPS5019245A (de)
BE (1) BE814589A (de)
CH (1) CH574087A5 (de)
DE (1) DE2420164A1 (de)
FR (1) FR2229023B1 (de)
GB (1) GB1473515A (de)
IT (1) IT1012589B (de)
NL (1) NL7405589A (de)
NO (1) NO133680C (de)
SE (1) SE376296B (de)

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US3916772A (en) 1975-11-04
IT1012589B (it) 1977-03-10
NO133680B (de) 1976-03-01
NL7405589A (de) 1974-11-11
NO133680C (de) 1976-06-09
JPS5019245A (de) 1975-02-28
BE814589A (fr) 1974-09-02
FR2229023B1 (de) 1978-11-24
CH574087A5 (de) 1976-03-31
SE376296B (de) 1975-05-12
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