DE2419929A1 - Vorrichtung zum einspritzen von brennstoff in den nachverbrennungskanal einesturbostrahltriebwerkes - Google Patents

Vorrichtung zum einspritzen von brennstoff in den nachverbrennungskanal einesturbostrahltriebwerkes

Info

Publication number
DE2419929A1
DE2419929A1 DE2419929A DE2419929A DE2419929A1 DE 2419929 A1 DE2419929 A1 DE 2419929A1 DE 2419929 A DE2419929 A DE 2419929A DE 2419929 A DE2419929 A DE 2419929A DE 2419929 A1 DE2419929 A1 DE 2419929A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
duct
injection
wall
opening
afterburning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2419929A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2419929C3 (de
DE2419929B2 (de
Inventor
Guy Pierre Florenti Bourdereau
Andre Camboulives
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SNECMA SAS filed Critical SNECMA SAS
Publication of DE2419929A1 publication Critical patent/DE2419929A1/de
Publication of DE2419929B2 publication Critical patent/DE2419929B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2419929C3 publication Critical patent/DE2419929C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/16Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration with devices inside the flame tube or the combustion chamber to influence the air or gas flow
    • F23R3/18Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants
    • F23R3/20Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants incorporating fuel injection means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/28Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
    • F23R3/283Attaching or cooling of fuel injecting means including supports for fuel injectors, stems, or lances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

PA'. ΕΓ.Ί ANWALTS
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT 2419929
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 39 5314 2000 HAMBU RG 50, 23, 4, 74 TELEGBA^MEjÄ^ng-ENT KDNIGSTRASSE 28 ' '"
Teiex:2i2979karpd
KDNIGSTRASSE 28
W..26229/74 12/Re. ■
Societe Nationale d'Etude et de Construction de Moteurs
d'Aviation,
Paris (Frankreich )
Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in den Nachverbrennungskanal eines Turbostrahltriebwerkes.
Die Erfindung bezieht sich auf Turbostrahltriebwerke, die eine stromabwärts einer Gasturbine angeordnete Nachverbrennungsvorrichtung aufweisen und die von derjenigen Art sind, die insbesondere für den Vortrieb von Luftfahrzeugen verwendet wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Befestigung und Speisung einer oder mehrerer Einrichtungen zum Einspritzen von Brennstoff in den Nachverbrennungskanal eines Turbostrahltriebwerkes stromab einer Turbine, deren hinteres Lager in einem mittleren Träger angebracht ist, der in der Achse des Nachverbrennungskanals und stromauf von Plammenstabilisatoren befestigt ist, die in dem Kanal gleichachsig angebracht sind.
Die Befestigung und insbesondere die Speisung von Einrichtungen zum Einspritzen von Brennstoff iri einen Nachverbrennungskanal führen zufolge sehr hoher Temperaturen, denen sie unterworfen werden, zu schwierig zu lösenden Problemen, Insbesondere sind bei bekannten.Ausführungen
409845/0363
die die Einspritzeinrichtungen, speisenden Leitungen, obwohl sie üblicherweise aus Vorsichtsgründen zu Sehwanenhalsgestalt gekrümmt sind, Beanspruchungen unterworfen, die es notwendig machen, die Wiedererhitzungstemperatür der Gase in dem Kanal zu begrenzen. Diese Beanspruchungen ergeben sich, weil sich zwischen der Wandung des Kanals und der oder den Einspritzeinrichtungen ein Temperaturunterschied ergibt. Wenn die Nachverbrennung in Betrieb ist, verkleinert sich, der Durchmesser der Einspritzeinrichtung oder der Einspritzeinrichtungen zufolge der Kühlung, die von dem Brennstoff hervorgerufen wird, der sie durchströmt- Wenn die Nachverbrennung nicht in Betrieb ist, dehnt sich im Gegensatz dazu die gesamte Einspritzvorrichtung aus, da die Einspritzeinrichtung oder die Einspritzeinrichtungen zufolge Strahlung eine Erhitzung in der Größenordnung von 5oo°C erfahren.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es insbesondere, die Beanspruchungen der schwanenhalsförmigen Leitungen, die sich aus Wärmegründen ergeben, zu verringern oder sogar vollständig zu beseitigen derart, daß es möglich ist, die Wiedererhitzungstemperatur zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung sind eine oder mehrere gleich* achsige Einspritzeinrichtungen über Rohrleitungen mit einer Nabe derart verbunden, daß ein allgemein radförmiger Einspritzblock geschaffen ist, der mittels angelenkter Verbindungsstangen mit einem Flammenstabilisator verbunden ist. Die Nabe ist in dem mittleren Träger verschiebbar angebracht. Die Einspritzeinrichtung oder die Einspritzeinrichtungen werden von den Rohrleitungen über die Nabe mit Brennstoff gespeist, die mit einer schwanenhalsförmigen Speiseleitung verbunden ist, die durch einen Teil der Wandung des Nachverbrennungskanals hindurch verschiebbar angebracht ist, der sich seinerseits mit Bezug auf den Kanal in einer Richtung praktisch axial verschieben kann.
Die unterschiedlichen Ausdehnungen werden auf diese Weise in radialer Richtung durch Verschiebung der Rohrleitung durch die Trennwand des Nachverbrennungskanals hindurch aufgenommen. Die verschiebbare Befestigung der mittleren
409845/0363
-J-
Nabe und die nachgiebige Verbindung über angelenkte Verbindungsstangen zwischen dem Flammenstabilisator •oder Flammenhalter und der oder den Einspritzeinrichtungen ermöglicht eine .axiale Verschiebung der Einspritzeinrichtung oder Einspritzeinrichtungen in dem Nachverbrennungskanal unter der Wirkung von Temperaturunterschieden. Der Teil der Wandung des Kanals kann an dieser Bewegung teilnehmen derart, daß die schwanenhalsförmige Rohrleitung zufolge dieser Tatsache keinerlei Beanspruchungen unterworfen wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht nach Linie I-I der Fig. 2 eines Nachverbrennungskanals, der mit einer' Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. Fig. 2 ist eine Schnifrtansieht nach Linie II-II
der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, in welcher in vergrößertem Maßstab die Anbringung der Nabe der Einspritzvorrichtung und die Verbindung mittels angelenkter Verbindungsstangen zwischen der Einspritzvorrichtung und dem Flammenstabilisator und zwischen ihr und der Wandung des Kanals dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie IV-IV der
Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie V-V der
Fig. 3.
/ Fig. 6 und 7 sind der Fig. 1 bzw. 2 ähnliche Teilansichten, in denen in noch vergrößertem Maßstab dargestellt ist, wie die Rohrleitung, welche die Einspritzvorrichtung mit Brennstoff speist, durch die Wandung des Nachverbrennungskanals hindurchgeht.
4098A5/0363
Fig, 8 ist eine Schnittansicht nach Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Fig. 9 ist eine Draufsicht desjenigen Teiles der Kanalwandung, in welchem die Rohrleitung sich verschieben kann.
Fig.Io ist eine Schnittansicht nach Linie X-X ■ · der Fig. 9# wobei die Anbringung dieses Wandungsteiles dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Nachverbrennungskanal 1 dargestellt, der stromabwärts einer Niederdruckturbine 2 eines Turbostrahltriebwerkes für ein Luftfahrzeug angeordnet ist, dessen Gesamtheit nicht dargestellt ist. Das hintere Lager 3 der Turbine 2 ist in der Achse AA1 des Strahltriebwerkes mittels eines als mittlerer Kegel bezeichneten Trägers 4 abgestützt, der mittels Profilarmen 6 an der Wandung 5 des Kanals 1 befestigt ist. Die Turbine 2 und der nicht dargestellte stromaufwärts gelegene Teil des Strahltriebwerkes erzeugen in bekannter Weise heiße Oase, die gemäß den Pfeilen F in den Kanal 1 und aus diesem in eine hicht dargestellte Düse strömen, um einen zum Vortrieb des Luftfahrzeuges dienenden Strahl zu erzeugen. In dem Kanal 1 ist eine Nachverbrennungsvorrichtung angebracht, die zur Wirkung gebracht wird, um die heißen Oase erneut zu erhitzen, wenn der Schub des Vortriebsstrahles vergrößert werden soll. Diese Vorrichtung umfaßt eine Einspritzvorrichtung 7» die stromauf eines Flammenstabilisators 8 angeordnet ist.
Die Einspritzvorrichtung 7 weist drei kreisförmige Einspritzeinrichtungen 9,lo,ll zunehmenden Durchmessers auf, die mittels sechs Rohrleitungen 13, die nach Art von Radspeichen in gleichen Winkelabständen angeordnet sindv um eine mittlere Nabe 12 gleichachsig angebracht sind (Fig. 1 und 2). Die Nabe 12 ist mit einem inneren Hohlraum 12a (Fig. 3) versehen, der mit sechs Abzweigungen 12b in Verbindung steht, die radial gerichtet sind und mit denen jeweils eine der sechs Rohrleitungen 13 verschweißt ist.
409845/0363
Jede Rohrleitung 13 weist ein Rohrstück 13a auf, dessen eines Ende mit einer der Abzweigungen 12b, und dessen anderes. Ende mit dem radial nach innen gerichteten Arm eines vier in Kreuzform angeordnete Arme aufweisenden Verbindungsteile 9a verschweißt ist, dessen seitliche Arme einen Teil der kreisförmigen Einspritzeinrichtung 9 bilden. Der radial nach außen gerichtete Arm des Verbindungsteils 9a ist seinerseits mit dem radial nach innen gerichteten Arm eines weiteren kreuzförmigen Verbindungsteile loa verschweißt, dessen seitliche Arme einen Teil der kreisförmigen Einspritzeinrichtung Io bilden. Der radial nach außen gerichtete Arm dieses weiteren Verbindungsteils loa ist mit dem radial nach innen gerichteten Arm ·. eines T-förmigen Verbindungsteils 11a verschweißt, dessen seitliche Arme einen Teil der Einspritzeinrichtung 11 bilden. Jede der Einspritzeinrichtungen 9,lo,ll ist aus Rohrstücken 9b,lob bzw. 11b gebildet,, die zu Kreisbögen gebogen sind und miteinander und mit den .seitlichen Armen 93, loa bzw. 11a verschweißt sind. Diese Rohrstücke 9b, lob und 11b sind mit Brennstoffeinspritzlöchern 9c* loc bzw. lic versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform in dem Nachverbrennungskanal 1 stromabwärts gerichtet sind, d.h. in Richtung gegen den Flammenstabilisator 8. Wie insbesondere aus Fig. ersichtlich, weisen die Verbindungsteile loa auf der stromabwärtigen Seite Gelenkträger 14 auf, deren Funktion später beschrieben wird, und die Verbindungsteile 9a sind in stromaufwärtsseitige Richtung geringfügig gekrümmt derart, daß die kreisförmigen Einspritzeinrichtungen 9,lo,ll auf einer idealen Kegelfläche angeordnet sind, die in Richtung stromaufwärts konkav ist. Der Grund für diese-Anordnung wird ebenfalls später beschrieben.
Die Nabe 12 1st in den Flg. 3 und 4 im einzelnen dargestellt. Sie ist auf der stromabwärts liegenden Seite mit einem mittleren Verbindungsstück 12c versehen, welches mit ' dem Hohlraum 12a in Verbindung steht.und mit welchem eine schwanenhalsförmige Rohrleitung 15* die später beschrieben.
409845/0363
wird, verschweißt ist. Auf der stromaufwärts liegenden Seite ist die Nabe 12 mit einer mitöLeren Muffe 12d versehen, die in einer Nalpe 17a eines lenkradförmigen Teiles 17 angeordnet und in ihrer Stellung durch einen Stift 16 (Fig. 4) gehalten ist. Der. lenkradartige Teil ist mit vier Armen 17b versehen, welche die Nabe 17a mit. einer Felge 17c verbinden, deren Außenfläche 17d als Kugelanschnittfläche gebildet ist, die um die Achse des lenkradartigen Teils 17 zentriert ist. An der Hinterkante 4a des Trägers 4, der als mittlerer Kegel bezeichnet wird, dessen Gestalt jedoch kegeistumpfförmig ist, ist eine Hülse 18 angeschweißt, deren zylindrische Innenfläche 18a auf den Durchmesser der Fläche 17d bearbeitet ist. Der lenkradartige Teil 17, der, wie in den Fig. 1 und J5 ersichtlich ist, in der Hülse 18 im Eingriff steht, bildet demgemäß mit dieser ein verschiebbares Gelenkgebilde, welches es der Nabe 12 ermöglicht, geringfügige Verschiebungen entlang der Achse AA' und Drehung um die Mitte der Kugelausschnittf.läche 17c auszuführen·.
Die Einspritzvorrichtung 7 ist weiterhin über sechs Verbindungsstangen 19 mit dem Flamraenstabilisator 8 verbunden, der seinerseits über sechs Verbindungsstangen (Fig. 1 und 3) mit der Wandung 5 des Nachverbrennungskanals 1 verbunden ist. Der Flammenstabilisator 8 weist zwei übliche ringförmige Flammenhalter 8a und 8b mit V-förmigen Querschnitt auf, die an sechs schrägen Gelenkträgern 21 befestigt sind, deren Jeder hinter einem der Verbindungsteile loa angeordnet und mit diesem über eine Verbindungsstange 19 sowie mit der Kanalwandung 5 über eine Verbindungsstange 2o verbunden ist. Fig. > und 5 zeigen ein Ende einer Verbindungsstange 19 im-Eingriff zwischen den beiden Wangen eines Gelenkträgers 14 und mittels eines bei 22a verschweißten Stiftes 22 festgelegten einer Achse 23, die sich in den Bohrungen 14a der beiden Wangen verschwenken kann.Das andere Ende dieser Verbindungsstqnge 19 ist
409845/0363
zwischen den beiden Wangen des Gelenkträgers 21 angeordnet und an einer Achse 24 befestigt, die sich in den Bohrungen 21a der fangen verschwenken kann. Eine Verbindungsstange 2o ist in ähnlicher Weise in zwei Bohrungen 21b an Flüg-eln des Gelenkträgers 21 sowie in einem anderen Gelenkträger 25 schwenkbar angeordnet, der. an der Wandung 5 des Nachverbrennungskanals 1 befestigt ist (Fig, 1). Der Gelenkträger 21 ist mit einer Reihe von Bohrungspaaren wie 21c und 21d u.s.w. versehen. Bei der Montage der Vorrichtung kann demgemäß das Bohrungspaar 21a, 21c, 21d u.s.w. zur Aufnahme der Achse 24 gewählt werden, wodurch ermöglicht ist, die Stellung der Einspritzvorrichtung 7 zu regeln. Die Rohrleitung 15 dient dazu, die Einspritzeinrichtungen 9#lo und 11 über den Hohlraum 12a- der Nabe 12 und über die Rohrleitungen'15 mit Brennstoff zu speisen. Sie umfaßt ein Rohr 15a, welches, wie oben erwähnt, mit dem Verbindungsstück 12c verbunden ist. Dieses ist in der Achse AA' angeordnet und stromabwärts gerichtet. Das Rohr 15a verläuft demgemäß zuerst axial stromabwärts, Jedoch krümmt es sich zu Schwanenhalsgestalt und verläuft schräg stromaufwärts parallel zu der idealen Kegelfläche, auf welcher die Einspritzeinrichtungen 9, Io und 11 angeordnet sind. Danach verläuft das Rohr 15a in Richtung gegen die Wandung 5 des Nachverbrennungskanals 1 rechtwinklig, zu dieser. Wandung 5. Die Rohrleitung 15 ist auf diese Weise in größtmöglichem Abstand von dem Flammenstabilisator 8 gehalten, wodurch die Gefahr einer Verkokung des Brennstoffs in dieser Rohrleitung 15 verringert ist.
, Fig. 6 bis Io zeigen den Durchtritt der Speiseleitung 15 durch die Wandung 5 des Nachverbrennungskanals An das Ende 15b des Rohres 15a ist ein Stutzen 15c angeschweißt, in den ein Stutzen 15d eingreift, der mit dem Ende einer Speiseleitung 26 verschweißt ist, die auf der Außenseite der Wandung 5 des Nachverbrennungskanals 1 angeordnet ist. Die ineinandergreifende Anordnung wird durch einen Gewindering 27 dicht gehalten, der sich gegen
409845/0363
einen ringförmigen Vorsprung 15e (Fig. 6) des Stutzens 15d legt und in ein Innengewinde 28a einer Buchse 28 eingeschraubt ist, die mit einem Innenflansch 28b versehen ist, der sich- in entgegengesetzter Richtung gegen zwei Halbscheiben 29 legt, die in einer ringförmigen Nut 15f des Stutzens 15c angeordnet sind. Das gemäß Fig» 6 und 7 obere Ende der Buchse 28, deren Innenfläche das Gewinde 28a aufweist, bildet außen einen Rand 28c, der mit Zähnen 28d. versehen ist. Das obere Ende des Gewinderinges 27 bildet einen Außenflansch 27a, der gleichfalls mit Zähnen 27b versehen ist. Die Zähne 27b und.28d stehen im Eingriff mit Verzahnungen oder Zacken, die in der Innenfläche einer Büchse 3o vorgesehen sind , die ihrerseits um den Gewindering 27 und die Buchse 28 herum angeordnet ist und diese ineinander verriegelt. Ein U-förmiger Splint 31 (Fig. 8), dessen beide Schenkel in der Büchse Jo quer verlaufen und in den Ringraum zwischen dieser und dem Gewindering 27 unter dem Flansch 27a und über dem Rand 28c hindurchgehen, verhindern ein Wegbewegen der Büchse 3o, und die Enden der Schenkel des Splintes 31 gehen auf der Außenseite der Büchse 3o vorbei und sind auf deren Außenfläche gebogen derart, daß der Splint 31 sich ebenfalls nicht fortbewegen kann. Weiterhin ist eine Platte 32, die mit einer mittleren öffnung, welche einen Durchtritt zu der Rohrleitung 26 schafft, versehen ist, mittels vier Nieten 32a an einem Flansch 3oa der Büchse 3o befestigt, und auf diese Weise sind Hin- und Herbewegungen der Büchse 3o verhindert.
Die Buchse 28 ist in einem Teil 33 der Kanalwandung 5 verschiebbar angebracht, der seinerseits kleine Verschiebungen in einer kreisförmigen öffnung 5a ausführen kann, die in einem abgeflachten Teil 5b der Kanalwandung 5 gebildet ist (Fig. 7). Dieser Wandungsteil 33 ist durch einen bearbeiteten Teil dargestellt, der (Fig. 9 und lo) eine ebene Unterplatte 33a aufweist, die allgemein Sektorgestalt hat und eine Lagerbuchse 33b trägt, die mit einer Bohrung 33c versehen ist, in der die Buchse 28 sich verschieben kann. Die Lagerbuchse 33b ist außen mit einer kreisförmigen Nut 33d gleichachsig zu der Bohrung 33c versehen, und die Höhe
409845/0363
der Nut 33d ist wenig größer als die Dicke des abgeflachten Teils 5b der Kanalwandung 5» damit die Kante der öffnung 5a in Eingriff mit der Nut 33d treten kann. Diese Nut 33d trennt die Unterplatte 33a von einem Plansch 33e, dessen äußerer kreisförmiger Rand einen Durchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Durchmesser der öffnung 5a ist, und der-zu der Bohrung 3Jc nicht gleichachsig angeordnet ist. Die Unterplatte 33a ist mit einem Loch 33f versehen, welches eine schwenkbare Anbringung der Unterplatte 33a mittels einer Achse 34 ermöglicht, die in einem Loch 5c des abgeflachten Teils 5b angeordnet ist, dessen Mittelpunkt in der gleichen rechtwinklig zur Achse AA1 verlaufenden Ebene wie die Mitte der öffnung 5a angeordnet ist (Fig. 7).
Der Wandlungsteil 33 wird mit seiner Bohrung 33c auf der Buchse 28 vor deren Zusammenbau mit dem Gewindering 27 angeordnet,und um den Wandungsteil 33 an der K.analwandung 5 anzubringen, wird der Plansch 33e in der öffnung 5a angeordnet, wonach deren Rand in der Nut 33<3 angeordnet wird, indem die Unterplatte 33a gegen den abgeflachten Teil 5b verschoben wird, um das Loch 33f gegenüber dem Loch 5c anzuordnen, d.h. in der in Pig, Io wiedergegebenen Lage, in welcher die Bohrung 33c um einen Abstand d in der Größenordnung von 2,5 mm gegenüber der Achse der öffnung 5a versetzt ist. Es wird nunmehr die Achse y\ in ihrer Stellung angeordnet, so daß eine Montage verwirklicht ist, die es dem Wandungsteil 33 ermöglicht, sich um einen WinkeloC beiderseits einer mittleren Stellung zu verschwenken, die in Fig. Io dargestellt ist, d.h. es dem Wandungsteil 33 ermöglicht, sich in einer Richtung praktisch parallel zur Achse AA1 des Nachverbrennungskanals 1 um beispielsweise etwa 3nun beiderseits aus dieser mittleren Stellung zu verschieben. Bei der dargestellten Aus- , führungsform hat die Unterplatte 33 a allgemein Sektorgestalt, und genauer gesagt die Gestalt eines Ausschnitts eines
409845/0363
- Io -
Kreises, der mit Bezug .auf die Bohrung 55c in Richtung des Lochs 33f um eine Strecke d, "von etwa 5 mm exzentrisch angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, den Raumbedarf der Unterplatte 35a und demgemäß den Raumbedarf der Fläche des abgeflachten Teiles 55b der Wandung 5 des Nachverbrennungskanals 1 auf ein Minimum zurückzuführen.
Die Einspritzvorrichtung 7, die durch die angelenkten Verbindungsstangen 19 und 2o und durch das mittlere verschiebbare Drehgelenk 17d in dem Nachverbrennungskanal 1 angeordnet ist, kann sich entlang der Achse AA' verschieben und sich unterschiedlich ausdehnen, ohne Beanspruchungen in der schwanenhalsförmigen Leitung 15 hervorzurufen. Tatsächlich werden die Verschiebungen der Einspritzvorrichtung 7 entlang der Achse AA1 von einer Verschiebung der Unterplatte 33a auf dem abgeflachten Teil 5b in einer Richtung begleitet, die, wie bereits erwähnt, zur.Achse AA1 praktisch parallel verläuft. Die radialen Ausdehnungen und Zusammenziehungen führen zu einer Verschiebung der Buchse 28 in der Bohrung 33c. Um diese Verschiebung praktisch ohne Beanspruchung zu ermöglichen, hat die Speiseleitung 26, die auf der Außenseite des Nachverbrennungskanals 1 angeordnet ist, bekannte gekrümmte Brezelform (Fig. 6), und sie ist weiterhin durch eine Einrichtung abgestützt, die ein Paar von Zwillingsschellen 35 aufweist, die bei 35a an einem an der Kanalwandung 5 befestigten Träger 36 verschwenkbar angebracht sind. Diese Schellen 35 können sich in gewissem Ausmaß verschwenken, um die Bewegungen der Unterplatte 33a zu begleiten, und'die Speiseleitung 26 kann sich weiterhin in den Schellen 55 verschwenken, um die Verschiebung der Buchse 28 zu begleiten, wobei eine sehr geringe Drehkraft entlang der Länge der Rohrleitung, die zur Brennstoffspeisung dient, angelegt wird.
Die drei Einspritzeinrichtungen 9*Io und 11, die durch die sechs Rohrleitungen 13, die in gleichen Ab-
409845/0363
ständen angeordnet sind und in der Mitte miteinander, verbunden sind, miteinander vereinigt sind und gespeist werden, bilden jeweils sechs identische Kreisbögen, deren jeder an seinen beiden Enden gespeist wird. Dies ermöglicht im Vergleich zu einer üblichen Einspritzvorrichtung mit drei kreisförmigen Einspritzeinrichtungen, deren jede durch eine Rohrleitung unabhängig gespeist wird, eine beträchtliche Verringerung des Querschnitts der Einspritzeinrichtungen und damit deren Gesamtvolumen, wodurch wiederum die Strömungsgeschwindigkeit des Brennstoffs erhöht werden kann. Hieraus'-ergeben sich insbesondere folgende Vorteile:
Das Wiederauffüllen der Einspritzeinrichtungen erfolgt schneller.
Die Zündung der Nachverbrennung ist beschleunigt.
Das Einspritzen des Brennstoffs in die Oase, die im Nachverbrennungskanal strömen, ist homogener.
Das Entleeren der Einspritzeinrichtungen bei Abschalten der Nachverbrennung erfolgt schneller.
Die Masse der Vorrichtung ist kleiner. Die Gefahren der Verkokung sind verringert zufolge der Tatsache, daß der in den Einspritzeinrichtungen schneller strömende Brennstoff diese intensiver kühlt.
Es ist weiterhin zu bemerken, daß die Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung von einer einzigen schwanenhalsförmigen Rohrleitung mit Brennstoff gespeist wird und mit dem Flammenstabilisator mittels eines einzigen Kranzes von Verbindungsstangen verbunden ist, wodurch eine beträchtliche Einsparung erhalten wird im Vergleich zu einer Einspritzvorrichtung mit drei Einspritzeinrichtungen, deren jede über einen Kranz von Verbindungsstangen mit einem ortsfesten Gebilde verbunden ist und deren jede von einer Rohrleitung gespeist ist, die die Wandung des Nachverbrennungskanals durchquert.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen
409845/0363
möglich, insbesondere kann die Brennstoffspeiseleitung 15 anstelle auf der stromabwärtigen Seite auf der stromaufwärtigen Seite In1die Nabe 12 eintreten.
A098A5/0363

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    [1.1Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in den Nachverbrennungskanal eines Turbostrahltriebwerkes, wobei die Einspritzvorrichtung stromab einer Turbine, deren hinteres Lager in einem in der Achse des Nachverbrennungskanals befestigten mittleren Träger angeordnet ist, und stromauf eines Flammen-. Stabilisators angebracht ist, der in dem Kanal gleichachsig befestigt ist, und wobei die Einspritzvorrichtung eine oder mehrere kreisförmige Einspritzeinrichtungen aufweist, die durch eine Rohrleitungseinrichtung mit Brennstoff gespeist wird bzw. werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzeinrichtung oder die Einspritzeinrichtungen (9, lo, 11), die gleichachsig angeordnet sind, über Rohrleitungen (13) mit einer Nabe (12) verbunden sind, um einen Einspritzblock allgemein in Form eines Rades zu bilden, der über angelenkte ■Verbindungsstangen (19, 2o) mit dem Flammenstabilisator (8) verbunden ist, die Nabe (12) in dem mittleren Träger (4) verschiebbar angebracht ist, und daß die Einspritzeinrichtung oder die Einspritzeinrichtungen von den Rohrleitungen über die Nabe mit Brennstoff gespeist sind, die mit einer schwanenhalsförmigen Speiseleitung (15) verbunden ist, die einen Wand -rungs teil (33) des Nachverbrennungskanals (1) verschiebbar durchquert, der seinerseits mit Bezug auf den Kanal sich in einer Richtung praktisch axial verschieben kann.
    , 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (13) radial gerichtet und in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sind.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (19, 2o) an Verbindungsteilen (z.B. loa) angelenkt sind, welche die
    409845/0363
    Rohrleitungen (13) mit der Einspritzeinrichtung oder den Einspritzeinrichtungen (9,lo,ll) verbinden.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichachsige .Einspritzeinrichtungen (9,lo,ll) vorgesehen sind, die auf der Fläche eines idealen Kegels angeordnet sind, dessen Konkavität stromaufwärts gerichtet ist, und daß"die schwanenhalsförmige Rohrleitung (15) über einen Teil ihrer Länge zu dieser Fläche parallel verläuft.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1.bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil (33) der Wandung (5) des Nachverbrennungskanals (1), durch den die Speiseleitung (15) hindurchgeht, eine Unterplatte (33a) aufweist, die eine in einem abgeflachten Teil (5b) der Kanalwandung gebildete öffnung (5a) überdeckt und um eine · Achse (3^) schwenkbar angebracht ist, die im wesentlichen in der gleichen Querebene des Kanals (1) wie die Mitte der öffnung (5a) liegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (33a) eine Lagerbuchse (33b) aufweist, die innen mit einer Bohrung (33c) versehen ist, in welcher die Rohrleitung (15,26) sich verschieben kann, und die außen mit einer Nut (33d) versehen ist, die mit dem Rand der öffnung (5a) in Eingriff treten kann und die Unterplatte von einem Flansch (33a) trennt, der frei in diese öffnung eintreten kann.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (5a), die Nut (33d) und der Flansch (33©) kreisförmig sind, und der Boden der Nut gleichachsig zu der Bohrung (33c) und der Flansch mit Biezug auf diese mit versetzter Achse angeordnet ist.
    409845/0363
DE2419929A 1973-04-27 1974-04-25 Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in den Nachverbrennungskanal eines Turbostrahltriebwerkes Expired DE2419929C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7315347A FR2227436B1 (de) 1973-04-27 1973-04-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2419929A1 true DE2419929A1 (de) 1974-11-07
DE2419929B2 DE2419929B2 (de) 1979-04-12
DE2419929C3 DE2419929C3 (de) 1979-12-06

Family

ID=9118583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2419929A Expired DE2419929C3 (de) 1973-04-27 1974-04-25 Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in den Nachverbrennungskanal eines Turbostrahltriebwerkes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3910038A (de)
DE (1) DE2419929C3 (de)
FR (1) FR2227436B1 (de)
GB (1) GB1444679A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4185462A (en) * 1978-04-05 1980-01-29 General Electric Company Fluid fitting for turbofan engines
FR2551500B1 (fr) * 1983-09-07 1985-11-08 Snecma Anneau-bruleur pour postcombustion de moteur a reaction
US5001897A (en) * 1989-12-20 1991-03-26 United Technologies Corporation Augmentor spray ring mount
US7647775B2 (en) 2005-06-30 2010-01-19 United Technologies Corporation Augmentor spray bars
US10077741B2 (en) 2012-05-29 2018-09-18 United Technologies Corporation Spraybar face seal retention arrangement
US10436448B2 (en) * 2015-12-16 2019-10-08 Delavan Inc. Injector fittings

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2780916A (en) * 1952-08-22 1957-02-12 Continental Aviat & Engineerin Pilot burner for jet engines
US3210928A (en) * 1960-08-19 1965-10-12 Joseph J Zelinski Fuel cooled combustor assembly
US3153324A (en) * 1963-05-29 1964-10-20 Robert E Meyer Simplified primary fuel system
US3269116A (en) * 1965-04-29 1966-08-30 United Aircraft Corp Centrally supported flameholder
US3572733A (en) * 1969-01-02 1971-03-30 Gen Electric Shaft seal used in gas turbine engines

Also Published As

Publication number Publication date
US3910038A (en) 1975-10-07
FR2227436A1 (de) 1974-11-22
FR2227436B1 (de) 1975-12-26
DE2419929C3 (de) 1979-12-06
GB1444679A (en) 1976-08-04
DE2419929B2 (de) 1979-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69200735T2 (de) Verbrennungsluftzufuhreinrichtung für eine Brennkammer einer Turbomaschine.
DE3884751T2 (de) Gasgekühlter Flammenhalter.
DE3877181T2 (de) Flammenhalter fuer ein gasturbinentriebwerk.
DE602005002660T2 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Kühlluft an Düseklappen
DE69306291T2 (de) Einteiliger Aufsatz für eine Dualringbrennkammer
DE69300530T2 (de) Querschnittsveränderliche schwenkbare Schubdüse für Gasturbinen.
DE3323490A1 (de) Gemischbildungsvorrichtung und verfahren zum steuern des ausstroemspruehwinkels derselben
DE2548640A1 (de) Kuehlgehaeuse fuer eine schubduese
DE887286C (de) Nachbrennvorrichtung fuer Strahltriebwerke
DE2412120A1 (de) Umweltfreundliche brennkammer fuer gasturbinen
CH683117A5 (de) Auslenkbare axialsymmetrische Düse.
DE1221849B (de) Axial-Gasturbine
DE2914501A1 (de) Gasturbine mit verstellbaren leitschaufeln
DE2202508A1 (de) Anordnung zur Befestigung einer Einspritzduesenringleitung in einer Brennkammer
DE2359518B2 (de) Hubdueseneinrichtung fuer ein flugzeug
DE2419929A1 (de) Vorrichtung zum einspritzen von brennstoff in den nachverbrennungskanal einesturbostrahltriebwerkes
DE1132002B (de) Vorzugsweise als Nachbrenner ausgebildete Austrittsduese fuer ein Flugzeugtriebwerksbuendel
DE2815916C2 (de) Ringbrennkammer mit Brennstoff-Vorverdampfung für Gasturbinentriebwerke
DE69102548T2 (de) Befestigungsvorrichtung.
EP2449310B1 (de) Brenner insbesondere für gasturbinen
DE2108690A1 (de) Nachbrenner fur Gasturbinen
DE2743124A1 (de) Kraftstoffoerdervorrichtung fuer ueberschallstroemung im ansaugrohr eines verbrennungsmotors
DE2810771C2 (de) Düse für einen Einspritzkühler
AT518758B1 (de) Abgasnachbehandlungs-vorrichtung für eine brennkraftmaschine
DE958705C (de) Einrichtung zur Regelung des Schubduesenquerschnittes von Strahltriebwerken

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: GERNHARDT, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee