DE2419865C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2419865C2 DE2419865C2 DE2419865A DE2419865A DE2419865C2 DE 2419865 C2 DE2419865 C2 DE 2419865C2 DE 2419865 A DE2419865 A DE 2419865A DE 2419865 A DE2419865 A DE 2419865A DE 2419865 C2 DE2419865 C2 DE 2419865C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- rotor
- rotor according
- bottom wall
- hub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/08—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
- F16K11/083—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug
- F16K11/0836—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug having all the connecting conduits situated in more than one plane perpendicular to the axis of the plug
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugenrotor gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Zentrifugenrotoren der gattungsgemäßen Art (US-PS 32 35 173)
umfassen eine zentrische Nabe und sich radial von der Nabe
erstreckende Aufnahmen für Probenbehälter. Um die
Probenbehälter während des Rotorumlaufes sicher zu
halten, sind diese zwischen durch Ausneh
mungen gebildete Auflagen und obere Halterungen auf
genommen. Ferner sind die Probenbehälter gegen eine Bewegung
nach außen durch radiale Anschläge gesichert. Derart aufge
baute Rotoren bedürfen zur Herstellung mehrerer aufeinan
derfolgender Fertigungsschritte sowie im Falle einer gießtech
nischen Herstellung aufwendiger Nachbearbeitungen, etwa durch
Einbringen von Bohrungen im Gußkörper.
Ausgehend von der US-PS 32 35 173 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Beibehaltung einer
sicheren Halterung der Behälter der Rotor so auszugestalten,
daß dieser Rotor in einem Arbeitsvorgang durch Gießen, ohne
Nachbearbeitungen, hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der Anordnung und Ausbildung
der oberen Halterung und der Bodenwand kann der Rotor
in einem einzigen Arbeitsvorgang in einer zweiteiligen Form
mit einem Formhohlraum hergestellt werden, ohne daß ir
gendwelche Nachbearbeitungs- oder Hilfsvorgänge wie
Bohren oder Fräsen notwendig wären. Der erfindungsgemäße Rotor
kann somit außerordentlich wirtschaftlich hergestellt wer
den, wobei die einstückige Ausbildung des Rotors auch sehr
günstige Festigkeitseigenschaften mit sich bringt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die
in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekenn
zeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Zentri
fugenrotor, in dem eine An
zahl von Probenbehältern untergebracht ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zentrifugenrotor;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rotors;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Teiles der
Fig. 4 zur Wiedergabe eines in eine der Ausneh
mungen des Rotors eingesetzten Probenbehälters;
Fig. 6 eine Bodenansicht des Rotors;
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 4;
und in
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 4.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 allge
mein einen Zentrifugenrotor mit kreisförmigem Grundriß.
Der Rotor enthält eine im Grundriß kreisförmige zentrale
Nabe 11 mit einer Mittelöffnung 12 sowie einen im allge
meinen kegelstumpfförmigen äußeren Halteteil 13. Der in
Fig. 1 wiedergegebene Rotor nimmt eine Anzahl von
zylindrischen Probenbehältern 14 auf, die zu zentrifugie
rendes Material enthalten. Der Rotor kann mit der Rotor
antriebswelle einer Zentrifuge über die Mittelöffnung 12
verbunden werden.
Wie man am deutlichsten aus Fig. 4 erkennt, enthält die
Nabe 11 eine im allgemeinen ebene Ringwand 15 und eine
zylindrische Wand 16, die sich senkrecht zur Ringwand
erstreckt. Eine zylindrische Befestigungshülse 17 aus
Metall oder einem anderen geeigneten Material ist inner
halb der zylindrischen Wand 16 befestigt und mit dia
metral gegenüberliegenden Nuten oder Schlitzen 18 ver
sehen, die der Befestigung des Rotors auf der Rotoran
triebswelle der Zentrifuge dienen.
Eine zylindrische Wand 20 erstreckt sich senkrecht
nach oben vom Außenumfang der Nabe und ist mit einer
Vielzahl von über den Umfang im Abstand angeordneten
Öffnungen 21 in der Nähe der Nabe versehen. Eine kegel
stumpfförmige Wand 22 erstreckt sich von der zylindri
schen Wand 20 in der Nähe der oberen Enden der Öffnun
gen 21 nach außen und unten und ist durch eine Viel
zahl von Ausnehmungen 23 unterbrochen, die mit den
Öffnungen 21 fluchten und radial zur Rotorachse angeord
net sind. Die Ausnehmungen 23 erstrecken sich also in
Ebenen, die durch die Mitte der Nabe sowie senkrecht,
also parallel zur Rotorachse, verlaufen, wie die
Fig. 3 und 4 erkennen lassen. Die kegelstumpfförmige
Wand 22 endet an einer weiteren zylindrischen Wand 24 ,
die konzentrisch zur inneren zylindrischen Wand 20 ver
läuft und ebenfalls mit einer Vielzahl über den Umfang
in Abstand angeordneten Öffnungen 25 versehen ist,
welche mit den Ausnehmungen 23 und den Öffnungen 21
fluchten. Eine im allgemeinen V-förmige Endwand 27
ist an den Boden der äußeren zylindrischen Wand 24 ange
schlossen und enthält eine nach oben und außen geneigte
kegelstumpfförmige Stirnwand 28 sowie einen im allge
meinen zylindrischen Außenteil 29.
Eine im allgemeinen U-förmige Aufnahme 30 erstreckt
sich zwischen jedem benachbarten Paar unterbrochener
Teile der kegelstumpfförmigen Wand 22, so daß eine
Auflage für jeden Probenbehälter entsteht. Nach Fig. 7
enthält jede Aufnahme 30 ein Paar von Seitenwänden 31,
die sich von der kegelstumpfförmigen Wand 22 nach un
ten erstrecken, sowie eine bogenförmige Bodenwand 32,
die sich relativ zur Nabe nach außen und unten er
streckt. Wie man am deutlichsten aus den Fig. 4 und 5
erkennt, umfaßt jede Bodenwand 30 ein inneres Ende 33,
das etwas außerhalb der äußeren Bodenfläche der zylin
drischen Wand 20 endet, sowie ein äußeres Ende 34,
das etwas innerhalb der inneren Oberfläche der
äußeren Zylinderwand 24 endet. Der äußere Umfang der
ebenen Wand 15 der Nabe endet innerhalb der inneren
Oberfläche der zylindrischen Wand 20 in der Nähe der
Öffnungen 21, so daß zwischen Bodenwand und Nabe ein
freier Zwischenraum 35 gebildet ist. Die Endwand 27
endet außerhalb der äußeren Oberfläche der zylindrischen
Wand 24 in der Nähe der Öffnungen 25 bei 36.
Somit weist der Rotor eine Anzahl von Ausnehmungen für
Probenbehälter mit geneigter Bodenwand auf, wobei die
zylindrischen Wände 20 und 24 an den oberen Enden der
Öffnungen 21 und 25 obere Halterungen für die Proben
behälter bilden. Diese sind bogenförmig ausgebildet und
weisen geneigte Oberflächen auf, die sich parallel zu
der zylindrischen Außenfläche des Probenbehälters 14
erstrecken, wobei jedes Paar von Seitenwänden 31 und
die Seitenteile der Öffnungen 21 und 25 einen Abstand
aufweisen, der annähernd dem Durchmesser des Probenbe
hälters entspricht. Der Probenbehälter wird damit ver
hältnismäßig eng in der Ausnehmung gehalten und ist da
durch gegen eine Bewegung in jeder Querrichtung gesichert.
Eine Aufwärtsbewegung wird durch die zylindrischen
Wände 20 und 24, eine Abwärtsbewegung durch die Boden
wand 32 und eine Quer- oder Seitenbewegung durch die Sei
tenwände 31 und die Seiten der Öffnungen 21 und 25 ver
hindert. Eine Schwenkbewegung des Rohres wird durch die
im Abstand angeordneten oberen Halterungen verhindert,
die durch die Wände 20 und 24 geschaffen sind, und zwar
im Zusammenwirken mit der langgestreckten Bodenwand 32.
Außerdem ist
ein zusätzlicher Bodenträger für den Proben
behälter durch den Teil der ebenen Wand 15 der Nabe ge
schaffen, der mit der Achse des Rohres fluchtet. Dieser
Teil der ebenen Wand 15 wird, wie bei 37 angedeutet,
abgeschrägt, so daß er parallel zur Außenoberfläche
des Probenbehälters verläuft und damit eine sich etwa
in Längsrichtung erstreckende Auflagerfläche für den
Probenbehälter vorhanden ist.
Ein das zu zentrifugierende Material enthaltender Proben
behälter wird in jede Ausnehmung eingesetzt, indem man
das verschlossene Ende des Probenbehälters zuerst
durch eine Öffnung 21 in der inneren Wand 20
schiebt, bis das geschlossene Ende 14 a durch die Öff
nung 25 gleitet und mit der geneigten kegelstumpfförmi
gen Stirnwand 28 in Eingriff kommt (Fig. 5). Die Stirn
wand 28 erstreckt sich im allgemeinen quer zur Behälter
achse, so daß ein Anschlag entsteht und damit der Pro
benbehälter gegen eine Auswärtsbewegung unter dem Ein
fluß der Zentrifugalkraft bei rotierendem Rotor ge
sichert ist.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die innere
zylindrische Wand 20 über einen wesentlichen axialen
Abstand über die kegelstumpfförmige Wand 22 zu er
strecken, um die inneren Enden der Probenbehälter zu
schützen und einen bequemen Teil für das Ergreifen und
Anheben des Rotors zu schaffen. Jedoch müssen die axiale
Länge der Wand 20, der Neigungswinkel und die Länge der
Probenbehälter sowie der Radius der Nabe derart gewählt
sein, daß jeder Probenbehälter ohne Störung der anderen
Behälter eingesetzt und herausgezogen werden kann.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, weist der Rotor keine im
vertikalen Abstand angeordnete Teile auf, d. h. Teile,
die in axialer Richtung irgendeines zylindrischen Quer
schnittes über die Mitte des Rotors einen Abstand aufwei
sen. Infolgedessen ergibt sich, daß der Rotor durch einen
einzigen Gießvorgang in einer einzigen zweiteiligen Form
gegossen werden kann, wobei die Entformung der beiden
Formteile in axialer Richtung des Rotors vor sich geht.
Der Rotor kann dadurch in einem einzigen Arbeitsvorgang
gegossen werden und es sind keinerlei Nachbearbeitungen,
wie Bohren oder Schleifen, erforderlich, um die Aufnahme
ausnehmungen herzustellen. Die rohrförmige Befestigungs
hülse 17 kann in der festen Formhälfte vor dem Gieß
vorgang eingesetzt werden, so daß der Rotor um diese
Hülse herum gegossen wird. Der Rotor läßt sich entweder
aus thermoplastischem oder in der Wärme aushärtbarem
Harz oder aus Metall formen.
Claims (8)
1. Zentrifugenrotor mit Aufnahmen für Probenbehälter,
mit einer Nabe, von der sich die Aufnahmen nach außen
erstrecken, wobei die Probenbehälter jeweils von einer
als Auflage dienenden Ausnehmung mit einer Bodenwand
und Seitenwänden, einer oberen Halterung und einem
Radialanschlag, der eine Nach-Außen-Bewegung der Proben
behälter begrenzt, gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwand (32) mit freiem Abstand zur Nabe (11)
angeordnet ist und der sich zwischen den Seitenwänden (31)
erstreckende Abschnitt der oberen Halterung in vertikaler
Ausrichtung, also parallel zur Rotationsachse, im freien
Zwischenraum zwischen Bodenwand (32) und Nabe (11) ange
ordnet ist, wobei kein Abschnitt der oberen Halterung die
Bodenwand (32) in vertikaler Ausrichtung überlappt und
daß die obere Halterung nach unten hin vollständig offen
ausgebildet ist.
2. Rotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor eine weitere obere Halterung aufweist, die
nach unten hin vollständig offen ausgebildet ist und kei
nen Abschnitt der Bodenwand (32) überlappt.
3. Rotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine als Radialanschlag die
nende Stirnwand (28) am Außenumfang des Rotors vorgesehen ist,
daß die Stirnwand (28) mit freiem Abstand zur Bodenwand
(32) angeordnet ist und der sich zwischen den Seitenwän
den (31) der Ausnehmung (23) erstreckende Abschnitt der
weiteren oberen Halterung im freien Zwischenraum zwischen
Bodenwand (32) und Stirnwand (28) angeordnet ist.
4. Rotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (28) durch eine kreisförmig sich erstreck
ende Außenwand gebildet ist, die mit freiem Abstand radial
außerhalb bezüglich der weiteren Halterung angeordnet und
mit einer kegelstumpfförmigen Wand (22) verbunden ist, die
die Ausnehmungen (23) untereinander verbindet.
5. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Halterungen jeweils von einer zylindrischen
Wand (20, 24) gebildet sind.
6. Rotor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Wand (20, 24) mit den Seitenwänden
(31) jeder Ausnehmung (23) über die kegelstumpfförmige
Wand (22) in Verbindung steht.
7. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder vertikal über einem anderen Teil angeordnete
Teil des Rotors den anderen Teil in der Vertikalen nicht
überlappt.
8. Rotor nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Halterungen durch kreisförmige Rippen ge
bildet sind, die sich von der kegelstumpfförmigen Wand (22)
nach oben erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00209272A US3825178A (en) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Centrifuge rotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2419865A1 DE2419865A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2419865C2 true DE2419865C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=22778096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2419865A Granted DE2419865A1 (de) | 1971-12-17 | 1974-04-24 | Zentrifugenrotor |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3825178A (de) |
BE (1) | BE815067A (de) |
CA (1) | CA996525A (de) |
CH (1) | CH581502A5 (de) |
DE (1) | DE2419865A1 (de) |
FR (1) | FR2270945B1 (de) |
GB (1) | GB1423334A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29914207U1 (de) * | 1999-08-14 | 2000-09-21 | Sigma Laborzentrifugen Gmbh, 37520 Osterode | Rotor für eine Laborzentrifuge |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD248044S (en) * | 1976-03-15 | 1978-05-30 | Honeywell Inc. | Specimen slide preparation station console or similar article |
US4162856A (en) * | 1976-05-25 | 1979-07-31 | Honeywell Inc. | Agitation apparatus |
US4305546A (en) * | 1980-07-01 | 1981-12-15 | Beckman Instruments, Inc. | Large diameter air driven centrifuge rotor |
DE3100275A1 (de) * | 1981-01-08 | 1982-08-05 | Heraeus-Christ Gmbh, 3360 Osterode | "zentrifugenrotor" |
DE3703514A1 (de) * | 1987-02-05 | 1988-08-18 | Hettich Andreas Fa | Winkelkopf fuer zentrifugen |
EP0296254B1 (de) * | 1987-06-20 | 1991-03-20 | Eppendorf-Netheler-Hinz Gmbh | Zentrifugenrotor |
FR2665378B1 (fr) * | 1990-08-03 | 1992-10-09 | Guigan Jean | Dispositif pour separer par centrifugation deux phases d'un echantillon d'un liquide heterogene, utilisable notamment pour la separation du plasma du sang total. |
DE9016288U1 (de) * | 1990-11-30 | 1991-10-10 | Fa. Andreas Hettich, 7200 Tuttlingen | Winkelkopf für Zentrifugen |
KR960700102A (ko) * | 1993-01-14 | 1996-01-19 | 게셈 맬리크마다니 모하메드 | 초경량 복합재질로 된 원심분리기 로터(ultra-light composite centrifuge rotor) |
WO2008038311A1 (en) * | 2006-09-27 | 2008-04-03 | Health Robotics S.R.L. | Mechanical stirrer |
DE102018120007A1 (de) * | 2018-08-16 | 2020-02-20 | Eppendorf Ag | Festwinkelrotor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3235173A (en) * | 1960-07-28 | 1966-02-15 | Unger Hans Peter Olof | Agitating and/or fractioning centrifuge |
SE327101B (de) * | 1966-08-22 | 1970-08-10 | H Unger |
-
1971
- 1971-12-17 US US00209272A patent/US3825178A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-04-24 DE DE2419865A patent/DE2419865A1/de active Granted
- 1974-05-03 GB GB1953774A patent/GB1423334A/en not_active Expired
- 1974-05-07 CA CA199,345A patent/CA996525A/en not_active Expired
- 1974-05-13 CH CH650374A patent/CH581502A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-05-15 FR FR7416765A patent/FR2270945B1/fr not_active Expired
- 1974-05-15 BE BE144345A patent/BE815067A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29914207U1 (de) * | 1999-08-14 | 2000-09-21 | Sigma Laborzentrifugen Gmbh, 37520 Osterode | Rotor für eine Laborzentrifuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH581502A5 (de) | 1976-11-15 |
US3825178A (en) | 1974-07-23 |
GB1423334A (en) | 1976-02-04 |
FR2270945A1 (de) | 1975-12-12 |
CA996525A (en) | 1976-09-07 |
BE815067A (fr) | 1974-09-02 |
FR2270945B1 (de) | 1979-02-16 |
DE2419865A1 (de) | 1975-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2419865C2 (de) | ||
DE69913456T2 (de) | Korb- und Antriebmechanimus für Salatschleuder | |
EP3268122B1 (de) | Zentrifuge mit austauschbaren rotoren | |
DE2759098C2 (de) | Becher-Flaschen-Anordnung | |
DE69121246T2 (de) | Aus kunststoff blasgeformter freistehender behälter | |
DE2627133A1 (de) | Dichtegradient-zentrifugation und zentrifuge | |
DE202015008229U1 (de) | Zentrifugenprobenbehälter und Verschluss dafür | |
DE3224774C2 (de) | ||
DE2434621B2 (de) | Behaelter mit verschlussdeckel | |
DE3502153A1 (de) | Kolloidator zum kolloidieren von fliessfaehigen materialien | |
DE2702268A1 (de) | Zentrifugenrotor | |
EP0458185B1 (de) | Fass aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE102008032073A1 (de) | Ausschwingeinheit für eine Zentrifuge | |
DE2159868A1 (de) | Flaschenzentrifugen-laeufer und flasche dafuer | |
EP0259852A1 (de) | Mehrkammerbehälter | |
DE1777403C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung kunstharzgebundener Schleifscheiben | |
CH629977A5 (de) | Schwenkbecherzentrifugen-rotor. | |
DE3343846A1 (de) | Zentrifugenrotor | |
DE3700581C2 (de) | ||
EP3053845A2 (de) | Kunststoff-behälter, insbesondere kartusche zur herstellung eines dialyse-säurekonzentrats | |
EP0073749B1 (de) | Kleinteilbehälter | |
DE3601789C1 (en) | Centrifuge rotor | |
CH495889A (de) | Dose mit Garantieverschluss mit einem die Dosenöffnung elastisch verschliessenden Deckel | |
DE1908213A1 (de) | Ineinander steckbare Behaelter | |
DE2850992C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8325 | Change of the main classification |
Ipc: B04B 7/08 |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE |