DE2419698A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des inneren und/oder aeusseren laengskonturenverlaufs von rohrenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des inneren und/oder aeusseren laengskonturenverlaufs von rohrenden

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des inneren und/oder äußeren Längskonturenverlaufs von Rohrenden Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zur Ermittlung des inneren und/oder äußeren Längskonturenverlauts von Rohrenden mit durch einen Umformprozeß bewirkter unterschiedlicher Wanddickenverteilung in Achsrichtung.
  • Andererseits richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Rohrabschnitte bereichsweise im Sinne einer gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Durchmesserveränderung umzutormen. Das Umformen kann beispielsweise mit Hilfe von Drückmaschinen durchgeführt werden oder durch Schmieden erfolgen. In Abhängigkeit von dem Verwendungszweck des umgeformten Rohrabschnittes kann es dabei wünschenswert sein, die Wanddicke gegenüber dem Ausgangszustand zu verringern oder zu vergrößern. So ist es beispielsweise bei der Herstellung von geschmiedeten Achsen für Lastkraftwagen bekannt, die Enden von Rohrabschnitten zur Ausgestaltung als Achsstummel im Durchmesser zu verringern, d.h. einzuziehens Aufgrund der hohen Belastungen einer solchen Achse ist es notwendig, den gekrümmten Übergangsbereich zwischen dem Durchmesser des Ausgangsrohres und dem Durchmesser des eingezogenen Abschnittes hinsichtlich der Wanddicke gezielt zu vergrößern. Diese Vergrößerung soll dabei möglichst nur an der Stelle der größten Beanspruchung vorgesehen werden, um eine unnötige Materialanhäufung in den davor und dahinter liegenden Bereichen zu vermeiden.
  • Zur Kontrolle, ob die Vergrößerung der Wanddicke auch genau an der Stelle der höchsten Beanspruchung erfolgt ist, war man bisher lediglich darauf angewiesen, aus einer größeren Serie aus Rohrabschnitten geschmiedete Achsen stichprobenartig eine auszuwählen und mit Hilfe eines Längsschnittes in zwei Teile zu zerlegen, um dann anhand der sichtbaren Querschnittsflächen den tatsächlichen Längskonturenverlauf der inneen und äußeren Oberfläche des interessierenden Ubergangsbereiches festzustellen.
  • Diese Meß- und Kontrollmethode ist jedoch nicht befriedigend, da sie einerseits nur grob angenähert Anhaltspunkte für die tatsächliche Beschaffenheit auch der übrigen geschmiedeten Rohrenden liefert und andererseits mit der Zerstörung eines Werkstückes verbunden ist. Die Wahrscheinlichkeit, daß mit dem über prüften Auswahlstück eine repräsentative Aussage über alle oder wenigstens den überwiegenden Teil der Rohrabschnitte der jeweiligen Serie erzielt wird, ist gering. Zur Einhaltung der Wirtschaftlichkeit ist aber auch die Zerstörung weiterer Rohrabschnitte nicht sinnvoll, selbst wenn eine solche Maßnahme den Wahrscheinlichkeitsgrad der Aussage über die tatsächliche Beschaffenheit der Rohrenden einer Serie heraufsetzen würde.
  • Der Erfindung liegt einerseits die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung des inneren und/oder äußeren Längskonturenverlaufs von Rohrenden zu schaffen, bei welchem die Zerstörung des zu überprüfenden Rohrendes vermieden und dessen Weiterverwendung uneingeschränkt gewährleistet wird. Andererseits soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die die Durchführung eines solchen Verfahrens ermöglicht.
  • Hinsichtlich des verfahrenstechnischen Teiles wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der inneren und/oder äußeren Oberfläche eines Rohrendes ein im Sinne eines elastisch nachgiebigen Andruckes beeinflußter Fühler angesetzt und dessen Halterung achsparallel zum Rohrende entlang der Meßstrecke bewegt wird, wobei der von der Spitze des Fühlers ertastete Konturenverlauf über ein der Halterung zugeordnetes Ubertragungsglied einem in Längsrichtung der Fühlerhalterung versetzten und von dieser getragenen Schreiber spielfrei übermittelt wird, der dann den Konturenverlauf im vorgegebenen Maßstab, insbesondere im Verhältnis 1 : 1, aufzeichnet.
  • Nach der Erfindung kann folglich ein an einer Halterung angelenkter Fühler zunächst entlang der inneren Oberfläche eines Rohrendes bewegt werden, wobei die Halterung sich stets in einem vorgewählten und fest eingestellten Abstand sowie parallel zur Längsachse des Rohrendes befindet. Der Fühler zeigt dadurch die Veränderungen der Oberflächenkontur durch Verschwenken an. Das Verschwenken des elastisch nachgiebig an die Oberfläche angedrücken Fühlers wird mit Hilfe eines der Halterung zugeordneten Übertragungsgliedes aus dem Rohrende heraus derart spielfrei einem am anderen Ende der Halterung vorgesehenen Schreiber übermittelt, daß dieser den inneren Oberflächenkonturenverlauf maßstabsgetreu, z.B. im Verhältnis 1 : 1, auf einer entsprechenden Unterlage aufzeichnet. Auch ist eine andere maßstäbliche Übertragung denkbar. Durch Parallelverlagerung der Halterung zur Längsachse kann anschließend in der gleichen Weise auch der Konturenverlauf der äußeren Oberfläche des Rohrendes aufgezeichnet werden, so daß dann die Wanddiokenverteilung im Bereich der Meßstrecke auf der Unterlage exakt vorliegt und aus dieser flächigen Aufzeichnung nur noch abgegriffen zu werden braucht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es andererseits, mit Hilfe von zwei entsprechend eingestellten Halterungen aber auch, den inneren und äußeren Längskonturenverlauf der Oberflächen gleichzeitig abzutasten und von den Schreibern aufzeichnen zu lassen.
  • Die Übertragung des von dem Fühler oder von den Fühlern ermittelten Meßergebnisses auf den oder die Schreiber kann mit Hilfe von mechanischen Übertragungsgliedern, beispielsweise Vorl Parallelführungsgestängen, erfolgen. Denkbar ist jedoch auch eine Übertragung auf elektrischem, pneumatischem oder hydraulischem Wege. Der elastisch nachgriebige Andruck des oder der Fühlei an der jeweilig zu messenden Oberfläche kann in verschiedener Weise bewirkt werden. Beispielsweise ist der Andruck mit Hilfe von Zugfedern zu erzielen.
  • Unabhängig davon, welcher Verfahrensschritt entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren gewählt wird, ist festzustellen, daß beide Verfahrensschritte eine zerstorungsfreie Uberprüfun und Messung von Hohrenden mit hoher Genauigkeit gewährleisten.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, d aus einer Serie umgeformter Rohrenden, wie zhB. geschmiedeter Achsen fbr Lsstkraftwagen, ohne Beeinträchtigung des Arbeitsablaufes eine groß Anzahl Rohrenden herausgegriffen und kontrolliert werden kann.
  • Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit erheblich erhöht, einen repräsentativen überblick über die tatsächliche Beschaffenheit aller Rohrenden einer Serie zu erlangen. Auch ist es ohne Schwierigkeit möglich, jedes einzelne umgeformte Rohrende zu überpriifen und dadurch einschränkungslos sicherzustellen, daß das umgeformte Erzeugnis auf jeden Fall den gestellten Anforderungen entspricht. Dank des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es weiterhin möglich, mehrere Einzelstücke beim Anlaufen einer Fertigurlgsserie so lange chronologisch nacheinander oder in bestimmten Abständen zu kontrollieren, bis die optimalen Bearbeitungsvorgänge für eine vorgesehene Form erreicht sind. Darüber hinaus können nunmehr mit Vorteil von Werkstückmessungen Aufzeichnungen erstellt werden, die den Erfolg einzelner Fertigungsschritte bei der Rohrendenbearbeitung reproduzierbar festhalten.
  • Eine bevorzugte Lösung mit Bezug auf den vorrichtungstechnischen Teil der Aufgabe kennzeichnet sich durch mindestens eine zwangläufig achsparalle zu einem Rchrende bewegbare Halterung, dieE im rohrseitigen, frei vorkragenden Endabschnitt einen um eine senkrecht zur Längsrichtung des Rohrendes verlaufende Achse schwenkabaren fingerartigen Fühler @ufweist, der unter dem Einfluß eines auf den Konturenverlauf der zu ertastenden Oberfläche gerichteten, elastisch naehgiebigen Andruckes über ein als Parallelführungsgestänge ausgebildetes Übertragungsglied mit einem @@ anderen Ende der Halterung ebenfalls schwenkbar gelagerten Tragarm für einen Schreiber gleichsinnig beweglich verbunden ist, wobei der Abstand zwischen der Fühlerspitze und der Schwenkachse des Fühlers gleich dem Abstand zwischen der Schreiberspitze und der Schwenkaehse des parallel zum Fühler angeordneten S.hreibertragarmes benessen ist. In;besondere ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, da,3 zur gleichzeitigen Ermittlung des inneren und äußeren Längskonturenverlaufs eines Rohrendes zwei @chsparallel zum Rohrende angeordnete Halterungen mit Fiihlern und von diesen abhängigen Schreibern in benachbarter Zuordnung vorgesehen sind.
  • Zum genauen Ermitteln des Längskonturenverlaufes i,t es zunächst erforderlich, die Halterungen und das Rohrende acIisparallel auszurichten. Danach werden die Halterungen auf das Rohrende zu bewegt, wobei daiin eine Halterung in das Rohrende eindringt und die andere Halterung sich mit radialem Abstand zur äußeren Rohroberfläche an dieser entlang bewegt. Die Halterungen werden entsprechend der Länge der beabsichtigten Meßstrecke relativ zum Rohrende verschoben. Die rohrendseitig der Halterungen schwenkbar angeordneten Fühler gelangen mit ihren Spitzen unter dem Einfluß des elastisch nachgiebigen Andruckes an die inneren und äui3eren Oberflächen des Rohrendes zur Anlage.
  • Beim ansehließenden Wiederzurühkbewegen der Halterungen schwenken die Fühler um ihre Achsen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Konturenverlauf, wobei die Parallelführungsgestänge die Schwenkwinkel der Fühler exakt spielfrei auf Tragarme übertragen, an deren Enden die schreiber angeordnet ind. Durch genaue parallele Zuordnung der Fühler und der Tragarme sowie Gleichbemessung der Abstände der Fühlerspitzeen zu den Schwenkachsen der Fühler und der Schreiberspitzen zu den Schwenkachsen der Tragarme ergeben sich durch die Schreiber maßstabsgetreue Aufzeiehnungen der Wanddickenverteilung im gemessenen Längenbereich des Rohrendes.
  • Der Einsatz der Vorrichtung kann nit besonderenl Erfolg beim Fertigungsanlauf einer neuen Serie zur Festlegung der opti malen Bearbeitungsvorgänge und Dokumentation der so erzielten Werkstüeksformen erfolgen. Ferner wird die Vorricntung vorteilhafterweise Einsatz @inden zur ständigen zerstörungsfreien Foruprüfung des Werkstüekes in der Serie in testimmten ontrollintervallen. Die @@findungsgemäße Vorriehtung schafft die Möglichkeit, in kurzer Zeit und mit hoher Genauigkeit eine innere und/oder äußere Konturenkontrolle von Rohrenden v orzunehnie n In Anbetracht der erzielbaren Genauigkeit ist es damit möglich, auch solche Rohrenden zu überprüfen, bei denen eine exakte Wanddickenverteilung im Verlauf eines bestimmten Längenbereiches des Rohrendes gefordert wird. Die Überprüfung eines Rohrendes kann dabei in einem Umfangsbereich oder in mehreren Umfangsbereichen durchgeführt werden, so daß auch bei extrem hohen Qualitätsanforderungen ein genaues Abbild der Wanddickenverhältnisse am Rohrende erzielbar ist.
  • Die Einstellung der fingerartigen Fühler auf die zu messenden Oberflächen erfolgt derart, daß auch genau parallel zu der Längserstreckung der Halterungen verlaufende Oberflächenbereiche der Rohrenden noch exakt überprüft werden können. Zu diesem Zweck werden die Fühler unter einem Winkel zur Längsrichtung der Halterungen an die Gberflächen angesetzt Die Halterungen können im vertikalen Querschnitt beispielsweise Doppel-T-artig ausgebildet sein. Es ist aber auch eine andere Querschnittsform in Abhängigkeit von dem verwendeten Übertragungsglied denkbar. Beiderseits der mittleren Stege verlaufen dann die Stangen der Parallelführungsgestange in geschützten Bereichen. Endseitig der Halterungen sind die kühler und die Tragarme für die Schreiber zweckmäLigerweise an ringförmigen bzw0 zylinderartigen Schwenkkörpern befestigt, die in der Schwenkachse liegende und an den Halterungen festgelegte Bolzen zwar relativ verdrehbar, aber spielfrei umgreifen. Die Schwenkkörper für die Fühler befinden sich dabei axial spielfrei zwischen Zungen der gabelartig ausgebildeten Enden der Halterungen, während die Schwenkkörper für die Tragame unterhalb der Halterungen vorgesehen sind. Die Parallelführungsstangen sind dann einerseits an den Schwenkkörpern für die Fühler und andererseits an zwischen den Zungen an den tragarmseitigen Enden der Halterungen eingegliederten schwenkbaren Distanzkörpern angelen!tO Eine exakte Ermittlung des Längskonturenverlaufes eines Rohrendes erfordert die genaue Ausrichtung der Längsachse des Rohrendes und der die Fühler tragenden Halterungen. Zu diesem Zweck kennzeichnet sich ein Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Halterungen auf einer parallel zur Längsachse des Rohrendes zwangsgeführten Konsole einstellbar befestigt sind. Erfindungsgemäß werden also nicht unmittelbar die Halterungen bewegt, sondern es wird eine besondere Konsole hin- und hergeführt, die gewissermaßen eine Montageplattform für die Halterungen bildet. Die Halterungen können vor jeder Messung bzw. Überprüfung folglich auf der Konsole exakt eingestellt werden.
  • Um die Genauigkeit der Einstellung zu erhöhen und dabei auch zu erleichtern, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Halterungen in auf der Konsole ortsveränderbar befestigten Aufnahmekörpern gelagert und mittels längsgerichteter Nutführungen gegen Verdrehung gesichert sind Durch die NutführunI;en wird eine exakte Ausrichtung der Halterungen ge- @enüber den Aufnahmekörpern er@eicht, Somit ist es möglich, die Halterungen gtegenüber der konsele und den Aufnahmekörpern a@ial zu verschiehen, um sieh aueh versehiedenen Längen von Melstrecken an kojhnenden anpassen zu können.
  • Die Konsole kann in verschiedener Weise gegenüer dem Rohrende achsparallel bewegt werden. Hierbei besteht eine bevorzugte Ausgestaltung erfindungsgemäß darin, daß die Zwangsführung der Konsole von seitlich neben den Halterungen die Endabschnitte der Konsole spielfrei durchsetzenden Führungsstangen gebildet ist, welche endseitig in auf einer Grundplatte anbeordneten Lagerhöcken gehalten sind. Die Breite der Konsole ist dabei so bemessen, das einerseits ein Verklemmen gegenüber den Führungsstangen ausgeschlossen ist, andererseits aber auch eine einwandfreie parallele Zwangsführung mit Bezug auf die Längsachse des Rohrendes gewährleistet wird.
  • Der elastisch nachgiebige Andruck der Fiihler an den inneren und äußeren Oberflächen des Rohrendes kann ebenfalls in verschiedener Weise erfolgen. Dabei wird eine vorteilhafte Ausbildung darin erblickt, daß de elastisch nachgiebige Andruck eines Fühlers am Rohrende von einer einerseits am Schreibertrag arm und andererseits an der Halterung befestigten Zugfeder bewirkt ist. Diese Zugfeder liegt mithin außerhalb der Meßstrecke und ist insofern keinen äußeren Einflüssen unterworfen. Sie ist dadurch leicht zugänglich und kann demzufolge in einfacher Weise ausgewechselt werden Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ermittlung des Längskonturenverlaufes eines Rohrendes kennzeichnet sich durch mindestens eine zwangläufig aehsparallel zu einem Rohrende bewegbare Halterung, die im rohrseitigen, frei vorkragenden Endabschnitt einen Urfl eine senkrecht zur Längsrichtung des Rohrendes verlaufende Aehse sehwenkbaren fingerartigen Fühler aufweist, der unter dem Einfluß eines auf den Konturenverlauf der zur ertastenden Oberfläche gerichteten, elastisch nachgiebigen Andruckes über ein als Parallelführungsgestänge oder als endloses Zugelement, beispielsweise Kette, ausgebildete' Übertragungsglied mit einem am anderen Ende der Halterung ebenfalls schwenkbar gelagerten Tragarm fiir einen Schreiber gleichsinnig beweglich verbunden ist.
  • Wird anstelle eines Parallelführungsgestänge revs ein end -lose; Zugelement, beispielsweise eine Kette, verwendet, so wird diese Kette dann über Kettenritzel geführt, welche jeweils auf den Schwenkachsen der Fielen bzw. der Tragarme gelagert sind.
  • Die Fühler und die Tragarme können dabei fest mit den Ritzeln verbunden sein.
  • In besonders gelagerten Einsatzfällen kennzeichnet sich eine andere vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ermittlung des Längskontgruenverlaufes von Rohrenden durch mindestens eine zwangläufig achsparallel zu einem Rohrende bewegbare Halterung, die im rohrseitigen, frei vorkragenden Endabschnitt einen wn eine senkrecht zur LänCrsrichtung des Rohrendes verlaufende Achse schwenkbaren fingerartigen Fühler aufweist, der unter dem Einfluß eines auf den Konturenverlauf der zur ertastenden Oberfläche gerichteten, elastisch nachgiebigen Andruckes über ein als Parallelführungsgestänge ausgebildetes Übertragungsglied mit einem am anderen Ende der Halterung ebenfalls schwenkbar gelagerten Tragarm für einen Schreiber gleichsinnig beweglich verbunden ist, wobei der Abstand zwischen der Fühlerspitze und der Schwenkachse des Fühlers ungleich dem Abstand zwischen der Schreiberspitze und der Schwenkachse des Schreibertragarmes bemessen ist.
  • Eine derarige Ausbildung gestattet es, einen Konturenverlauf auch in einem anderen Maßstab als 1 : 1 aufzuzeichnen.
  • Dies erfordert, daß die Tragarme gegenüber den Fühlern eine unterschiedliche Länge haben. Der Abstand von der Fühlerspitze zur Mitte der Sehwenkachse ist dann unterschiedlich zum Abstand der ,chreibersIjitze zur Mitte der Schwenkachse der Tragarme. Hierbei ist es möglich, daß die Halterungen, welche die Fühler zur Aufzeichnung des äußeren Konturenverlaufes tragen, nicht mehr parallel zu den Halterungen angeordnet sind, die den Verlauf der Irmenkonturen des Rohrendes autzeichnen Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten ausführungsbeispieles nachstehend näher veranschaulicht0 Mit 1 ist in der Zeichnung ein Abschnitt einer Grundplatte bezeichnet, die beispielsweise einem Meßtisch zugeordnet ist. Auf der Oberfläche der Grundplatte 1 sind im LcXngskantenbereich vier Lagerböcke 2 befestigt, welche der Halterung von in Längsrichtung der Grundplatte sich erstreckenden Führungsstangen 5 dienen. Die Führungsstangen 5 weisen einen runden Querschnitt auf.
  • Die Führungsstangen 5 durchsetzen jeweils einen Endabschnitt 4 einer Konsole 5. Die Konsole weist zu diesem Zweck Bohrungen 6 auf, in die Gleitbüchsen 7 eingesetzt sind. Die Passung zwischen den Büchsen 7 und den Führungsstangen 5 ist so gehalten, daß die Konsole 5 in Längsrichtung der Führungsstangen verklemmungsfrei und winkelunveränderbar bewegt werden kann. Im vertikalen Längsschnitt kann die Konsole 5 beispielsweise rechteckig oder oval ausgebildet sein. Wesentlich ist jedoch eine ebene Oberfläche 8, welche parallel zu der durch die Längsachsen der Führungsstangen 3 verlaufenden Horizontalebene verläuft.
  • Auf dieser Oberfläche 8 sind zwei Aufnahmekörper 9 befestigt. Die Lage der Aufnahmekörper 9 auf der Oberfläche 8 ist einstellbar. Die Aufnahmekörper besitzen Längsaur;riehmungen 10, die von im Querschnitt etwa Doppel-T-förmigen ilalterungen 11 durchsetzt werden. Zwischen den Oberseiten der Halterungen 11 und den Längsausnehmungen 10 der Aufnahmekörper 9 sind Nutführungen 12 vorgesehen, welche eine Verdrehungssicherung der Halterungen gegenüber den Aufnahmekörpern bilden. Die Nutfiihrungen sind nur anhand der Halterung veranschaulicht, die in das zu überprüfende Werkstück greift. Die andere Halterung ist im horizontalen Längsschnitt dargestellt. Die Halterungen 11 sind in den Aufnahmekörpern 9 spielfrei längsverschieblich und feststellbar gelagert.
  • Die Halterungen 11 sind endseitig gabelförmig ausgebildet, wobei die vertikal übereinanderliegenden Zungen der Gabeln durch Bolzen 1) miteinander verbunden werden. Die Zungen einer Gabel übergreifen einen ringförmigen Schwenkkörper 14, der von den Bolzen 15 durchsetzt wird und gegenüber diesem radial und gegenüber den Zungen axial spielfrei drehgelagert ist. Die Schwenkkörper 14 dienen im rohrendseitigen Abschnitt der Halterungen als Basiskörper für fingerartige Fühler 15, die in eine Spitze 16 auslaufen. Die Spitzen dienen dem Ertasten des Konturenverlaufes der inneren und äußeren Oberflächen 17 und 18 des Rohrendes 19. Die Winkeleinstellung der Fühler 15 zu den Oberflächen 17 bzw0 18 entspricht den Krümmungsverhältnissen im Übergangsbereich des Rohrendes 19 vom großen auf den kleinen Durchmesser bzw. der Wanddickenverteilung in diesem Bereich.
  • In den anderen Enden der Halterungen 11 sind Tragarme 20 unterhalb der Halterungen auf den Bolzen 15 cienkbar befestigt. Zwischen den beiden Zungen der hier vorgesehenen Gabeln sind ebenfalls Schwenkkörper 14 angeordnet, die mit den die Fühler tragenden Schwenkkörpern 14 über zwei Stangen 21 eines Parallelführungsgestänges 22 spielfrei verbunden sind. An den Trag--- - - - - - - - - -- 23-armen 20 sind endseitig Sehreiber/, beispielsweise Tusehesehreiber, befestigt. Der Abstand der Schreiberspitzen 24 zu den Schwenkachsen 25 der Tragarme 20 entspricht dabei genau dem Abstand der Spitzen 16 der Fühler 15 zu den Schwenkachsen 26 dieser Fühler.
  • Zur Erzielung eines kontinuierlichen Andruckes der Fühlerspitzen 16 an den zu ertastenden Oberflächen 17, 18 besitzen die Tragarme 20 in starrer Zuordnung Haltestifte 27,zwischen denen und an den Halterungen 11 befestigten weiteren Haltestiften 28 Zugfedern 29 eingegliedert sind.
  • Die Festlegung des Rohrendes 19 auf dem Meßtisch erfolgt mit Hilfe von einstellbaren und feststellbaren Backen 30. In Längsrichtung des Meßtisches können mehrere solcher Backenpaare vorgesehen sein, um ein Ausrichten der Längsachse 31 des mit dem umgeformten Rohrende 19 versehenen Rohrabschnittes sicherzustellen.
  • Der von den Fühlern 15 über die Parallelführungsgestänge 22 auf die Schreiber 25 übermittelte Konturenverlauf der inneren Oberfläche 17 und der äußeren Oberfläche 18 des Rohrendes 19 wird von den Schreiberspitzen 24 äuf eine Unterlage 72 übertragen, die auf der Oberfläche der Grundplatte 1 zwischen den Führungsstangen 5 rutschsicher befestigt ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    O Verfahren zur Ermittlung des inneren und/oder äußeren Längskonturenverlaufs von Rohrenden mit durch einen Umformprozeß bewirkter unterschiedlicher Wanddickenverteilung in Achsrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der inneren und/oder äußeren Oberfläche (17 bzw. 18) eines Rohrendes (19) ein im Sinne eines elastisch nachgiebigen Andruckes beeinflußter Fühler (16) angesetzt und dessen Halterung (11) achsparallel zum Rohrende (19) entlang der Meßstrecke bewegt wird, wobei der von der Spitze (16) des Fühlers (15) ertastete Konturenverlauf über ein der Halterung (11) zugeordnetes Ubertragungsglied (22) einem in Längsrichtung der Fühlerhalterung (11) versetzten und von dieser getragenen Schreiber (23) spielfrei übermittelt wird, der dann den Konturenverlauf im angegebenen Maßstab, insbesondere im Verhältnis 1 : 1, aufzeichnet.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens eine zwangläufig achsparallel zu einem Rohrende (19) bewegbare Halterung (11), die im rohrseitigen, frei vorkragenden Endabschnitt einen um eine senkrecht zur Längsrichtung des Rohrendes (19) verlaufende Achse (26) schwenkbaren fingerartigen Fühler (15) aufweist, der unter dem Einfluß eines auf den Konturenverlauf der zur ertastenden Oberfläche (17 bzw. 18) gerichteten, elastisch nachgiebigen Andruckes über ein als Parallelführungsgestänge ausgebildetes Übertragungsglied (22) mit einem am anderen Ende der Halterung (11) ebenfalls schwenkbar gelagerten Tragarm (20) für einen Schreiber (2)) gleichsinnig beweglich verbunden rist, wobei der Abstand zwischen der Fühlerspitze (16) und der Schwenkachse (26) des Fühlers (15) gleich dem Abstand zwischen der Schreiber spitze (24) und der Schwenkachse (25) des parallel zum Fühler (15) angeordneten Schreibertragarmes (20) bemessen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur gleichzeitigen Ermittlung des inneren und äußeren LängskonturenverlauSs eines Rohrendes (19) zwei achsparallel zum Rohrende(19)angeordnete Halterungen (11) mit Fühlern (15) und von diesen abhängigen Schreibern (2)) in benachbarter Zuordnung vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Halterungen (11) auf einer parallel zur Längsachse ()1) des Rohrendes (19) zwangsgeführten Konsole (5) einstellbar befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Halterungen (11) in auf der Konsole (5) ortsveränderbar befestigten Aufnahmekörpern (9) gelagert und mittels längsgerichteter Nutführungen (12) gegen Verdrehung gesichert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zwangsführung der Konsole (5) von seitlich neben den Halterungen (11) die Endabschnitte (4) der Konsole (5) spielfrei durchsetzenden Führungsstangen (3) gebildet ist, weiche endseitig in auf einer Grundplatte (1) angeordneten Lagerböcken (2) gehalten sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der elastisch nachgiebige Andruck des Fühlers (15) am Rohrende (19) von einer einerseits am Schreibertragarm (20) und andererseits an der Halterung (11) befestigten Zugfeder (29) bewirkt ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens eine zwangläuSig achsparallel zu einem Rohrende bewegbare Halterung, die im rohrseitigen, frei vorkragenden Endabschnitt einen um eine senkrecht zur Längsrichtung des Rohrendes verlaufende Achse schwenkbaren fingerartigen Fühler auSweist, der unter dem Einfluß eines auf den Konturenverlauf der zur ertastenden Oberfläche gerichteten, elastisch nachgiebigen Andruckes über ein als Parallelführungsgestänge oder als endloses Zugelement, beispielsweise Kette, ausgebildetes Übertragungsglied mit einem am anderen Ende der Halterung ebenfalls schwenkbar gelagerten Tragarm für einen Schreiber gleichsinnig beweglich verbunden ist
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens eine zwangläufig achsparallel zu einem Rohrende bewegbare Halterung, die im rohrseitigen, frei vorkragenden Endabschnitt einen um eine senkrecht zur Längsrichtung des Rohrendes verlaufende Achse schwenkbaren fingerartigen Fühler aufweist, der unter dem Einfluß eines auf den Konturenverlauf der zur ertastenden Oberfläche gerichteten, elastisch nachgiebigen Andruckes über ein als Parallelführungsge stänge ausgebildetes Ubertragungsglied mit einem am anderen Ende der Halterung ebenfalls schwenkbar gelagerten Tragarm für einen Schreiber gleichsinnig beweglich verbunden ist, wobei der Abstand zwischen der Fühlerspitze und der Schwenkachse des Fühlers ungleich dem Abstand zwischen der Schreiberspitze und der Schwenkachse des Schreibertragarmes bemessen ist, L e e r s e i t e
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