DE202019102186U1 - Prüfvorrichtung zum Überprüfen eines Abstands und/oder einer Achsenparallelität eines Palettenkarussells und einer Leimwalze zueinander an einem Etikettieraggregat - Google Patents

Prüfvorrichtung zum Überprüfen eines Abstands und/oder einer Achsenparallelität eines Palettenkarussells und einer Leimwalze zueinander an einem Etikettieraggregat Download PDF

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Abstract

Prüfvorrichtung (1) zum Überprüfen eines Abstands (8) und/oder einer Achsenparallelität (7) eines Palettenkarussells (3) und einer Leimwalze (2) zueinander an einem Etikettieraggregat (1), umfassend:- ein Messinstrument (12) mit einem Messfühler (13) zum Abtasten der Leimwalze (13) und mit einer Halterung (14) zur Befestigung des Messfühlers (13) an einer Mittelwelle (5) des Palettenkarussells (3), wobei der radiale Abstand (27) zwischen dem Messfühler (13) und der Mittelwelle (5) an der Halterung (14) eingestellt werden kann; und- eine Messlehre (22), in die die Halterung (14) eingesetzt werden kann, und an der wenigstens ein Anschlag (25) für den Messfühler (13) entsprechend einem Referenzabstand (26) zwischen dem Palettenkarussell (3) und der Leimwalze (2) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung zum Überprüfen eines Abstands und/oder einer Achsenparallelität eines Palettenkarussells und einer Leimwalze zueinander an einem Etikettieraggregat.
  • Baugruppen von Etikettieraggregaten zur Kaltleimetikettierung von Behältern müssen bei der Endmontage und/oder bei Instandhaltungsmaßnahmen eingerichtet werden. Es ist dann sowohl die Achsenparallelität der zylindrischen Leimwalze und des Palettenkarussells zueinander als auch der Abstand zwischen der Leimwalze und dem Palettenkarussell bzw. den zugehörigen Paletten zu überprüfen und/oder einzustellen. Letzteres dient auch dazu, die elastischen Transferflächen der Paletten kontrolliert zu überdrücken und dadurch einen vorgegebenen Anpressdruck zwischen der Leimwalze und den daran abrollenden Paletten einzustellen.
  • Wie beispielsweise aus DE 10 2011 082 283 A1 bekannt ist, können sowohl die Achsenparallelität als auch der Abstand zwischen Leimwalze und Palettenkarussell mittels einer an der Mittelwelle der Leimwalze angreifenden Zustellvorrichtung eingestellt werden.
  • Beim Einrichten des Etikettieraggregat ist es üblich, zuerst die Parallelität der Leimwalze und des Palettenkarussells herzustellen und anschließend den Abstand zwischen der Leimwalze und dem Palettenkarussell entsprechend dem gewünschten Anpressdruck einzustellen. Die aus dem Einstellvorgang resultierende relative Ausrichtung unterliegt allerdings der subjektiven Einschätzung des ausführenden Personals.
  • Beispielsweise wird die Leimwalze zur Überprüfung der Achsenparallelität so zurückgestellt, dass sich zwischen der Leimwalze und einer manuell zur Leimwalze gedrehten Palette ein vertikaler Lichtspalt ausbildet, dessen Weite eine visuelle Abschätzung der Achsenparallelität ermöglicht. Weitet sich der Lichtspalt nach oben oder unten hin, so wird in der Regel das obere Stehlager der Leimwalze bezüglich des unteren Stehlagers gegebenenfalls auch wiederholt verschoben und die Neigung der Leimwalze dadurch solange verändert, bis die Spaltweite entlang der Leimwalzenkontur einheitlich erscheint. Die Stehlager werden in dieser Stellung zueinander fixiert, und man geht von einer zueinander parallelen Ausrichtung der Leimwalze und der Paletten aus.
  • Zur anschließenden Einstellung des Abstands zwischen der Leimwalze und den Paletten, also insbesondere zur Einstellung des Anpressdrucks der Paletten an der Leimwalze, bleiben die Stehlager der Leimwalzenlagerung zueinander fixiert, so dass diese als parallel ausgerichtete Baugruppe gegenüber der Mittelwelle des Palettenkarussells horizontal verstellt werden kann. Der einzustellende Abstand richtet sich nach dem gewünschten Anpressdruck, passend zur Elastizität der Transferflächen.
  • Der eingestellte Anpressdruck wird in der Regel manuell überprüft, indem man die Leimwalze auf ihrer Antriebswelle sitzend einzige Zentimeter anhebt, wieder loslässt und ihre Absinkgeschwindigkeit bei angedrückter und je nach eingestelltem Abstand mehr oder weniger stark bremsender Palette abschätzt. Die Beurteilung der Absinkgeschwindigkeit, und damit auch der Ordnungsmäßigkeit des Anpressdrucks, unterliegt dann wiederum der subjektiven Beurteilung des ausführenden Personals.
  • Diese Problematik wird noch dadurch verschärft, dass die im späteren Produktionsbetrieb je nach Ausstattung der Produkte zum Einsatz kommenden Paletten bei der Endmontage im Herstellungswerk in der Regel noch nicht zur Verfügung stehen. Stattdessen werden serienmäßige Paletten des gleichen Typs verwendet. Diese weisen jedoch die Maßtoleranzen von Rüstteilen auf, die aus wirtschaftlichen Gründen nicht mit höchster Präzision gefertigt werden. Diese Maßtoleranzen reduzieren die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit des später tatsächlich wirkenden Anpressdrucks daher schon bei der Einrichtung der Etikettieraggregate.
  • Es besteht somit Bedarf für maschinelle Einstellhilfen zur Montage von Etikettieraggregaten, um den Einfluss subjektiver Beurteilungskriterien zu verringern und dadurch die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Achsenparallelität und des Abstands zwischen Leimwalze und Palettenkarussell zu verbessern. Zudem wäre es vorteilhaft, die nötigen Messungen und Einstellvorgänge ohne Zuhilfenahme serienmäßiger Paletten durchführen zu können.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Prüfvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Prüfvorrichtung dient als Hilfsmittel zur Einrichtung von Etikettieraggregaten und ist zum Überprüfen eines Abstands und/oder einer Achsenparallelität eines Palettenkarussells und einer Leimwalze zueinander ausgebildet.
  • Die Prüfvorrichtung umfasst hierzu ein Messinstrument mit einem Messfühler zum Abtasten der Leimwalze und einer Halterung zur Befestigung des Messfühlers an einer Mittelwelle des Palettenkarussells. Der Abstand zwischen einem Gehäuse des Messfühlers und der Mittelwelle kann an der Halterung eingestellt werden.
  • Ferner umfasst die Prüfvorrichtung eine Messlehre, an der die Halterung befestigt werden kann, und an der wenigstens ein Anschlag für den Messfühler entsprechend einem Referenzabstand zwischen Palettenkarussell und Leimwalze ausgebildet ist. Der Anschlag ist für eine bestimmte Konfiguration des Palettenkarussells und der Paletten bemessen, beispielsweise für bestimmte Durchmesser / Radien. Der Referenzabstand ist beispielsweise der Abstand, bei dem die Transferflächen der Paletten die Leimwalze berühren, ohne eingedrückt bzw. überdrückt zu werden. Der Messfühler wird vorzugsweise am jeweiligen Anschlag genullt.
  • Die Halterung ermöglicht eine bezüglich der Mittelwelle des Palettenkarussells einheitliche, reproduzierbare und insbesondere radial verstellbare Befestigung des Messfühlers. Dessen Messwert kann beispielsweise auf einer Skala abgelesen und/oder in Ziffernform angezeigt werden. Dies ersetzt die bisher subjektive Abschätzung der Achsenparallelität und des Anpressdrucks. Zudem werden keine Hilfsmittel in Form serienmäßiger Paletten eingesetzt, wodurch die Aggregateinrichtung nochmals präziser wird.
  • Vorzugsweise ist die Halterung so ausgebildet, dass sie an der Mittelwelle in unterschiedlichen Höhenlagen befestigt werden kann. Mit Hilfe einer derartigen Halterung kann der Messfühler Leimwalzen in unterschiedlichen Höhenlagen abtasten, um Abstände vom Palettenkarussell zu überprüfen und gegebenenfalls zu vergleichen. Auf dieser Grundlage kann zuerst die geforderte Achsenparallelität an unterschiedlich konfigurierten Etikettieraggregaten hergestellt und dann ein dem gewünschten Anpressdruck entsprechender Abstand in jeweils geeigneter Höhenlage gemessen und eingestellt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Halterung eine Führungshülse zum Umgreifen der Mittelwelle. Die Führungshülse kann auch als Buchse bezeichnet werden, in der die Mittelwelle vorzugsweise koaxial angeordnet ist. Die Halterung wird beispielsweise von oben über die Mittelwelle geschoben und an dieser in geeigneter Höhenlage spielfrei und drehfest montiert.
  • Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Führungshülse an den Außendurchmesser der Mittelwelle so angepasst, dass ein nominelles Spiel dazwischen 0,01 bis 0,30 mm, vorzugsweise 0,01 bis 0,20 mm, besonders bevorzugt 0,01 bis 0,10 mm beträgt. Dies ermöglicht eine einfache Handhabung beim Aufschieben der Führungshülse und eine ausreichend koaxiale Führung der Führungshülse auf der Mittelwelle des Palettenkarussells.
  • Vorzugsweise ist in der Führungshülse wenigstens eine, insbesondere radiale Gewindebohrung ausgebildet, wobei darin ein Gewindestift / eine Maschinenschraube sitzt, mit dem die Führungshülse spielfrei an der Mittelwelle festgeklemmt werden kann. Dies ermöglicht ein einfaches Feststellen und Lösen der Führungshülse bezüglich der Mittelwelle.
  • Vorzugsweise umfasst die Halterung einen seitlich und insbesondere orthogonal von der Mittelwelle abstehenden Arm mit einer bezüglich der Mittelwelle radial ausgerichteten Linearführung für den Messfühler und mit einer Arretierung für die Linearführung. Dies ermöglich ein präzises Verschieben des Messfühlers in der Messlehre, bis der Messfühler bzw. eine daran ausgebildete Abtastnadel oder dergleichen an einem mechanischen Anschlag der Messlehre anliegt. Nach Arretierung der Linearführung und Nullen des Messfühlers können Abstandsänderungen bezogen auf den verwendeten Anschlag der Messlehre beim späteren Abtasten der Leimwalze einfach und reproduzierbar gemessen werden.
  • Vorzugsweise sind die wenigstens eine Gewindebohrung und der Arm der Halterung einander im Wesentlichen entgegengesetzt an der Führungshülse angeordnet. Durch Einschrauben des Gewindestifts / der Maschinenschraube lässt sich somit der Arm der Halterung auf einfache Weise präzise radial bezüglich der Mittelachse des Palettenkarussells befestigen.
  • Vorzugsweise ist die Prüfvorrichtung derart ausgebildet, dass der Messfühler bei in die Messlehre eingesetzter Halterung daran verschoben und bei Anschlagen an der Messlehre genullt werden kann. Somit lässt sich ein Referenzabstand zwischen der Leimwalze und der Mittelwelle des Palettenkarussells vorgeben, beispielsweise entsprechend einem Kontakt der Palette mit der Leimwalze im Wesentlichen ohne Anpressdruck. Die Messlehre umfasst vorzugsweise eine Befestigungssäule für die Halterung, insbesondere mit dem Durchmesser der Mittelwelle des Palettenkarussells.
  • Bei der nachfolgenden Abtastung der Leimwalze wird der Wert Null angezeigt, wenn sich die Leimwalze im Referenzabstand von der Mittelsäule des Palettenkarussells befindet. In der Regel ist zur Herstellung eines Anpressdrucks ein kleinerer Abstand als der Referenzabstand einzustellen. Der jeweils vorgegebene Abstand kann dann als Abweichungen vom Wert Null direkt am Messfühler oder an einem daran angeschlossenen Anzeigegerät abgelesen werden.
  • Vorzugsweise ist der Messfühler eine Messuhr mit einer einstellbaren Nullpunktskala. Die Nullpunktskala ist beispielsweise ein drehbarer Ring, dessen Nullwert bei in die Messlehre eingesetzter Prüfvorrichtung soweit verdreht wird, bis der Nullwert mit einem Zeiger der Messuhr fluchtet oder dergleichen. Derartige Messuhren sind zuverlässig, ausreichend genau und einfach zu bedienen. Es wäre aber auch eine Ziffernanzeige mit Nullpunktfunktion denkbar.
  • Vorzugsweise sind an der Messlehre mehrere Anschläge für den Messfühler entsprechend unterschiedlichen Referenzabständen zwischen dem Palettenkarussell und der Leimwalze ausgebildet. Die Messlehre kann dann für verschiedene, für die Anwendung des Etikettieraggregats typische nominelle Abstände zwischen der Leimwalze und dem Palettenkarussell bzw. den Paletten eingesetzt werden. Die Messlehre bietet hierbei zusätzlich den Vorteil, dass sie als nicht manipulierbare Referenz für die Einrichtung von Etikettieraggregaten dient.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist zeichnerisch dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine Teilansicht eines Etikettieraggregats;
    • 2 einen Ausschnitt aus der 1;
    • 3A einen Längsschnitt durch die Prüfvorrichtung; und
    • 3B eine Draufsicht auf die Prüfvorrichtung.
  • Die 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem prinzipiell bekannten Etikettieraggregat 1 mit einer Leimwalze 2 zur Bereitstellung von Kaltleim und einem Palettenkarussell 3, an dem mehrere Paletten 4 um die Mittelwelle 5 des Palettenkarussells 3 im Arbeitsbetrieb auf prinzipiell bekannte Weise kontinuierlich umlaufen und dabei ferner um je eine zugehörige Palettenwelle 6 geschwenkt werden.
  • Die 1 deutet im Stil einer Konstruktionszeichnung an, dass beim Einrichten des Etikettieraggregats 1 eine Achsenparallelität 7 und ein Abstand 8 der Leimwalze 2 und des Palettenkarussells 3 zueinander herzustellen sind. Die Achsenparallelität 7 und/oder der Abstand 8 kann/können aufseiten der Leimwalze 2 prinzipiell bezüglich ihrer Drehachse 2a oder ihrer zylindrischen Mantelfläche 2b definiert sein, aufseiten des Palettenkarussells 3 bezüglich der Drehachse 3a der Mittelwelle 5 oder bezüglich der Schwenkachse 6a einer beliebigen Palettenwelle 6.
  • Zur Überprüfung / Einrichtung der Achsenparallelität 7 und des Abstands 8 werden Abstände 8a, 8b zwischen der Drehachse 3a des Palettenkarussells 3 und der Mantelfläche 2b der Leimwalze 2 in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhenlagen gemessen und miteinander verglichen. Vorzugsweise wird zur Herstellung / Einhaltung der Achsenparallelität 7 eine maximal zulässige Abweichung der Abstände 8a, 8b voneinander vorgegeben.
  • Die 2 zeigt im Ausschnitt aus der 1 eine bei vorliegender Achsenparallelität 7 durch Einstellen des Abstands 8 herzustellende Überdrückung 9 einer an der Palette 4 vorhandenen elastischen Transferschicht 4a, wie beispielsweise eines Gummipolsters oder dergleichen, zum Übertragen von Leim von der Leimwalze 2 auf (nicht dargestellte) Etiketten. Unter der Überdrückung 9 ist zu verstehen, dass die elastische Transferschicht 4a beim Abrollen der Palette 4 an der Mantelfläche 2b der Leimwalze 2 gegenüber ihrem unbelasteten Zustand in einem definierten Ausmaß eingedrückt / komprimiert wird.
  • Für die Überdrückung 9 wird beispielsweise ein Wert von 0,1 - 0,3 mm vorgegeben. Das heißt, die Dicke der Transferschicht 4a soll sich beim Abrollen vorübergehend um 0,1 - 0,3 mm verringern, wobei die Rückstellkraft in der Transferschicht 4a einen Anpressdruck erzeugt. Der zwischen der Leimwalze 2 und den daran abrollenden Leimpaletten 4 resultierende Anpressdruck wird in Abhängigkeit von den elastischen Eigenschaften der Transferschicht 4a durch den Abstand 8 eingestellt.
  • Die Achsenparallelität 7 und der Abstand 8 werden an der Leimwalze 2 mittels der Leimwalzenlagerung 10 eingestellt. Hierzu umfasst diese ein unteres und ein oberes Stehlager 10a, 10b sowie deren gemeinsamen Schiebesitz 10c. Mit den unabhängig voneinander verschiebbaren Stehlagern 10a, 10b kann die Antriebswelle der Leimwalze 2 und damit ihre Drehachse 2a gekippt werden. Mit dem Schiebesitz 10c kann die Leimwalze 2 bei zueinander fixierten Stehlagern 10a, 10b zum Palettenkarussell 3 hin bzw. von diesem weg verschoben werden. Die Positionen der Stehlager 10a, 10b und des Schiebesitzes 10c lassen sich jeweils getrennt voneinander arretieren.
  • Zum Einstellen der Achsenparallelität 7 und des Abstands 8 bzw. der Überdrückung 9 der Transferschicht 4a ist eine in den 3A und 3B dargestellte Prüfvorrichtung 11 vorhanden mit einem Messinstrument 12, das einen Messfühler 13 zum Abtasten der Leimwalze 2 und eine Halterung 14 zur Befestigung des Messfühlers 13 an der Mittelwelle 5 des Palettenkarussells 3 umfasst.
  • Die Halterung 14 besteht im Wesentlichen aus einer Führungshülse 15 zum Umgreifen der Mittelwelle 5 des Palettenkarussells 3 und aus einem vorzugsweise orthogonal seitlich abstehenden Arm / Ausleger 16, an dem der Messfühler 13 in radialer Richtung R stufenlos verschoben und in der jeweils angefahrenen Position arretiert werden kann.
  • Wie insbesondere die 3B erkennen lässt, ist am Ausleger 16 zu diesem Zweck eine Linearführung 17 ausgebildet, beispielsweise mit seitlichen, radial feststehenden Führungsschienen 18 und einem dazwischen in radialer Richtung R stufenlos beweglichen Schlitten 19, auf dem der Messfühler 13 befestigt ist. Der Schlitten 19 läuft dann vorzugsweise in einer Nut 20 zwischen den seitlichen Führungsschienen 18.
  • Für den bzw. am Schlitten 19 ist eine Arretierung 19a vorhanden, beispielsweise in Form von Klemmschrauben, einem Klemmhebel oder dergleichen. Am Schlitten 19 ist ferner eine Halterung 19b für den Messfühler 13 vorhanden.
  • Prinzipiell könnte die Linearführung 17 auch auf andere Weise aufgebaut sein, solange eine radiale Verstellung und Arretierung des Messfühlers 13 gegeben ist.
  • In der Führungshülse 15 ist vorzugsweise dem Arm / Ausleger 16 entgegengesetzt wenigstens eine einseitig durchgehende Gewindebohrung 15a ausgebildet. Darin sitzt ein Gewindestift 21 mit einem Drehknopf, eine Maschinenschraube oder dergleichen. Der Gewindestift 21 kann auf prinzipiell bekannte Weise eingeschraubt werden, um die Führungshülse 15 an der Mittelwelle 5 des Palettenkarussells 3 spielfrei und drehfest festzuklemmen.
  • Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung 11 umfasst ferner eine Messlehre 22 zur Einstellung des Messinstruments 12. Zu diesem Zweck besteht die Messlehre 22 im Wesentlichen aus einer Befestigungssäule 23 für die Halterung 14 des Messinstruments 12 sowie aus einem Grundkörper 24 mit wenigstens einem mechanischem Anschlag 25 für den Messfühler 13 des Messinstruments 12. Die Befestigungssäule 23 hat vorzugsweise im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Mittelwelle 5 des Palettenkarussells 3.
  • Wie die 3B in der Draufsicht erkennen lässt, können mehrere mechanische Anschläge 25 für unterschiedliche Konfigurationen von Etikettieraggregaten 1 an der Messlehre 22 nebeneinander ausgebildet sein. Für die einzelnen mechanischen Anschläge 25 können zugehörige nominelle Referenzabstände 26 zur Leimwalze 2 an der Messlehre 22 angegeben sein, beispielsweise durch Gravur entsprechender Abstandswerte.
  • Der Messfühler 13 ist vorzugsweise eine Messuhr umfassend ein Gehäuse 13a, eine demgegenüber bewegliche Abtastspitze 13b, Abtastnadel oder dergleichen, und eine Messskala 13c mit verstellbarem Nullpunkt.
  • Das Messinstrument 12 ist vor dem Einrichten des Etikettieraggregats 1 gegebenenfalls dazu passend einzustellen.
  • Hierfür wird zunächst ein in der 3B lediglich beispielhaft dargestellter radialer Abstand 27 zwischen dem Messfühler 13 und der Befestigungssäule 23 bzw. der Mittelwelle 5 des Palettenkarussells 3 durch Verschieben des Schlittens 19 so eingestellt, dass die Abtastspitze 13b den anvisierten Anschlag 25 berührt und dadurch ein Zeigerausschlag am Messfühler 13 erkennbar ist oder der Kontakt der Abtastspitze 13b anderweitig festgestellt werden kann.
  • Nach Arretieren des so positionierten Schlittens 19 wird die Messskala 13c auf null gestellt, also der Nullpunkt der Messskala 13c in eine mit dem Zeigerausschlag fluchtende Position gedreht. Je nach Bauart kann der Messfühler 13 auch auf andere Weise genullt werden.
  • Abweichungen von diesem Nullpunkt, und damit vom zugrunde gelegten Referenzabstand 26, können bei der anschließenden Abtastung der Leimwalze 2 mit dem Messfühler 13 auf der Messskala 13c auf einfache Weise durch Zeigerausschlag bezüglich des Nullpunkts abgelesen werden. Auch andere Anzeigeelemente, wie beispielsweise Ziffernfelder, wären am oder in Verbindung mit dem Messfühler 13 denkbar, wobei eine Nullpunktfunktion auch in diesen Fällen vorteilhaft aber nicht zwingend notwendig ist.
  • Mit der Prüfvorrichtung 11 kann beispielsweise wie folgt gearbeitet werden.
  • Das Messinstrument 12 wird vor dem Einrichten des Etikettieraggregats 1 auf der Messlehre 22 montiert, indem die Führungshülse 15 bei zurückgezogenem Schlitten 19 über die Befestigungssäule 23 geschoben wird. Durch Schwenken des Arms / Auslegers 16 wird die Abtastspitze 13b in Richtung auf den zur jeweiligen Konfiguration des Etikettieraggregats 1 passenden Anschlag 25 ausgerichtet. Das Messinstrument 12 wird dann vorzugsweise in dieser Stellung mit dem Gewindestift 21 an der Befestigungssäule 23 arretiert.
  • Der Messfühler 13 wird danach durch Vorschieben des Schlittens 19 mit seiner Abtastspitze 13b gegen den anvisierten Anschlag 25 gefahren, der Schlitten 19 in radialer Richtung R arretiert und die Nullpunktskala 13c so verstellt, dass ihr Nullpunkt mit dem Zeigerausschlag (nicht dargestellt) des Messfühlers 13 fluchtet. Das Messinstrument 12 ist damit für die anschließenden Messungen an der Leimwalze 2 genullt. Andersartige Messfühler könnten nach Anfahren des Anschlags 25 auf prinzipiell entsprechende Weise genullt werden.
  • Nach Entnahme des Messinstruments 12 aus der Messlehre 22 kann die Führungshülse 15 zum Einrichten des Etikettieraggregats 1 von oben über die Mittelwelle 5 des Palettenkarussells 3 geführt werden. Vorzugsweise wird das Messinstrument 12 für den ersten Schritt des Einrichtens in einer unteren Höhenlage positioniert, beispielsweise im Bereich des unteren Drittels der Mantelfläche 2b der Leimwalze 2. Das Messinstrument 12 wird in dieser Höhenlage mit Hilfe des wenigstens einen Gewindestifts 21 an der Mittelwelle 5 spielfrei und drehfest arretiert.
  • Zur Messung des in der 1 beispielhaft dargestellten unteren Abstands 8a wird das Palettenkarussell 3 manuell gedreht und der Arm / Ausleger 16 dadurch zur Leimwalze 2 und an dieser entlang geschwenkt, so dass der daran arretierte Messfühler 13 mit seiner Abtastspitze 13b die Leimwalze 2 abtastet. Die größte dabei registrierte Auslenkung der Abtastspitze 13b gibt den Abstand 8a ausgehend vom Referenzabstand 26 an.
  • Vorzugsweise bei zueinander fixierten Stehlagern 10a, 10b wird die Leimwalzenlagerung 10 dann mit Hilfe des Schiebesitzes 10c so weit verschoben, dass der bei größter Auslenkung der Abtastspitze 13b am Messfühler 13 angezeigte Wert der gewünschten Überdrückung 9 der Transferschicht 4a, wie beispielsweise 0,1 - 0,3 mm oder dergleichen, entspricht. Hierzu kann der Messfühler 13 auch mehrfach an der Leimwalze 2 entlanggeschwenkt und der jeweils dabei auftretende kleinste Abstand zur Leimwalze 2 gemessen werden.
  • Sobald in dieser Höhenlage im unteren Bereich der Leimwalze 2 und des Palettenkarussells 3 ein geeigneter unterer Abstand 8a eingestellt worden ist, kann der Schiebesitz 10c arretiert werden und das Messinstrument 12 durch Lockern der Führungshülse 15 für den zweiten Schritt des Einrichtens in eine obere Höhenlage angehoben und dort arretiert werden, um im oberen Drittel der Leimwalze 2 den beispielhaft in der 1 dargestellten oberen Abstand 8b wie zuvor beschrieben zu überprüfen.
  • Bei festgestelltem unteren Stehlager 10b wird vorzugsweise nur noch das obere Stehlager 10a so verstellt bzw. verschoben, bis im oberen Bereich der Leimwalze 2 ein Wert für den oberen Abstand 8b gemessen wird, der sich vom Messwert des unteren Abstands 8a höchstens um eine zulässige Abweichung unterscheidet.
  • Damit ist sowohl die geforderte Achsenparallelität 7 eingestellt als auch der Abstand 8 bzw. die Überdrückung 9 im Arbeitsbereich der Palette 4, also in einem mittleren Bereich der Leimwalze 2 zwischen den beiden gemessenen unteren und oberen Abständen 8a, 8b.
  • Gegebenenfalls kann zur Nachjustierung der Achsenparallelität 7 und/oder des Abstands 8 jeweils eines der beiden Stehlager 10a, 10b gelockert und nachgestellt werden.
  • Es versteht sich von selbst, das zusätzlich zu den beispielhaft dargestellten unteren und oberen Abständen 8a, 8b weitere Abstandsmessungen in entsprechender Weise in geeigneten Höhenlagen der Leimwalze 2 bzw. der Paletten 4 möglich sind.
  • In jedem Fall ist durch Anpassen und Nullen des Messinstruments 12 mit der Messlehre 22 eine Vorgabe von Sollwerten und objektive Kontrolle von Istwerten für die Abstände 8a, 8b zwischen Leimwalze 2 und Palettenkarussell 3 und der daraus resultierenden Achsenparallelität 7 und Überdrückung 9 gegeben. Die zugehörigen Messwerte können am Messfühler 13 bezüglich des Nullpunkts auf übersichtliche und Fehler vermeidende Weise registriert werden.
  • Für die beschriebene Messung und Einstellung des Etikettieraggregats 1 sind keine Paletten 4 aus der Serienproduktion nötig. Zudem eignet sich die Prüfvorrichtung 11 auch für laufende Kontrollen im Produktionsbetrieb, zur Fehlersuche bei nicht ordnungsgemäßer Beleimung von Paletten 4 oder dergleichen.
  • Ferner können die beim Einrichten oder Instandhalten angewandten Einstellwerte unter Bezug auf die verwendete Messlehre 22 und das verwendete Messinstrument 12 nachvollziehbar protokolliert und dokumentiert werden.
  • Somit kann der Einfluss individuell bedingter Fehlerquellen insgesamt minimiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011082283 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Prüfvorrichtung (1) zum Überprüfen eines Abstands (8) und/oder einer Achsenparallelität (7) eines Palettenkarussells (3) und einer Leimwalze (2) zueinander an einem Etikettieraggregat (1), umfassend: - ein Messinstrument (12) mit einem Messfühler (13) zum Abtasten der Leimwalze (13) und mit einer Halterung (14) zur Befestigung des Messfühlers (13) an einer Mittelwelle (5) des Palettenkarussells (3), wobei der radiale Abstand (27) zwischen dem Messfühler (13) und der Mittelwelle (5) an der Halterung (14) eingestellt werden kann; und - eine Messlehre (22), in die die Halterung (14) eingesetzt werden kann, und an der wenigstens ein Anschlag (25) für den Messfühler (13) entsprechend einem Referenzabstand (26) zwischen dem Palettenkarussell (3) und der Leimwalze (2) ausgebildet sind.
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halterung (14) so ausgebildet ist, dass sie an der Mittelwelle (5) in unterschiedlichen Höhenlagen befestigt werden kann.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halterung (14) eine Führungshülse (15) zum Umgreifen der Mittelwelle (5) umfasst.
  4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Innendurchmesser der Führungshülse (15) an den Außendurchmesser der Mittelwelle (5) angepasst ist, so dass ein nominelles Spiel dazwischen 0,01 - 0,30 mm beträgt.
  5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei in der Führungshülse (15) wenigstens eine insbesondere radiale Gewindebohrung (15a) ausgebildet ist und darin ein Gewindestift (21) sitzt, mit dem die Führungshülse (15) spielfrei an der Mittelwelle (5) festgeklemmt werden kann.
  6. Prüfvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Halterung (14) einen seitlich und insbesondere orthogonal von der Mittelwelle (5) abstehenden Arm (16) umfasst, mit einer bezüglich der Mittelwelle (5) radial ausgerichteten Linearführung (17) für den Messfühler (13) und mit einer Arretierung (19a) für die Linearführung (17).
  7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, wobei die wenigstens eine Gewindebohrung (15a) und der Arm (16) einander im Wesentlichen entgegensetzt an der Führungshülse (5) angeordnet sind.
  8. Prüfvorrichtung nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, die ferner derart ausgebildet ist, dass der Messfühler (13) bei in die Lehre (22) eingesetzter Halterung (14) daran verschoben und bei Anschlagen an der Lehre (22) genullt werden kann.
  9. Prüfvorrichtung nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei der Messfühler (13) eine Messuhr mit einer Messskala (13c) mit einstellbarem Nullpunkt ist.
  10. Prüfvorrichtung nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei an der Messlehre (22) mehrere Anschläge (25) für den Messfühler (13) entsprechend unterschiedlichen Referenzabständen (26) zwischen dem Palettenkarussell (3) und der Leimwalze (2) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5787598A (en) * 1995-11-21 1998-08-04 Anheuser-Busch, Inc. Labeling equipment alignment tooling
DE102011082283A1 (de) * 2011-09-07 2013-03-07 Krones Aktiengesellschaft Etikettiervorrichtung

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