DE2419589B2 - Steuerventilvorrichtung - Google Patents
SteuerventilvorrichtungInfo
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Description
nie Erfindung betrifft eine Steuerventilvorrichtung, κ der die Verbindung zwischen einer an eine
Druckmiitelquelle anschließbaren Einlaßöffnung eines
r "h'iuses ü-d einer Auslaßöffnung mittels eines
Ein aßven.ils steuerbar is., das durch Vorschieben eines
betäti-baren Kolbens geöffnet und in einer
ι zurückgezogenen Stellung des Kolbens ' ■ . ..-λ bcj der die Auslaßöffnung mit einer
in einen Behälter anschließbaren Rücklauföffnung über
em Rücklaufventil in Verbindung steht das durch Vorschieben des Kolbens vor dem öffnen des
Finlaßventils verschlossen wird und normalerweise ,- offen ist, wobei der Kolben und die genannten Ventile
" axial fluchtend angeordnet sind.
Bei einer bekannten Steuerventilvornchtung dieser
Art (DT-OS 22 46 649) sind die axial fluchtenden Ventile in gleicher Richtung betätigbar
,o Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
" Steuerventilvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die im Hinblick auf die Ansprechempfindlichkeit
und einen vereinfachten Aufbau verbessert
* '"zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung
" vorgehen daß ein die Betätigung des Einlaßventils
steuernder Block aus elastisch verformbarem Material vorgesehen ist, der durch Vorschieben des Kolbens
derart verformbar ist, daß er das Verschlußglied des
Einlaßventils in einer der Richtung der Vorschubbewegung
des Kolbens entgegengesetzten Richtung verstellt. Ein Vorteil der Steuerventilvorrichtung nach der
Erfindung ist daß beide Ventile allein durch den Block in entgegengesetzten Richtungen beaufschlagt werden,
nämlich das Rücklaufventil in Schheßrichtung und das
Einlaßventil in Öffnungsrichtung. Eine zusatzliche, beim
Stand der Technik erforderliche Abdichtung der Ventile und dadurch verursachte zusätzliche Reibung, welche
die Ansprechempfindlichkeit herabsetzt, sind vermie-
den. r. ...
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
an Hand der schematischen Zeichnung erläutert. Es
zeigt
F i g 1 einen Längsschnitt durch eine Steuerventilvorrichtung gemäß der Erfindung für eine hydraulische
Bremsanlage und
F i g. 2 einen der F i g. 1 ähnlichen Längsschnitt durch
eine abgewandelte Steuerventilvorrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten hydraulischen Steuerventilvornchtung
weist ein Gehäuse t eine offene, in Längsrichtung sich erstreckende Stufenbohrung 2 mit
„ 1 1 u.ixpn 3 iinH ä. vnn kleinerem b?w,
''5 größerem Durchmesser auf. Von einem Kolben 5, der
>n dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Boh-3 arbeitet, geht nach vorn eine im
1 aus, die in
λ η Bohrungsabschnitt 4 eindringt.
ρ·η in das äußere Ende des Bohrungsabschnittes 4
. ee5Chraubter Stopfen 9 preßt eine Hülse 7, deren
A ßendurchmesser kleiner ist als der durchmesser des
Rhrungsabschnittes 4, an eine Schulter 8 an einer Stufe
Durchmesserübergang zwischen den Bohrungsab-
alhnitten 3 und 4 an. Der Stopfen 9 weist eine im
Durchmesser verkleinerte, nach vorn rügende Verlan-
10 auf, die im Innern der Hülse 7 aufgenommen
Im Kolben 5 und im Stopfen 9 sind miteinander leichachsige Bohrungen U bzw. 12 ausgebildet. Die
Bohrung H ;st an entgegengesetzten Enden zu
,•erößerten Bohrungsabschnitten 13 bzw. 14 erweist
Der Bohrungsabschnitt 13 endet am freien Ende i:
der nach vom ragenden Verlängerung 6. Das der B hrung Π abgewandte Ende des Bohrungsabschnittes
14 führt in eine radial verlaufende Öffnung 15, die ständig mit einem im Gehäuse radial verlaufenden
Rücklaufkanal 16 in Verbindung steht, der an einen Behälter für Hydraulikfluid oder Hydraulikmittel
anschließbar ist. In ähnlicher Weise ist die Bohrung 12 „„ pntueeenaesetzten Enden zu Bohrungsabschnitten
17 bzw. 18 erweitert. Das der Bohrung 12 abgewandte Ende des Bohrungsabschnittes 17 ist zu einem Anschluß :
ja erweitert, der an eine Quelle unter hohem Druck stehenden Hydraulikdruckmittels, beispielsweise an
einen Hydraulikspeicher oder an eine Pumpe anschließbar ist. Der Bohrungsabschnitt 18 ist nahe der bohrung
12 über komplementäre, radial verlaufende öifnungen ; 20 und 21 in der Verlängerung 10 bzw. in der 1 lülse 7 mit
einem im Gehäuse 1 radial verlaufenden Auslaßkanal 22 verbunden, der an eine Radbremse anschließbar ist.
In der Hülse 7 ist eine Ventilbetätigungsvorrichtung
23 angeordnet. Diese weist ein Versehlußglied 24 eines Einlaßventils 25, 26 auf, welches Versehlußglied im
Bohrungsabschniit 18 verschieblich geführt ist und mit einem spitzen Ende 25 am Durchmesserübergang
zwischen der Bohrung 12 und dem Bohrungsabschnitt 18 an einem Sitz 26 des Einlaßventils zur Anlage
bringbar ist. Das Einlaßverschlußglied 24 trägt am entgegengesetzten Ende einen Kopf 27, der in einer in
der Hülse 7 verschieblich geführten glockenförmigen Hülse 28 aufgenommen ist. Das Einlaf>erschlußglied 24
durchdringt eine zentrale Aussparung in einem aus Kautschuk oder einem anderen geeigneten elastischen
Werkstoff hergestellten Block 29, der zwischen dem freien Ende der nach vorn ragenden Verlängerung 10
und dem Kopf 27 am freien Ende der Hülse eingeklemmt ist. Eine geschlossene Stirnwand 30 der
Hülse 28 bildet einen Anschlag für einen vergrößerten Kopf 31 am inneren Ende eines Verschlußgliedes
eines Rücklaufventils 33, 34, das im Bohrungsabschnitt 13 verschieblich geführt ist und mit seinem spitzen
entgegengesetzten Ende 33 an einem Sitz 34 des Rücklaufventils 33, 34 am Durchmesserübergang
zwischen der Bohrung 11 und dem Bohrungsabschnitt 13 zur Anlage bringbar ist. Befindet sich das spitze Ende
33 im Abstand vom Ventilsitz 34, steht der radial verlaufende Auslaßkanal 22 über radiale Öffnungen
in der Verlängerung 6, radiale öffnungen 37 an einem
entsprechenden Ende der Hülse 7 und einen vom Raum zwischen der Hülse 7 und dem im Durchmesser
größerer. Bohrursgsabschnitt 4 gebildeten ringförmigen
Kanal 38 mit dem radial verlaufenden Rücklaufkanal
in Verbindung. Eine zwischen dem inneren Ende des Kolbens 5 und einer ringförmigen Anschlagplatte
wirksame Druckfeder 39 hält normalerweise das spitze Ende 33 im Abstand vom Ventilsitz 34. Die Anschlagplatte
40 weist in ihrer der Hülse 28 zugewandten Stirnfläche eine stufenförmige Ausnehmung 41 aui. in
der der Kopf 31 des Verschlußgliedes 32 des
Rücklaufventils aufgenommen ist. Die ringförmige Anschlagplatte 40 weist einen in Achsenrichtung sich
erstreckenden außermittig angeordneten Vorsprung 42 auf, der eine Aussparung 43 in der Stirnwand 30 der
Hülse 28 durchdringt und an seinem inneren Ende am » Kopf 27 des Verschlußgliedes 24 des Einlaßventils
anliegt, so daß die Kraft der Druckfeder 39 über die Anschlagplatte 40 auf das Versehlußglied 24 übertragen
wird, um das spitze Ende 25 normalerweise in Anlage am Ventilsitz 26 zu halten und dadurch die Verbindung
s zwischen der Quelle unter hohem Druck stehenden Druckmittels und dem radialen Auslaßkanal 22 zu
unterbrechen.
In dem in F 1 g. 1 gezeigten Ruhezustand drängt die
Druckfeder 39 de/i Kolben 5 in eine zurückgezogene
Stellung, in welcher durch das Eingreifen des Kopfes 31
des Verschlußglic-des 32 des Rücklaufventils in die
stufenförmige Ausnehmung 41 in der Anschlagplatte 40
das Versehlußglied 32 im Abstand vom Sitz 34 gehalten
ist. In ähnlicher Weise, und wie zuvor beschrieben, ist
•λ das Versehlußglied 24 des Einlaßventils dun h die
Druckfeder 39 zur Anlage am Sitz 26 gedrängt.
Bei Vorschieben des Kolbens 5 in der Bohrung wird zu Beginn der Kolbenbewegung die Feder 39 zusammengedrückt
und die Kraft verstärkt, mit der das \a Versehlußglied 24 des Einlaßventils zur Anlage an
seinem Sitz 26 gedrängt wird. Dies setzt sich fort, bis der Ventilsitz 34 am spitzen Ende 33 des Verschlußgliedes
32 angreift, um den radialen Rücklaufkanal 16 vom Raum zwischen dem inneren Ende des Kolbens 5 und
v, dem Stopfen 9 und dem Auslaßkanal 22 zu trennen. Danach wird jede weitere Bewegung des Kolbens 5 in
der gleichen Richtung über das als Druckstück oder Spreizstange wirkende Verschlußglied 32 des Rücklaufventils
auf die Hülse 28 übertragen, die dadurch nach vorn gedrängt wird und einen bis zur Umfar.gskanie
reichenden ringförmigen Bereich des elastischen Blokkes 29 zusammendrückt mit dem Ergebnis, daß sich der
zentrale Bereich des Blockes 29 ausdehnt und auf den Kopf 27 wirkt, um das spitze Ende 25 zwangläufig vom
Ventilsitz 26 wegzudrängen. Unter Druck stehendes Druckmittel aus der Druckquelle strömt dann durch den
Auslaßkanal 22 den Bremsen zu. D s unter hohem Druck stehende Druckmittel wirkt aucn auf das innere
Ende des Kolbens 5, und sobald die hieraus resulüerenso
de Kraft gleich ist der am Kolben 5 angreifenden Betätigungskraft, bewegen sich die Ventilbetätigungsvorrichtung
23 und der Kolben 5 zusammen in entgegengesetzter Richtung, so daß der elastische Block
29 in seinen freien, unbelasteten Zustand zurückkehren Si kann, in welchen das Verschlußglied 24 des Einlaßventils
wieder am Sitz 26 anliegt, um die Verbindung zwischen der Hochdruckquelle und dem radialen Auslaßkanal
zu unterbrechen.
Sobald die am Kolben 5 angreifende Betätigungskraft (κι aufgehoben wird, wirkt die Druckfeder 39 als Rückstellfeder
und drängt den Kolben 5 in seine Ruhestellung, wobei sich der Ventilsitz 34 vom Versehlußglied 32 des
Rücklaufventils entfernt. Dadurch wird der an den Bremsen aufgetragene Druck zum Behälter abgeführt.
fts Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausbildungsform ist
die ringförmige Anschlagplatte 40 weggelassen, und zwischen dem Kopf 27 und der Stirnwand 30 der Hülse
28 ist eine Druckfeder 43' wirksam. Das dem Kolben
abgewandte Ende der Druckfeder 39 liegt an einem feststehenden Anschlag 44 an, der zwischen der Schulter
8 und dem inneren Ende der Hülse 7 eingeklemmt ist.
In der in Fig.2 gezeigten Stellung ist der Kolben 5
von der Druckfeder 39 in seiner Ruhestellung gehalten, in der sich das spitze Ende 33 des Verschlußgliedes 32
des Rücklaufventils im Abstand vom Ventilsitz 34 befindet. Die Druckfeder 43' hält das spitze Ende 25 des
Verschlußgliedes 24 des Einlaßventils gegen den Druck des Hydraulikdruckmittels in der Hochdruckquelle in !0
Anlage am Ventilsitz 26.
Bei Vorschieben des Kolbens in der Bohrung wird zu Beginn die Druckfeder 39 zusammengedrückt, bis der
Ventilsitz 34 am spitzen Ende 33 des Verschlußgliedes 32 des Rücklaufventils zur Anlage kommt. Jede weitere
Bewegung des Kolbens 5 in die gleichen Richtungen wird über dieses Verschlußglied 32 auf die Hülse 28
übertragen, die, wie zuvor beschrieben, einen ringförmigen Bereich des elastischen Blockes 29 zusammendrückt,
wodurch sich dessen zentraler Bereich ausdehnt J0
und das Verschlußglied 24 des Einlaßventils zwangläufig gegen die Spannung der Druckfeder 43' vom Ventilsitz
26 weg verstellt. Dadurch kann unter Druck stehendes Hydraulikdruckmittel zu den Bremsen strömen. Sobald
die am inneren Ende des Kolbens 5 angreifende Kraft der Betätigungskraft gleich ist, bewegt sich der Kolben 5
in seine zurückgezogene Stellung, was der Ventilbetätigungsvorrichtung 23 erlaubt, sich zusammen mit dem
Kolben zu verstellen. Da der elastische Block 29 von der Druckkraft entlastet ist, kommt das Verschlußglied 24
des Einlaßventils mit Unterstützung durch die Druckfeder 43' wieder zur Anlage am Ventilsitz 26.
Aufbau und Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten
Ausbildungsform sind im übrigen die gleichen wie bei der Ausbildungsform entsprechend F i g. 1. Einander
entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Das Auftragen der Betätigungskraft am Kolben 5 kann unmittelbar mit dem Pedal oder durch ein Pedal
über ein zwischengeschaltetes und Betätigungswiderstand vermittelndes Teil erfolgen. In einer anderen
Ausbildungsform kann das Auftragen der Betätigungskraft am Kolben 5 von einem Hydraul'^-Hauptzylinder
oder von einer den vorstehend beschriebenen Beispielen ähnlichen Fluid-Steuerventilvorrichtung aus vorgenommen
werden.
Die Steuerventilvorrichtung entsprechend den vorstehend beschriebenen Beispielen ist überall dort
anwendbar, wo es sich darum handelt, Hydraulikdruck im Verhältnis zu einer Eingangs- oder Betätigungskraft
zu regulieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuerventilvorrichtung, bei der die Verbindung zwischen einer an eine Druckmittelquelle ansch'ießbaren
Einlaßöffnung eines Gehäuses und einer Auslaßöffnung mittels eines Einlaßventils steuerbar
ist, das durch Vorschieben eines direkt betätigbaren Kolbens geöffnet und in einer normalen, zurückgezogenen
Stellung des Kolbens geschlossen ist, und bei der die Auslaßöffnung mit einer an einen
Behälter anschließbaren Rücklauföffnung über ein Rücklaufventii in Verbindung steht, das durch
Vorschieben des Kolbens vor dem öffnen des Einlaßventils verschlossen wird und normalerweise
offen ist, wobei der Kolben und die genannten Ventile axial fluchtend angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Betätigung des
Einlaßventils (25, 26) steuernder Block (29) aus elastisch verformbarem Material vorgesehen ist, der
durch Vorschieben des Kolbens (5) derart verformbar ist, daß er das Verschlußglied (24) des
Einlaßventils (25, 26) in einer der Richtung der Vorschubbewegung des Kolbens (5) entgegengesetzten
Richtung verstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, bei der das Einlaß- und das Rücklaufventil Sitzveniile sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopf (27) am Verschlußglied (24) des Einlaßventils (25, 26)
verschieblich in einer glockenförmigen Hülse (28) mit einer Stirnwand (30) aufgenommen ist, wobei das
offene Ende der Hülse an einer Ringfläche in einem radial äußeren Bereich des Blockes (29) angreift, so
daß sich beim Vorschieben des Kolbens (5) ein radial innenliegender Bereich des Blockes (29) entgegen
der Vorschubrichuing des Kolbens (5) ausdehnt und das Verschlußglied (24) von seinem Sitz (26) abhebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (29) zwischen dem Kopf (27)
des Verschlußgliedes (24) und dem Sitz (26) des Einlaßventils (25, 26) eingesetzt ist und daß
Anschlagteile (40, 42; 44) eine Verformung des Blockes (29) vor dem Schließen des Rücklaufventils
(Jl, J4) verhindern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (32) des
Rückiaufventils (33, 34) eine Anschlagplatte (40) durchdringt und auf die Stirnwand (30) der Hülse
(28) wirkt und daß ein Vorsprung (42) an der Anschlagplatte (40) am Kopf (27) des Verschlußgliedes
(24) des Einlaßventils (25,26) angreift.
ri. Vorrichtung nach Ansprucn 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein feststehender Anschlag (44) vorgesehen ist, der die vom
Kolben (5) aufgebrachte Kraft so lange zur Verhinderung der Verformung des Bolzens (29)
abstützt, bis der im Kolben (5) angeordnete Sitz (34) des Rücklaufventils (33, 34) zur Anlage am
zugehörigen Verschlußglied (32) kommt.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Vcrschlußglied des Einlaßventils bei
unbetätigter, z. B. bei einer Bremse verwendeten Vorrichtung, von einer Druckfeder in Schließstellung
gedrängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (39) zugleich die Rückstellfeder für den
Kolben (3) bildet.
unbetäligter Vorrichtung von einer Druckfeder in Stellung gedrängt ist, dadurch gekennze.chdaß
die Druckfeder (43') in der Hülse (28) • „,„men ist und zwischen dem vergrößerten
kSwZvT^W*«(24)des Einlaßventils
(25. 26) und der Innenfläche der Stirnwand (30) der
Hülse wirksam ist.
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