DE2419572A1 - Verfahren zum behandeln von guelle - Google Patents

Verfahren zum behandeln von guelle

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19. April 1974 Firma Franz Eisele & Söhne, 7481 Laiz-Sigmaringen
Verfahren zum Behandeln von Gülle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Gülle durch Belüftung, um die Geruchsemission im Stall, sowie beim Ausbringen der Gülle zu reduzieren.
Es ist bekannt, Gülle dadurch zu behandeln, dass in einem Oxidations· graben Sauerstoff zugeführt wird. Diese Sauerstoffzufuhr unterstützt die Tätigkeit aerober Miknorganismen für den aeroben Abbau von organischen Substanzen in anorganische Substanzen, wodurch
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die angestrebte Geruchsminderung unterstützt wird. Bei dem bekannten Verfahren wird in einem Graben ein schräg hineinragender Propeller betrieben, welcher ausser der Luftzuführung noch eine fördernde Leistung hat und dadurch eine Umwälzung im Graben bewirkt. Aus einem oder mehreren Oxidationsgräben führen Abflüsse in den eigentlichen Sammelbehälter. Dieser Behälter muss rasch entleert oder weiter belüftet werden. Eine solche Anlage hat den Nachteil, dass für jeden Oxidationsgraben und schliesslich auch für den Lagerbehälter je ein Belüftungsgerät unterhalten werden kann.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Behandeln von Gülle vorzuschlagen, das bei kostenspJrarendem Aufbau die Gülle sehr sorgsam behandelt, so dass eine äusserst geringe Geruchsbelästigung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäss.der Erfindung dadurch gelöst, dass die Gülle in einem geschlossenen Umwälzsystem, bestehend aus einem belüfteten Lagerbehälter, einer Spülleitung, einem oder mehreren Spülkanälen, gegebenenfalls einem Sammelschacht und einem Behälterrücklauf, impulsweise oder dauernd mitiäLs einer Pumpe im Kreislauf gefördert wird.
Die Gülle wird also im Sammelbehälter über ein Belüftungs-
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gerät dauernd oder ggf. ebenfalls impulsweise belüftet. Ausserdem wird sie impulsweise mittels einer Pumpe im Kreislauf gefördert, so dass die in dem oder den Spülkanälen abgelagerten Exkremente zum Sammelbehälter mitgenommen werden, wo sie in der beschriebenen Weise belüftet werden.
Bei Vorhandensein mehrerer paralleler oder in beliebiger Lage angelegter Spülkanäle wird es bevorzugt, wenn diese nacheinander in den Kreislauf eingeschaltet werden. Hierzu können an den Eingängen dieser Spülkanäle folgetakt gesteuerte Schieber vorgesehen sein, die entsprechend angesteuert werden.
Die Gülle kann mittels der im Lagerbehälter vorhandenen Pumpe nicht nur im System umgespült, sonder auch jederzeit zum Ausfahren ausgepumpt werden.
Zur Umspülung durch die Stallungen eignen sich die bislang bekannten Treibmistkanäle oder sehr flache Kanäle, wie sie für die Fallschieberentmistung verwendet werden. Von der Pumpe aus führt eine Druckleitung zum Anfang des Spülkanals. In bestimmten Zeitabständen wird die Pumpe betrieben und die bereits geruchsarme Gülle durch den Kanal gespült, um die neu angesammelten Stoffe mitzureissen und über einen Abflusschacht am Ende des Spülkanals mit anschliessendem Abflussrohr zum Lagerbehälter zurückzuführen. Hier erfährt die frische Flüssigmistgülle mit dem Umspülmedium erneut die Belüftung und Aufbereitung.
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Bei richtig geplanter Anlage, unter Beachtung von einem Mindestgefälle ab dem Spülkanal bis zum Lagerbehälter, genügt eine Pumpe mit einem Belüftungsgerät.
In einer Anlage mit mehreren parallel oder beliebig angeordneten Spülkanälen lassen sich die Umspülimpulse durch folgetaktgesteuerte Schieber regelmässig abwechselnd durch die einzelnen Kanäle spülen.
Bei der Wahl einer Pumpe mit grösserer Leistung können mehrere Kanäle ohne Verwendung der Schieber gleichzeitig gespült werden.
Sollte das Rücklaufgefälle zum Lagerbehälter aus baulichen Gründen oder bei der Verwendung eines oberirdischen Güllesilos nicht ausreichen, so ist eine weitere Hebepumpe erforderlich, um den Rücklaufkanal, gegebenenfalls mit einer Sammelgrube, annähernd leer zu halten, und um die Gülle in ein Silo oder in einen höher angelegten Behälter zu pumpen.
Durch die automatische und impulsweise kontinuErliche Umwälzung der an einer Stelle im Lagerbehälter belüfteten Gülle wird die Geruchsbelästigung im Stall und für die Umwelt verbessert«
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Daraus ergeben sich weitere wichtige Merkmale. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Anlage zum Behandeln von Gülle im Längsschnitt;
Fig. 2 die Anlage im Schnitt in Draufsicht;
Fig. 3 eine weitere Anlage im Schnitt in Draufsicht.
In einer Sammelgrube e wird ein Belüftungsgerät 1 betrieben, um eine ausreichende Luft und damit Sauerstoffzufuhr in der Gülle zu erreichen für den Aufbau der Mikroorganismen und die Oxidation der organischen Substanz. Aus dieser Sammelgrube e fördert eine Pumpe f bereits gerucharme Gülle durch eine Druckleitung g über einen Auslaufstutzen i in einen Spülkanal a. Durch den Förderstrom wird der Spülkanal über die ganze Länge ausgespült und die angesammelten Exkremente werden mit ausgeschwemmt. In bekannter Weise sorgt die am Ende des Kanals angebrachte Stauschwelle b für die Erhaltung eines Flüssigkeitsgleitbettes. Die angestaute Flüssigkeit nimmt gleichzeitig die frisch angefallenden Stoffe auf, welche in ihr einsinken und eine weitere Geruchsabgabe verhindern. Dadurch ist die Stalluft wesentlich verbessert.
Die ausgespülten Exkremente gelangen mit der Umlaufgülle über einen Sammelschacht c und einen Abfluss d wieder in die Sammelgrube e zur erneuten Aufbereitung und Belüftung. Die Umspülung erfolgt über die Steuerung der Pumpe f, welche je nach Betriebsgrösse dauernd oder täglich ein oder mehrere Male betrieben wird. Pumpe f und Lüfter 1 werden über Zeitschaltuhren gesteuert, so
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dass ein automatischer Betrieb für die Umspülung und die Belüftung erfolgt und jederzeit eine gerucherträgliche Gülle ausgebracht werden kann. Die Ausbringung wird durch Umstellung eines Schiebers k zur Auslaufleitung und durch eine entsprechende manuelle Schaltung der Pumpe bewirkt.
Bei einer Pumpe f mit grösserer Leistung können mehrere Spülkanäle a,a , a„ gleichzeitig gespült werden. Bei geringerer Pumpleistung dagegen sind Schieber h vor dem Auslaufstutzen i anzubringen, welche folgetaktgesteuert jeweils regelmässig für einen Schwemmkanal von a bis a~ öffnen.
Der Spülkanal kann auch über mehrere Wendungen hinweg zum Sammelschacht c führen.
Für den automatischen Betrieb der Umwälzanlage bei höher gelegenen Lagerbehältern oder oberirdischen Güllensilos ist noch eine weitere Pumpe erforderlich, die von Flüssigkeitsspiegel im Sammelschacht c gesteuert die Gülle in den Hochbehälter fördert.
Patentansprüche
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Behandeln von Gülle durch Belüftung, dadurch gekennzeichnet, dass die Gülle in einem geschlossenen Umwälzsystem, bestehend aus einem belüfteten Lagerbehälter (e), einer Spülleitung (g), einem oder mehreren Spülkanälen (a), gegebenenfalls einem Sammelschacht (c) und einem Behälterrücklauf, impulsweise oder dauernd mittels einer Pumpe (f) im Kreislauf gefördert wird, und für höherverlegte Lagerbehälter, eine niveaugesteuerte Hebepumpe im Sammelschaft C angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein mehrerer paralleler oder beliebig angeordneter Spülkanäle (a, a.., a„...) diese nacheinander in den Kreislauf eingeschalter werden.
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DE19742419572 1974-04-23 1974-04-23 Verfahren zum Behandeln von Gülle und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Expired DE2419572C3 (de)

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AT294575A AT335380B (de) 1974-04-23 1975-04-17 Verfahren zum behandeln von gulle und vorrichtung zur ausubung des verfahrens
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IT83356/75A IT1029168B (it) 1974-04-23 1975-04-21 Procedimento per il trattamento del concime liquido e dispositivo idoneo a realizzare tale procedimento
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NL7504780A (nl) 1975-10-27
DK172375A (da) 1975-10-24
FR2268448B1 (de) 1979-09-28
ATA294575A (de) 1976-06-15
JPS50146156A (de) 1975-11-22
CH609202A5 (en) 1979-02-28
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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