DE2419226A1 - Dosenverschlussvorrichtung - Google Patents

Dosenverschlussvorrichtung

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DE2419226A1
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Mark Charles Jacobs
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/28Elongated members, e.g. leaf springs, located substantially at right angles to closure axis and acting between the face of the closure and abutments on container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Mark Charles Jacobs 4807 Marlborough Way Carmichael, California, USA und Sidney Joseph Blazer 19 Edward Avenue, Old Bridge, New Jersey, USA Dosenverschlußvorrichtung.
  • Zusatz zu Patentanmelaung P 22 23 L7.0 Die vorliegende Anmeldung ist eine teilweise Fortsetzung der Parallelanmeldung Az 142 972 der Anmelderin, welche am 13. Mai 1971 eingereicht worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dosenverschlußvorrichtungen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine wiederverwendbare Dosenverschlußvorrichtung, die insbesondere zum Verschliessen einer radial gerichteten, tränentropfenförmigen Öffnung geeignet ist, welche im Deckel einer zylindrischen Dose durch eine eingebaute Ziehklappe gebildet ist, wobei jedoch die Vorrichtung auch zum Verschliessen einer radial gerichteten Öffnung verwendet werden kann, die im Deckel einer Dose durch andere Mittel, als durch eine eingebaute Ziehklappe gebildet ist.
  • Seit vielen Jahren sind im Handel zylindrische Dosen für Getränke u. dgl., bei welchen eine eingebaute Ziehklappe im Deckel der Dose zum schnellen Öffnen vorgesehen ist.
  • Diese Dosen sind sehr beliebt geworden, da sie leicht geöffnet werden können; sind sie jedoch einmal geöffnet, so können sie nicht mehr wieder verschlossen werden. Eine Anzahl dieser bekannten Vorrichtungen, die insbesondere zum Verschliessen einer derartigen Öffnung geeignet sind, können in den US-Patentschriften 3 326 403, 3 622 034 und 3 650 432 gefunden werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer wiederverwendbaren Dosenverschlußvorrichtung, die sich insbesondre zur Verwendung mit Dosen mit Ziehklappen eignet. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer wiederverwendbaren Dosenverschlußvorrichtung, die zur Verwendung mit Dosen mit Ziehklappen geeignet ist und verhältnismässig wenig Teile enthält, lange Lebensdauer hat und leicht herstellbar ist und leicht zusammengebaut und auseinandergebaut werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Dosenverschlußvorrichtung, die zur Verwendung bei Dosen mit Ziehklappen geeignet ist und an die Dose leicht angebracht und von dieser entfernt werden kann und darüber hinaus einen luftdichten Verschluß bildet und, wenn sie einmal an der Dose angebracht ist, daran sicher befestigt bleibt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Dosenverschlußvorrichtung, die sich insbesondere zur Verwendung bei Dosen eignet, die eine eingebaute Ziehklappe haben, welche an den felgenförmigen Rand des Deckels der Dose angefügt ist.
  • Die obigen und weitere Ziele werden erfindungsgemäß durch die Schaffung einer wiederverwendbaren Dosenverschlußvorrichtung erzielt, die im wesentlichen aus einem elastischen, verformbaren, im allgemeinen tränentropfenförmigen Stöpsel und einer länglichen Federspange besteht, die an einem Ende so ausgebildet ist, daß ein Haken gebildet wird, wobei das andere Ende zum Bilden einer Klammer ausgebildet ist. Der Stöpsel, der an der Spange näher dem einen Ende, als dem anderen angebracht ist, ist größer bemessen und ausgebildet als die Öffnung, welche sich bildet, wenn die Ziehklappe entfernt worden ist. Wenn die Dosenverschlußvorrichtung am Rand am Deckel der Dose befestigt ist, so bedeckt der Stöpsel die Öffnung und erstreckt sich teilweise in die Öffnung herunter, um einen luftdichten Verschluß zu bilden. Die Dosenverschlußvorrichtung kann an die Dose leicht angefügt und von ihr leicht entfernt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer weggebrochenen Ausführungsform einer Dosenverschlußvorrichtung, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, wobei sie oberhalb einer perspektivischen Ansicht eines Teils einer Dose mit Ziehklappe dargestellt ist, die bereits geöffnet ist; Fig. 2 eine Schnittansicht der Verschlußvorrichtung nach Fig, 1, die an der Dose befestigt ist, die in Fig. 1 dargestellt ist; Fig, 3 eine Draufsicht des Stöpselteils der Verschlußvorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist; Fig. 4 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linien 4-4 der Fig. 3; Fig, 5 eine perspektivische Ansicht einer weggebrochenen bevorzugten Ausführungsform einer Dosenverschlußvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Stöpselteiles der in Fig, 5 gezeigten Vorrichtung, die so dargestellt ist, daß die Einzelheiten der Bodenseite gezeigt werden; Fig, 7, 8 und 9 Ansichten, die teilweise im Schnitt und teilweise im Aufriß dargestellt sind, wobei sie in zahlenmässiger Reihenfolge zeigen, wie die neuartige Dosenverschlußvorrichtung der Ausführungsform nach Fig, 5 an einer Dose befestigt ist; und Fig,10 eine Schnittansicht in der Richtung der Pfeile 10-10 in Fig. 9.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 1 zeigt diese Figur eine Dose 10 mit einer Seitenwand 12, einem Deckel und einem Rand 16 zur Befestigung des Deckels 14 an der Seitenwand 12.
  • Eine Öffnung 18, die im allgemeinen tränentropfenförmig ist und abgerundete Ecken hat, erstreckt sich etwa von dem Mittelpunkt des Deckels 14 radial nach aussen gerade bis zum Rand 16, wobei sie sich in einer Aussenrichtung in der Weite vergrössert und durch das Entfernen einer Ziehklappe 20 gebildet ist, die mit strichpunktierten Linien in ihrer umgeklappten Stellung gezeigt ist, in welcher sie jedoch von der Dose 10 noch nicht abgetrennt worden ist. Auch eine Dosenverschlußvorrichtung 22 ist dargestellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Die Dosenverschlußvorrichtung 22 weist einen Stöpsel 24 und eine Federspange 26 auf. Der Stöpsel 24 besteht aus einem einstückigen Teil, der aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi, hergestellt ist. Der Stöpsel 24 kann aber auch aus porösem Material bestehen, das mit einer Schicht aus einem elastischen Material bedeckt ist.
  • Obwohl der Stöpsel 24 vorzugsweise massiv ist, kann er auch hohl ausgebildet sein. Der Stöpsel 24 hat einen unteren tränentropfenförmigen Hauptkörperteil 28, der sich von einem Flansch 32 nach unten zu einer Bodenoberfläche 30 erstreckt. Wie in den Fig. 1 und 2gezeigt, entspricht die Form der Bodenoberfläche 30 und des Flansches 32 im allgemeinen der Form der Öffnung 18; die Größe der Bodenoberfläche 30 ist jedoch kleiner als die Öffnung 18, wogegen die Dimension des Flansches 32 größer als die Öffnung 18 ist.
  • Zur Verwendung bei einer herkömmlich dimensionierten Dose für Getränke, welche eine Ziehklappe hat, ist die Axiallänge der Bodenwand 30 25 mm ( 1 "), wobei die Weite des weitesten Punktes 16 mm (5/8 ") und die axiale Länge des Flansches 32 38 mm (1 1/2 ") und die Weite des weitesten Punktes 25 mm (1 ) ist. Wie in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt, ist die Seitenwand 34 des Hauptkörperteiles 28 nach oben und nach aussen von der Bodenoberfläche 30 zum Flansch 32 spitz zulaufend. Wenn der Stöpsel 24 in der Öffnung 18 angebracht ist, erstreckt sich somit der Hauptkörperteil 28 teilweise in die Dose 10, wobei die Seitenwand 34 mit den Seiten der Öffnung 18 in Anlage steht.
  • Von dem Flansch 32 erstreckt sich nach oben ein Befestigungsteil 36. Der Befestigungsteil 36 hat eine Schulter 38, die auf der oberen Oberfläche des Hauptkörperteiles 28 gebildet ist, sowie einen Hals 40, der einen unteren kreisringförmigen Abschnitt 42 aufweist, der auf der Schulter 38 gebildet ist, sowie ferner einen Kragen 44, der am Abschnitt 42 gebildet ist, und einen oberen kreisringförmigen Abschnitt 46, der am Kragen 44 gebildet ist, Der Kragen 44 ist in Form eines Prismas gebildet, wobei er jedoch auch jede andere beliebige Form aufweisen kann, vorausgesetzt, daß die Dimensionen des Kragens 44 kleiner als die Dimensionen des oberen bzw. unteren Abschnittes 42 und 46 sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Querschnitt des Kragens 44 viereckig. Der untere kreisringförmige Abschnitt 42 kann wechselweise weggelassen und der Kragen 44 unmittelbar an der Schulter 38 gebildet sein.
  • Die Verschlußvorrichtung 22 weist ferner eine längliche elastische Federspange 26 auf, die mit dem Stöpsel 24 verbunden ist, um den Stöpsel 24 in luftdichter Verschlußanlage mit der Öffnung 18 der Dose 10 zu halten.
  • Die Spange 26 hat einen Hülsenteil 48, der mit dem Kragen 44 am Stöpsel 24 in Eingriff kommen und somit die Spange 26 an dem Stöpsel 24 befestigen kann. Der Hülsenteil 48 hat Arme 50 und 52, wobei sie zwischen sich einen Spalt 54 haben und im allgemeinen auf eine Weise geformt ist, um der Form des Kragens 44 zu entsprechen. Der Hülsenteil 48 ist vorzugsweise kleiner als der Kragen 44, um somit zu gewährleisten, daß die Spange 26 in satter Anlage am Stöpsel 24 gehalten wird.
  • Der Hülsenteil 48 hat auch Vorsprünge 56 und 58, die sich von den Enden der Arme 50 bzw. 52 nach innen erstrecken, um mit dem Stöpsel 24 in satter Anlage zu kommen.
  • Die Förderspange 26 hat einen Vorderabschnitt 60 und einen Hinterabschnitt 62, die sich in entgegengesetzten Richtungen von dem Hülsenabschnitt 48 erstrecken. Die Abschnitte 60 und 62 haben Anfang steile 64 bzw. 66, sowie Mittelteile 68 bzw. 70, die von der Ebene der Stirnwand 14 der Dose 10 elastisch nach oben vorgespannt sind. Der Teil 68 bildet typisch einen Winkel von 300 mit der Ebene der Stirnwand, wobei der Teil 70 typisch einen Winkel von 6.0 mit der Ebene der Stirnwand bildet. Eine Klammer 72 und ein Haken 74 zum Ergreifen der Kanten derODose 10 sind am Aussenende der Abschnitte 60 bzw. 62 gebildet.
  • Die Förderspange 26 enthält auch einen Mittelabschnitt 76, der sich über dem Hülsenabschnitt 48 zwischen den Abschnitten 60 und 62 erstreckt. Der Mittelabschnitt 76 hat zumindest einen sich nach unten erstreckenden Teil 78.
  • Die Spange 26 ist am Stöpsel 24 wie folgt angefügt. Die Arme 50 und 52 der Hülse 48 werden von der Ebene der Zeichnung nach aussen gezogen, wodurch die Größe des Spaltes 54 erhöht wird, wobei gleichzeitig eine axiale Aussenkraft auf die Abschnitte 60 bzw. 62 ausgeübt wird, wodurch die Größe des Hülsenteiles 48 erhöht wird. Der Kragen 44 wird dann in den Hülsenteil 48 hineingedrückt, bis die Hülse 48 den Kragen 44 umgibt.
  • Die Spange 26 wird dann ausgelöst, wobei infolge ihrer Elastizität sie zu ihren ungespannten Dimensionen zurückkommt und die Vorsprünge 56 und 58 den Kragen 44 ergreifen. Wenn die Dimensionen der Hülse 48 kleiner als jene des Kragens 44 sind, so wird das elastische Material des Kragens durch die Kräfte zusammengedrückt, die auf ihn durch die Hülse wirken, womit zum Befestigen der Federspange 26 am Stöpsel 24 beigetragen wird.
  • Die Federspange 26 wird auch am Stöpsel 24 durch eine abwärtswirkende Kompressionskraft, die durch den sich nach unten erstreckenden Teil 78 des Mittelteiles 76 am Oberteil des Abschnittes 46 ausgeübt ist. Sobald sich die Federspange 26 in Stellung befindet, so kommen die sich nach unten erstreckenden Teile 64 bzw. 66 der Abschnitte 60 bzw. 62 in Berührung mit der Schulter 38 des Stöpsels 24.
  • Im Gebrauch kann die Verschließvorrichtung 22 die Öffnung 18 verschliessen? die sich durch das Entfernen der Ziehklappe 20 der Dose 10 ergibt. Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2, wird die zusammengebaute Dosenverschlußvorrichtung 22 fluchrecht mit der Öffnung 18 gebracht. Der Haqtkörperabschnitt 28 wird in die Öffnung 18 eingesetzt, wobei die Seitenwände 34 in Anlage mit den Kanten der Öffnung kommen und der Haken 74 an den Rand 16 an der Kante der Dose 10 angefügtwird. Eine Abwärtskraft wird auf den Abschnitt 60 ausgeübt, wodurch der Hauptkörper 28 in die Öffnung 18 hineingeschoben wird. Gleichzeitig wird die Klammer 72 nach aussen und über den Rand 16 an der von dem Haken 74 entgegengesetzten Kante des Oberteils der Dose geschoben. Die Klammer 72 ergreift die Unterseite des Randes 16 neben der Seitenwand 12, wobei der Stöpsel 24, wie in Fig. 2 gezeigt, verriegelt wird. Der Hauptkörperabschnitt 28 ist inhärent ausreichend elastisch, so daß ein Teil des Hauptkörperteiles 28 über der Stirnwand 14 in Anlage mit der Aussenoberfläche der Stirnwand zusammengedrückt wird.
  • Da der Hauptkörperteil 28 nach seinem Durchgang durch die Öffnung 18 eine elastische Ausdehnung erfährt, kommt ein Teil des Hauptkörperteiles 28 mit der Innenoberfläche der Stirnwand in Anlage. Auf diese Weise wird ein luftdichter Verschluß für die Öffnung 18 erzielt, Sobald die Federspange 16 in Stellung ist, wird eine Abwärtskraft auf den Stöpsel 24 an den Punkten 64, 66 und 78 ausgeübt, wobei die Tendenz besteht, den luftdichten Verschluß aufrecht zu erhalten. Der Stöpsel wird von der Öffnung leicht entfernt, indem die Klammer 72 ergriffendnd der Abschnitt 60 nach oben gezogen wird, bis der Stöpsel 24 aus der Öffnung 18 ausgezogen wird.
  • Die Federspange 26 kann durch Stanzen oder Gießen oder gemäß einem anderen allgemein bekannten Metallverformungsherstellungsverfahren hergestellt werden0 Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kann die Federspange durch Gießen hergestellt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Federspange unter einer geeigneten Abwandlung des Hülsenteiles 48 durch Stanzen hergestellt werden. Dies wird erzielt, indem an der Rückseite der Spange 26 Arme vorgesehen werden, die den Armen 50 bzw.
  • 52 entsprechen, und zwar anstelle eines kontinuierlichen Flansches, wie in der Einzelheit gezeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dosenverschlußvorrichtung 101 ist in den Fig. 5 - 10 gezeigt. Die Dosenverschlußvorrichtung 101 hat einen massiven, aus einem Stück bestehenden Stöpsel 103 aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi.
  • Der Stöpsel 103 hat einen Hauptkörper 105, der eine beträchtliche Dicke aufweist. Der Hinterteil 104 des Hauptkörpers 105 ist in horizontalem Querschnitt im allgemeinen kreisförmig und im senkrechten Querschnitt im allgemeinen oval. Der Vorderteil 106 des Hauptkörpers 105 ist etwas länglich ausgebildet. Die Gesamtform des Stöpsels 103 ist einem Tränentropfen ähnlich, jedoch grösser als die tränentropfenförmige Öffnung 107 der Ziehklappe der Dose 111. Von dem Mittelabschnitt der Bodenseite 113 des Haupt körpers 105 erstreckt sich eine Plattform 115 nach unten, die eine Tränentropfenform hat, welche der Form der Öffnung 107 entspricht, jedoch sehr geringfügig kleiner ist. Wenn die Dosenverschlußvorrichtung 101 am Deckel 109 der Dose 111 befestigt ist,so ruht der Boden 113 des Stöpsels 103 auf dem Deckel 109 und deckt die Öffnung 107 vollständig ab, während sich die Plattform 115 in die öffnung 107 nach unten erstreckt. Der Stöpsel 103 hat einen Hals 117, der sich von dem Hauptkörper 105 nach oben erstreckt. Der Hals 117 hat einen nach aussen spitz zulaufenden flachen Vorderteil und Rückwände 119 bzw. 121, abgerundete Oberecken 123 bzw.
  • 125 und eine im allgemeinen flache obere Oberfläche 127.
  • Auf der oberen Oberfläche 127 ist ein Paar von in Abstand voneinander angeordneten, parallelen Rippen 129 und 131 vorgesehen, die sich von dem Vorderteil zum Hinterteil erstrecken. Der Stöpsel 103 kann in Gußformen oder gemäß einem anderen allgemein bekannten Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus elastischem Material hergestellt werden.
  • Die Verschlußvorrichtung 101 hat ferner eine längliche, elastische, aus einem Stück bestehende, rostfreie Stahlspange 151, die einen Mittelabschnitt 153 hat, der in Form eines schwalbenschwanzförmigen Schlitzes 155 ausgebildet ist. Im Schlitz 155 befindet sich der Hals 117 des Stöpsels 103 in satter Anlage. Die Spange 151 hat auch ein Vorderende 157 und ein Hinterende 159. Das Hinterende 159 ist vom Schlitz 155 in einem Winkel von etwa 450 zur Horizontalen in einer Entfernung gerade über die Hinterkante 161 des Stöpsels 103 hinaus geneigt, wo sie sich nach unten und nach hinten krümmt, um einen Haken 163 zu bilden. Das Vorderende 157, die wesentlich länger als das Hinterende 159 ist, ist nach vorne und nach unten in einen Winkel von etwa 300 zur Horizontalen bis zu einer Höhe geneigt, die tiefer als die Höhe des Hakens 163 ist, wobei es dann zurückgekrümmt ist, um eine Klammer 165 zu bilden, und sich danach in einen Winkel von etwa 600 zur Horizontalen nach unten und nach aussen erstreckt und eine Fingergriffzwinge 167 bildet. Wie aus den Fig. 7, 8 und 9 ersichtlich, steht das Vorderende 157 der Spange 151 mit der oberen Oberfläche 162 des Hauptkörpers 113 des Stöpsels 103 in Anlage, Von der Oberseite 169 des Schlitzes 155 erstreckt sich ein Paar spitzer Klappen 171 und 173, die durch die obere Oberfläche 127 des Halses 117 des Stöpsels 103 zwischen den Rippen 129 und 131 durchdringen können, um eine Seitenbewegung des Stöpsels 103 relativ zur Spange 151 zu verhindern. Die Spange 151 ist ferner mit einem Loch 175 versehen, so daß die Verschlußvorrichtung 101 an einen Nagel oder einen anderen Teil aufgehängt werden kann, wenn sie nicht gebraucht wird.
  • Die Spange 151 kann durch Gießen oder nach einem anderen allgemein bekannten Metallverformungsverfahren hergestellt werden. Im Gebrauchszustand wird die Do6enverschlußvorrichtung 101 an die Dose 111 wie folgt angefügt. Zunächst wird der Haken 163 an den Rand 177 der Dose 111 in der Nähe der Öffnung 107 angefügt, so daß der Stöpsel 103 im allgemeinen oberhalb der Öffnung 107 angeordnet ist, wobei die Plattform 115 so ausgerichtet ist, daß sie sich in die Öffnung 107 nach unten erstreckt, wenn die Klammer 165 angefügt ist. Dann wird ein Abwärtsdruck auf das Vorderende 157 ausgeübt, wobei der Stöpsel 103 über und in die Öffnung 107 geschoben wird, bis die Zwinge 167 mit dem Rand 171 in Anlage kommt. Dann wird zusätzlicher Druck auf das Vorderende 157 ausgeübt, wodurch bewirkt wird, daß die Zwinge 167 auf den Rand 177 effektiv heruntergleitet, Wbis die Klammer 165 damit in Eingriff kommt und am Rand 177 an der entgegengesetzten Seite der Dose 111 verriegelt wird. Gleichzeitig wird die Plattform 115 weiter in die Öffnung 107 nach unten geschoben, wobei sie infolge des erhöhten Druckes geringfügig verformt wird. Die Spange 151 bringt nicht nur den Stöpsel 103 über der Öffnung 107 in Stellung, sondern übt auch einen Druck aus, um einen Teil des Bodens des Stöpsels 103 am Oberteil 109 der Dose 111 nach unten zu drücken, um somit einen ausserordentlich luftdichten Verschluß zu erzielen. Da sich die Klammer 165 in einer tieferen Höhe als der Haken 163 befindet, wird der Stöpsel 103, wenn sowohl die Klammer 165 und der Haken 163 am Oberteil 109 der Dose 111 angefügt sind, nach oben und nach vorne gekippt bzw. geneigt, wobei das Hinterende 179 des Stöpsels 103 tiefer liegt als das Vorderende 181 des Stöpsels. Die Verschlußvorrichtung 101 wird entfernt, indem die Zwinge 167 angehoben wird, bis die Klammer 165 von dem Rand 177 entfernt wird, worauf der Haken 163 von dem Rand 177 abgehoben wird.
  • Hierbei ist zu beachten, daß, obwohl die Erfindung sich insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Dosen mit Ziehklappen eignet, es offensichtlich ist, daß die Erfindung auch zum Verschliessen von Öffnungen an den Enden von Dosen mit derselben allgemeinen Form, wie die Öffnungen mit Ziehklappen, die durch andere Mittel gebildet sind, verwendet werden kann. Es ist auch festzustellen, daß die Erfindung für Dosen jeder beliebigen Größe anwendbar ist und nicht beabsichtigt wird, die Erfindung auf Dosen mit einer bestimmten Größe oder auf Dosen zu beschränken, die eine bestimmte Substanz enthalten.
  • Eine geeignete dimensionelle Abänderung kann durch die Anpassung der Verschlüsse nach der vorliegenden Erfindung und insbesondere der in den Fig. 5 - 9 gezeigten Ausführungsform gemacht werden und zwar zur Verwendung bei dem durch die American Can Company neulich eingeführten Zweiknopfdosendeckel. Bei diesem besonders erwünschten Dosendeckel werden zwei Knöpfe unterschiedlichen Kreisumfanges verwendet, die entlang des Durchmessers des Dosendeckels 14 angeordnet sind. Diese Knöpfe sind teilweise unter Druck gesetzt, so daß Daumendruck sie zwingt, in die Dose in 900 nach oben gebogen zu biegen, wobei sie jedoch an der Deckeloberfläche in der nicht befestigten Stellung angefügt verbleiben, wodurch die Öffnungen in der Oberfläche der Dose nachgeben, wenn ein derartiger Druck ausgeübt wird. Es wurde gefunden, daß durch geeignete Verlängerung des Vorderteiles des Stöpsels entlang seines vorliegenden Teils zur Fortsetzung seiner vorliegenden Form in der Richtung zur Klammer 165 der Spange beiträgt, wobei die Lochverschlüsse in Stellung kommen können. Bei der Durchführung der Verlängerung ist die Seite, die mit dem Teil 157 der Klammer in Anlage steht, entlang der vorliegenden Achse auf solche Weise spitz zulaufend ausgebildet sein, daß sie so fortgesetzt wird, daß sie im allgemeinen der Neigung des Teiles 157 entspricht. Es kann auch eine Plattform kreisförmiger Ausbildung und mit einer Dicke, die jene der Plattform 115 ähnlich ist, gegebenenfalls der Bodenoberfläche zugefügt werden, um insbesondere die innen angeordnete Öffnung abzudecken.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Dosenverschlußvorrichtung zum Verschliessen einer tränentropfenförmigen Öffnung im Deckel einer zylindrischen Dose, die sich von dem Mittelpunkt des Deckels zum Rand nach aussen radial erstreckt, gekennzeichnet durch einen elastischen, aus einem Stück bestehenden Stöpsel, der einen Hauptkörperteil und einen einstückig ausgebildeten Befestigungsteil aufweist, der sich von dem Hauptkörperteil nach oben erstreckt, wobei der Hauptkörperteil eine tränentropfenförmige Bodenwand hat, deren Dimension kleiner als die Dimension der tränentropfenförmigen Öffnung der Dose ist, ferner eine obere Oberfläche und Seitenwände, die sich von der Bodenwand zur oberen Oberfläche nach oben und nach aussen geneigt erstrecken, und einen Flansch, deren Dimension größer als jene der tränentropfenförmigen Öffnung der Dose ist, wobei der Befestigungsteil einen Schulterabschnitt aufweist, der auf der oberen Oberfläche des Hauptkörperteiles gebildet ist, und ein Kragenabschnitt auf dem Schulterabschnitt sowie ein kreisringförmiger Abschnitt auf dem Kragenabschnitt gebildet ist und der kreisringförmige Abschnitt einen Oberteil hat, ferner durch eine aus einem Stück bestehende, längliche, elastische Federspange, welche einen Hülsenteil aufweist, der mit dem Kragenabschnitt des Stöpsels in Anlage kommen kann, einen Mittelabschnitt, der mit dem Hülsenteil gekoppelt ist und sich darüber erstreckt und einen sich nach unten erstreckenden Teil aufweist, der zumindest mit einem Punkt des Oberteils des kreisringförmigen Abschnittes des Stöpsels in Berührung steht, sowie sich nach aussen und nach oben erstreckende, geneigte Vorder- und Hinterabschnitte ungleicher Länge, die mit der Hülse gekoppelt sind, wobei jeder Abschnitt zumindest mit einem Punkt des Schulterabschnittes des Stöpsels an entgegengesetzten Seiten des Kragenabschnittes in Anlage steht und ein Abschnitt einen Haken an einem Ende hat, während der andere Abschnitt eine Klammer an dem Ende hat, um mit entgegengesetzten Punkten der Kanten der besagten Dose in Anlage zu kommen und wobei die Länge jedes Abschnittes derart ist, daß der Verschlußteil des Stöpsels in luftdichte Verschlußanlage mit der Öffnung in der Stirnwand der Dose gedrückt wird, wenn sich die Klammer bzw. der Haken an den entsprechenden Enden in Anlage mit den entgegengesetzten Kanten der Dose befinden.
  2. 2. Wiederverwendbare Dosenverschlußvorrichtung, die insbesondere zur Verwendung zum Verschliessen einer tränentropfenförmigen, radial gerichteten Öffnung geeignet ist, die im Deckel einenEylindrischen Dose durch eine eingebaute Ziehklappe gebildet ist, wobei die Dose eine zylindrische Seitenwand und einen kreisförmigen Rand aufweist, um an dem Oberteil an der Seitenwand zu befestigen, gekennzeichnet durch einen elastischen, verformbaren Stöpsel, der auf der Öffnung passen kann und sich in die Öffnung im Oberteil der Dose teilweise nach unten erstreckt, eine längliche, elastische Federspange, die an dem Stöpsel angefügt ist und an den Rand der Dose an einem Ende abnehmbar eingehakt werden kann, wobei sie an dem Rand der Dose am anderen Ende festgeklemmt ist, wobei die Spange einen hinteren Abschnitt hat, sowie einen geneigten vorderen Abschnitt, der länger als der hintere Abschnitt ist, sowie ferner einen Mittelabschnitt, wobei der Stöpsel an der Spange in dem Mittelabschnitt befestigt ist und die Konstruktion der Spange derart ist, daß, wenii sie an der Dose befestigt ist, der Stöpsel über der Öffnung liegt und auf den Deckel der Dose so niedergehalten wird, daß er einen luftdichten Verschluß bildet.
  3. 3. Dosenverschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel aus einem einstückigen Körper aus elastischem Material besteht, der im allgemeinen tränentropfenförmig ausgebildet ist und einen Hauptkörperteil aufweist, der größer als die Öffnung der Dose ist, sowie einen Halsteil, der sich von dem Hauptkörperteil nach oben erstreckt, wobei der Halsteil mit der Spange verbunden werden kann und der Halsteil eine obere Oberfläche und sich nach oben erstreckende, geneigte Hinter- und Vorderwände hat, und wobei ein Paar Rippen auf der oberen Oberfläche gebildet sind und der Hauptkörperteil eine Bodenseite hat, sowie ferner eine tränentropfenförmige Plattform, die in ihrer Form der Öffnung der Dose entspricht, jedoch etwas kleiner in der Dimension ist.
  4. 4. Dosenverschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange aus einem einstückigen Teil aus rostfreiem Stahl besteht und der Mittelabschnitt so ausgebildet ist, daß er einen schwalbenschwanzförmigen Schlitz zurAufnahme und zum Halten des Halses des Stösels in satter Anlage bildet, wobei der schwalbenschwanzförmige Schlitz nach oben geneigte Vorder- und Hinterwände und einen oberen Rand aufweist, und eine Klappe sich von der oberen Wand nach unten erstreckt, um durch den Halt des Stiels durchzudringen und mit den Rippen des Oberteils des Stöpsels zusammenzuarbeiten, um eine Seitenbewegung des Stöpsels relativ zur Spange zu verhindern, und daß der Vorderabschnitt in einem Winkel von etwa 300 zur Horizontalen nach unten geneigt ist und eine Klammer bildet und dann in einer Fingergriffzwinge endet, während der hintere Abschnitt in einen Haken endet, und die Klammer tiefer als der Haken liegt.
    L e e r s e i t e
DE2419226A 1971-05-13 1974-04-22 Dosenverschlussvorrichtung Pending DE2419226A1 (de)

Priority Applications (3)

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DE19722223133 DE2223133A1 (de) 1971-05-13 1972-05-12 Vorrichtung zum Abdichten einer sich axial erstreckenden OEffnung in der oberen Endwand einer Dose
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4579257A (en) * 1983-06-25 1986-04-01 Braendlein Manfred Closure for beverage cans or the like

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US4579257A (en) * 1983-06-25 1986-04-01 Braendlein Manfred Closure for beverage cans or the like

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