DE2609901A1 - Abdeckkappe fuer spruehdosen - Google Patents

Abdeckkappe fuer spruehdosen

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DE2609901A1
DE2609901A1 DE19762609901 DE2609901A DE2609901A1 DE 2609901 A1 DE2609901 A1 DE 2609901A1 DE 19762609901 DE19762609901 DE 19762609901 DE 2609901 A DE2609901 A DE 2609901A DE 2609901 A1 DE2609901 A1 DE 2609901A1
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DE19762609901
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Klaus Werner Finke
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Finke Kunststoff Robert
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Finke Kunststoff Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. R. Kenig · Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte · 4αοα Düsseldorf 3D · Cecilienallee 7S · Telefon 432732
9. l-V-rz 30 410 \.
Firma Robert Finke Kunststoff-Spritzguss-Werk, 5950 Finnentrop-Lenhausen
"Abdeckkappe für Sprühdosen"
Die Erfindung bezieht sich auf Abdeckkappen für die bekannten Sprühdosen, d.h. für Dosen, die mit einem Zerstäuberventil versehen sind und unter Treibgasdruck stehende Flüssigkeiten enthalten. Solche auch unter der. Bezeichnung "Aerosol-Dosen1· im Handel befindliche Behälter sind oben durch einen das Ventil tragenden kreisrunden Teller verschlossen, dessen äußerer* nach oben aufgebogener Hand mit der benachbarten Behälterwand einen nach außen überstehenden Bördelrand bildet. Bei Sprühdosen größeren Durchmessers 1st der Teller von einem kegelstuiapfföruiigen Zwischenring umgeben, dessen innerer, oberer Rand in den Bördelrand des Tellers eingebunden und der mit seinem Außenrand an der Uuifangswand der Dose ebenfalls durch einen außen überstehenden Bördel befestigt ist.
Zum Schütze gegen unerwünschtes oder zufälliges Betätigen ist das auf axialen Druck relativ leicht ansprechende Ventil von einer Kappe überdeckt, die aus einem Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit besteht und deren Durchmesser so bemessen ist, daß in Schließlage ihr freier,
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den Ventilteller- oder den äußeren Zwischenring-Bördel umfassender Rand unter elastischer Zugspannung steht. Die durch die Zugspannung erzeugte Reibung zwischen den äußerst schmalen ringförmigen Berührungsflächen zwischen Bördelrand und Abdeckkappe gewährt dieser einen nur schwachen Halt auf der Sprühdose, so daß die Abdeckkappe durch minimale, besonders seitlich auf sie wirkende Kräfte leicht von der Sprühdose gelöst werden kann.
Der geringe Halt der Kappe begünstigt unerwünschte Entnahme von Doseninhalt durch zufällige Betätigung des Sprühventils oder durch Kinder, deren Spieltrieb ohnehin durch Begegnung mit ihnen aus Beobachtung ihrer Handhabung bekannten Sprühdosen angeregt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus einem Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit bestehende Abdeckkappe für Sprühdosen der vorgenannten Art, die mit ihrem freien Rand dtn nach außen umgebördelten Rand des Ventiltellers oder des diesen umschließenden Zwischenrings umgibt, so zu verbessern, daß sie auf der Sprühdose sowohl einen gegen axiales Abheben als auch gegen seitlich wirkende Kräfte sicheren Halt hat und dennoch mit relativ geringer Kraft, jedoch unter Einhaltung bestimmter, sich aus ihrem Aufbau ergebender, äußerlich nicht ohne weiteres erkennbarer Maßnahmen von der Sprühdose getrennt werden kann.
Bei einer Abdeckkappe der vorgenannten Art wird dies erfindungsgenäß dadurch erreicht, daß die Abdeckkappe oder wenigstens der freie Rand ihrer Mantelwand einen unrunden Querschnitt hat, mit diesem freien Rand in den Bereichen seines kleinsten Durchmessers am Bördelrand der Sprühdose anliegt sowie mit in diesen Bereichen angeordneten
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inneren Vorsprüngen den Bördelrand hintergreift und in den Bereichen seines größten Durchmessers mit dem Bördelrand Je einen sich nach beiden Enden verjüngenden Spalt bildet» dessen größte Weite annähernd gleich der Höhe der den Bördelrand hintergreifenden Vorsprünge ist.
Infolge dieser Gestaltung der Abdeckkape ist es möglich, die in den Bereichen des kleinsten Durchmessers am Bürdelrand anliegenden Teile des Kappenrandes durch in den Bereichen des größten Durchmessers auf den Kappenrand ausgeübte, nach innen gerichtete Kräfte vom Bürdelrand so weit nach außen abzuheben, daß saine inneren Vorsprünge außer Eingriff mit dein Bördelrand gelangen und die Abdeckkappe von der Sprühdose abgehoben werden kann.
Da die beschriebene Funktion der Mantelwand der im Sinne der Erfindung ausgebildeten Abdeckkappe keine Dehnbarkeit, sondern lediglich eine gewisse elastische Biegsamkeit ihrer Mantelwand zur Voraussetzung hat, kann die Abdeckkappe aus einem vergleichweise harten Werkstoff, z.B. einem aushärtbaren Kunststoff bestehen, der ihren festen Sitz auf der Sprühdose begünstigt. Außerdem läßt sich die Biegsamkeit der Kappenwand durch entsprechende Bemessung der Wandstärke variieren und damit die Festigkeit des Sitzes der Abdeckkappe sowie der zum Abnehmen der Abdeckkappe von der Sprühdose notwfcndige Kraftaufwand beeinflussen.
Um die Abdeckkappe gegen unerwünschtes Abheben durch Kippen uia eine im Bereich ihres kleinsten Randdurchmessers liegende Achse zu sichern, ist weiter vorgesehen, sie in den Bereichen ihres größten Randdurchmessers auf der uutrseite des Bördelrandes der Sprühdose abzustützen, z.B. mit den unteren Kanten von Stegen, die sich von der Umfarigswand jeweils in einer Achsubene nach innen, eratrtkken. 7 " · ■' 0 2 9 2
......-^AL INSPECTED
2" -■"■"»Π1
Diese Stege können auch zum Erzeugen einer das Abheben der Abdeckkappe erleichternden axialen Kraft ausgenutzt werden, indem die Unterkante der Stege von ihrer Berührungsetelle mit dem Bördelrand gegen die freie Kante der Hantelwand abgeschrägt ist. Hit Hilfe von Stegen mit derart abgeschrägter Unterkante gelingt es, durch in den Bereichen des größten Durchmessers auf die Kappenwand ausgeübte, entgegengesetzt nach innen gerichtete Kräfte selbst nicht völlig aus ihrer Verriegelung hinter dem Bördelrand ausgehobene Vorsprünge über den Bördelrand hinwegzuheben. Die dazu notwendigen erhöhten radialen Druckkräfte sind «in willkommenes Mittel, kleineren, besonders achutzbedürftigen Kindern das Abheben der Abdeckkappe unmöglich zu machen.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der verbesserten Abdeckkappe dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen nahe über ihrem freien Rand gelegten Querschnitt durch di« Kappe,
Fjg^ 2 einen Längsschnitt entlang dem kleinsten Durchmesser der auf den Ventilteller einer Sprühdose aufgesteckten Kapp« nach Fig. 1,
Fig. ? einen Längsschnitt entlang dem größten Durchmesser der gleichen Kappe und
Fig. 4 eine Seitenansicht derselben Abdeckkappe in Richtung des größten Durchmessers gesehen.
Die gezeichnete Abdeckkappe 1 besteht aus einem Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit, beispielsweise Polyäthylen; ihre Mantelwand 3 hat - wie Fig. 1 zeigt -einen etwa ovalen Querschnitt und verjüngt sich leicht konisch von ihrem freien Rand 7 bis zum Boden 2 (Fig. bis 4). Der kleinste Durchmesser der Kappenöffnung ist
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21 ί f Ι Γ' 9 G
dem Außendurchmesser des Bördelrandes 9 der Sprühdose (Fig. 2 und 3) angepaßt, auf dem die Kappe zu befestigen ist. In den Bereichen dieses Durchmessers sind am freien Rand der Mantelwand 3 nach innen gerichtete, beispielsweise leistenartige Vorsprünge 4 vorgesehen. In den Bereichen des größten Durchmessers ragen von der Mantelwand 3 je zwei Stege 5, 5a in Achs- oder in achsparallelen Ebenen um etwas mehr als die Differenz der Radien nach innen. Bei aufgesetzter Kappe hinter^reifen die Vorsprünge 4 den Bördelrand 9 der Sprühdose 8 (Fig. 2), während die Stege 5 mit ihren unteren Kanten 6, 6a die Kappe auf dem Bördelrand 9 abstützen (Fig. 3)·
Die mit ihrer Mantelwand 3 in den Bereichen des kleinsten Durchmessers vorzugsweise mit radialer Vorspannung an Bördelrand 9 der Sprühdose 8 anliegende und mit ihren Vorsprüngen 4 den Bördelrand 9 hintergreifende sowie über die Stege 5 auf dem Bördelrand 9 abgestützte Abdeckkappe 1 läßt sich von der Sprühdose 8 weder durch Drehen noch durch axiales Abziehen noch durch Kippen trennen.
Ein Lösen der Abdeckkappe 1 von der Sprühdose 8 ist vielmehr nur möglich, wenn in beiden Bereichen des größten Durchmessers auf ihren freien Rand in Richtung der Pfeile A und B ein Druck ausgeübt wird, demzufolge die Mantelwand 3 in den Bereichen des ursprünglich kleinsten Durchmessers in Richtung der Pfeile C und D vom Bördelrand)? nach außen abgehoben wird und ihre Vorsprünge 4 außer Eingriff mit den Bördelrand 9 gelacht werden. In diesem Zustand elastischer Verformung läßt sich die Abdeckkappe 1 leicht in axialer Richtung von der Sprühdose 8 abheben.
Umgekehrt läßt sich die durch gleiche Druckkräfte verformte
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ORIGiMAL INSPECTED
Abdeckkappe 1 ohne weitere Mühe auf die Sprühdose 8 aufsetzen, bis die Stege 5 auf dem Bördelrand 9 aufsitzen, worauf bei nachlas senden Druck die elastisch verfonnte Mantelwand 3 in ihre Ausgangsform zurückfedert und die Vorsprung« 4 den Bördelrand 9 untergreifen. Das Aufsetzen der Abdeckkappe 1 wird erleichtert, wenn ei« Unterseiten der Vorsprunge 4 gegen den freien Rand 7 der Mantelwand 3 abgeschrägt sind. Umgekehrt kann über entsprechend abgeschrägte Stirnflächen 6a der Stege 5a bti^ Eindrücken des Kappenrandes in Richtung der Pfeile a, B eine nach oben gerichtete axiale Kraft erzeugt werden, die das Trennen der Kappe von der Sprühdose erleichtert.
Alles in allem bietet die Abdeckkappe einen sicheren Schutz gegen Mißbrauch der Sprühdose durch Kinder.
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Claims (2)

Firma Robert Finke Kunststoff-Spritzguss-Werk, 5950 Finnentrop-Lenhausen Patentansprüche;
1. Abdeckkappe aus einem Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit für Sprühdosen, deren das Sprühventil tragender Teller mit der Umfangswand unmittelbar oder über einen kegelstumpfförmigen Zwischenring durch einen nach außen vorstehenden Bördelrand verbunden ist, die auf den Bördelrand derart aufsteckbar ist, daß sie an dessen Außenumfang mit radialer Vorspannung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (1) einen unrunden Querschnitt hat, mit dem freien Rand ihrer Mantelwand (3) in den Bereichen des kleinsten Durchmessers am Bördelrand (9) der Sprühdose (8) anliegt sowie mit in diesen Bereichen angeordneten inneren Vorsprüngen (4) den Bördelrand (9) hintergreift, und in den Bereichen ihres größten Durchmessers mit dem Bördelrand (9) je einen sich nach beiden Enden verjüngenden Spalt bildet, dessen größte Weite etwa gleich der Höhe der den Bördelrand (9) hintergreifenden Vorsprünge (4) ist.
2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Bereich des größten Randdurchmessers von der Mantelwand (3) der Abdeckkappe (1) in Achs- oder achsparallelen Ebenen nach innen gerichtete Stege (5), über die sich die aufgesetzte Kappe (1) auf dem Bördeland (9) abstützt.
7 t -■- '' /0292
ORIGINAL INSPECTED
3· Abdeckkafjpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stirnflächen (6a) der Stege (5a) gegen den freien Rand (7) der Kappe (1) abgeschrägt sind.
7 r, l! / O 7 9 2 ORfGSMAL JNSrECTED
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4962864A (en) * 1988-04-27 1990-10-16 Clayton Corporation Tamper-evident aerosol cap
DE29506976U1 (de) * 1995-04-26 1995-06-22 Schwarzkopf Gmbh Hans Schutzkappen für Aerosoldosen
US5722568A (en) * 1996-09-13 1998-03-03 Summit Packaging Systems, Inc. Tamper-evident aerosol cap

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DE29506976U1 (de) * 1995-04-26 1995-06-22 Schwarzkopf Gmbh Hans Schutzkappen für Aerosoldosen
US5722568A (en) * 1996-09-13 1998-03-03 Summit Packaging Systems, Inc. Tamper-evident aerosol cap

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NL7702604A (nl) 1977-09-13

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