DE2419049A1 - Anlasswiederholschaltung fuer schubtrieb-anlasser - Google Patents

Anlasswiederholschaltung fuer schubtrieb-anlasser

Info

Publication number
DE2419049A1
DE2419049A1 DE19742419049 DE2419049A DE2419049A1 DE 2419049 A1 DE2419049 A1 DE 2419049A1 DE 19742419049 DE19742419049 DE 19742419049 DE 2419049 A DE2419049 A DE 2419049A DE 2419049 A1 DE2419049 A1 DE 2419049A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter
arrangement according
circuit arrangement
pulse generator
pinion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742419049
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dr Ing Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROMASCHINENBAU VEB K
Original Assignee
ELEKTROMASCHINENBAU VEB K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROMASCHINENBAU VEB K filed Critical ELEKTROMASCHINENBAU VEB K
Publication of DE2419049A1 publication Critical patent/DE2419049A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0851Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for controlling the engagement or disengagement between engine and starter, e.g. meshing of pinion and engine gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Titel: Anlaßwiederholschaltung für Schubtrieb-Anlasser Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, die eine automatische Wiederholung des Anlaßvorganges bei Schubtrieb-Anlassern für den Fall gewährleistet, daß beim ersten Startversuch das Ritzel des Anlassers nicht in den Zahnkranz des Verbrennungsmotors einspurt.
  • Es ist bekannt, daß beim Einspuren von Schubtrieb-Anlassern der Fall eintreten kann, daß die Zähne von Anlasserritzel und Zahnkranz 'tEck auf Eck" zu stehen kommen. Das Ritzel kann sich in einem solchen Fall nicht weiterdrehen, und der Anlasser ist bei dieser sogenannten Blindschaltung sofort auszuschalten, da sonst die Einzugswicklung des Einrückmagneten thermisch überlastet wird. Der Anlasser muß danach erneut eingeschaltet werden. In allen FAllen, in denen sine akustische Überwachung des Anlaßvorganges nicht möglich ist oder bei selbsttatig startenden Anlagen, ist eine automatische Wiederholung des Anlaßvorganges erforderlich. Mit Rücksicht auf die Betriebssicherheit sollte - auch bei möglicher akustischer Überwachung- generell eine solche automatische Anlaßwiederholung erfolgen. Man verwendet hierzu sogenannte Anlaßwiedernolrelais, die bei einer Blindschaltung den Anlaßvorgang selbsttätig unterbrechen und wieder einleiten, bis das Ritzel in den Zahnkranz eingespurt ist Die bekanntenAnlaXwiederholrelais bestehen aus einem oder mehreren elektromagnetischen Schaltelementen und einem Kondensator, Weiter ist es bekannt, daß durch sogenannte Anlaßsperrelais das Ingangsetzen des Anlassers bei laufendem Motor oder nach einem Fehlstart, solange Motor und Anlasser noch nicht vollständig zur Ruhe gekommen sind, verhindert wird.
  • Außerdem wird der Anlasser beim Anspringen des Motors durch das Anlaßsperrelais automatisch abgeschaltet und ausgespurt.
  • Die bekannten Anlaßsperrelais bestenen wiederum aus mehreren elektromagnetischen Schaltelementen und einem Kondensator.
  • Der Nachteil dieser Scnaltungen besteht in der Störanfälligkeit der kontaktbehafteten Schaltelemente, der Notwendigkeit von Spezialanfertigungen für die elektromagnetischen Schaltelemente, der Vielzahl der Schaltelemente bei kombinierter Anlaßwiederholung und Anlaßsperre und schließlich in einem großen Bauvolumen, insbesondere durch die benötigten Kondensatoren mit hoher Kapazität, die außerhalb der eigentlichen Geräte untergebracht werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Anlaßwiederholschaltung zu finden, die aus in Großserlen hergestellten Bauelementen ohne bewegliche Kontakte aufgebaut ist und eine kompakte, erschtitterungsunempfindliche Auslegung mit geringem Bauvolumen ermöglicht. Die Ergänzung mit einer Anlaßsperrschaltung soll ohne wesentlichen Mehraufwand möglich seine Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Schaltglied ein Leistungstransistor verwendet wird, der über einen Transistorverstärker angesteuert wird und daß an den Eingang des Transistorverstärkers eine Folge von Rechteckimpulsen gelegt wird, die von einem wiederum mit Transistoren bestückten Impulsgenerator erzeugt werden, solange das Ritzel nicht in den Zahnkranz eingespurt ist9 Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig, 1: das Prinzipschaltbild, Fig. 2s ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Prinzipschaltbild nach Fig. 1 erläutert die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung. Dabei wird zum besseren Verständnis auch auf die an sich bekannte Wirkungsweise des Schubtrieb-Anlassers eingegangen. Beim Betätigen des Anlaßschalters 19 fließt bei zunächst als leitend angenommenen Leistungstransistor 18 ein Strom von der Leitung P des Netzes über die Spule 6 des Hilfsmagnetschalters sowie über die Haltewicklung 9 des Einrückmagneten 8, über den Leistungstransistor 18 und den Anlaßschalter 19 zur Leitung N des Netzes. Infolge des Stromes durch die Spule 6 wird der Kontakt 7 des Hilfsmagnetschalters geschlossen, und es fließt ein Strom von der Leitung P des Netzes über den Anker 3 des Anlassers, die Nebenschlußerregerwicklung 4 des Anlassers, die Reihenschlußerregerwicklung 5 des Anlassers, den Kontakt 7 des Hilfsmagnetschalters und die Einzugswicklung 10 des Einrückmagneten 8 zur Leitung N des Netzes. Dadurch schiebt der Einrückmagnet bei mit mäßiger Drehzahl laufendem Anlasser das Ritzel 2 gegen den Zahnkranz 1 und spurt dieselben im Normalfall ein. Ist das Einspuren erfolgt, so wird der Kontakt 11 der Einrückmagneten geschlossen, der Anlasser liegt direkt am Netz und beginnt sich mit voller Drehzahl zu drehen. Bei einer Blindschaltung wird das Ritzel 2 dagegen nicht in den Zahnkranz 1 eingespurt, und der Kontakt 11 des Einrückmagneten wird nicht geschlossen. Uber diesem Kontakt steht dann eine Spannung zur Verfügung, die gegenüber der Netzspannung nur unwesentlich vermindert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Spannung dem Eingang eines Rechteckimpulsgenerators 14 zugeführt, der an seinem Ausgang eine Folge von Rechteckimpulsen erzeugt, solange die Eingangsspannung anliegt.
  • Dabei ist es wesentlich, daß zum Beginn des Anlaßvorganges die Ausgangsspannung des Impulsgenerators Null ist, daß der Impulszyklus also mit der Ausgangsspannungslücke beginnt.
  • Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 14 wird über eine Entkopplungsdiode 16 einem Leistungsverstärker mit Negation 17 zugeführt. Solange keine Eingangsspannung am Verstärker vorhanden ist, ist die volle Ausgangsspannung vorhanden und damit der Leistungstransistor 18 leitende Liegt eine Eingangs spannung am Verstärker 17 an, so wird dagegen die Ausgangsspannung zu Null und der Leistungstransistor 18 gesperrt.
  • Damit wird der Stromfluß durch die Haltewicklung 9 des Einrückmagneten 8 und durch die Spule des Hilfsmagnetschalters 6 unterbrochen, der Kontakt 7 des Hilfsmagnetschalters öffnet sich und unterbricht damit auch den Strom durch die Einzugswicklung 10 des Einrückmagneten 8. Durch Federkraft wird nunmehr das Ritzel 2 wieder zurückgeschoben.
  • Man erkennt, daß durch die vom Rechteckimpulsgenerator 14 erzeugte Impulsfolge ein intermittierendes Ein- und Ausschalten des Anlassers erfolgt, solange über dem Kontakt 11 eine Spannung vorhanden ist, d.h. solange das Ritzel nicht eingespurt ist. Voraussetzung dabei ist, daß der Anlaß schalter 19 geschlossen gehalten wird0 Sobald der Verbrennungsmotor angesprungen ist und eine bestimmte Mindestdrehzahl erreicht hat, liefert die Drehstromlichtmaschine 12 eine Spannung, die über die Gleichrichterbrücke 13 gleichgerichtet wird. Verbindet man die negative Klemme des Gleichrichters mit dem Leiter N des Netzes und führt die positive Klemme über eine Entkopplungsdiode 15 dem Eingang de s des Leistungsverstärkers 17 zu, so wird der Leistungstransistor 18 unabhängig von der Anlaßwiederholschaltung gesperrt, sobald der Verbrennungsmotor eine bestimmte Drehzahl überschreitet. Damit wird das Anlassen bei laufendem Motor verhindert bzw. der Anlasser nach erfolgtem Anspringen auch dann abgeschaltet und ausgespurt, wenn der Anlaßschalter 19 noch geschlossen gehalten wird.
  • Rechteckimpulsgenerator und Leistungsverstärker sind mit Transistoren bestückt und damit ohne bewegliche Kontakte bzw. Verschleißteile ausgeführt. Die Ein- und Ausschaltzeit der Anlaßwiederholschaltung läßt sich im Prinzip stufenlos einstellen Alle Bauelemente des Rechteckimpulsgenerators und Leistungsverstärkers sowie der Leistungstransistor lassen sich gemeinsam in einem relativ kleinen Gerät anordnen und mit einer geeigneten Vergußmasse gegen Erschütterungen, Verschmutzung und Korrosion schützen4 An einem Ausführungsbeispiel wird die Realisierung der erfindungsgemäßen Schaltung dargestellt, In Fig. 2 sind der Anlasser mit den Positionen 1 bis 11, die Lichtmaschine mit Gleichrichter 12, 13, der Leistungstransistor 18 und der Anlaßschalter 19 gleichbedeutend wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Der Rechteckimpulsgenerator besteht aus den Bauelementen 20 bis 37 und arbeitet wie folgt: Über den Widerstand 20 und die Zenerdiode 21 wird eine stabilisierte Spannung erzeugt, von der über einen Widerstand 22 und einen Transistor 23 ein Kondensator 24 aufgeladen wird0 Die Kondensator spannung liegt über eine Entkopplungsdiode 27 und einen Begrenzungs widerstand 28 am Eingang eines aus den Widerständen 30, 33, 34, 35 und 37, dem Kondensator 32 und den Transistoren 31 und 36 bestenenden Schmitt-Triggers, dessen Wirkungsweise als bekannt vorausgesetzt wird, Die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers ist zunächst gering und entspricht dem Spannungsabfall über dem Widerstand 34. Wenn die Spannung am Kondensator 24 die Ansprechspannung des Schmitt-Triggers erreicht, kippt dieser in seine andere Lage, und die Ausgangsspannung entspricht näherungsweise der stabilisierten Spannung über der Zenerdiode 21 Der Transistor 23 wird nunmehr gesperrt, und der Kondensator 24 entlädt sich über den Widerstand 29. Wenn die Kondensatorspannung auf die untere Ansprechschwelle des Schmitt-Triggers abgeklungen ist, kippt dieser in seine Ausgangslage zurück, und der gesamte Vorgang beginnt von vorn. Der Leistungsverstärker besteht aus den Bauelementen 38 bis 51 und arbeitet wie folgt: Die Ausgangsspannung des Schmitt-Triggers liegt über die Zenerdiode 38, die Entkopplungsdiode 39 und den Begrenzungswider stand 43 an der Basis des Eingangstransistors 45.
  • Wenn die Ausgangsspannung des Impulsgenerators hoch ist, leitet der Transistor 45, wodurch die Transistoren 23 und 50 gesperrt werden. An der Basis des Leistungstransistors 18 liegt über den Widerstand 51 das Nullpotential, so daß der Leistungstransistor 18 gesperrt ist. Wenn dagegen die Ausgangsspannung des Impulsgenerators niedrig ist, sperrt der Transistor 45, wodurch über die Widerstände 44, 25 und 47 sowie über die Entkopplungsdiode 46 und 26 die Transistoren 23 und 50 mit Basisstrom versorgt werden und damit leitend werden. Über den Widerstand 49 und den Transistor 50 wird nun der Leistungstransistor 18 mit Baisstrom versorgt und damit in den leitenden Zustand gebracht. Über die Entkopplungsdiode 40, den Widerstand 41 und den Kondensator 42 wird die Tachomaschinenspannung dem Eingang des Leistungsverstärkers zugeführt. Die Diode 48 verhindert das Auftreten schädlicher Überspannungen am Leistungstransistor 18 infolge der Induktivität der Spule 6 und der Haltewicklung 9 bei Schaltvorgängen. Die Realisierung des Rechteckimpulsgenerators und des Leistungsverstärkera kann auch durch andere Schaltungen erfolgen. Beispielsweise kann als Rechteckimpulsgenerator ein astabiler Multivibrator mit definierter Anfangslage verwendet werden. Der Leistungsverstärker kann mehr oder weniger Verstärkerstufen aufweisen und sowohl mit als auch ohne Negation arbeiten. Die Einkopplung der Lichtmaschinenspannung kann entweder ganz entfallen oder auf beliebig andere Weise erfolgen, z.B. auch bei Zwischenschaltung eines Schwellwertschalters. Anstelle mit diskreten Bauelementen kann die Schaltung auch mit integrierten Schaltkreisen aufgebaut werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    0 Anlaßwiederholsenaltung für Verbrennungsmotoren mit Schubtrieb-Anlasser, der nach Betätigen des Anlaßschalters ein Ritzel in einen Zahnkranz einspurt und wobei für den Fall, daß die Zähne von Ritzel und Zahnkranz Zweck auf Eck" zu stehen kommen, der Anlaßvorgaag durch intermittierendes Unterbrechen des Stromes zur Haltewicklung des Einrückmagneten und zur Spule eines Hilfsmagnetschalters, der die Einzugswicklung des Einrückmagneten einschaltet, automatisch bis zum Einspuren wiederholt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses intermittierende Unterbrechen kontaktlos durch einer Leistungstransistor erfolgt, der über eines Leistungsverstärker von einem Rechteckimpulsgenerator mit definierter Anfangslage solange angesteuert wird, bis das Ritzel sicher einspurt.
    2, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rechteckimpulsgenerator ein RC-Glied in Verbindung mit einem Schmitt-Trigger verwendet wird.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rechteckimpulsgenerator ein astabiler Multivibrator mit definierter Anfangslage verwendet wird.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Leistungsserstärkers über eine Oder-Schaltung die Lichtmaschinenspannung oder ein von ihr abhängiges Signal zugeführt wird, um ein Anlassen bei laufendem Verbrennungsmotor zu vermeiden und den Anlasser nach dem Anspringen des Verbrennungsmotors abzuschalten und auszuspurez 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bauelemente außer Widerständen und Kondensatoren ausschließlich Si-Halbleiter-Bauelemente oder integrierte Schaltkreise verwendet werden.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauelemente in einem Gerät gemeinsam vergossen sind.
DE19742419049 1973-05-09 1974-04-20 Anlasswiederholschaltung fuer schubtrieb-anlasser Pending DE2419049A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD17071873A DD103301A1 (de) 1973-05-09 1973-05-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2419049A1 true DE2419049A1 (de) 1974-11-28

Family

ID=5491166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742419049 Pending DE2419049A1 (de) 1973-05-09 1974-04-20 Anlasswiederholschaltung fuer schubtrieb-anlasser

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD103301A1 (de)
DE (1) DE2419049A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020930A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel Verfahren zum starten einer antriebsmaschine und starter fuer eine antriebsmaschine
FR2655689A1 (fr) * 1989-12-11 1991-06-14 Sadin Jose Dispositif destine a la mise en route et a l'arret manuellement ou automatiquement d'un moteur a combustion interne diesel ou similaire.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020930A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel Verfahren zum starten einer antriebsmaschine und starter fuer eine antriebsmaschine
FR2655689A1 (fr) * 1989-12-11 1991-06-14 Sadin Jose Dispositif destine a la mise en route et a l'arret manuellement ou automatiquement d'un moteur a combustion interne diesel ou similaire.

Also Published As

Publication number Publication date
DD103301A1 (de) 1974-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2060005B2 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen abstellen der brennstoffzufuhr bei dieselbrennkraftmaschinen
EP0731879B1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zur startwiederholung von brennkraftmaschinen
DE2311274B2 (de) Steuereinrichtung für den Startermotor einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Flugzeugs
DE2419049A1 (de) Anlasswiederholschaltung fuer schubtrieb-anlasser
DE1539223C3 (de) Funkenzündschaltung für Fahrzeug-Brennkraftmaschinen
DE4111534C2 (de)
DE19841227C1 (de) Leistungsendstufe zum Schalten einer induktiven Last
DE60107926T2 (de) Motor-Startschaltung, insbesondere für Kühlschrankkompressoren, mit verbesserten Eigenschaften
DE2825830A1 (de) Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
EP0155273A1 (de) Einrichtung zur kraftstoffzummessung bei einer brennkraftmaschine.
DE1772853A1 (de) Laufbildkamera mit elektromagnetischer Ausloesevorrichtung
DE2424885A1 (de) Schaltanordnung, insbesondere fuer einen verbrennungsmotor
DE3703403A1 (de) Anlasswiederholsperre fuer verbrennungsmotoren mit elektrischem anlassermotor
DE3116315C2 (de)
EP0384926A1 (de) Schaltungsanordnung für die Erregung und Entregung eines bistabilen Relais
JPS6115257Y2 (de)
AT385378B (de) Schaltungsanordnung zum ueberlastungsschutz von schalttransistoren
DE2836047A1 (de) Steuerschaltung fuer starteranlagen von brennkraftmaschinen
DE2044791A1 (de) Regeleinrichtung für die Ausgangsspannung eines Wechselstromgenerators
DE19616905C1 (de) Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion
DE19751674A1 (de) Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion
DE1464056B2 (de) Funkenzuendungsschaltung fuer brennkraftmaschinen
DE112019006748T5 (de) Stromsteuerungsschaltung und eingabevorrichtung
DE2009316A1 (de) Schaltungseinnchtung zur selbsttati gen Unterbrechung und automatischen Ver negelung von Schaltvorgangen
DE2254125A1 (de) Einrichtung zum schutz einer elektrischen andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee