DE2418852A1 - Rotationskolben-brennkraftmaschine in trochoidenbauart - Google Patents

Rotationskolben-brennkraftmaschine in trochoidenbauart

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DE2418852A1
DE2418852A1 DE2418852A DE2418852A DE2418852A1 DE 2418852 A1 DE2418852 A1 DE 2418852A1 DE 2418852 A DE2418852 A DE 2418852A DE 2418852 A DE2418852 A DE 2418852A DE 2418852 A1 DE2418852 A1 DE 2418852A1
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Audi AG
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Wankel GmbH
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Description

AUDI NSU AUTO UNION AKTIENGESELLSCHAFT, Neckarsulm/Württ. und Wankel GmbH - Lindau/Bodensee
Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart mit einem Gehäuse, das sich aus mindestens einem Mantel mit mehrbogiger innerer Mantelfläche und mindestens zwei parallelen Seitenteilen zusammensetzt, wobei jeweils ein Mantel zwischen zwei Seitenteilen angeordnet ist und einen Innenraum begrenzt, in dem ein mehreckiger Kolben drehbar angeordnet ist, der mit seinen Ecken ständig an der inneren Mantelfläche entlanggleitet, wobei in der Innenwand zumindest eines Seitenteiles ein Einlaßkanal für die Zuführung von Frischgas mündet, dessen Einlaßsteuerfenster vom Kolben überschliffen wird, wobei in dem Einlaßkanal eine Drosseleinrichtung vorgesehen ist, die aus einem von einem Betätigungshebel über ein Gestänge betätigbaren, um seine Längsachse schwenkbaren Walzendrehschieber besteht.
Bei Rotationskolben-Brennkraftmaschinen der beschriebenen Art ist es bekannt, die Drosseleinrichtung in Erwartung einer guten Gemischaufbereitung in den Einlaßkanal so nahe wie möglich an die Einlaßsteueroffnung zu legen. Die Anbringung einer Drosseleinrichtung nahe dem Einlaßsteuerfenster bereitet jedoch aus baulichen Gründen hinsichtlich deren Lagerung und Betätigung erhebliche Schwierigkeiten,
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so daß sich ein großes unerwünschtes Volumen zwischen der Drosseleinrichtung und dem Einlaßsteuerfenster ergibt. Es ist daher ein Walzendrehschieber vorgeschlagen worden, der im Einlaßkanal in einem oder in beiden Seitenteilen parallel zur Gehäuselängsachse angeordnet ist und zumindest eine günstigere Betätigung ermöglicht. Aber auch bei dieser Ausführung verbleibt zwischen dem Walzendrehschieber und dem Einlaßsteuerfenster ein verhältnismäßig langer Einlaßkanal, wodurch im Betrieb ein Entmischen des Kraftstoff-Luftgemisches und eine Kondensation von Kraftstofftröpfchen an den Wänden des Einlaßkanals nicht zu vermeiden ist. Da bei Rotationskolben-Brennkraftmaschinen mit im Seitenteil angeordnetem Einlaßkanal ein vergleichsweise gutes Leerlauf- und Teillastverhalten erzielt werden kann, hat man deshalb bei einer weiteren bekannten Rotationskolben-Brennkraftmaschine für eine befriedigende Gemischversorgung in hohen Last- und hohen Drehzahlbereichen neben dem Einlaßsteuerfenster ein zusätzliches Hilfseinlaßsteuerfenster vorgesehen, das zur Verbesserung des Liefergrades der Füllung geöffnet wird oder selbsttätig öffnet und in den übrigen Lastbereichen eine Überschneidung zwischen der Einlaß- und Auslaßsteueröffnung verhindert. Mit einer auf solche Art vergrößerten Einlaßöffnung der Einlaßsteuerfenster läßt sich zwar eine günstigere Steuerzeit erzielen, da aber auch in diesem Fall die eigentliche Drosseleinrichtung im Einlaßkanal angeordnet ist, läßt sich das im Hinblick auf die Gemischaufbereitung nachteilige Volumen zwischen der Drosseleinrichtung und dem Einlaßsteuerfenster nicht vermeiden. Überdies erfordert eine solche Anordnung neben der üblichen Drosseleinrichtung eine weitere Drosseleinrichtung mit zusätzlichen bewegten Einzelteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Rotationskolben-Brennkraftir.a^.-· :*~->n mit Seiteneinlaß die Dronsel-
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einrichtung so.nahe an das Einlaßsteuerfenster zu legen und so auszubilden, daß eine gute Gemischaufbereitung und für jeden Lastbereich eine günstigere Steuerzeit erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Walzendrehschieber mit seiner Längsachse sowohl senkrecht zur Gehäuselängsachse als auch annähernd senkrecht zur Längserstreckung des Einlaßsteuerfensters nahe letzterem angeordnet ist, und daß der Walzendrehschieber mit einer bei Schwenkbewegung in Drehrichtung des Kolbens im Sinne eines öffnens den Durchtrittsquerschnitt des Einlaßkanales fortschreitend vergrößernden und die Steuerzeit am Einlaßsteuerfenster fortschreitend auf spät stellenden Ausnehmung versehen ist.
Durch die vorgeschlagene Anordnung und Ausbildung des Walzendrehschiebers, der die Punktion der üblichen Drosseleinrichtung erfüllt, kann der Raum zwischen der Drosseleinrichtung und dem Einlaßsteuerfenster so stark verringert werden, daß bei Betrieb der Brennkraftmaschine das über den Einlaßkanal einströmende Kraftstoff-Luftgemisch nach dem Passieren des vom Walzendrehschieber gebildeten Drosselspaltes erst unmittelbar am Einlaßsteuerfenster und bei Eintritt in die Arbeitskammer aufbereitet wird. Hierdurch sind auch keinerlei nachteilige Ablagerungen von Kraftstoffteilchen stromabwärts der Drosseleinrichtung an den Wandungen des Einlaßkanals möglich. Ein wesentlicher Vorteil des Gedankem; liegt aber darin, daß über die Ausnehmung des Walzendrehschiebers sowohl im hohen Last- und Drehzahlberej M ein entsprechend weit geöffneter Durchtrittsquerschnitt zum Einlaßkanal gebildet werden kann, als auch am Einlaßsteuerfenster eine zu einem verbesserten Lieferp;rad führende, spät schließende
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Steuerzeit erreicht werden kann. Bei einer Schließstellung des Walzendrehschiebers, die etwa einer Stellung im Leerlauf- und unterem Teillastgebiet entspricht, und somit gleichzeitiger Verringerung des Durchtrittsquerschnittes zum Einlaßkanal, wird ebenfalls der Öffnungsquerschnitt des Einlaßsteuerfensters verringert, so daß mit einem sich dadurch ergebenden frühen Beenden der Steuerzeit ein entsprechend in diesen Lastbereieh begrenzter, verhältnismäßig geringer Füllungsgrad der Arbeitskammer erreicht werden kann.
Der Walzendrehschieber kann mit einer Ausnehmung versehen sein, die im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreisausschnittes aufweist, mit in etwa parallel zur Längsachse verlaufenden, von der Umfangsfläche und der Ausnehmung gebildeten Kanten, wobei die eine beim öffnen voreilende und beim Schließen nacheilende Kante der Ausnehmung nahe dem Einlaßsteuerfenster als eine mit diesem zusammenwirkende und die Steuerzeit ändernde Kante angeordnet ist. Bei dieser bevorzugten Ausführung kann die Kante der Ausnehmung von der Leerlaufstellung bis zur Volllast am Einlaßsteuerfenster vorbeigeschwenkt werden und somit die entsprechende Steuerzeit am Einlaßsteuerfenster einstellen. In hohem Last- und Drehzahlbereich kann deshalb das Kraftstoff-Luftgemisch ungehindert durch das vollgeöffnete Einlaßsteuerfenster in die Arbeitskammer eintreten, wodurch die Steuerzeit spät endet, während im Leerlauf und unterem Teillastgebiet das Einlaßsteuerfenster von der Kante teilweise abgedeckt wird und dadurch -eine auf früh gelegte Steuerzeit eintritt.
Eine zweckmäßige Anordnung der Drosseleinrichtung kann dadurch erreicht werden, daß der Walzendrehschieber in einer zylindrischen Bohrung im Seitenteil und einen diese Bohrung verschließenden, teilweise den Einlaßkanal bildenden Fahrun^sstück gelagert ist. Durch die-
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se Lösung kann ein verhältnismäßig einfacher Aufbau der vollständigen Drosseleinrichtung erzielt werden. Diese Einbaulage hat außerdem den Vorteil einer genauen Lagerung und ermöglicht somit eine Gleitpassung mit einer weitgehend reibungsarmen Führung des Walzendrehschiebers in seiner Bohrung.
Um die durch den Walzendrehschieber mögliche Steuerzeitänderung auch bei wechselnden Lastbereichen voll zur Wirkung bringen zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, daß an dem Gestänge zwischen dem Betätigungshebel und dem Walzendrehschieber eine Übersteuerungseinri chtung angreift, die die vom Betätigungshebel hervorgerufene Einstellung des Walzendrehschiebers bei abfallender Drehzahl im Schließsinn beeinflußt. Bei Volllast und unterem Drehzahlbereich kann der Walzendrehschieber trotz Einfluß des vom Fahrer in Vollaststellung gehaltenen Betätigungshebels selbsttätig im Sinne eines Schließens verstellt werden, wodurch sich die Füllung verbessert und eine auf diesem Betriebszustand abgestimmte optimale Zufuhr des Kraftstoff-Luftgemisches erreicht wird. Dagegen kann der Walzendrehschieber unter der Einwirkung der Übersteuerungseinrichtung nur bei hoher Last und hoher Drehzahl'eine vollständig geöffnete Stellung einnehmen.
Die Übersteuerungseinrichtung kann eine vom Saugrohrunterdruck gesteuerte Menibrandose aufweisen, äo daß insbesondere in denjenigen Betriebszuständen, in denen entgegen der Stellung des Betätigungshebels eine veränderte Stellung des Walzendrehschiebers zweckmäßig erscheint, der als Einflußgröße geeignete und im Saugrohr je nach den baulichen Möglichkeiten stromabwärts oder stromaufwärts des Walzendrehschiebers wahrgenommene Saugrohrunterdruck über die Übersteuerungseinrichtung auf den Walzendrehschieber einwirken kann.
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Eine Beeinflussung des Walzendrehschiebers in den über den Leerlauf- und Teillastbereich hinausgehenden Stellungen kann dadurch erreicht werden, daß das Gestänge mehrteilig ist und daß die wirksame Länge durch die Übersteuerungseinrichtung veränderbar ist.
Die vorgeschlagene Kombination eines Walzendrehschiebers und einer die Stellung des Walzendrehschiebers beeinflussenden Übersteuerungseinrichtung macht es möglich, daß mit einer Drosselung der Frischgaszufuhr gleichzeitig eine entsprechend günstige Steuerzeit eingestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die wie folgt beschrieben wird. Es zeigt:
Fig. 1 das Teilstück eines Längsschnittes einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit beispielsweise einer Arbeitskammer und neuerungsgemäßem Walzendrehschieber gemäß Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Teilstück eines Seitenteiles gemäß Linie II- II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Betätigungsgestänge für den Walzendrehschieber in schematischer Darstellung in einer ersten Ausführungsform, und
Fig. 4 ein Betätigungsgestänge für den Walzendrehschieber in schematischer Darstellung in einer zweiten Ausführungsform.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der sich das Gehäuse einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart aus einem Mantel 1 mit mehrbogiger in-
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neren Mantelfläche 2 und zwei Seitenteilen 3 und 4 zusammensetzt und einen Innenraum 5 begrenzt, in dem ein mehreckiger Kolben 6 drehbar angeordnet ist, der bei seinem Umlauf in Richtung des Pfeiles D mit seinen Ecken 7 ständig an der inneren Mantelfläcl·^ 2 entlanggleitet. In der Innenwand 8 des einen Seitenteiles 3 mündet für die Zuführung von Frischgas ein Einlaßkanal 9> dessen Einlaßsteuerfenster 10 vom Kolben 6 übersteuert wird. Im Einlaßkanal 9 ist nahe dem Einlaßsteuerfenster 10 eine Drosseleinriehtung angeordnet, die aus einem um seine Längsachse 11 schwenkbaren Walzendrehschieber \2 besteht, viel eher die Funktion einer für die Dosierung des Kraftstoff-Luftgemisches allgemein üblichen Drosselklappe erfüllt.
Wie auch aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Walzendrehschieber 12 mit seiner* Längsachse 11 sowohl senkrecht zur Gehäuselängsachse 13 als auch annähernd senkrecht zur Längserstreckung des Einlaßsteuerfensters 10 in einer teilweise den Einlaßkanal 9 bildende zylindrische Bohrung 14 angeordnet und mit seiner Welle 15 sowohl in einer entsprechenden Lagerstelle 16 im Seitenteil 3 als auch in einem Führungsstück IJ gelagert, wobei der Walzendrehschieber 12 mit seiner zylindrischen Umfangsfläche 18 gleitbeweglich an der Wandung der Bohrung 14 anliegt. Das Führungsstück 17 verschließt die zylindrische Bohrung 14 und ist nach außen durch einen O-Ring 19 abgedichtet. Außerdem bildet das Führungsstück I7 teilweise die Wandung 20 des Einlaßkanals 9 und bewirkt eine Lenkung des durch den Einlaßkanal 9 einströmenden Kraftstoff-Luftgemisches gegen den Walzendrehschieber 12, wobei der Einlaßkanal 9 mit einem an der Außenfläche 21 des Seitenteiles 5 angrenzenden Saugrohr 22 eines Vergasers oder einer Kraftstoffeinspritzungseinrichtung in Verbindung steht. Das Saugrohr 22 kann einen Verdrehsicherungsbolzen 23 und einen Teil der Führungsstückes I7 zur Festlegung deren Lage abdecken. An de."- -Vrch das Führunf-sstück I7 durchgeführten Welle 15 ist mit einer zwischenliegenden Dich-
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tung I91' ein Gestängehebel 24 befestigt, der über ein schematisch dargestelltes Betätigungsgestänge 25 mit einem Betätigungshebel 26 verbunden ist.
Der Walzendrehschieber 12 weist eine Ausnehmung 27 in Form eines Kreisausschnittes auf, wodurch bei einer Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles S eine voreilende Kante 28 und eine nacheilende Kante 29 gebildet werden, die etwa parallel zur Längsachse 11 verlaufen. Außerdem ist der Walzendrehschieber 12 so nahe an das Einlaßsteuerfenster 10 gelegt worden, daß der hierdurch gebildete kleinste Abstand A zwischen der Bohrung 14 und der Innenwand 8 von der Grenze der zulässigen Festigkeit des Materials des Seitenteiles 5 bestimmt wird.
Bei Betrieb der Brennkraftmaschine nimmt der Walzendrehschieber 12 im Leerlauf- und unterem Teillastgebiet etwa die in Fig. 1 gestrichelt gezeigte Stellung 12' ein und die Kante 28 verändert ihre Stellung in Kante 28', so daß Kraftstoff-Luftgemisch aus dem Einlaßkanal 9 durch den Drosselspalt zwischen der Kante 28' und - bezogen auf die Drehrichtung D des Kolbens 6 - der zuerst vom Kolben 6 geschnittenen Kante 10' des Einlaßsteuerfensters 10 in den Innenraum 5 eintreten kann. Durch die in der Stellung des Walzendrehschiebers 12' das Einlaßsteuerfenster 10 einengende Umfangsfläche l8 liegt die Steuerzeit des in Richtung des Pfeiles D umlaufenden Kolbens 6 verhältnismäßig früh und weitgehend in dem der Kante 10' unmittelbar folgenden Bereich und endet somit spätestens an dem von den Abstand A gebildeten Spalt, der höchstens unbedeutende Frischgasmengen passieren läßt. Wird der Walzendrehschieber 12 bei zunehmender Last weiter in Richtung des Pfeiles S, also in Drehrichtung D des Kolbens 6 geschwenkt, vergrößert sich
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sowohl der Durchtrittsquerschnitt des Einlaßkanales 9 als auch der Drosselspalt. Die Kante 28! entfernt sich nunmehr weiter von der Kante 10', so daß der Walzendrehschieber 12 beispielsweise als Walzendrehschieber 12' ' die strichpunktiert g/.:.oigte Stellung einnimmt. Das Einlaßsteuerfenster 10 wird demnach in dieser Stellung zwischen der Kante 10' und der Kante 28" freigegeben. Die Steuerzeit endet also etwa in der Mitte des Einlaßsteuerfensters 10 an der Kante 28'' bzw. an dem von dem Abstand A gebildeten Spalt, wodurch auch eine diesem Lastbereich entsprechend dosierte Füllung in den Innenraum 5 gelangen kann. Zur Erreicherung des Vollast- und hohen Drehzahlbereiches wird der Walzendrehschieber 12 aus den vorgenannten Stellungen heraus mit seiner Kante 28, 28' bzw. 28'' am Steuerfenster 10 vorbei und schließlich ■in diejenige Stellung geschwenkt, in der das Einlaßsteuerfenster 10 von der zuerst vom Kolben 6 geschnittenen Kante 10' bis zur zuletzt geschnittenen Kante 10'' voll geöffnet ist und freigegeben wird, se daß die Steuerzeit an der Kante 10'' endet.
Der von der Kante 28 des Walzendrehschiebers 12 in jeder beliebigen Stellung gebildete Drosselspalt liegt so nahe an dem Einlaßsteuerfenster 10, daß außer der jeweils günstigen Steuerzeit für die Füllung überdies das einströmende Kraftstoff-Luftgemisch unmittelbar in den Innenraum 5 bzw. in die ansaugende Arbeitskammer gelangen kann. Hierdurch kann direkt am Einlaßsteuerfenster 10 eine besonders gute Gemisehaufbereitung erzielt werden. Außerdem wird eine unerwünschte Ablagerung von Kraftstoffteilchen stromab der Drosseleinrichtung, also an den Wandungen des Einlaßkanales zwischen dem Walzendrehschieber 12 und dem Einlaßsteuerfenster 10 weitgehend vermieden.
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In der Fig. 3 ist schematisch der im Einlaßkanal 9 einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine 30 angeordnete Walzendrehschieber 12 dargestellt, der mit einem Gestängehebel 24 über das Betätigungsgestänge 25 bedient werden kann, wobei der Betätigungshebel 26 über eine Druckfeder 37 indirekt und federnd auf den mit dem Betätigungsgestänge 25 verbundenen Zwischenhebel J>h wirkt. Stromabwärts des Walzendrehschiebers 12 mündet in dem Einlaßkanal 9 eine Saugrohrunterdruckleitung IA, die an eine Übersteuerungseinrichtung 32 angeschlossen ist, welche aus einer federbelasteten Membrandose 33 besteht. Die Membrandose 33 ist s° angeordnet, daß sie mit dem Zwischenhebel 3^ zusammenwirkt und dessen Bewegung s Spielraum begrenzt. Bei Betrieb der Rotationskolben-Brennkraftmaschine 30 und vorhandenem Saugrohrunterdruck im Einlaßkanal 9 wird die Membrandose 33 entsprechend weit angezogen und der Bewegungsspielraum des Zwischenhebels 34 derart vergrößert, daß eine überwiegend direkte Betätigung des Walzendrehschiebers 12 über den Betätigungshebel 2.6 möglich ist.. Wenn der Saugrohrunterdruck infolge fallender Drehzahl, aber bei beispielsweise voll geöffnetem Walzendrehschieber 12 kleiner wird, tritt eine Verringerung des von der Membrandose 33 begrenzten Bewegungsspiel raunies zum Zwischenhebel 34 ein und drückt den Zwischenhebel 3^ schließlich so weit zurück, daß der Walzendrehschieber 12 über das Betätigungsgestänge 25 in entsprechende Schließstellung bewegt wird. Bei festgehaltenem Betätigungshebel 26 wird dabei die Druckfeder 37 zusammengedrückt, so daß unabhängig davon die Stellung des Walzendrehschiebers 12 verändert wird. Hierdurch wird die Zufuhr von Kraftstoff-Luftgemisch gedrosselt und in wirkungsvoller V/eise die Steuerzeit auf früh schließend gestellt, so daß eine diesem Betriebssustand entsprechende optimale Füllung der Maschine zustande kommt.
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Bei der Fig. 4 dargestellten Betätigungseinrichtung 32' sind für gleiche und gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 verwendet worden. Abweichend von der Ausführung gemäß Fig. 3 mündet die Saugrohrunterdruckleitung Jl' stromaufwärts des Walzendrehschiebers 12. Außerdem ist das Betätigungsgestänge 25' durch ein Gelenk 35 geteilt worden, wobei in das Gelenk 35 ein mit der Membrandose 33' verbundenes Gestänge 38 eingreift. Wie auch bei Fig. 3 wird die Membrandose 33' von einer Druckfeder auseinandergedrückt, so daß in diesem Fall das Betätigungsgestänge 25' von dem Gestänge 38 angewinkelt und somit gekürzt wird. Bei Betrieb der Rotationskolben-Brennkraftmaschine 30 und voll bis zum festen Anschlag 36 durchgedrückten Betätigungshebel 26 tritt dadurch keine volle Öffnung des Walzendrehschiebers 12 ein, was einer Drosselung der Kraftstoff-Luftgemisches und innerhalb der Maschine 30 am Einlaßsteuerfenster 10 einer* früh schließenden Steuerzeit entspricht. Steigt nun der Saugrohrunterdruck an, wie z. B. bei zunehmender Drehzahl der Maschine, so wird die Membrandose 33' zusammengezogen und verlagert das Gelenk 35 derart, daß das Betätigungsgestänge 25' weniger stark angewinkelt wird und sich infolgedessen eine größere Öffnung des Walzendrehschiebers 12 einstellt. Eine vollständige öffnung des Walzendrehschiebers 12 und spät endende Steuerzeit am Einlaßsteuerfenster 10 innerhalb der Rotationskolben-Brennkraftmaschine 30 ist demnach nur möglich, wenn bei hoher Drehzahl der Maschine ein entsprechend großer Saugrohrunterdruck entsteht und auf die Übersteuerungseinrichtung 32' wirkt.
Der Vorteil der Übersteuerungseinrichtung 32 und 32' besteht darin, daß durch die indirekte Beeinflußung der Stellung des Walzendrehschiebers 12 je nach Last und Drehzahl der Rotationskolben-Brennkraftmaschine utefcs die einer optimalen Füllung eni.-;-rechende Steuerzeit eingestellt wird»
- Patentansprüche 509844/0 5 79

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ο / < η ο c
    Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart mit einem Gehäuse, das sich aus mindestens einem Mantel mit mehrbogiger innerer Mantelfläche und mindestens zwei parallelen Seitenteilen zusammensetzt, wobei jeweils ein Mantel zwischen zwei L Altenteilen angeordnet ist und einen Innenraum begrenzt, in dem ein mehreckiger Kolben drehbar angeordnet ist, der mit seinen Ecken ständig an der inneren Mantelfläche entlanggleitet, wobei in der Innenwand zumindest eines Seitenteils ein Einlaßkanal für die Zuführung
    von Frischgas mündet, dessen Einlaßsteuerfenster vom Kolben überschliffen wird, wobei in dem Einlaßkanal eine Drosseleinrichtung vorgesehen ist, die aus einem von einem Betätigungshebel über ein Gestänge betätigbaren, um seine Längsachse schwenkbaren Walzendrehschieber besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzendrehschieber (12) mit seiner Längsachse (H) sowohl senkrecht zur Gehäuse-'längsachse (13) als auch annähernd senkrecht zur Längserstreckung des Einlaßsteuerfensters (10) nahe letzterem angeordnet ist, und daß der Walzendrehschieber (12) mit einer bei Schwenkbewegung in Drehrichtung (D) des Kolbens (6) im Sinne eines öffnens den Durchtrittsquerschnitt des Einlaßkanales (9) fortschreitend vergrößernden und die Steuerzeit am Einlaßsteuerfenster (10) fortschreitend auf spät stellenden Ausnehmung (27) versehen ist.
    Rotatioskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, daß der Walzendrehschieber (12) mit einer Ausnehmung (27) versehen ist, die im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreisausschnittes aufweist mit in etwa parallel zur Längsachse (H) verlaufenden, von der Umfangsflache (18) und der Ausnehmung (27) gebildeten Kanten, wobei die eine beim
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    öffnen voreilende Kante (28) und beim Schließen nacheilende Kante (29) der Ausnehmung (27) nahe dem Einlaßsteuerfenster (10) als eine mit diesem zusammenwirkende und die Steuerzeit ändernde Kante (28) angeordnet ist.
    3· Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach.einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzendrehschieber (12) in einer zylindrischen Bohrung (14) im Seitenteil (3) und einem diese Bohrung verschließenden, teilweise den Einlaßkanal (9) bildenden Führungsstück (17) gelagert ist.
    4. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungsgestänge (25 und 25') zwischen dem Betätigungshebel (26) und dem Walzendrehschieber (12) eine Übersteuerungseinrichtung (32 und 32') angreift, die die von dem Betätigungshebel (26) hervorgerufene Einstellung des V/alzendrehschiebers (12) bei abfallender Drehzahl im Schließsinn beeinflußt.
    5. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersteuei^ungseinrichtung (32 und 32') eine vom Saugrohrunterdruck gesteuerte Membrandose (33 und 33') aufweist.
    6. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (25') mehrteilig ist und daß die wirksame Länge durch die Übersteuerungseinrichtung (32') veränderbar ist.
    9. April 1974
    Co/TK
    509844/0 579
    ee
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