DE2417971A1 - Elektrische kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine

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DE2417971A1
DE2417971A1 DE19742417971 DE2417971A DE2417971A1 DE 2417971 A1 DE2417971 A1 DE 2417971A1 DE 19742417971 DE19742417971 DE 19742417971 DE 2417971 A DE2417971 A DE 2417971A DE 2417971 A1 DE2417971 A1 DE 2417971A1
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groove
water pipe
heating element
coffee machine
electric coffee
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DE19742417971
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Fritz John
Herbert Steiner
Alfons Zinsberger
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J29/00Egg-cookers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/50Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material heating conductor arranged in metal tubes, the radiating surface having heat-conducting fins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Elektrische Kaffeemaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einer Warmhalteplatte für eine Kaffeekanne und einem Durchlauferhitzer für das Briihwasser, wobei der Durchlauferhitzer unter der Warinhalteplatte angeordnet ist und letztere erwärmt und in einer Nut ein Wasserrohr und ein entlang dem Wasserrohr verlaufendes elektrisches Heizelement mit einem von einer Isolierung umgebenen Heizwiderstand aufweisen.
  • Bei einer bekannten Kaffeemaschine mit einem unter der Wannhalteplatte angeordneten Durchlauferhitzer ist die Warmhalteplatte als Druckgußteil ausgebildet, an dessen Unterseite zwei parallel zueinander verlaufende, durch einen Steg getrennte R len bzw. Nuten vorgesehen sind, in deren eine das Wasserrohr und deren andere ein elektrisches Heizelement in Form eines Rohrheizkörpers eingelegt ist.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion sind das Wasserrohr und ein elektrischer Rohrheizkörper ohne einen dazwischenliegenden Steg in einer Nut nebeneinander angeordnet.
  • Ferner ist eine Konstruktion bekannt, bei der das Wasserrohr und der Rohrheizkörper in einer Nut übereinander angeordnet sind, wobei entweder das Wasserrohr oder der ohrheizkörer im inneren der Nut liegen.
  • Schließlich ist eine Konstruktion bekannt, bei der ein elektrischer Rohrheizkbrper und ein Wasserrohr übereinander angeordnet und mit einer als Warmhalteplatte dienende Kupferplatte verklammert und verlötet sind, wobei die Verklammerung zum Festhalten der verschiedenen Teile beim Verlöten dient.
  • Alle diese bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, daß bei ihnen ein elektrischer Rohrheizkörper verwendet wird, der ein relativ teures Bauelement ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der cingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren aus Durchlauferhitzer und Warmhalteplatte bestehende Baugruppe möglichst einfach ausgebildet ist und insbesondere ein einfaches elektrisches Heizelement aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Heizwiderstand unmittelbar mit der ihn umgebende Isolierung im inneren Bereich der Nut liegt und das Wasserrohr als Abdeckun r--das-Reizelement im äußeren Bereich der Nut angeordnet ist.
  • Durch die Yerfendung eines nur von einer Isolierung umgebenen HeizBdstandes wird eine nicht unbeträchtliche Içostenerspar nis gegenüber der Verwendung elektrischer Rohrheizkörper erreicht. Das als Abdeckung angeordnete Wasserrohr schützt die empfindliche elektrische Isolierung des Heizelementes gegen Beschädigungen.
  • Da das nur aus dem lleizwiderstand und der diesen umgebenden Isolierung bestehende Heizelement eine gelingere Breite aufweist als das Wasserrohr, ist der das Heizelement aufnehmende innere Bereich der Nut vorzugsweise enger ausgebildet als der das Wasserrohr aufnehmende äußere Bereich der Nut. Dadurch, daß dasXHeizelement eng von den Wänden der Nut umgeben ist, wird der Warmübergang auf die Wände der Nut gefördert.
  • Die sich zwischen dem engeren, inneren Bereich und dem breiteren, äußeren Bereich der Nut ergebenden Schultern weisen vorzugsweise einen solchen Abstand vom Grund der Nut auf, daß das Wasserrohr auf ihnen aufliegt. Bei dieser Anordnung ist das Heizelement sicher gegen, auf das Wasserrohr einwirkende äußere Kräfte geschützt. Gemäß einer alternativen Ausführungsform können die Schultern zwischen dem engeren, inneren Bereich und dem breiteren, äußeren Bereich der Nut einen solchen Abstand vom Grund der Nut aufweisen, daß das Wasscrrohr gegen die Isolierung des Heizelementes gedrückt werden kann. Das Ileizeleinent liegt in diesem Fall sowohl am Grund der Nut, wie auch am Wasserrohr an, wodurch der Wärmeübergang begünstigt wird.
  • Das Wasserrohr wird vorteilhafterweise durch Federkraft in die Nut gedrückt. Dies ist besonders vorteilhaft bei den Ausführungsformen, bei denen das Wasserrohr unmittelbar auf der Isolierung des Heizelementes aufliegt, da das Wasserrohr auf diese Weise sanft gegen die Isolierung des Heizelementes gedrückt wird. Das Wasserrohr und das Heizelement sind vorzugsweise übereinander angeordnet. Auf diese Weise kann die auf das Wasserrohr ausgeübte Federkraft gleichzeitig dazu dienen, die aus Durchlauferhitzer und Warmhalteplatte bestehende Baugruppe nach oben gegen einen den Rand der Warmhalteplatte übergreifenden Rand des Sockels der Kaffeemaschine zu drücken und an ihrem Platz im Sockel der Kaffeemaschine zu halten.
  • Der Rand der Nut kann verstemmt sein, so daß das Wasserrohr und das Heizelement gegen ein Herausfallen aus der Nut gesichert werden, wodurch die Montage des Gerätes vereinfacht wird. Die das IIeizelement und das Wasserrohr aufnehmende Nut kann in der Warmhalteplatte oder in einem Trägerelement für die Warmhalteplatte ausgebildet sein.
  • Die Isolierung des Heizwiderstandes besteht vorteilhaft aus einem ICeramikmaterial und vorzugsweise aus Keramikkörpern, z. B. in Form von kurzen, aneinandergereihten, den Heizwider-St>¢ld umgebenden Rohrstücken. Die letztgenannte Isolierung ist besonders preiswert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem vertikalen Schnitt durch den Sockel einer Kaffeemaschine mit der Warmhalteplatte und dem Durchlauf erhitzer und Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten affeemaschine in einem Schnitt entsprechend der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend dem der Fig. i durch eine aus Warmbalteplatte und Trägerelement bestehende Baugruppe gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
  • Fig. l zeigt eine aus einer runden Blechplatte 2 bestehende Warmhalteplatte. Die Warmhalteplatte 2 liegt mit ihrem äußeren Umfangsbereich unter einem radial nach innen vorspringenden Teil des Sockels 6 der Kaffeemaschine und wird gegen eine in einer Nut des nach innen vorspringenden Teils des Sockels angeordnete Dichtung 8 durch Federkraft gepreßt. Hierzu sind Spannfedern 10 mittels Schrauben 12 an inneren Rippen bzw.
  • Augen 14 des Sockels 6 befestigt. Die Spanufedern 10 greifen mit einer Vorspannung an einem Teil eines Trägerelementes für die Warmhalteplatte an. Das Trägerelement weist eine nach oben gegen die Warmhalteplatte 2 offene Nut 16 auf. In einen unteren engeren Bereich 18 der Nut 16 ist ein Heizelement 20 eingelegt, das aus einer Heizwendel 22 als Heizwiderstand sowie den die Heizwendel umgebenden keramischen Rohrstücken 24, sogenannten Isolierperlen besteht. Der Boden der Nut 16 ist entsprechend der Form der Isolierperlen 24 abgerundet, um einen möglichst engen Kontakt zwischen dem Trägerelement 4 und dem Heizelement 20 zu erreichen. Ein Wasserrohr 26 für das zu erhitzende Brühwasser ist in der Nut 16 über dem Heizelement 20 angeordnet.
  • Das Wasserrohr 26 besitzt einen merklich größeren Außendurchmesser als die Isolierperlen 24 des Heizelementes 20. Aus diesem Grund weist die Nut 16 einen oberen breiteren Bereich 28 auf.
  • Hierdurch ergeben sich Schultern 30 zwischen dem unteren, engeren Bereich 18 und dem oberen breiteren Bereich 28 der Nut 16.
  • Die Schultern 30 sind entsprechend der Rundung des Außendurchmessers des Wasserrohres 26 gerundet, um eine möglichst große Kontaktfläche zwischen der Nut 16 und dem Wasserrohr 26 zu erhalten. Die Schultern 30 sind in einem solchen Abstand von dem Boden der Nut 16 angeordnet, daß sieh zwischen dem Wasserrohr 26 und den Isolierperlen 24 des Heizelementes 20 ein geringer Abstand ergibt. Hierdurch wird sichergestellt, daß keine Isolierperlen beschädigt werden können. Der Abstand von den Schultern 30 zu dem oberen Ende der Nut 16 und damit der Oberseite des Trägerelementes 4 ist so gewählt, daß die Oberseite des Wasserrohres 26 in einer Ebene mit der Oberseite des Trägerelementes 4 liegt und somit in Anlage an die Warmhalteplatte 2 kommt. Der Abstand zwischen den Schultern 30 und der Oberseite des Trägerelementes 4 kann jedoch auch etwas geringer sein und das Wasserrohr leicht in die Nut 16 eingepreßt werden, bis seine Oberseite mit der Oberseite des Trägerelementes fluchtet. Dabei wird das vorzugsweise aus Aluminium bestehende Wasserrohr geringfügig plastisch verformt.
  • Die Warmhalteplatte und das Trägerelement bestehen der Wärmeleitfähigkeit wegen aus Metall.
  • Gemäß einer weiteren, hier nicht gezeigten abgewandelten Ausführungsform weisen die Schultern zwischen dem unteren engeren und dem oberen breiteren Bereich der Nut einen solchen Abstand von Boden der Nut auf, daß das Wasserrohr auf die Isolierperlen des Heizelementes zu liegen kommt. Dabei ist ferner die Gesamttiefe der Nut vorzugsweise so gewählt, daß die Oberseite des Wasserrohres 26 aus der Nut heraus ein Stück versteht. Bei dieser Austührungsform liegt das mittels Spanntedern im Gehäuse nach oben vorgespannte Trägerelement nicht an der Warmhalteplatte an, sondern drückt das Heizelement mit seinen Isolierperlen gegen das Wasserrohr, das sich seinerseits gegen die Wanuhalteplatte abstützt und diese gegen die Dichtung in dem die Warnihalteplatte umgebenden Teil des Sockels der Kaffeemaschine drückt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist eine Warmhalteplatte 102 in Form eines metallenen Drucgußteiles ausgebildet und besitzt in ihrem Randbereich einen nach unten vorspringenden Ansatz 104, in dem eine Nut 116 zur Aufnahme eines Heizelementes 120 und eines Wasserrohres 126 vorgesehen ist. Das Heizelement 120 entspricht in seinem Aufbau dem in Fi.g. 1 gezeigten Heizelement und weist einen Heizwendel 122 sowie diesen Heizwendel umgebende Isolierperlen 124 auf.
  • Das Heizelement 120 ist in einem oberen engeren Bereich 118 der nach unten offenen Nut 116 eingesetzt. Unter dem Heizelement liegt das Wasserrohr 126 in einem unteren breiteren Bereich oder Nut 116 und ragt mit seiner Unterseite ein Stück aus der Nut heraus. Die Schultern 130 zwischen dem engeren Bereich 118 und dem breiteren Bereich 128 der Nut 116 weisen einen solchen Abstand vom Boden der Nut auf, daß das Wasserrohr 12(ru auf den Isolierperlen i211 aufliegt. In dem die Warm halteplatte 102 umgebenden Teil des Sockels 1o6 der Eaffeemaschine sind Rippen bzw. Augen 114 vorgesehen, auf denen Spannfedern 110 mittels Schrauben 112 befestigt sind. Die Spannfedern 110 drücken auf die Unterseite des Wasserrohres und drücken auf diese Weise die Warmhalteplatte 102 gegen eine Dichtung 108 in dem über den Rand der Warnihalteplatte 102 greifenden Rand des Sockels 106.
  • Nicht vom Wasserrohr abgedeckte Teile des Heizelementes, z. B.
  • im Bereich der elektrischen Anschlüsse, werden mittels eines nicht gezeigten Abdeckbleches in der Nut 116 gehalten, die an diesen Stellen eine geringere Tiefe aufweist.
  • Die Nut 116 kann an ihrem äußeren Rand zur Befestigung des Wasserrohres 126 und des durch das llasserrohr abgedeckten elektrischen Heizeleinentes 12O verstemmt sein, wodurch die Montage des Gerätes erleichtert wird.
  • Fig. 3 zeigt eine AusführungsformS bei der die Warmhalteplatte 52 einen nach unten abgewinkelten Randabschnitt 62 aufweist. Freigestanzte Lappen 64 des Randabschnittes 62 sind unter einen radial nach außen vorstehenden Rand 66 eines Trägerelementes 54 gebogen. Das Trägerelement 54 weist von seiner Oberseite her eine, ein Heizelement 56 und ein Wasserrohr 58 enthaltene Nut 60 auf, die von der Warnihalteplatte 52 bedeckt wird. Die aus der Warmhalteplatte und dem Trägerelement mit dem Durchlauferhitzer bestehende Baugruppe gemäß der zuletzt beschriebenen Ausführungsform wird nicht erst bei der Gerätemontage komplettiert, sondern kann als vormontiertes Bauelement gelagert werden und in dieser Ausführung auch als Ersatzteil verwendet werden.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    ) Elektrische Kaffeemaschine mit einer Warinhalteplatte für eine Kaffeekanne und einem Durchlauferhitzer für das Brühwasser, wobei der Durchlauferhitzer unter der lWarmhalteplatte angeordnet ist und letztere erwärmt und in einer Nut ein Wasserrohr und ein entlang dem Wasserrohr verlaufendes elektrisches Heizelement mit einem von einer Isolierdung umgebenen lleizwiderstand aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Heizwiderstand .(22; 56; 122) unmittelbar mit der ihn umgebenden Isolierung (24; 124) im inneren Bereich (18; 118) der Nut (16; 60; 116) und das Wasserrohr (26; 58; 126) als Abdeckung für das Heizielement (20; 56; 120) im äußeren Bereich (38; 128) der Nut (16; 60; 116) angeordnet ist.
  2. 2. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das ileizelement (20; 120) aufnehmende innere Bereich (18; 118) der Nut (i6; 60; 116) enger ist als der das Wasserrohr (26; 12fJ) aufnehmende äußere Bereich (28, 128) der Nut.
  3. 3. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen dem engeren, inneren Bereich (18) und dem breiteren äußeren Bereich (28) der Nut (16) ergebenden Schultern (30) einen solchen Abstand vom Grund der Nut (16) aufweisen, daß das Wasserrohr (26) auf ihnen aufliegt.
  4. 4. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen dem engeren, inneren Bereich (118) und dem breiteren, äußeren Bereich (128) der Nut (in6) ergebden Schultern (i30) einen solchen Abstand vom Grund der Nut (116) aufweisen, daß das Wasserrohr (126) auf der Isolierung (i24) des Heizelementes (120) aufliegt.
  5. 5. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr (26; 126) durch Federkraft in die Nut (i6; 116) gedrückt wird.
  6. 6. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrohr (26; 58; 126) und das Heizelement (30; 563 120> übereinander angeordnet sind.
  7. 7. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Heizelement und das Wasserrohr aufnehmende Nut (log; 60; 1i6) in der Warmhalteplatte (102; 104) oder in einem Trägerelement (4; 54) für die Warmhalteplatte (2S 52) ausgebildet ist.
  8. 8. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Ansprüclle i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Nut (16; 60; 116) verstemmt ist.
  9. 9. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (56) und das Wasserrohr (58) in einer nach oben weisenden Nut (60) des Trägerelementes (54) angeordnet sind und die Warmhalteplatte (52) die Nut (60) überdeckt und am Trägerelement (54) befestigt ist.
  10. 10. Elektrische Kaffeemaschine nach-Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (52) einen nach unten abgewinkelten Rand (62) aufweist, von dem freigestanzte Lappen (64) unten einen radial nach außen vorstehenden Rand (66) des Trägerelementes (54) greifen.
  11. ii. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (24; 124) des Heizwiderstandes (20; 120) aus einem Seramikmaterial besteht.
  12. 12. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis ii, dadurch gekennze-iehnet, daß die Isolierung des Heizwiderstandes (20; 120) aus Keramikkörpern, z. B. in Form von kurzen aneinandergereihten, den Heizwiderstand (22; 122) umgebenden Rohrstücken besteht.
    Leerseite
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