DE2417947B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2417947B2 DE2417947B2 DE19742417947 DE2417947A DE2417947B2 DE 2417947 B2 DE2417947 B2 DE 2417947B2 DE 19742417947 DE19742417947 DE 19742417947 DE 2417947 A DE2417947 A DE 2417947A DE 2417947 B2 DE2417947 B2 DE 2417947B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gel
- plate
- electrodes
- electrode
- tooth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/416—Systems
- G01N27/447—Systems using electrophoresis
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenanordnung für die elektrophoretische Trennung in einer Gelplatte mit
einer im wesentlichen rechteckigen Platte mit wenigstens zwei parallelen Elektroden. Eine derartige Elektrodenanordnung
ist bekannt (SW-AS 3 41 087).
Elektrophoretische Trennungen, wie beispielsweise Zonenelektrophorese und isoelektrische Fokussierung,
können in einem Gel, das mit geeigneten Pufferlösungen imprägniert ist, durchgeführt werden. Das Gel besteht
beispielsweise aus Agar-Agar oder Polyacrylamid. Das Gel kann zu einer Platte geformt sein. Ein derartig
geformtes Gel ist insbesondere geeignet, wenn verschiedene Proben gleichzeitig getrennt werden sollen.
Bei der gleichzeitigen Vielfachtrennung ist es erwünscht, daß diese Vielfachtrennungen in einem und
demselben elektrischen Feld, d. h. bei gleicher Spannung und gleichem Elektrodenabstand, durchgeführt
werden. In der Praxis wird dies häufig leicht durch eine einzelne längliche Anode und eine einzelne längliche
Kathode durchgeführt. Diese erzeugen ein elektrisches Feld über die gesamte oder über einen großen Teil der
Plattenbreite hin. Wesentlich ist hierbei, daß die beiden Elektroden vollständig parallel zueinander verlaufen.
Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn verschiedene Proben, welche Seite an Seite voneinander getrennt
sind, direkt nach der vollständigen Trennung miteinander
verglichen werden sollen. Im allgemeinen verwendet man als Elektroden Stäbe aus Graphit oder einem
anderen inerten leitfähigen Material. Dieses Material kann direkt auf das Gel aufgebracht sein oder auf Fäder»,
welche aus einem porösen Material, wie beispielsweise Filterpapier, bestehen, welche mit einer geeigneten
Elektrodenpufferlösung imprägniert sind und auf das Gel aufgelegt sind.
Bei den bekannten Trennverfahren war es notwendig, große Sorgfalt aufzuwenden, damit für die Trennung
die Elektroden vollständig parallel verlaufend sind. Beim Auflegen der Elektroden von Hand ergab
sich eine zeitraubende Arbeit. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn die Gelelektrophoreseapparatur
für routinemäßig durchzuführende analytische Zwecke wie beispielsweise klinische Analysen, verwendet
werden sollte. Hierbei ist es erwünscht, eine große Anzahl von Proben der Reihe nach zu untersuchen. Die
Elektroden müssen nämlich nach jeder Trennung von dem Gel entfernt werden, um die Gelplatte auswech
sein zu können.
Die Elektroden können natürlich auch mit Fuhrungsmitteln
versehen sein, welche eine parallele Anordnung der Elektroden zu jeder Zeit, wenn sie auf das Gel aufgebracht
worden sind, garantieren. Beispielsweise können die Elektroden um eines ihrer Enden kippbar bzw.
schräg verstellbar sein, was jedoch einen großen Platzbedarf beansprucht und im Hinblick auf Sicherheitsüberlegungen
nicht ausreichend ist.
Bei der Durchführung eines elektrophoretischen
Versuches werden die Gelplatte und die Elektroden mittels einer Abdeckplatte abgedeckt. Der Zweck dieser
Abdeckplatte ist der mechanische Schutz der Gelplatte und der Elektroden. Da die Gelplatte gewöhnlich
gekühlt wird, besteht die Gefahr der Kondensation der Luftfeuchtigkeit auf dem Gel, wenn das Gel mit keiner
Abdeckplatte versehen ist. Im allgemeinen ist es erwünscht, eine konstante Feuchtigkeit in der Umgebung
oberhalb des Gels aufrechtzuerhalten. Demgemäß ist es ebenfalls ein Zweck der Abdeckplatte, ein geringes.
Luftvolumen im wesentlichen stationär über der Gelplatte aufrechtzuerhalten. Von diesem Gesichtspunkt
aus ist es vorteilhaft, daß das Luftvolumen klein ist. Das bedeutet, daß die Abdeckplatte dicht auf dem Gel angeordnet
ist. Die Abdeckplatte braucht jedoch nicht druckdicht bzw. äußerst dicht aufliegen. Die erwähnten
Elektroden bestehen aus Stäben, beispielsweise aus Graphit. Sie beanspruchen in Betriebsstellung auf dem
Gel ebenfalls einen bestimmten Raum, und die Abdeckplatte ist daher durchaus in einem Abstand von der
Gelplatte angeordnet.
Beim Auswechseln der Gelpiatte nach Beendigung der elektrophoretischen Trennung wird zunächst die
Abdeckplatte abgehoben. Danach werden die Elektroden mit Hilfe von Führungsmitteln beiseite getan. Daraufhin
kann das Wechseln der Gelplatte erfolgen.
An der Elektrode, welche die Anode bildet, wird beim Betrieb Sauerstoff als Elektrodenreaktionsprodukt
entwickelt, während an der Kathode Sauerstoff sich bildet.
Es ist wichtig, daß ein guter Kontakt zwischen der Elektrode und der Gelplatte bzw. dem mit einem Elektrolyten
imprägnierten Band, das auf der Gelplatte aufliegt, aufrechterhalten wird. Wenn eine Elektrode aus
einem Graphitstab besteht, wird dieser gegen das Gel oder gegen ein mit Elektrolyt imprägniertes Band, das
auf dem Gel liegt, gepreßt, so daß man einen guten elektrischen Kontakt erhält. Die Kontaktfläche ist jedoch
so groß, daß eine bestimmte Menge des entwikkelten Gases zurückgehalten wird. Hieraus folgt jedoch,
daß die Elektrodenreaktion und damit auch die Elektrophorese als solche gestört wird. Wenn demgegenüber
die Elektrode aus einem dünnen Draht bzw. einem dünnen Faden aus einem inerten Material, beispielsweise
Platin, besteht, können die gasförmigen Elektrodenreaktionsprodukte frei abgeleitet werden.
Selbst wenn jedoch der Faden zwischen seinen Befestigungspunkten gespannt gehalten wird, ist es schwierig,
einen ausreichenden Kontakt zwischen der Elektrode und ihrer Unterlage zu finden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demge-
maß, eine Elektrodenanordnung für die elektrophoretische Trennung in einem Gel zu zeigen, bei der die beiden
Elektroden leicht von der Gelplatte beim Auswechseln der Gelplatte entfernt werden, können und
daraufhin die Elektroden wiederum leicht exakt in paralleler Anordnung aufgebracht werd:n können. Außerdem
soll die Erfindung eine Elektrodenanordnung zeigen, bei der eine freie Ableitung der gasförmigen Elektrodenreaktionsprodukte
von der Elektrode mJglich ist, und gleichzeitig soll ein guter Kontakt zwischen der
Elektrode und der Gelplatte bzw. dem mit einem Elektrolyten imprägnierten Band, das auf der Gelplatte
liegt, aufrechterhalten werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Elektrodenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Platte auf ihrer einen Seitenfläche, die der Gelplatte zugeordnet ist, zumindest zwei parallele
Reihen zahnförmiger Erhöhungen aufweist, an denen sich zumindest zwei Elektroden erstrecken, und jede
Elektrode gegen das Gel oder gegen ein Band aus porösem Material, das mit einer Pufferlösung getränkt ist
und auf dem Gel aufliegt, mittels der zahnförmigen Erhöhungen gedrückt ist. Die Elektroden können aus
dünnen Drähten eines inerten leitfähigen Materials bestehen. Ein geeignetes Material ist beispielsweise Piatin.
Es können jedoch auch andere inerte leitfähige Stoffe verwendet werden im Zusammenhang mit der
Erfindung. Mit Hilfe der zahnförmigen Erhöhungen wird der Faden gegen das Gel oder gegen einen Streifen,
der auf dem Gel liegt, gedrückt, so daß ein guter elektrischer Kontakt erhalten wird. Außerdem erhält
man gleichzeitig eine vollständige Ableitung des Gases auf Grund der Bezahnung.
Bei der Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung wird ebenfalls das Auswechseln der Gelplatte zwischen
zwei Elektrophoreseversuchen erleichtert, und zwar in der Art, daß die Abdeckplatte abgehoben wird und die
Elektroden in ein und demselben Arbeitsgang entfernt werden. Hierbei behalten die Elektroden ihre parallele
Ausrichtung auf der Abdeckplatte bei.
Bei der Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung ergibt sich noch der Vorteil, daß die Abdeckplatte dicht
auf die Gelplatte aufgelegt werden kann. Hierdurch wird das Aufrechterhalten einer geeigneten Feuchtigkeit
in der Umgebung oberhalb der Platte erleichtert.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich noch aus den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung.
In den Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Erfindung soll an Hand
dieser Figuren noch näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt in Seitenansicht einer Elektrodenanordnung
gemäß der Erfindung,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Ausführungsform in der F i g. 2 und
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Elektrodenanordnung
gemäß der Erfindung.
In der F i g. 1 ist mit 1 eine Platte bezeichnet, wobei
die Seite der Platte gezeigt ist, welche beim Vorgang der Trennung dem Gel gegenüberliegt. Mit 2 und 3 sind
zwei parallele Reihen von zahnförmigen Erhöhungen bezeichnet. Mit 4 ist ein Platindraht bezeichnet, der
eine der Elektroden bildet. Dieser Platindraht ist entlang der zahnförmigen Erhöhungen zwischen einer ersten
Befestigung 5 und einer zweiten Befestigung 6 gespannt. Letztere Befestigung bildet auch eines der Kontaktelemente
für die Elektrode.
In den F i g. 2 und 3 ist mit 7 eine Platte bezeichnet,
welche mit Reihen von zahnförmigen Erhebungen versehen ist. Diese sind mit 8 bezeichnet. Mittels dieser
zahnförmigen Erhebungen wird ein Platindraht 9, der eine der Elektroden bildet, gegen ein Band aus Filterpapier
10 gedrückt. Dieses Band ist mit einem Elektrodenpuffer imprägniert und liegt auf dem Gel 11 auf.
In der F i g. 4 ist mit 12 eine Platte bezeichnet, wobei
die Seite gezeigt ist, welche bei der Trennbehandlung dem Gel zugewandt ist. 13 und 14 bezeichnen parallele
Reihen von zahnförmigen Erhöhungen, während mit 15 und 16 weitere Reihen von zahnförmigen Erhöhungen
bezeichnet sind, welche zueinander parallel sind.
Die Platte t bzw. 7 bzw. 12, welche innerhalb der Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung vorgesehen
ist, bildet die Abdeckplatte bzw. die Abdeckung, welche die Gelplatte während des Trennvorganges abdeckt.
Die Drähte bzw. Fäden aus inertem leitfähigem Material, beispielsweise Platin, welche die Elektroden
bilden, sind auf dieser Platte befestigt. Hierdurch kann der Vorgang des Auswechselns der Gelplatte zwischen
zwei Trennversuchen rasch durchgeführt werden. Ferner wird gleichzeitig die Parallelität der Elektroden
aufrechterhalten. Die zahnförmigen Erhöhungen haben etwa die Gestalt eines Dreiecksprismas, wie das aus
den F i g. 2 und 3 hervorgeht. Auf diese Weise wird die fadenförmige bzw. drahtförmige Elektrode gegen die
Grundkanten der Prismen gedrückt, während zwischen den Prismen genügend Raum ist, um die Gase abzulassen.
Bei der Erfindung ist es nicht kritisch, daß die Prismen scharf zulaufen. Die Kanten der Prismen können
auch abgeschrägt oder abgefast sein. Die zahnförmigen Erhöhungen könnten auch rechtwinkligen Querschnitt
aufweisen, jedoch würde man hierbei einen bestimmten Nachteil im Hinblick auf die Gasableitung in Kauf nehmen,
ohne daß man hierbei einen verbesserten Kontakt zwischen den Elektroden und der Unterlage erhalten
würde. Die Bezahnungen mit etwa dreieckigem Querschnitt sind auch im Hinblick auf ihre Herstellung zu
bevorzugen.
Die F i g. 1 zeigt eine Platte, welche mit zwei parallelen Reihen von zahnförmigen Erhöhungen versehen ist.
Mit Hilfe der Elektroden, welche auf diesen Reihen angeordnet sind, kann man eine Trennung von Probenkomponenten
durchführen, welche eine Richtung senkrecht zu diesen Reihen aufweist. Natürlich kann die
Platte auch mit einer beliebigen Anzahl von Elektrodenpaaren, deren Elektroden parallel liegen, versehen
sein. Mit den in der Fig.4 gezeigten Reihen, welche
auf einer länglichen Platte angeordnet sind, können die Elektroden abwechselnd für die Trennung einer großen
Anzahl von Proben entlang einer bestimmten Wande- -'ingsstrecke oder einer geringeren Anzahl von Proben
entlang einer kürzeren Wanderungsstrecke vorgesehen bzw. zur Anwendung gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Elektrodenanordnung für die elektrophoretische Trennung in einer Gelplatte mit einer im we- s sentlichen rechteckigen Platte mit wenigstens zwei parallelen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1,7,12) auf ihrer einen Seitenfläche, die der Gelplatte (11) zugeordnet ist, zumindest zwei parallele Reihen zahnförmiger Er- jo höhungen (2, 3. 8, 13, 14, 15, 16) aufweist, an denen sich zumindest zwei Elektroden (4 bzw. 9) erstrekken, und jede Elektrode gegen das Gel (11) oder gegen ein Band (10) aus porösem Material, das mit einer Pufferlösung getränkt ist und auf dem Gel aufliegt, mittels der zahnförmige.i Erhöhungen gedrückt ist2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Erhöhungen paarweise auf der dem Gel zugewandten Seite der Platte (1, 7, 12) angeordnet sind, wobei jedes Paar aus zwei parallelen Reihen besteht.3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4 bzw.9) aus Platindrähten bestehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7305333 | 1973-04-13 | ||
SE7305333A SE372714B (de) | 1973-04-13 | 1973-04-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2417947A1 DE2417947A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2417947B2 true DE2417947B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2417947C3 DE2417947C3 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=20317211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742417947 Granted DE2417947A1 (de) | 1973-04-13 | 1974-04-11 | Elektrodenanordnung fuer die elektrophoretische trennung in einer gelplatte |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS508779A (de) |
DE (1) | DE2417947A1 (de) |
FR (1) | FR2225210B1 (de) |
GB (1) | GB1455644A (de) |
SE (1) | SE372714B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4417967A (en) * | 1981-11-24 | 1983-11-29 | Georgetown University | Grooved gel |
JPS59116854U (ja) * | 1983-01-26 | 1984-08-07 | 三菱重工業株式会社 | 電気的計測用ゲル電極セル |
JPS62128458A (ja) * | 1985-11-28 | 1987-06-10 | Shin Kobe Electric Mach Co Ltd | 液体燃料電池の燃料濃度制御方法 |
-
1973
- 1973-04-13 SE SE7305333A patent/SE372714B/xx unknown
-
1974
- 1974-04-05 GB GB1518874A patent/GB1455644A/en not_active Expired
- 1974-04-10 JP JP49041577A patent/JPS508779A/ja active Pending
- 1974-04-11 DE DE19742417947 patent/DE2417947A1/de active Granted
- 1974-04-12 FR FR7413009A patent/FR2225210B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2225210B1 (de) | 1977-10-14 |
DE2417947A1 (de) | 1974-10-31 |
FR2225210A1 (de) | 1974-11-08 |
JPS508779A (de) | 1975-01-29 |
GB1455644A (en) | 1976-11-17 |
SE372714B (de) | 1975-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3703687C2 (de) | ||
DE2752029C2 (de) | Elektrophorese-Einrichtung zum Analysieren von Proben | |
DE1923613C3 (de) | Vorrichtung zum isoelektrischen Trennen von ampholytischen Mischungen | |
DE2142628A1 (de) | Elektrophorese Gerat | |
DE2847444C2 (de) | Mikroelektrophoretische Vorrichtung zum Trennen und Identifizieren von Komponenten von zwei oder mehr Proteinsystemen | |
EP0497077A1 (de) | Vorrichtung zur Vorbereitung von Proben insbesondere für Analysezwecke | |
DE3513653A1 (de) | Endhalterung fuer eine gelplattenanordnung | |
DE2808344C2 (de) | ||
DE2847831C3 (de) | Vorrichtung zur Durchführung der Elektrophorese | |
DE2417947C3 (de) | ||
EP0095051B1 (de) | Vorrichtung zur Elektrischen Vorbehandlung von nichtleitenden Folien | |
US3865712A (en) | Electrode arrangement for an electrophoretical separation performed in a gel plate | |
DE2417947B2 (de) | ||
DE1496961B2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen anodischen bearbeitung von bandmaterial | |
EP0290049B1 (de) | Vorrichtung zur elektrophoretischen Trennung von Makromolekülen | |
EP0143171B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von negativen Ionen | |
DE102005046657B4 (de) | Stationäres Trennsystem für Gemischkomponenten | |
DE3019107C2 (de) | Elektrophoresegerät | |
DE2616887A1 (de) | Vorrichtung zur isoelektrischen fokussierung | |
WO2000077510A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gelelektrophorese | |
DE654721C (de) | Einrichtung zur Pruefung der elektrischen Durchschlagsfestigkeit von Isoliermaterialien | |
DE1598109C (de) | Tragerfreier elektrophoretischer Trennapparat | |
DE1260923B (de) | Verfahren zum UEberwachen und Regeln des Beizens von Blechen, Metallbaendern oder Metallfolien | |
DE1792701C (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Eluiermittels. Ausscheidung aus: 1598930 | |
DE2640892A1 (de) | Elektrophoretische gelbett- analysekammeranordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |