DE2417657A1 - Halbautomatische verpackungsmaschine fuer im wesentlichen kreisrundes packgut - Google Patents
Halbautomatische verpackungsmaschine fuer im wesentlichen kreisrundes packgutInfo
- Publication number
- DE2417657A1 DE2417657A1 DE19742417657 DE2417657A DE2417657A1 DE 2417657 A1 DE2417657 A1 DE 2417657A1 DE 19742417657 DE19742417657 DE 19742417657 DE 2417657 A DE2417657 A DE 2417657A DE 2417657 A1 DE2417657 A1 DE 2417657A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging machine
- packaged goods
- machine according
- disc
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/54—Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
Description
Halbautomatische Verpackungsmaschine für im wesentlichen kreisrundes Packgut
Die Erfindung "betrifft eine halbautomatische Verpackungsmaschine
zum Verpacken kreisrunden Packgutes mit einer scheibenförmigen Folie mit gleichmäßiger Umfangsplissierung.
Verpackungsmaschinen dieser Gattung sind bereits bekannt und weisen einen mit senkrechter Achse angeordneten Plissierkopf
auf, der zwei kreisrunde, miteinander zusammenwirkende Scheiben aufweist, die mit radial verlaufenden Verzahnungen
an einer von ihnen anfänglich festgehaltenen Packstoff-Folie die Plissierung einleiten und in ihrem Zentrum jeweils mit
einer Aussparung für den Durchtritt des zu verpackenden Packgutes versehen sind. Mit Hilfe einer Art Irisblende
läßt sich die plissierte und den Außenumfang des Packgutes bereits umschließende Folie auf die Oberseite des Packgutes
umlegen und sodann zur Vervollständigung der Verpackung fixieren oder verschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit der sich nach
dem Einlegen der Folie und des Packgutes in die Maschine in einer einzigen Station bzw. in einem einzigen Arbeitsgang
die vollständige Verpackung des Packgutes erzielen läßt.
409844/0329
ORIGINAL INSPECTED /2
241
- 2 - 44 7
Diese Aufgabe ist mit einer Verpackungsmaschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, deren Hauptmerkmal nach der Erfindung
darin besteht, daß der Durchtritt des Packgutes durch die Aussparungen in den miteinander zusammenwirkenden
Scheiben mit einem ringförmigen Schieber erzwingbar ist, der mit wenigstens einem Antriebsaggregat betätigbar ist, welches
gegenüber den genannten Scheiben achsversetzt ist, und daß in Achsenrichtung dieser Scheiben und durch den ringförmigen
Schieber hindurch ein Verschließgerät zum Verschließen der auf die Oberseite des Packgutes umgelegten Folie verstellbar
ist.
Diese Folie kann in bekannter Art thermoplastisch sein, und das Verschließgerät kann vom Typ Lötkolben sein. Das Verschließgerät
kann auch ein Etikettenhalter in bekannter Ausbildungsform sein, der die Etiketten nacheinander ausgibt und
sie auf der plissierten Verpackungsfolie befestigt.
In einer vorteilhaften Ausbildungsform nach der Erfindung
sind die Antriebsaggregate für den ringförmigen Schieber und das Verschließgerät zwei mit geradlinigem Hub arbeitende,
zueinander parallele Arbeitszylinder, von denen der eine gleichachsig und der andere achsversetzt zu den Scheiben
angeordnet ist.
Vorzugsweise weist der Plissierkopf eine feststehende waagerechte Scheibe und eine verstellbare Scheibe auf, wobei die
letztere an senkrechten, durch Arbeitszylinder in ihren Längsachsen
verschiebbaren Stangen hängend angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Maschine in erfindungsgemäßer Ausbildungsform,
A0384A/0329
/3
- 3 - 44 781
Pig. 2, 3 und 4 Schnitte längs der Linien II-II, III-III
bzw. IV-IV in Fig. 1, und
Fig. 5 eine Ansicht mit Blickrichtung entsprechend
Pfeil V in Fig. 1.
Die in diesen Figuren dargestellte Maschine weist einen an einem (nicht gezeichneten) Untersatz aufruhenden Tisch 1
auf, auf dem eine Säule 2 befestigt ist und der in einer Aussparung 3 feststehende Teile 4 des Plissierkopfes trägt.
Zu diesen feststehenden Teilen gehört eine feststehende Scheibe 5 mit radial verlaufenden Plank erbzähnen und einem
eingesetzten Rand 6. Diese Scheibe ist fest mit einer axial gerichteten Hülse 7 verbunden, welche den Anschluß zwischen
dieser Scheibe und einer Irisblende 8 herstellt, die mit einem Arbeitszylinder 9 betätigbar ist.
Die an sich bekannte Blende 8 ist mit einer weiteren Hülse 10 verlängert, deren Öffnung gegenüber eine Scheibe 11 angeordnet
ist, die an einer Feder 12 aufruht. Diese stützt sich an einem flachen Hebel 13 ab, der um eine mit dem Tisch
fest verbundene Welle 15 schwenkbar ist.
An den Hebel 13 ist eine Kolbenstange 15 eines Arbeitszylinders 16 angeschlossen, der an einem feststehenden Teil
der Maschine, beispielsweise an einer am Tisch befestigten Stange 16a angelenkt ist (Fig. 3).
Auf diese Weise vermag der Arbeitszylinder 16 den Hebel 13 in eine Stellung 13^ zu verstellen, d.h. in eine Stellung,
in der die Scheibe 11 die untere Öffnung der Hülse 10
vollständig freigibt.
Unterhalb dieses Aggregates ist ein Förderband 18 angeordnet, das an Walzen 43 aufruht und von diesen angetrieben ist, und
409844/0329 /4
241765/
- 4 - 44 781
dessen oberes Trum waagerecht liegt. An diesem Förderband sind seitlich schräggestellte Platten 19 angeordnet, die mit
dem Förderband eine Art Kanal bilden, der zum Abtransport der verpackten Güter aus dem Bereich des Tisches herausführt.
Auf halber Höhe trägt die Säule 2 eine Gabel 20, an deren Schenkeln zwei mit senkrechter Achse angeordnete Arbeitszylinder
21 befestigt sind, deren Kolbenstangen 22 nach unten gerichtet sind.
Diese Kolbenstangen, die in mit einer oberen Scheibe 24 fest verbundene, gekröpfte Aufhängeösen 23 eindringen, enden
jeweils in einem Kopf 25, beispielsweise in einer Mutter, so daß die Scheibe an den Kolbenstangen 22 angehängt ist.
Die Scheibe 24 weist ebenfalls eine radial verlaufende Planker bverzahnung auf, die mit jener der feststehenden Scheibe
zusammenarbeitet.
Die Arbeitszylinder 21 sind doppelsinnig wirkend und sind von oben und von unten über Druckluftleitungen 27 von einem
Verteiler 28 her beaufschlagbar, der die Magnetsteuerventile enthält.
Am oberen Teil der Säule 2 ist fest ein Galgen oder Ausleger 29 angeschlossen, der zwei mit senkrechter Achse angeordnete,
doppelsinnig wirkende Druckluft-Arbeitszylinder 30 und 31
trägt.
Der Arbeitszylinder 30 ist zur Achse der Aussparungen in
den Scheiben 5 und 24 des Plissierkopfes zentriert, während der Arbeitszylinder 31 zur Säule 2 hin außermittig angeordnet
ist.
Die Arbeitszylinder 30 und 31 sind von ihrer jeweiligen Kolbenstange 32 bzw. 33 auf ganzer Länge durchsetzt.
409844/0329 /5
SOlNAL IMSPECTED
- 5 - 44 781
An jeder dieser Kolbenstangen ist am oberen Ende ein Gleitstein 34 bzw. 35 aufgekeilt, der eine im Querschnitt rechteckige
Nut 36 aufweist. Die beiden Nuten übergreifen entgegengesetzte Seiten einer senkrecht angeordneten und zwischen
den Zylinderköpfen der Arbeitszylinder 30 und 31 befestigten Stange 37 von rechteckigem Querschnitt. Dadurch sind die
Kolbenstangen 32 und 33 gegen Drehung um ihre eigene Achse
gesichert.
Die Kolbenstange 32 trägt an ihrem unteren Teil einen Verschließkopf,
beispielsweise ein Heißsiegelgerät 38 für Thermoplast-Werkstoffe, während die Kolbenstange 33 an ihrem
unteren Ende fest an einen Umfangsteil eines zur gemeinsamen Achse der Scheiben zentrierten Ringes 40 angeschlossen ist.
Der Innendurchmesser des Ringes 40 ist größer als der Außendurchmesser des Heißsiegelkopfes, der somit durch diesen
Ring hindurchzugehen vermag.
Aufgrund der Führung durch die Stange 37 und trotz seiner außermittigen Anordnung in bezug auf die ihn abstützende
Kolbenstange 33 ist der Ring 40 somit in zur Achse der Scheiben zentrierter Lage gehalten. Außerdem sind das Heißsiegelgerät
mit Heizstrom versorgende elektrische Leiter keiner Verdrillungs- oder Bruchgefahr ausgesetzt.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Maschine ist wie folgt: Zu Beginn legt die Bedienungsperson auf die Scheibe 5 innerhalb
des Randes 6 von Hand eine scheibenförmige Folie auf, deren Durchmesser kleiner ist als jener dieses Randes, diesem
aber nahekommt.
Sodann wird mit den Arbeitszylindern 21 die Scheibe 24 nach unten gefahren. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Scheibe
24 aufgrund ihrer Aufhängung in der Endstellung lediglich mit ihrem Gewicht auf der Scheibe 5 aufruht und dabei die
auf diese aufgelegte Folie einklemmt.
/6 409844/0329
- 6 - 44 781
Außerdem, ist die Bedienungsperson mit der Hand zwischen den
beiden Scheiben hängengeblieben, so wird die Hand dank der freien Verschieblichkeit der Aufhängeösen entlang der Kolbenstangen
22 nicht zerquetscht.
Während die Folie auf diese Weise in der Aussparung der Scheiben gespannt ist, legt die Bedienungsperson ein Packgut
so in diese Aussparung ein, daß es auf der Folie aufruht.
Selbst wenn dieses Packgut verhältnismäßig schwer ist, wird es im allgemeinen von der gespannten Folie gehalten und
bewegt sich nicht unbeabsichtigt entlang der Achse der Hülsen 7 und 10 nach unten. Diese Abwärtsbewegung muß durch
den Schub des Ringes 40 erzwungen werden, der mit Betätigung durch den Arbeitszylinder 31 auf das Packgut drückt, bis
dieses auf der Scheibe 11 aufliegt. Sodann wird der Ring über die Scheiben hinaus wieder nach oben gefahren.
Sodann wird der Arbeitszylinder 9 beaufschlagt, d.h. der
Teil der Folie, der oben am Packgut übersteht, wird auf dessen Oberseite umgelegt, wobei die von den ineinandergreifenden
Verzahnungen der Scheiben 5 und 24 bereits eingeleitete Plissierung der Folie verstärkt wird.
Der Innendurchmesser der wieder geschlossenen Blende ist mit dem des Ringes 40 vergleichbar, so daß der Heißsiegeloder
Verschließkopf 38 bei Verstellung nach unten die von
der regelmäßig plissierten und um das Packgut umgelegten bzw. eingeschlagenen Folie gebildete Verpackung verschließen kann.
Selbst im Falle von unbiegsamem und zerbrechlichem Packgut, wie z.B. bei Behältern aus Glas, kommt es durch den Verschließkopf
zu keiner Beschädigung des Packgutes, da dieses im Zeitpunkt des Verschließens von der elastisch abgestützten
Scheibe 11 getragen wird.
409844/0329
2A17657
- 7 - 44 781
Die plissierte Verpackungsfolie kann aus heißsiegelfähigem
Kunststoff oder aus mit solchem beschichtetem Papier oder auch Metall (Aluminium) bestehen.
Diese Folie kann auch aus gewöhnlichem Papier bestehen. In diesem Falle kann das Verschließen durch Anbringen eines
Etiketts erfolgen, das von einem einem entsprechenden Kopf zugeordneten Etikettenspender geliefert wird, der am unteren
Ende der Kolbenstange 32 befestigt ist.
Sobald der Verschließvorgang beendet ist, wird der Arbeitszylinder
16 beaufschlagt. Die Scheibe 11 gibt die untere Öffnung der Hülse 10 frei, und das verpackte Gut fällt mit
Führung durch diese Hülse auf das Förderband 18, und zwar in einem Bereich, in dem sich keine Stütz- und Antriebswalze
43 befindet.
Die Elastizität des Förderbandes verhindert Bruch dieses-Gutes,
auch wenn es zerbrechlich ist, während die seitlichen, schräggestellten Platten 19 verhindern, daß das Packgut
beim Abtransport zur (nicht gezeichneten) Auslaufseite der
Maschine umstürzt.
Auf diese Weise lassen sich mit durchsichtigen plissierten Folien Behälter, Schachteln und anderes, zerbrechliches
Packgut aus Glas, Ton, Steinzeug oder Steingut, verpacken, um insbesondere deren Etiketten oder Verschlüsse zu schützen.
/Ansprüche 409844/0329
Claims (11)
- f 1. J Halbautomatische Verpackungsmaschine für im wesentlichen kreisrundes Packgut, mit einem mit senkrechter Achse angeordneten Plissierkopf, der zwei Scheiben aufweist, die mit radial verlaufenden Verzahnungen an einer von ihnen festgehaltenen Packstoff-Folie die Plissierung einleiten und in ihrem Zentrum jeweils mit einer Aussparung für den Durchtritt des zu verpackenden Packgutes versehen sind, sowie eine Irisblende, mit der sich die plissierte Folie auf die Oberseite des Packgutes umlegen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt des Packgutes durch die Aussparungen in den miteinander zusammenwirkenden Scheiben (5,24) mit einem ringförmigen Schieber (40) erzwingbar ist, der mit wenigstens einem Antriebsaggregat (31) betätigbar ist, welches gegenüber den genannten Scheiben (5,24) achsversetzt ist, und daß in Achsenrichtung dieser Scheiben (5, 24) und durch den ringförmigen Schieber (40) hindurch ein, Verschließgerät (38) zum Verschließen der auf die Oberseite des Packgutes umgelegten Folie verstellbar ist.
- 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate (30, 31) für den ringförmigen Schieber (40) und das Verschließgerät (38) zwei mit geradlinigem Hub arbeitende, zueinander parallele Arbeitszylinder sind, von denen der eine (30) gleichachsig und der andere (31) achsversetzt zu den Scheiben (5,24) angeordnet ist.409844/0329/244
- 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (32,33) der Arbeitszylinder (30 bzw. 31) an der dem ringförmigen Schieber (40) und dem Verschließgerät (38) entgegengesetzten Seite der Arbeitszylinder (30,31) fest mit Gleitsteinen (34 bzw. 35) verbunden sind, die längs wenigstens eines Führungsgliedes (37) gleiten und in diesem geführt sind.
- 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (37) eine Stange mit rechteckigem Querschnitt ist, an der entlang die genuteten und jeweils mit der Kolbenstange (32,33) des zugehörigen Arbeitszylinders (30 bzw. 31) fest verbundenen Gleitsteine (34 bzw. 35) gleitend geführt sind.
- 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plissierkopf eine feststehende waagerechte Scheibe (5) und eine verstellbare Scheibe (24) aufweist, wobei die letztere an senkrechten, durch Arbeitszylinder (21) in ihren Längsachsen verschiebbaren Stangen (22) hängend angeordnet ist.
- 6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die diametral sich gegenüberliegend angeordneten Stangen (22) die Kolbenstangen der beiden Arbeitszylinder (21) sind und die verstellbare Scheibe (24) mit an ihren Enden angeordneten Köpfen (25) an gekröpften Aufhängeösen (23) tragen.
- 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließgerät (38) ein Heißsiegelkopf für Thermoplast-Werkstoffe ist.
- 8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Packgutes und zu dessen Abstützung während des Verschließvorganges409844/0329 /344 781unterhalb des Auslasses des Plissierkopfes eine elastisch abgestützte Scheibe (11) angeordnet ist.
- 9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch abgestützte Scheibe (11) über einer Packgut-Transporteinrichtung (18,19> 43) angeordnet und wegschwenkbar ist, um das Packgut auf diese Transporteinrichtung (18) fallen zu lassen.
- 10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch abgestützte Scheibe (11) von einem mit einem Arbeitszylinder (16) verstellbaren flachen Hebel (13) getragen ist, und daß die Transporteinrichtung (18) ein Förderband ist, dessen Abstützung (43) außerhalb der Lotrechten des Auslasses des Plissierkopfes angeordnet ist.
- 11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (18) schräggestellte Seitenplatten (19) aufweist, die eine Führung für die transportierten Packgüter bilden.409844/0329Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7313019A FR2225336B1 (de) | 1973-04-11 | 1973-04-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2417657A1 true DE2417657A1 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=9117761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742417657 Withdrawn DE2417657A1 (de) | 1973-04-11 | 1974-04-10 | Halbautomatische verpackungsmaschine fuer im wesentlichen kreisrundes packgut |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2417657A1 (de) |
FR (1) | FR2225336B1 (de) |
IT (1) | IT1006415B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2498557B1 (fr) * | 1981-01-26 | 1985-11-08 | Evrard Jacques | Machine a emballer des objets de forme sensiblement cylindrique dans des feuilles decoupees selon un contour ferme dans des bandes d'un materiau souple d'emballage |
FR2584334B1 (fr) * | 1985-07-05 | 1989-09-01 | Evrard Jacques | Machine a decouper les feuilles minces en disques |
-
1973
- 1973-04-11 FR FR7313019A patent/FR2225336B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-04-10 DE DE19742417657 patent/DE2417657A1/de not_active Withdrawn
- 1974-04-10 IT IT2122174A patent/IT1006415B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2225336B1 (de) | 1977-08-05 |
IT1006415B (it) | 1976-09-30 |
FR2225336A1 (de) | 1974-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68903016T2 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von Behältern mittels einer versiegelbaren Folie. | |
DE69015497T2 (de) | Verfahren und Maschine zum Banderolieren einer palettisierten Ladung. | |
DE3219267C2 (de) | ||
DE4100769A1 (de) | Automatische verpackungsmaschine | |
DE2211149A1 (de) | Verschließmaschine zum Anbringen von Verschlußkappen | |
DE2853053C2 (de) | ||
DE19757577C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Bahn | |
DE3009328A1 (de) | Maschine zum verschliessen von mit hoher geschwindigkeit in gerader linie gefuehrten behaeltern | |
DE1275440B (de) | Vorrichtung zum automatischen Verschliessen einer vorstehenden Huelle an den Stirnseiten einer zu verpackenden Rolle | |
DE2417657A1 (de) | Halbautomatische verpackungsmaschine fuer im wesentlichen kreisrundes packgut | |
CH676778A5 (de) | ||
DE3210875A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schliessen von schachteln | |
DE2706510C2 (de) | Stabeisenschere | |
DE3615532A1 (de) | Gefaessausstattungsmaschine | |
EP2985235A1 (de) | Etikettiervorrichtung mit einer Siegeletikettenandruckvorrichtung | |
DE1911821C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen und Andrücken eines Rohlaufstreifens | |
DE3818793A1 (de) | Vorrichtung zum ausrichten und oeffnen flachliegender kunststoffsaecke | |
DE2218395C3 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE2143512C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennschweißen kontinuierlich transportierter Kunststoffbahnen | |
DE806539C (de) | Maschine zum Falten von Kartonstuecken fuer Kartonbehaelter | |
AT233476B (de) | Verpackungsmaschine | |
DE3105924C1 (de) | Maschine zum Anbringen haubenförmiger Folienabdeckungen an Packstücken | |
DE3201610C2 (de) | Vorrichtung zum Ausstanzen von Bahnstücken aus kontinuierlich geförderten Bahnen | |
DE2241162C3 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Füllen geschmeidiger, dehnbarer Beutel | |
DE2040222C3 (de) | Vorrichtung zum Verdichten und gleich zeitigen Verpacken von losem Material im Behalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |