DE2417596A1 - Vorrichtung zum ausrichten von stapeln blattfoermigen materials - Google Patents
Vorrichtung zum ausrichten von stapeln blattfoermigen materialsInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/34—Apparatus for squaring-up piled articles
- B65H31/38—Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Paten
München 22, Ha«*. 15. T*Λ
PostonschriU Möecte :o. i«J.-cd
PostonschriU Möecte :o. i«J.-cd
München, den Io.April 1974
ik
Mein Zeichen: P 1923
Anmelder: Gunnar Jelsness-Larsen
St. Mariesgate 39
3 700 Sarpsborg
Norwegen
St. Mariesgate 39
3 700 Sarpsborg
Norwegen
Vorrichtung zum Ausrichten von stapeln blattförmigen Materials
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von
Stapeln blattförmigen Materials, wobei auf einem untergestell eine in der Ausgangslage im wesentlichen einen Stapel von
horizontal angeordneten Blättern tragende Vorrichtung drehbar befestigt ist, wobei die Vorrichtung zusammen mit dem Stapel
aus der Ausgangslage in eine Stellung drehbar ist, in der der Stapel des blattförmigen Materials in einer vertikalen Lage
auf einer Stützanordnung ruht und wobei Vibrationsmittel zum Ausrichten der vertikal angeordneten Blätter gegenüber dem
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Träger und gegenüber einem Stützrand vorgesehen sind, der die Form einer sogenannten Stapelleiste aufweist.
Vorrichtungen dieser Art werden zum Behandeln und geeigneten Ausrichten von Kartonpapier-Stapel oder von Papierbögen hergestellt,
die 2um Drucken in verschiedenen Typen von Druckmaschinen bestimmt sind. Diese Vorrichtungen können auch
mit Mitteln versehen sein, die Luft in die Stapel der gedruckten Bögen bzw. Blätter blasen,, da diese Stapel belüftet werden
müssen und das Trockenpulver, das während des Druckvorganges aufgebracht wurde, entfernt werden muß. Däe Blatt-Stapel,
die in eine solche Vorrichtung gelangen und die der Ventilation und dem AusrichtVorgang ^u^gesetzt v/erden sollen, werden durch
Ladeanordnungen bzw. durch Ladehooker getragen. Wenn die Bögen auf dem Ladehocker gestapelt werden, nachdem sie den Druckvorgang
durchlaufen haben, sind die Bögen im allgemeinen in
einer Anzahl von Unterstapeln oder Teilscapeln verfügbar, von denen jeder durch sogenannte Zwischenscheiben getragen
wird, die ihrerseits wiederum durch sogenannte Eckstützen oder Ecksegmente gestützt werden, die an den Ecken jedes Teilstapels
angeordnet sind.
Der Hintergrund dieser Stapelmethode wird im folgenden kurz beschrieben» Wenn frisch gedruckte Bögen aus der Druckerpresse
herauskommen, ist so lange, wie die Druckfarbe nicht ganz trocken ist, die Gefahr des Parb-Abziehens bzwo Farb-Abliegens
gegeben« Um ein Farb-Abziehen zu vermeiden, wird ein Trockenpulver verwendet, das dazu dient, die einzelnen
Bögen voneinander getrennt zu halten. Trotz der Verwendung des Trockenpulvers besteht die Gefahr des Färb-Abziehens dann
noch, wenn die frisch gedruckten Bögen in hohen Stapeln angeordnet werden. Bei zunehmender Höhe und Gewicht des Stapels
werden insbesondere die untersten Bögen im Stapel der Gefahr des Abziehens ausgesetzt. Zur Behebung dieses Problems werden
die sogenannten Eckträger i)zw. Stützen und die Zwischen-Scheiben
verwendeto in Abhängigkeit von der Art der Druckerarbeit und
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der Qualität des Papiers oder des Kartons werden Entlastungsoder Unterstutzungsscheioen in den Stapel eingebracht, nachdem
die Bögen zuvor von der Druckmaschine gekommen waren. Die
Bögen werden dann in einer bestimmten Höhe auf dem Ladehocker angeordnet bzw» ausgebreitete Danach werden Eckträger/ die
etwas höher sind als der Stapel selbst, an den vier Ecken des Stapels eingefügt« Auf der Spitze dieser vier Eckträger
wird dann eine zwischen-Scheib'e oder Entlastungsscheibe aufgebracht,
die über dem darunterliegenden Stapel eine Art Brücke bildet» Auf der Oberseite der eingefügten Entlastungsscheibe wird dann ein anderer Stapel angeordnet, der seinerseits
wiederum mit Eckträgern und neuen Zwischen-Scheiben versehen ist«
Das Entfernen der eingefügten Eckträger und der Zwischen-Scheiben stellte eine lange Zeit ein Problem auf dem Gebiet
der Druckerei dar. Früher wurde dieser Vorgang von Hand ausgeübt, indem nämlich die Bögen auf einen anderen Ladehocker
zurückgestapelt wurden. Bei der Verwendung von Stapelwendern oder von Ausricht- und Lüftungsvorrichtungen der zuvor beschriebenen
Art besteht die Schwierigkeit, die Eckträger und
Zwischen-Scheiben zu entfernen« Wenn solche Vorrichtungen für Blatt-Stapel verwendet werden, die in der zuvor beschriebenen
Art gestapelt werden, besteht die Gefahr, daß die Blätter auf den eingefügten Eckträgern liegenbleiben, wenn
sich die Vorrichtung in der Arbeitslage befindet bzw. wenn der Stapel in eine Lage gedreht wird, in der die Blätter
vertikal verlaufen« Der Karton- oder Papierblattstapel liegt dann auf den Eckträgern auf, die in den meisten Fällen eine
solche Form aufweisen, daß sie nur schwer aus der Vorrichtung heraus bewegt werden können. Die im allgemeinen verwendeten
Eckträger bestehen aus einer winkligen Platte, die gekrümmte Randbereiche aufweist, um eine maximale Festigkeit zu erzielen,
Diese Träger lassen sich nur sehr schwer aus einem Stapel entfernen, der in einer Ausricht- oder Belüftungsvorrichtung
angeordnet ist. Aber auch Eckträger, die keine umgebogenen
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Ränder aufweisen, lassen sich wegen des Gewichtes des Stapels, der auf den darunter befindlichen Eckträgern ruht, nur sehr
schwer entfernen« Das Entfernen wird auch durch die in der Vorrichtung vorgesehene sogenannte Stapelleiste erschwert.
Die Leiste ist vor der Vorrichtung angeordnet und blockiert das Entfernen einer der Eckstützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein schnelles und
sicheres Entfernen der Eckträger bzw. Eckstützen von einem Stapel ermöglichen soll, der in einer Ausricht- und Belüftungsvorrichtung angeordnet isto
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Hebemittel
vorgesehen sind, die aus einer unterhalb des Trägers befindlichen Ausgangslage in eine oberhalb der Trägerebene befindliche
Lage bewegbar sind, um den Stapel in einer vom Träger abgehobenen Stellung zu halten, daß die Hebemittel
zurück in die Ausgangslage bewegbar sind und daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Stapelleiste in eine unterhalb
der Trägerebene befindliche Lage bewegbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren
1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausricht- und Belüftungsvorrichtung und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines Trägertisches der Vorrichtung und einen Teil der erfindungsgemäßen
Hebemittel.
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_c _
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In Figo 1 ist eine Vorrichtung oder sogenannte Karton-Lüftungsmaschine
dargestellt, deren allgemeiner Aufbau bekannt ist und daher nur kurz beschrieben wirdo Eine ausführliche
Beschreibung der konstruktiven Einzelteile dieser Vorrichtung ist in der norwegischen Offenlegungsschrift 128 954 wiedergegeben.
Die Vorrichtung schließt, einen Unterbau 1 ein, auf dem eine Trägervorrichtung 2 drehbar befestigt ist« Die
Trägervorrichtung umfaßt einen Trägertisch oder Trägerrahmen 3, der in der dargestellten Lage einen Winkel mit der Horizontalebene
bildet. An seinen vier Ecken wird der Rahmen in nicht näher beschriebener Weise gestützte Unterhalb des
Rahmens ist eine nicht dargestellte Vibrationsvorrichtung angeordnet, durch die der Rahmen und ein auf demselben befindlicher
Stapel von Karton oder Papierblättern in Vibrationen versetzt wird. in der dargestellten Vorrichtung ist die
Trägervorrichtung 2 fest auf einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Welle 4 befestigt, die auf dem Unterbau 1 drehbar
angeordnet ist. Die Trägervorrichtung 2 ist zusammen mit dem Trägertisch 3 durch eine motorisch angetriebene
Drehvorrichtung aus der dargestellten Lage um 90 nach jeder Seite drehbar. Eine ausführlichere Beschreibung der Konstruktion
der Drehvorrichtung ist in der zuvor erwähnten Veröffentlichung enthalten. An den schrägen Seitenrändern
des Trägertisches 3 ist die Trägervorrichtung 2 mit nicht dargestellten beweglichen Trägerplatten versehen, um den
Blätterstapel in der gezeigten Lage zu stützen und um den Stapel auch dann zu tragen, wenn sich derselbe in der Anfangslage
der Vorrichtung befindet, in der horizontal ausgerichtete Blätter auf einer der Trägerplatten angeordnet sind. Die
Trägervorrichtung dreht sich um.90 bezüglich der in der Figur gezeigten Lage» In der horizontalen Lage wird der
Stapel durch einen Transport-Ladehocker getragen, wobei eine. Anzahl von Teilstapeln vorgesehen ist, die durch zwischen-.Scheiben
und Eckträger gestützt werden. Wenn die Trägervorrichtung 2 zusammen mit dem auf ihr befindlichen Stapel
in die in der Fig„ 1 dargestellte Stellung gedreht wird, werden
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die Blätter aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage
bewegt» Die Blätter und die Zwischen-Scheiben des Stapels
werden dann in der vertikalen Lage durch einen Trägertisch
3 gestützt, wobei die untersten Lckträjer gegen den Präcjertiach
gedrückt werden, da aas gesamte Gewicht des Stapels auf ihnen ruht. in Fig. 1 ist gezeigt, wie ein Teilstapel
6 von Eckträgern 7 umgeben ist=, Außerdem ist eine Zwischen'-Scheibe
8 dargestellt»
Da in der Praxis relativ große Bogenformate und demzufolge
entsprechend große Stapel einbezogen werden können, haben diese ein beträchtliches Gewicht. Dies schließt beträchtliche Probleme
ein, um die am weitesten unten befindlichen Eckträger dann herauszuziehen oder herauszustoßen, wenn der Stapel auf dem
Trägertisch angeordnet ist. Um diese Eckträger herauszuziehen, ist eine große Kraft erforderlich« Sogar wenn der
Träger bei auf den Stützen ruhendem Stapel herausziehbar sein sollte, kann diese Operation eine Beschädigung bzwo
Zerstörung sowohl des Stapels als auch des -Trägertisches
zur Folge haben. An der unteren Seite des Trägertisches ist eine Begrenzungsleiste oder sogenannte Stapelleiste 9 angeordnet,
gegenüber der die Blätter bzw. Bögen ausgerichtet oder ausgefluchtet werden sollen, wenn der Trägertisch durch
die Vibrationsmittel vibriert wird. Da diese Stapelleiste oberhalb der Trägerebene .de>s Stapels angeordnet ist, verhindert
bzw. blockiert die Stapelleiste ein direktes Zurückziehen bzw. Herausziehen eines benachbarten Eckträgers.
Dies verursacht zusätzliche Probleme«
Das Entfernen der Eckträger wird durch eine Hebeanordnung bewirkt, die in der dargestellten Vorrichtung eine bestimmte
Anzahl von Hebespindeln 10 umfaßt, die in jeweiligen Zwischenräumen zwischen einer Anzahl von Längsstreben 11 im Trägertisch
oder Rahmen 3 angeordnet sind (Fige 2). Die Hebespindeln
Io können zwischen den Streben des Trägertisches
aufwärts bewegt werden, so daß der Blätter-Stapel in seinem
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mittleren Bereich angehoben werden kann, der nicht mit den Eckträgern zusammenarbeitet. Demzufolge werden die Eckträger nicht durch das Gewicht des Stapels überlastet. Zum
Heben und Senken der Hebespindeln relativ zur Trägerebene des Rahmens ist ein geeignetes Steuergetriebe oder eine
Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Die Hebespindeln lO werden durch einen Stützrahmen 12 getragen, der fest auf der
Welle 4 befestigt ist«, Die Betätigungsvorrichtung umfaßt für jede Hebespindel eine besondere Vorrichtung. Jede
dieser Vorrichtungen umfaßt einen zylinder 13 mit einem Kolben 14, der mit der entsprechenden Hebespindel verbunden
ist. Die Kolben können hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden. Sie können gemeinsam oder getrennt durch
eine mit den Zylindern zusammenarbeitende Antriebsquelle verbunden sein= Die spezielle Konstruktion dieser Anordnung
ist nicht näher dargestellt und beschrieben. Anstelle der Verwendung von pneumatischen oder hydraulischen Antriebsmitteln
können die Hebemittel auch durch elektrische oder mechanische Vorrichtungen betätigt und gesteuert werden. Nach dem Wenden
oder Drehen des Stapels in die vertikale Lage der Blätter werden die Hebemittel betätigt. Die Vorrichtung kann aber
auch so ausgebildet sein, daß die Hebemittel in ihre Hebeposition bewegt werden, wenn die Vorrichtung ihre Ausgangslage
aufweist. Die Bögen bzw. Blätter des Stapels fallen dann auf die angehobenen Hebemittel, wenn der Stapel in die
in Fige 1 gezeigte Lage gewendet wird. Nach dem Entfernen
der Eckträger können die Hebespindeln in eine Stellung gesenkt werden, in der sie keine Hebewirkung mehr ausüben«
Um die Vorrichtung an verschiedene Blatt-Formate anzupassen, ist es notwendig, daß mindestens zwei Hebespindeln auf den
Teil der unteren Seite des Stapels wirken können, der nicht durch die Eckträger erfaßt wird. Aus diesem Grund sind die
Hebemittel mit einigen Hebespindeln versehen, die in Abhängigkeit von dem zu behandelnden Blatt-Format betätigt
werden können. Die Hebespindeln, die bei der Handhabung eines kleinen Blatt-Formates mit Sicherheit gegen die Eckträger
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während -es
stoßen oder auflaufen, werden dann / des Transporc/dieses
Spezialformates getrennt. Dies kann in einfacher Weise dadurch
geschehen, daß die Hebespindeln durch individuell angetriebene Betätigungsvorrichtungen betätigt werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Stützrand oder die Stapelleiste
9 der Vorrichtung relativ zur Ebene des Trägertisches ■hebbar und senkbar. In der dargestellten Vorrichtung ist
die Stapelleiste mit einem Kolben 16 verbunden, der in einem Zylinder 15 angeordnet ist, und der pneumatisch oder hydraulisch
betrieben werden kann. Die Bewegung der Stapelleiste kann ir.it der Bewegung der Hebespindeln koordiniert werden.
Es ist aber auch denkbar, daß die Stapelleiste unabhängig von den Spindeln betätigt werden kann. Die Betätigung der
Stapelleiste kann auch durch elektrische oder mechanische Vorrichtungen erfolgen. Die Betätigung kann aber auch von
Hand erfolgen. Wenn die Stapelleiste 9 unter die Ebene des Trägerbisches gesenkt wird, die Hebespindeln jedoch gleichzeitig
nach oben bewegt werden, so kann der benachbarte Eckträger direkt aus dem Stapel gezogen werden.
Es kann auch vorteilhaft sein, daß eine oder mehrere Hebespindeln
als alternative Stapelleiste bestimmt sind, die, wenn es erforderlich ist, die Funktion der eigentlichen
Stapelleiste 9 übernehmen kann. Wenn eine bewegliche stapelleiste innerhalb der eigentlichen Stapelleiste 9 angeordnet
wird, wird es möglich sein, einen Blatt-Stapel auf dem Ladehocker
in den Fällen zu zentrieren, in denen das Blatt-Format wesentlich geringer ist als das Format oder die Größe des
Ladehockersο Bei Verwendung von zwei Stapelleisten können
sowohl die einzelnen Blätter als auch der Ladehocker gegenüber der innersten Stapelleiste ausgerichtet oder ausgefluchtet
werden. Danach kann die Stapelleiste unter die Tischebene abgesenkt werden. Der Ladehocker kann unmittelbar danach
relativ zum Blatt-Stapel abgezogen werden, so daß sich der letztere in der Mitte des Ladehockers befindet. Dies ist
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bezüglich des weiteren Transportes und der weiteren Handhabung des Stapels vorteilhaft.
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Claims (7)
1.!Vorrichtung zum Ausrichten von Stapeln blattförmigen Materials,
~"^ wobei auf einem untergestell eine in der Ausgangslage im
wesentlichen einen Stapel von horizontal angeordneten Blättern tragende Vorrichtung drehbar befestigt ist, wobei die Vorrichtung
zusammen mit dem Stapel aus der Ausgangslage in eine Stellung drehbar ist, in der der Stapel des blattförmigen
Materials in einer vertikalen Lage auf einer Stützanordnung ruht und wobei Vibrationsmittel vorgesehen sind
zum Ausrichten der vertikal angeordneten Blätter gegenüber dem Träger und gegenüber einem Stützrand, der die Form einer
sogenannten Stapelleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Hebemittel (10, 13, 14) vorgesehen sind, die aus einer
unterhalb des Trägers (2) befindlichen Ausgangslage in eine oberhalb der Trägerebene befindliche Lage bewegbar sind, um
den Stapel (6) in einer vom Träger abgehobenen Stellung zu halten, daß die Hebemittel zurück in die Ausgangslage bewegbar
sind und daß Mittel (15, 16) vorgesehen sind, durch die die Stapelleiste (9) in eine unterhalb der Trägerebene
befindliche Lage bewegbar ist;
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägervorrichtung einen Rahmen (3) mit in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Streben (11) aufweist, die
quer zu den Blatträndern verlaufen, daß die Hebemittel eine, bestimmte Anzahl von Hebespindeln (lO) aufweisen, die in
entsprechenden Abständen zwischen den Streben (II) angeordnet sind und die durch eine Betätigungsanordnung relativ zur
Trägerebene anhebbar und senkbar sindo
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebespindeln (10) unabhängig voneinander durch getrennte
Betätigungsmittel bewegbar sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsanordnungen Zylinder (13) mit pneumatisch
oder hydraulisch angetriebenen Kolben (14) aufweisen, die mit den entsprechenden Hebespindeln verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägervorrichtung fest auf einer Welle (9) angeordnet ist, die auf einem Untergestell (1) drehbar befestigt ist,
daß die Heberaittel einen Stützrahmen (12) aufweisen, der
fest an der Welle (4) angeordnet ist und auf dem eine Anzahl von Betätigungsanordnungen zum Heben und Senken der
zugehörigen Hebeelemente vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelleiste (9) mit einem Kolben (16) verbunden ist,
der in einem pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Zylinder (15) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Hebespindel als alternative, die Funktion der eigentlichen Stapelleiste übernehmende Stapelleiste
ausgebildet ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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NO1563/73A NO130466C (de) | 1973-04-13 | 1973-04-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2417596A Pending DE2417596A1 (de) | 1973-04-13 | 1974-04-10 | Vorrichtung zum ausrichten von stapeln blattfoermigen materials |
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DE (1) | DE2417596A1 (de) |
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DE102021118976A1 (de) | 2021-07-22 | 2023-01-26 | Audi Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Stapels aus einer Mehrzahl von elektrochemischen Zellen und Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Stapels |
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