-
Flüssige Farbstoffzubereitungen eines Reaktivfarbstoffes Die vorliegende
Erfindung betrifft flüssige, wäßrige Färbepräparationen eines Reaktivfarbstoffes,
der in Form der freien Säure der Formel (I)
entspricht. Diese Färbepräparationen sind dadurch gekemlzeichnet, daß sie den genannten
Farbstoff, bevorzugt als dessen Alkali-, insbesondere Natriumsalz, in wässriger
Lösung in einer Konzentration von 5 bis 35 Gew.%, vorzugsweise 15 bis 30 Gew.%,
bezogen auf den Reinfarbstoff der Formel (I), enthalten und einen pH-Wert zwischen
3 und 7, vorteilhaft zwischen 5,5 und 6,8 aufweisen und zusätzlich 1 - 5 Gew.% an
Puffersubstanzen enthalten.
-
Dieser Farbstoff der Formel (I) ist aus der DT-OS 1.544.538, 1. Tabellenbeispiel
von Seite 24 bekannt.
-
Wasserlösliche Reaktivfarbstoffe werden nach ihrer Synthese in üblicher
Weise so isoliert, daß sie aus der wäßrigen Reaktionslösung ausgesalzen werden,
das ausgefallene Salz-Farbstoff-Gemisch abgesaugt wird und der erhaltene Preßkuchen
getrocknet wird. Eine andere technisch übliche Methode, den gelösten, in der Regel
leicht wasserlöslichen Farbstoff aus der Syntheselösung zu isolieren, ist die direkte
Trocknung, beispielsweise die Spruntrocknung der Herstellungslösung.
-
Für die gewünschte färberische Anwendung wird das salzhaltige Farbstoffpulver
in der Regel noch anschließend an das Trocknen durch Zumischen von neutralen anorganischen
Salzen, wie beispielsweise Natriumsulfat, auf einen bestimmten Farbstoffgehalt eingestellt.
-
Diese herkömmlichen Pulvereinstellungen von Reaktivfarbs toffen weisen
aber eine Reihe von Nachteilen auf, die sich insbesondere aus der Staubentwicklung
solcher pulverförmigen Färbepräparate ergeben, werui mit ihnen gearbeitet wird,
wie beim Ab- und Umfüllen, beim Wägen und Dosieren oder beim Ansetzen der Färbeflotten
oder Druckpasten. Hierbei stellt diese Staubentwicklung nicht nur eine Belästigung
für die Arbeitskräfte im Produktions-oder Anwendungsbetrieb dar, sondern sie kann
darüberhinaus in der Färberei oder Druckerei infolge des Absetzens des Farbstoffstaubes
zu unangenehmen stippigen Änfärbungen ungefärbter oder bereits gefärbter Ware führen.
Andererseits besteht bei der Entstaubung von pulverförmigen Farbstoffen mit den
gebräuchlichen Entstaubungsmitteln auf Mineralölbasis immer die Gefahr öliger Abscheidungen
beim Färben und Drucken, was zu fleckigen und deshalb unbrauchbaren Färbungen und
Drucken führt. Weiterhin sind mit solchen pulverförmigen Farbstoffen oft die in
der Technik erstrebenswerten Rationalisierungsmaßnahmen, wie beispielsweise kontinuierliche
Färbeverfahren oder automatische Dosier- und Wäeeinrichtungen, nicht durchführbar.
-
Diese Nachteile, die auch für den obengenannten pulverförmigen Farbstoff
der Formel (1) gelten, werden durch die erfindungefäße flüssige Farbstoffzubereitung
dieses Farbstoffs der Formel (I) völlig vermieden. -Darüberhinaus ergeben sich für
die neue Zubereitung sowohl beira Farbstoffhersteller als auch beim Farbstoffanwender
dadurch Vorteile gegenüber den pulverförmigen Farbstoffeinstellungen, daß die Salzbelastung
der Abwässer entscheidend verringert wird.
-
Die neuen flüssigen Färbezubereitungen des Farbstoffes der Formel
(I) werden nämlich in erfindungsgemäßer Weise so hergestellt, daß man die be der
Synthese anfallende, geklärte Farbstofflösung direkt verwendet und sie, falls erwünscht,
da vorteilhaft, entweder durch Aufkonzentrieren, beispielsweise durch Abdestillieren
eines Teils des Wassers unter Vakuum, oder vorteilhaft durch Zusatz eines getrockneten,
beispielsweise sprühgetrockneten Anteils derselben, bei der Synthese erhaltenen
und geklärten Farbstofflösung auf den gewünschten höheren Farbstoffgehalt einstellt,
wobei in allen Fällen zu dieser Farbstofflösung noch Puffersubstanzen zugesetzt
werden.
-
Zur Herstellung solcher erfindungsgemäßer Färbezubereitungen mit bis
zu 35 Gew.% Farbstoff ist es vorteilhaft, von wäßrigen, geklärten Farbstofflösungen
auszugehen, deren Gehalt an inerten Salzen, wie beispielsweise Natriumsulfat oder
Natriumchlorid, möglichst niedrig ist und unter 50 Gew.% des Farbstoffgehalts dieser
bei der Synthese anfallenden Farbstofflösungen liegt.
-
Bei der Herstellung von Färbepräparationen, die einen geringeren Farbstoffgehalt
besitzen, wie solchen mit bis zu 15 Gew.% Farbstoff, sollte der Inertsalzgehalt
der Ausgangslsungen niedriger als deren Farbstoffgehalt sein. In der Regel liegt
der Inertsalzgehalt der bei der Synthese anfallenden wäßrigen Farbstofflösungen
unter diesen Grenzen. Um auch bei Lösungen des Reaktivfarbstoffes mit der ß-Sulfatoäthylsulfonylgruppe,
die durch Weresterung der ß-HydroxySthylsulfonylgruppe mit konzentrierter Schwefelsäure
erhalten wurde, den Inertsalzgehalt unter diesen Grenzen zu halten, kann der zur
Bildung dieser Schwefelsäurehalbes
tergruppe erforderliche SchcfelsäureüberschuR
nicht mit Natronlauge oder anderen Reagentien, die zu leicht löslichen Inertsalzen
führen, neutralisiert werden. Es empfiehlt sich hier vielmehr,den Schwefelsäureüberschuß
mit Calciumcarbonat zu neutralisieren und die Farbstofflösung durch Filtration vom
schwerlöslichen Calciumsulfat zu trennen. Diese Verfahrensweise wird u.a. in den
DT-OS 1.955.849, Beispiel 1, DT-OS 2.049.664, Beispiel 1, und DT-OS 2.060.081, Beispiel
2,beschrieben.
-
Die bei der Synthese anfallenden Farbstofflösungen des Farbstoffes
der Formel (I) enthalten zwischen 5 und 15 Gew.% Farbstoff und können durch Zusatz
von getrocknetem Farbstoff oder durch Abdestillieren von Wasser im Vakuum bis auf
einen Farbstoffgehalt von ca. 30 bis 35 Gew.% gebracht-werden.
-
Beim Farbstoffproduzenten entfallen also die sehr stark salzhaltigen,
teilweise salzgesättigten Mutterlaugen, und auch beim Farbstoffanwender wird der
Salzgehalt der Abwässer beträchtlich reduziert, weil die zum Einstellen von Farbstoffpulvern
eingesetzten Salzmengen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Flüssigeinstellungen
entfallen.
-
Für die erfindungsgemäßen Färbepräparate sind alle diejenigen Puffersubstanzen
geeignet, die zu keiner die Farbausbeute mindernden chemischen Reaktion mit der
ß-Sulfatoäthylsulfonyl-Gruppe oder deren Vinylsulfonyl-Analogon fähig sind, wie
beispielsweise Natrium- und Kaliumacetat, Natrium- und Kaliumoxalat, die sauren
Natrium- und Kaliumsalze der Phosphorsäure, Mischungen der verschiedenen Natrium-
oder Kaliumsalze der Phosphorsäure sowie Natriumborat. Bevorzugt sind hiervon Natriumborat
und Natriumhydrogenphosphat zu nennen.
-
Der Mechanismus der Reaktion von Reaktivfarbstoffen des obengenannten
Typs mit Cellulosefasern ist allgemein bekannt. Die Ausbildung der kovalenten Bindung
zwischen dem Fasersubstrat und dem Farbstoffmolekül gemäß der Reaktion (4) des .unten
angegebenen Schemas nach Überführung der ß-Sulfatoäthylsulfonylgruppe in die
Vinylsulfongruppe
in Gegenwart von alkalisch wirkenden Agentien gemäß Reaktion (1) bedingt die bekannten
guten Echtheitseigenschaften von Färbungen mit Reaktivfarbstoffen.
-
Es ist weiterhin von der Anwendung der Reaktivfarbstoffe mit der ß-Sulfatoäthylsulfonylgruppe
her bekannt, daß sich diese Reaktivgruppe wie auch in Form ihrer Vinylsulfonylgruppe
mit Wasser, nicht nur in Gegenwart von Alkalien, sondern auch im sauren Bereich,
In einer Konkurrenzreaktion zur eigentlichen Färbereaktion (4) gemäß (2) oder (3)
des Schemas zu der mit dem Fasersubstrat nur reaktionsträgen ß-Hydroxyäthylsulfonylgruppe
umsetzt.
-
Schema:
worin F den Rest eines Farbstoffmoleküls bedeutet und Cell.-OH für die Cellulose
steht.
-
Die Hydrolyse (2) und die Addition von Wasser (3) sind unter Färbebedingungen
praktisch nicht umkehrbar und mindern somit die Farbausbeute.
-
Aus diesem Grunde wird bei der Fabrikation wasserlöslicher Reaktivfarbstoffe
in aller Regel so verfahren, daß die anfangs erwähnte Abtrennung und Trocknung der
Reaktivfarbstoffe aus der Syntheselösung auch zeitlich unmittelbar an die Synthese
vorgenommen wird, um aus den oben erwähnten Gründen Färbestärkeverluste zu vermeiden.
-
Um so überraschender war es deshalb festzustellen, daß neutrale bis
schwach saure wäßrige, gepufferte Lösungen des Reaktivfarbstoffs (I) über längere
Zeit ohne Farbstärkeverlust haltbar sind.
-
Erfindungsgemäße wäßrige Lösungen des Farbstoffs der Formel (I) liefern
auch nach mehrmonatiger, beispielsweise 6-monatiger Lagerung bei Raumtemperatur
oder mehrwöchiger, beispielsweise bei 8-wöchiger Lagerung bei 50 0C Färbungen und
Drucke unveränderter Farbstärke.
-
Die erfindungsgemäßen Färbepräparate eignen sich in der für Reaktivfarbstoffe
üblichen und allgemein bekannnten Weise nach Verdünnen mit Wasser und gegebenenfalls
nach Zusatz üblicher Färbehilfsmittel oder entsprechend nach Zugabe von in der Druckerei
üblichen Verdickungsmitteln und gegebenenfalls Druckereihilfsmitteln zum Färben
und Bedrucken von Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamid und natürlicher oder
regenerierter Cellulose oder von Fasermischungen, die eine oder mehrere der genannten
Faserart enthalten.
-
Die nachstehenden Beispiele dienen zur ErlZuterung der Erfindung.
-
Beispiel 1 15 Gewichtsteile einer wäßrigen, geklärten Farbstofflösung
des Farbstoffes der obigen Formel (I) mit einem pH-Wert von 5,8 und einem Farbstoffgehalt
von 15 Gew., die in üblicher Weise bei der Synthese des Farbstoffes durch Diazotieren
und Kuppeln entsprechender Ausgangsverbindungen sowie Komplexbildung erhalten wurde,
wurden unter Rühren mit 36 Gewichtsteilen eines trockenen Farbstoffpulvers mit 70
Gew.% Farbstoffgehalt, das durch Sprühtrocknung eines anderen Teils derselben geklärten
Farbstofflösung erhalten wurde, versetzt. Die so erhaltenen 186 Gewichtsteile einer
25,7 Gew.% Reinfarbstoff enthaltenden wäßrigen Lösung ergaben nach Zusatz von 5
Gewichtsteilen Dinatriumhydrogenpnosphat 191 Gewichtsteile einer wäßrigen Färbepräparation,
die einen Reinfarbstoffgehalt von 25 Gew.% und einen pH-Wert von 6,2 aufwies.
-
Mit 2 Gewichtsteilen dieser Lösung wurden jeweils Färbebäder, Klotzflotten
und Druckpasten in bekannter und üblicher Weise hergestellt, die, in der für Reaktivfarbstoffe
üblichen Weise auf Baumwolle appliziert und fixiert, schwarze-oder graue Färbungen
und Drucke ergaben, die genauso farbstark waren wie dieJenigen, die unter entsprechender
Verwendung gleichkonzentrierter Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten mit 1
Gewichtsteil einer 50 Gew.% Reinfarbstoff enthaltenden Pulvereinstellung hergestellt
wurden.
-
Diese Farbstärke der Drucke und Färbungen wurde unverändert erhalten,
wenn die oben angegebene neue wäßrige Präparation 6 Wochen lang bei 500C im geschlossenen
Gefäß aufbewahrt wurde.
-
Beispiel 2 200 Gewichtsteile einer wäßrigen, geklärten Farbstofflösung
des Farbstoffes der obigen Formel (I) mit einem pH-Wert von 5,7 und einem Farbstoffgehalt
von ca. 11 Gew.%, die in üblicher Weise bei der Synthese des Farbstoffes durch Diazotieren
und Kuppeln entsprechender Ausgangs verbindungen sowie Komplexbildung erhalten wurde,
wurden unter Rühren mit 48 Gewichtsteilen eines trockenen Farbstoffpulvers mit 60
Gew. warbstoffgehalv, das durch Sprühtrocknung eines anderen Teils derselben geklärten
Farb s tofflösung erhalten wurde, versetzt. Die so erhaltenen 248 Gewichtsteile
einer 20,5 Gew.% Reinfarbstoff enthaltenden wäßrigen Lösung ergaben nach Zusatz
von 6 Gewichtsteilen Dinatriumhydrogenphosphat 254 Gewichtsteile einer wäßrigen
Färbepraparation, die einen Reinfarbstoffgehalt von 20 Gew.% und einen pH-Wert von
6,o aufwies.
-
Mit 5 Gewichtsteilen dieser Lösung wurden jeweils Färbebäder, Klotzflotten
und Druckpasten in bekannter und üblicher Weise hergestellt, die, in der für Reaktivfarbstoffe
üblichen Weise auf Baumwolle appliziert und fixiert, schwarze oder graue Färbungen
und Drucke ergaben, die genauso farbstark waren wie diejenigen, die unter entsprechender
Verwendung gleichkonzentrierter Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten mit 2
Gewichtsteilen einer 50 Gew.% Reinfarbstoff enthaltenden Pulvereinstellung hergestellt
wurden, Diese Farbstärke der Drucke und Färbungen wurde unverändert erhalten, wenn
die obenangegebene neue wäßrige Präparation 3 Monate lang bei 206C im geschlossenen
Gefäß aufbewahrt wurde.
-
Beispiel 3 150 Gewichtsteile einer wäßrigen, geklärten Farbstofflösung
des Farbstoffes der obigen Formel (I) mit einem pH-Wert von 5,8 und einem Farbstoffgehalt
von 15 Gew.%, die in üblicher Weise bei der Synthese des Farbstoffes durch Diazotieren
und Kuppeln entsprechender Aus gangsverb indungen sowie Komp lexbildung erhalten
wurde, wurden mit 5 Gewichtsteilen Dinatriumhydrogenphosphat versetzt. Von dieser
Farbstofflösung wurden unter Rühren bei 600C und unter Vakuum von 18 Torr 65 Gewichtsteile
Wasser abdestilliert.
-
90 Gewichtsteile einer wäßrigen Färbepräparation wurden verhalten,
die einen Renfarbstoffgehalt von 25 Gew.% und einen pH-Wert von 6,4 bei 20°C aufwies.
-
Mit 2 Gewichtsteilen dieser Lösung wurden jeweils Färbebäder, Klotzflotten
und Druckpasten in bekannter und üblicher Weise hergestellt, die, in der für Reaktivfarbstoffe
üblichen Weise auf Baumwolle appliziert und fixiert, schwarze oder graue Färbungen
und Drucke ergaben, die genauso farbstark waren wie diejenigen, die unter entsprechender
Verwendung gleichkonzentrierter Färbe bäder, Klotzflotten oder Druckpasten mit 1
Gewichtsteil einer 50 Gew.% Reinfarbstoff enthaltenden Pulvereinstellung hergestellt
wurden.
-
Diese Farbstärke der Drucke und Färbungen wurde unverändert erhalten,
wenn die oben angegebene neue wäßrige Präparation 6 Wochen lang bei 500C in geschlossenen
Gefäß aufbewahrt wurde.
-
Beispiel 4 200 Gewichtsteile einer wäßrigen, geklärten Farbstofflösung
des Farbstoffes der obigen Formel (I) mit einem pH-Wert von 5,7 und einem Farbstoffgehalt
von 11 Gew.g, die in üblicher Weise bei der Synthese des Farbstoffes durch Diazotieren
und Kuppeln entsprechender Ausgangs verbindungen sowie Komplexbildung erhalten wurde,
wurden unter Rühren mit 48 Gewichtsteilen eines trockenen Farbstoffpulvers mit 60
Gew.% Farbstoffgehalt, das durch Sprühtrocknung eines anderen Teils derselben geklärten
Farbstofflösung erhalten wurde, versetzt. Die so erhaltenen 248 Gewichtsteile einer
20,5 Gew.% Reinfarbstoff enthaltenden wäßrigen Lösung ergaben nach Zusatz von 6
Gewichtsteilen Natriumborat 25 Gewichtsteile einer wäßrigen Färbepräparation, die
einen Reinfarbstoffgehalt von 20 Gew.% und einen pH-Wert von 5,9 aufwies.
-
Mit 5 Gewichtsteilen dieser Lösung wurden jeweils Färbebäder, Klotzflotten
und Druckpasten in bekannter und üblicher Weise hergestellt, die, in der für Reaktivfarbstoffe
üblichen Weise auf Baumwolle appliziert und fixiert, schwarze oder graue Färbungen
und Drucke ergaben, die genauso farbstark waren wie diejenigen, die unter entsprechender
Verwendung gleichkonzentrierter Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten mit 2
Gewichtsteilen einer 50 Gew.% Reinfarbstoff enthaltenden Pulvereinstellung hergestellt
wurden.
-
Diese Farbstärke der Drucke und Färbungen wurde unverändert erhalten,
wenn die oben angegebene neue wäßrige Präparation 3 Monate lang bei 200C im geschlossenen
Gefäß aufbewahrt wurde.