DE2417249A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abwaessern, insbesondere der fettindustrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abwaessern, insbesondere der fettindustrie

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DE2417249A1
DE2417249A1 DE2417249A DE2417249A DE2417249A1 DE 2417249 A1 DE2417249 A1 DE 2417249A1 DE 2417249 A DE2417249 A DE 2417249A DE 2417249 A DE2417249 A DE 2417249A DE 2417249 A1 DE2417249 A1 DE 2417249A1
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Germany
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water
fat
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flotation
wastewater
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Application number
DE2417249A
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English (en)
Inventor
Hermann Ing Grad Haeusler
Erwin Ing Grad Herbel
Gerhard Hofmann
Heinz Jennewein
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ADKA MATIC
Original Assignee
ADKA MATIC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abwässern, insbesondere der Fett-Industrie Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung z-# Reinigen von Abwässern, insbesondere der Bett-Industrie, bei dem das Abwasser nach einer phsikalischen und/oder chemischen Vorbehandlung in einer Flotationsanlage von Sink-, Schwebe- und Schwimmstoffen befreit wird.
  • Im Zuge der zunehmenden Verschmutzung des Wassers, insbesondere durch Industrie-Anlagen, ist es erforderlich, die Abwässer jedenfalls soweit zu reinigen, dass sie dem natürlichen Wasserkreislauf wieder einverleibt werden können, ohne diesen über ein unvermeidbares Mass hinaus zu verunreinigen. Da frisches Rohwasser vielfach nicht in unbegrenztem Masse zur Verfügung steht, ist es darüber hinaus zweckmässig, Abwässer wieder soweit zu reinigen, dass sie dem jeweiligen Verwendungszweck, beispielsweise der gleichen Industrie-Anlage, wieder zugeführt werden können, ohne dass sie zuerst in den natürlichen Wasserkreislauf zurückgelangen.
  • So ist es bereits bekannt, Abwasser nach einer physikalischen und/oder chemischen Vorbehandlung in einer Flotationsanlage von ungelösten Stoffen zu befreien.
  • Die chemische Vorbehandlung dient in der Regel dazu, im Abwasser in gelöster Form vorhandene Verunreinigungen aus zufällen und soweit vorzubereiten, dass sie in Schwebe stoffe übergehen, die in der Flotationsanlage hochgeschwemmt und von der Oberfläche eines entsprechenden Beckens abgeführt werden können.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, Abwässer durch Sedimentation in Absetzbecken zu reinigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren dahingehend weiterzubilden, dass auch Verunreinigungen wiederverwendet werden können, was zwar für Abwässer der verschiedensten Art allgemein möglich, jedoch besonders bei den in der Fettindustrie anfallenden Abwässern zweckmässig ist. Dabei ist ein kontinuierliches Verfahren erwünscht, das soweit wie möglich selbsttätig abläuft und nicht nur rationell, sondern auch mit verhältnismässig wenigen, einzelnen Aggregaten durchführbar ist.
  • Die Erfindung besteht in einem Doppelaufbereitungssystem, bei dem das Abwasser nach Durchlaufen eines Fettabscheiders, einer Phasentrennstation und der Flotationsanlage und Brüdenwasser nach Durchlaufen einer weiteren Flotationsanlage einem Kühlkreislauf zugeführt werden, von dem das gemeinsame Abschlammwasser zur Kläranlage oder zur weiteren Verwendung geleitet wird.
  • Die Erfindung ermöglicht nicht nur die Separierung des im Abwasser befindlichen Fettes auf einfache Weise im Durchlaufverfahren, sondern vermeidet auch einen grossen technischen Aufwand. Für beide Aufbereitungssysteme des Abwassers und Brüden-,beispielsweise Kondensatorwassers, ist nur eine einzige Abschlämmung, d.h. Ausstoss, erforderlich, und es wird auch dafür gesorgt, dass das Brüdenwasser selbst Jeweils von Fett getrennt wird, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der für das Brüdenwasser bestimmten Flotationsanlage ebenfalls ein Fettabscheider vorgeschaltet wird.
  • Die in den Fettabscheidern und der Phasentrennstation gewonnenen Fette werden dem Betrieb wieder zugeführt.
  • Die Verwendung einer Phasentrennstation hat darüber hinaus den Vorteil, dass auch die zum Vorbehandeln verwendeten Chemikalien, beispielsweise Aluminiumsulphat, wieder aus dem Wasser zurückgewonnen und der Wiederverwendung zugeführt werden kann.
  • Im übrigen empfiehlt es sich, die in beiden Flotationsanlagen abgefloateten Schwebe stoffe unmittelbar in die Phasentrennstation zu führen.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung wird das Verfahren mit Hilfe einer Vorrichtung durchgeführt, bei der der Kühikreislauf zwei durch Wärmetauscher getrennte Pufferbecken für das von der dem Brüdenwasser zugeordneten Flotationsanlage und ein Schlammbecken aufweist, das zur Kläranlage bzw. Wiederverwendung führt.
  • Es empfiehlt sich, jeweils eine Anzahl Phasen-Trennstationen zu vereinen. Um eine grosse Abwassermenge pro Zeiteinheit im Durchlaufverfahren aufbereiten zu können, empfiehlt es sich, die Phasen-Trennstationen parallel zu schalten und die Flotationsanlage des Abwassers mit der Phasen-Trennstation in Einheit rckaukoppeln.
  • Darüber hinaus ist es empfehlenswert, den Fettabscheidern Sammelbecken vorzuschalten und dabei das für das Abwasser dienende Sammelbecken zu beheizen, was zweckmässigerweise durch Dampf geschieht.
  • Es hat sich gezeigt, dass das erfindungsgemässe Verfahren hervorragend für Abwässer geeignet ist, die beispielsweise bei der Seifenspaltung, Entfärbung des Speiserohöls und Margarineherstellung anfallen.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf diese besonders bevorzugten Anwendungsfälle beschränkt ist.
  • Höchst vorteilhaft wirkt sich dabei die aus den Abwässern freigegebene Wärme aus, die unmittelbar zur Aufbereitung des Wassers zu solchen Beheizungszwecken wie für das Sammelbecken oder auch die Phasentrenn-bzw. Stapelstationen verwendet wird.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden schematisch näher erläutert.
  • Darin zeigen: Fig. 1 ein Flussdiagramm des erfindungsgemässen Verfahrens Fig. 2 einen Teilausschnitt aus Fig. 1, und zwar den sich auf den Kühlkreislauf beziehenden Teil Fig. 3 einen weiteren Teilaussohnitt aus Fig. 1, und zwar den die #hasentrenn- bzw. Stapelstation betreffenden Teil.
  • Gemäß Fig. 1 wird das Abwasser AW einem dampfbeheizten Sammelbecken lb zugeführt, das ein so grosses Volumen aufweist, dass die Wasseraufbereitung im Durchlaufverfahren erfolgen kann und Abwasseranfall-Stösse aufgefangen werden können. Das erwärmte Abwasser AW fliesst zu einem Fettabscheider 2b, der in etwa 2 Stunden vom Abwasser AW durchflossen wird.
  • Dort wird das hochgeschwemmte Fett 2 von der Oberfläche abgeführt.
  • Nunmehr gelangt das Abwasser AW in eine rhasentrennstation 3b, die gemäss Fig. 3 im ersten Abschnitt aus 3 parallel geschalteten Stapel- bzw. Fhasentrennstationen 31, 32, 33 besteht. Eventuelles Überlaufwasser wird wieder zum Fettabscheider 2b zurückgeführt; das wiederum von der Oberfläche abgeführte Fett F gelangt zur Wiederverwendung und das Abwasser AW wird der Flotationsanlage 4b dieses Aufbereitungsstranges zugeführt.
  • Dort findet eine dosierte Chemikalienzugabe statt, um soviel Schwebe stoffe wie möglich aus den Verunreinigungen zu bilden, wenn das Abwasser AW in das nicht dargestellte Flotationsbecken gelangt. Das durch die Flotationsanlage 4b hindurchgetretene Abwasser AW wird nunmehr dem Kühlkreislauf 5 und zwar gemäss Fig. 2 parallel geschalteten Kühlern 57, 58, 59 zugeführt, von dem aus es in das Abschlammbecken 56 einströmt. Darüber hinaus werden die in der Flotationsanlage 4b abgetrennten Schwebe stoffe Sch gemäss Fig. 1 und 3 der Phasentrennstation 3b und zwar einem zweiten Abschnitt mit den damrfbeheizten einzelnen Phasentrennstationen 34, 35 und 36 zugeführt, die mit Dampf D gespeist werden, der dort kondensiert und als Kondensat K wieder nach draussen gelangt, während die Schwebe stoffe Sch in Fett F und Chemikalien Ch getrennt werden.
  • Neben diesem Abwasserstrang wird Brüdenwasser BW in einem Brüdenwasserstrang zuerst ebenfalls in einem Sammelbecken la gesammelt und von dort in einen Fettabscheider 2a geführt, durch den das Brüdenwasser BW etwa 30 Minuten lang zum Durchlaufen benötigt. Von dort gelangt es unmittelbar in eine zweite Flotationsanlage 4a, in derem Eingangsbecken wiederum eine Vermischung mit Chemikalien Gh stattfindet, um die Verunreinigungen soweit wie möglich in Schwebestoffe Sch umzubilden, die insbesondere durch in das Wasser eingeleitete und von unten nach oben gerichteten Blasen hochgeschwemmt und von der Oberfläche abgeführt werden können. Auch diese Schwebe stoffe Sch gelangen wie die Schwebe stoffe Sch der ersten Flotationsanlage 4b in den zweiten Abschnitt der Stapel- und Phasentrennstation 3b. Das durch die Flotationsanlage 4a hindurchtretende Wasser wird dagegen dem Kühlkreislauf 5, und zwar zuerst einem Pufferbecken 51 zugeführt.
  • Von dort strömt das Brüden- bzw. Kondensatorwasser über drei parallel geschaltete Wärmetauscher 52, 53, 54, die als Plattentauscher ausgebildet sind, zu einem zweiten Pufferbecken 55 bzw. zum Abschlammbecken 56. Sowohl dem zweiten Pufferbecken 55 als auch dem Abschlammwasserbecken 56 wird zweckmässigerweise Zusatzwasser zvf zugeführt.
  • Vom Abschlammwasserbecken 56 gelangt das Wasser zweckmässigerweise zu einer Kläranlage, während das aus dem rufferbecken 55 ausströmende Wasser wieder dem Betrieb B zugeführt wird. Die Pufferbecken sind insbesondere für Folgendes vorgesehen: 1.) Sicherung des erforderlichen Schaltvolumens von nachgeschalteten Pump-Stationen.
  • 2.) Verschneiden mit Frischwasser bis zu einem gewünschten Verdünnungsgrad, um Aufsalzung (zulässige Eindickungszahl ~E1,) in den-betriebsnotwendigen Grenzen zu halten.
  • 3.) Kontrolle der erforderlichen Abschlammwassermenge.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche S ) Verfahren zum Reinigen von Abwasser insbesondere der Fett-Industrie, bei dem das Abwasser nach einer physikalischen und/oder chemischen Vorbehandlung in einer Flotationsanlage von ungelösten Schwebe stoffen befreit wird, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Doppelaufbereitungssystem, bei dem das Abwasser nach Durchlaufen eines Fettabscheiders, einer Phasentrennstation und der Flotationsanlage und Brüdenwasser nach Durchlaufen einer weiteren Flotationsanlage einem Kühlkreislauf zugeführt werden, von dem das Abschlammwasser zur Kläranlage oder zur weiteren Verwendung geleitet wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass auch das Brüdenwasser durch einen vor dessen Flotationsanlage eingeschalteten Fettabscheider geleitet wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die in den Settabscheidern und der Phasentreunstation gewonnenen Fette dem Betrieb wieder zugeführt werden.
  4. 4.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z é i c h n e t , dass in der Phasentrennstation gewonnene Chemikalien wieder in den Wasseraufbereitungskreislauf zurückgeführt werden.
  5. 5.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die in beiden Flotationsanlagen abgefloateten Schwebestoffe in die Phasentrennstation geführt werden.
  6. 6.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i ohne t , dass der Kühlkreislauf (5) zwei durch Wärmetauscher (52, 53, 54) getrennte Pufferbecken (51, 55) für das von der Flotationsanlage (4a) zuströmende Brüdenwasser (BW) und ein Abschlammwasserbecken (56) aufweist, das zu einer Kläranlage führt.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass eine Anzahl Phasentrennstationen (31, 32, 33, 34, 35, 36) in parallelen Gruppen geschaltet und die Flotationsanlage (4b) des Abwassers (AW) mit der Phasentrennstation (3b) flickgekoppelt ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass den Fettabscheidern (2a, 2b) Sammelbecken (la, lb) vorgeschaltet sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , dass dem Fettabscheider (2b) für das Abwasser (AM) ein dampfbeheiztes Sammelbecken (lb) vorgeschaltet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010748A1 (de) * 1979-03-21 1981-01-15 Le T I Cholodil Verfahren und anlage zur abwasserreinigung
EP0353314A1 (de) * 1988-08-01 1990-02-07 Baromfitermelok Egyesulese Verfahren und Anlage zur Reinigung von emulgiertes Fett enthaltendem Abwasser sowie Trommelfilter und Entleerungskonstruktion

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DE3010748A1 (de) * 1979-03-21 1981-01-15 Le T I Cholodil Verfahren und anlage zur abwasserreinigung
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