DE2417083A1 - Plattenaufteil-saegenstrasse - Google Patents

Plattenaufteil-saegenstrasse

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DE2417083A1
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Germany
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conveyor
saw
longitudinal
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dividing saw
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DE2417083A
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DE2417083B2 (de
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Manfred Rottmann
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F Meyer and Schwabedissen GmbH and Co KG
Original Assignee
F Meyer and Schwabedissen GmbH and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/061Devices having saws perpendicular to each other

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • "Plattenaufteil-Sägenstraße" Die Erfindung betrifft eine Plattenaufteil-Sägenstraße bestehend aus einer Längsschnittstation, die über einen nachgeschalteten Längsförderer mit einer Querschnittstation verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unbeschichtete und beschichtete Platten, insbesondere Spanplatten, in Einzelaufteilung nach ihrer Längsaufteilung in der Längsschnittstation vollautomatisch verschiedene Querschnittprogramme durchlaufen zu lassen unter Vermeidung aufwendiger Umrüstzeiten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a) Die Querschnittstation besteht aus zwei in Förderrichtung der Platten hintereinander angeordneten Aufteilsägen; b) die Schnittebene der hinteren Aufteilsäge liegt höher als die der vorderen Aufteilsäge; c) jede Aufteilsäge weist je ein quer zur Förderrichtung der von der Längsschnittstation angeförderten Platten verlaufendes und in deren Förderweg ragendes Anschlaglineal auf, vor dem zur Übernahme der Platten mehrere Querförderer angeordnet sind, zwischen denen die Queraufteilsägen gelagert sind; d) zwischen den der Längsschnittstation nachgeschalteten Längsförderer und der vorderen Aufteilsäge ist eine Platten-Verteilerstation angeordnet, die aus zwei quer zur Förderrichtung nebeneinanderliegenden, unabhängig voneinander um eine in ihrem vorderen Ende vorgesehene horizontale Achse schwenkbaren Fördertischen besteht, deren Abgabeende wahlweise auf die Förderebene einer Einzugsvorrichtung für die untere bzw. obere Schnittebene der vorderen bzw. hinteren Aufteilsäge verschwenkbar ist.
  • Zur Anpassung an die jeweils zu transportierenden Plattenbreiten bzw. Plattenstreifenbreiten ist es vorteilhaft, wenn die beiden Fördertische gemeinsam gegenüber dem vorgeschalteten Längs förderer quer zu dessen Förderrichtung horizontal verschiebbar sind.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform können die Riemen oder Rollen der beiden Fördertische über einen Antrieb gemeinsam angetrieben werden.
  • Die Einzugsvorrichtung für die vordere Aufteilsäge besteht vorzugsweise aus einer Rolleneinzugsvorrichtung und für die hintere Aufteilsäge aus einem Riementisch mit einer nachgeschalteten Rolleneinzugsvorrichtung.
  • Die Platten bzw. Plattenstreifen werden in den Aufteilsägen von dem dort vorgesehenen Anschlaglineal ausgerichtet, das zweckmäßig motorisch auf die jeweilige Plattenlänge einstellbar ist.
  • Die Querförderer jeder Aufteilsäge können aus motorisch seitlich verstellbaren Kettenbahnen bestehen, die mit jeweils zwei motorisch angetriebenen und mit Mitnehmernocken bestückten Transportketten ausgestattet sind. Zur Schonung insbesondere von beschichteten Platten ist es dabei vorteilhaft, wenn die Kettenbahnen an ihrer Oberseite mit Teppichbodenbelag belegt sind.
  • Eine vollautomatische Queraufteilung der Plattenstreifen nach zwei verschiedenen Programmen läßt sich in einfacher Weise realisieren, wenn die Hubvorrichtung für die Verschwenkung der beiden Fördertische durch Schalteinrichtungen gesteuert wird, die in den Förderweg der beiden Einzugsvorrichtungen ragen. Als Steuerimpuls dient dann die Freigabe der Schalteinrichtungen von der jeweiligen Plattenhinterkante.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung in Seitenansicht sowie in Draufsicht den ersten Teil einer Plattenaufteil-Sägenstraße; Fig. 2 in gleicher Darstellung den zweiten Teil der Sägenstraße und Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die dargestellte Plattenaufteil-Sägenstraße aus einem Hebetisch 1 für gestapelte Platten 2, die einzeln auf eine Ausrichtrollenbahn 3 kontinuierlich übergeben werden. Letztere weist schräggestellte , angetriebene und vorzugsweise kunststoffbezogene Rollen auf, die ein Ausrichten der Platten an einem Ausrichtlineal bewirken. Es folgt ein schematisch angedeuteter Doppelendprofiler 4, dem eine Längsschnittstation 5 zur Längsaufteilung der Platten nachgeschaltet ist. Eine hinter dieser Station montierte Walzenauszugsvorrichtung 6 übernimmt den genauen Weitertransport der Plattenstreifen zu einem Rollentisch 7, dessen Rollen stufenlos regelbar motorisch angetrieben sind.
  • Dem Rollentisch 7 schließt sich eine Platten-Verteilerstation 8 an, die aus einem Maschinenbett 9 mit Führungswellen 10 für die seitliche Verstellung eines Rahmens 13 (siehe Fig. 3), zwischen dem zwei schwenkbare Fördertische 14 und 15 montiert sind. Die seitliche Einstellung des Rahmens 13 und somit auch der beiden genannten Tische 14,15 auf die jeweils zu transportierenden Plattenbreiten bzw. Plattenstreifenbreiten erfolgt über eine Spindel 11 und ein Getriebe 12.
  • Die beiden Fördertische 14,15 sind in vorderen Schwenklagern 16,17 einzeln gelagert, während ihre Riemen über eine gemeinsame Antriebswelle 18 von einem gemeinsamen Regelantrieb 19 angetrieben werden. Die Fördertische 14,15 können gemeinsam oder auch einzeln mittels Pneumatik-Zylindern 20,21 angehoben bzw. abgesenkt werden, die über Magnetventile 22,23 beaufschlagt werden. Letztere werden gesteuert von Schalteinrichtungen 24,25, die in den Förderweg einer jeweils nachgeschalteten Einzugsvorrichtung 26 bzw. 27,28 ragen. Erstere besteht aus einer Rolleneinzugsvorrichtung, die zu einer ersten Aufteilsäge 29 führt, während die zweite Einzugsvorrichtung oberhalb der ersteren liegt, aus einem Riementisch 27 mit einer nachgeschalteten Rolleneinzugsvorrichtung 28 besteht und zu einer zweiten, entsprechend höher angeordneten Aufteilsäge 30 führt.
  • In beiden Aufteilsägen 29 bzw. 30 werden die Plattenstreifen mittels eines pneumatisch betätigten Ausrichtlineals 31 bzw. 32 ausgerichtet, das motorisch auf Plattenlänge einstellbar ist.
  • Jede Aufteilsäge 29 bzw. 30 besteht aus mehreren motorisch seitlich verstellbaren Kettenbahnen 33, die mit jeweils zwei Stück motorisch angetriebenen und mit Mitnehmernocken 35 bestückten Transportketten 34 ausgestattet sind.Die Kettenbahnen 33 sind an ihrer Oberseite mit Teppichbodenbelag 36 belegt. Zwischen den Transportketten 34 sind riemengetriebene, pneumatisch absenkbare Queraufteilsägen 37 installiert, die von unten im Gegenlauf schneiden.
  • Im hinteren Teil der Kettenbahnen 33 sind mittig angetriebene Auszugsriemen 38 vorgesehen, die gemeinsam mit den Transportketten 34 angetrieben werden. In einer nachgeschalteten Abstapeleinrichtung 39 werden die einzelnen Plattenteile zu Stapeln zusammengefaßt.
  • Durch gemeinsames Anheben beider Fördertische 14,15 ist es möglich, die zu transportierenden Platten bzw. Plattenstreifen wechselweise in die vordere bzw. hintere Aufteilsäge 29 bzw. 30 zu leiten. Durch Anheben des einen und Absenken des anderen Fördertisches 14 bzw.15 ist es möglich, Plattenstreifen zwecks unterschiedlicher Queraufteilung in die vordere bzw. hintere Aufteilsäge 29 bzw. 30 zu transportieren. Die Vorwahl für gemeinsames abwechselndes Anheben und Absenken der Fördertische 14,15 erfolgt durch Schalterbetätigung in einem nicht dargestellten Schaltpult. Bei separater Steuerung beider Tische werden die Schalteinrichtungen 24,25 funktionslos, da beide Tische in vorgewählter Stellung bleiben, bis ein anderes Programm eine Umstellung erforderlich macht.
  • Das wechselweise Anheben bzw. Absenken der Tische wird über die Schalteinrichtungen 24,25 durch die Plattenstreifen selbst gesteuert. Befinden sich beide Tische in hochgeschwenkter Stellung, und wird der von den einlaufenden Plattenstreifen betätigte Schalter 25 von der Plattenhinterkante freigegeben, so werden beide Tische mittels der Magnetventile 22,23 und der Pneumatik-Zylinder 20,21 abgesenkt. Die nachfolgenden Plattenstreifen können dann horizontal in die erste Aufteilsäge 29 transportiert werden.
  • Wird der hier vorgesehene Schalter 24 von der Plattenhinterkante des einlaufenden Plattenstreifens freigegeben, so werden beide Tische wieder hochgeschwenkt.
  • Die Schnittebene der vorderen Aufteilsäge 29 liegt vorzugsweise auf gleichem Niveau wie die Schnittebene der Längsschnittstation 5.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Plattenaufteil-Sägenstraße bestehend aus einer Längsschnittstation, die über einen nachgeschalteten Längsförderer mit einer Querschnittstation verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Querschnittstation besteht aus zwei in Förderrichtung der Platten hintereinander angeordneten Aufteilsägen (29; 30); b) die Schnittebene der hinteren Aufteilsäge (30) liegt höher als die der vorderen Aufteilsäge (29); c) jede Aufteilsäge (29; 30) weist je ein quer zur Förderrichtung der von der Längsschnittstation (5) angeförderten Platten verlaufendes und in deren Förderweg ragendes Anschlaglineal (31;32) auf, vor dem zur Übernahme der Platten mehrere Querförderer (33 - 36) angeordnet sind, zwischen denen die Queraufteilsägen (37) gelagert sind; d) zwischen dem der Längsschnittstation (5) nachgeschalteten Längsförderer (6,7) und der vorderen Aufteilsäge (29) ist eine Platten-Verteilerstation (8) angeordnet, die aus zwei quer zur Förderrichtung nebeneinanderliegenden, unabhängig voneinander um eine in ihrem vorderen Ende vorgesehene horizontale Achse schwenkbaren Fördertischen (14; 15) besteht, deren Abgabeende wahlweise auf die Förderebene einer Einzugsvorrichtung (26;27,28) für die untere bzw. obere Schnittebene der vorderen bzw. hinteren Aufteilsäge (29 bzw.
    30) verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördertische (14;15) gemeinsam gegenüber dem vorgeschalteten Längsförderer (6,7) quer zu dessen Förderrichtung horizontal verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen oder Rollen der beiden Fördertische (14;15) über einen Antrieb (18,19) gemeinsam angetrieben werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsvorrichtung für die vordere Aufteilsäge (29) aus einer Rolleneinzugsvorrichtung (26) und für die hintere Aufteilsäge (30) aus einem Riementisch (27) und einer nachgeschalteten Rolleneinzugsvorrichtung (28) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in jeder Aufteilsäge (29;30) vorgesehene Anschlaglineal (31;32) motorisch auf die jeweilige Plattenlänge einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderer jeder Aufteilsäge (29;30) aus motorisch seitlich verstellbaren Kettenbahnen (33) bestehen, die mit jeweils zwei motorisch angetriebenen und mit Mitnehmernocken (35) bestückten Transportketten (34) ausgestattet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (20-23) für die Verschwenkun der beiden Fördertische (14s15) durch Schalteinrichtungen (24,25) gesteuert wird, die in den Förderweg der beiden Einzugsvo richtungen (26; 27,28) ragen.
DE19742417083 1974-04-08 1974-04-08 Querschnittsäge zur Aufteilung einzelner aus einer Längsschnittsäge kommender Plattenstreifen Expired DE2417083C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2417083A1 true DE2417083A1 (de) 1975-10-23
DE2417083B2 DE2417083B2 (de) 1978-01-05
DE2417083C3 DE2417083C3 (de) 1978-09-14

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DE19742417083 Expired DE2417083C3 (de) 1974-04-08 1974-04-08 Querschnittsäge zur Aufteilung einzelner aus einer Längsschnittsäge kommender Plattenstreifen

Country Status (1)

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DE (1) DE2417083C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4413941A (en) * 1980-03-31 1983-11-08 Firma Schelling & Co. Machine tool support table and feeding device
US5176056A (en) * 1989-10-26 1993-01-05 Selco S.R.L. Panel cutting machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4413941A (en) * 1980-03-31 1983-11-08 Firma Schelling & Co. Machine tool support table and feeding device
US5176056A (en) * 1989-10-26 1993-01-05 Selco S.R.L. Panel cutting machine

Also Published As

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DE2417083B2 (de) 1978-01-05
DE2417083C3 (de) 1978-09-14

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