DE2417042A1 - Schaltgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2417042A1
DE2417042A1 DE2417042A DE2417042A DE2417042A1 DE 2417042 A1 DE2417042 A1 DE 2417042A1 DE 2417042 A DE2417042 A DE 2417042A DE 2417042 A DE2417042 A DE 2417042A DE 2417042 A1 DE2417042 A1 DE 2417042A1
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gearbox
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism

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Description

  • Schaitgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Schaltwelle, die im Getriebegehäuse gelagert ist und mit einem Ende aus diesem herausragt, an welchem Schaltwellenende ein Schalthebel - z. B.
  • mittelbar über eine Verbindungsstange - angreift.
  • Bei bekannten Kraftfahrzeug-Schaltgetrieben der vorbezeichneten Art erfolgt die Abdichtung des Getriebegehäuses gegenüber der aus diesem herausragenden Schaltwelle üblicherweise durch einen Wellendiochtring. Dieser unterliegt schon durch die häufigen Hin- und Herbewegungen bzw. Drehbewegungen der Schaltwelle bei der Gangwahl bzw. beim Einlegen oder Herausnehmen der Gänge einer starken mechanischen Beanspruchung, die einen entsplechenden Verschleiß des Wellend-ichtringes.
  • zur Folge hat. Hinzu kommt die Tatsache, daß Getriebe bei Kraftfahrzeugen besonders schmutzgefährdet angeordnet sind.
  • Durch die ständige Verschmutzung der Dichtstelle zwischen Schaltwelle und Getriebegehäuse tritt eine zusätzlicheeanspruchung, gefolgt von entsprechendem Verschleiß, sowohl am Wellendichtring als auch an der Schaltwelle im Bereich des Wellendichtringes auf. Es muß-daher bei Verschleiß, gefördert durch die feinen Schmutzpartikelchen, nach relativ kurzer Zeit nicht nur der Wellendichtring, sondern häufig auch die Schaltwelle ausgetauscht werden, um eine befriedigende Wiederherstellung der Abdichtung Schaltstange / Getriebegehäuse zu erreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verschleißfreie Abdichtung zwischen Schaltwelle und Getriebegehäuse zu ermöglichen. Nach dem Grundgedanken der Erfindung läßt sich das Problem bei einem Schaltgetriebe degeingangs bezeichneten Art im wesentlichen dadurch lösen, daß die Schaltwelle innerhalb des Getriebegehäuses über einen Teil ihrer Gesamtlänge von einem Rohrteil umschlossen ist, das an der Durchtrittsstelle der Schaltwelle durch das Getriebegehäuse mit dem Getriebegehäuse oder einem an diesem dichtend befestigten Gehäuseteil öldicht verbunden ist und daß der Ringspalt zwischen Schaltwelle und Rohrteil sowie das Rohrteil selbst von einem mit der Schaltwelle fest und öldicht verbundenen äußeren Rohr teleskopartig umschlossen bzw. überdeckt ist. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird die Durchtrittsstelle der Schaltwelle durch das Getriebegehäuse von jeglicher Dichtfunktion entlastet.
  • Ein Wellendichtring ist somit nicht mehr erforderlich. Die Dichtfunktion wird nunmehr von dem die Schaltwelle umschließenden Rohrteil und dem das Rohrteil wiederum teleskopartig umgebenden äußeren Rohr voll wahrgenommen, und zwar ohne daß es dabei auf eine Berührung dieser Teile untereinander ankommt; d. h. die Dichtwirkung bleibt auch dann voll'erhalten, wenn sich Schaltwelle, Rohrteil und äußeres Rohr bei ihren Relativbewegungen zueinander überhaupt nicht berühren. Somit ist eine vollkommen verschleißfreie bzw. verschleißunabhängige Abdichtung zwischen Schaltwelle und Getriebegehäuse gewährleistet.
  • Durch die Erfindtun6 wird die praktische Verwirklichung eines weiteren Erfindungsgedankens wesentlich begünstigt, welcher sich dadurch auszeichnet, daß die Durchtrittsstelle der Schaltwelle durch das Getriebegehäuse bzw. durch ein mit dem Getriebegehäuse dichtend verbundenes Gehäuseteil an der Unterseite des Getriebegehäuses liegt. ober die oben formulierte Aufgabenstellung hinaus, ist es nämlich ein wesentliches Anliegen der Erfindung, die Übertragung der Schaltbewegung vom Schalthebel-auf die Schaltwelle zu vereinfachen. Bei bekannten Getrieben der in Rede stehenden Art, vornehmlich bei Kraftfahrzeuggetrieben, die zusammen mit dem Motor einen im Motorraum beispielsweise querliegenden Motor Getriebeblock bilden, bietet es sich aufgrund der gegebenen räumlichen Verhältnisse (tiefliegender Anlenkpunkt Schalthebel / Verbindungsstange, relativ hoch liegendes Getriebe) an sich an, die Schaltwelle von unten in das Getriebe einzuführen. Man hat jedoch von dieser Lösungsmöglichkeit stets abgesehen, weil eine einigermaßen verschleißfeste Abdichtung zwischen Getriebegehäuse und Schaltwelle bisher nicht möglich war. Eine Anwendung der gebräuchlichen Wellenringdichtung hätte schon bei kleinsten Beschädigungen des Wellendichtringes ein aus laufen des gesamten Getriebeöls in kürzester Zeit zur Folge gehabt. Als Folge davon wäre dann das Getriebe durch Ausfall der Schmierung und Überhitzung zerstört-worden.
  • Aufgrund der geschilderten Probleme hat man es also bisher als einzig praktikable Lösung angesehen, die Schaltwelle über den Ölspiegel in das Getriebe einzuführen mit der nachteiligen Konsequenz, daß eine komplizierte Umlenkmechanik notwendig war, um mit der tiefliegenden Verbindungsstange in den oberen Bereich des Getriebegehäuses zu gelangen. Die erfindungsgemäße verschleißfeste Abdichtung vermeidet die geschilderten Schwierigkeiten und ermöglicht das Einführen der Schaltwelle in das Getriebegehäuse von unten her, ohne daß komplizierte Umlenkhebel eingebaut werden müßten, um die Verbindung mit der Schaltwelle von oben oder- zumindest von der Seite oberhalb des Ö1-spiegels im Getriebe zu schaffen.
  • Bei einer Einführung der Schaltwelle in das Getriebe von unten her wäre'es u. U. sogar denkbar, das das Rohrteil teleskopisch umschließende äußere Rohr wegzulassen, etwa dann, wenn das die Schaltwelle umschließende Rohrteil um ein derartiges Stück über den Ölspiegel im Getriebegehäuse hinausragt, daß das Öl bei Betrieb des Getriebes nicht in den Ringspalt zwischen-Rohrteil und Schaltwelle hineingelangen kann.
  • Eine Abdichtung zwischen dem die Schaltwelle umgebenden Rohrteil und dem Getriebegehäuse ist -relativ leicht zu bewerkstelligen, weil zwischen diesen beiden Teilen keine Relativbewegung auftritt. Erfindungsgemäß wird diesbezüglich vorgeschlagen, daß das die S-chaltwelle umschließende Rohrteil zumindest an der Stelle, an der die Schaltwelle aus dem Getriebegehäuse heraustritt, in eine entsprechende Ausnehmung im Getriebegehäuse bzw. einem mit diesem verbundenen Gehäuseteil öldicht eingepreßt ist.
  • Ublicherweise sind an der Schaltwelle im Innern des Getriebegehäuses ein oder mehrere Schaltzwischenhebel zur Betätigung der Schalt stangen unmittelbar befestigt. Diese Möglichkeit soll auch durch die vorliegende Erfindung keineswegs ausgeschlossen werden. Rohrteil und äußeres Rohr dürfen in diesem Fall in ihrer Lage nicht der Länge der Schaltwelle entsprechen, sondern müssen wesentl-ich kürzer sein. Für den Fall, daß mehrere Schaltzwischenhebel vorgesehen sind, schlägt die Erfindung jedoch aus Gründen der Platzersparnis vorzugsweise vor, daß das äußere Rohr den bzw. die Schaltzwischenhebel des Getriebes trägt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das äußere Rohr auf dem von ihm konzentrisch umschlossenen Rohrteil geführt, wobei eine Berührung zwischen den beiden Teilen nicht auf deren gesamter Länge erforderlich ist, sondern z. B. nur an den beiden Enden desselben. Um eine einwandfreie Führung zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn das die Schaltwelle umgebende Rohrteil aus Metall besteht.
  • Es ist jedoch auch eine berührungslose Anordnung von Rohrteil und äußerem Rohr denkbar. In diesem Fall empfiehlt es sich, das äußere Rohr, welches das Rohrteil berührungslos umschließt, in einem oder mehreren, vorzugsweise zwei Lagerböcken des Getriebegehäuses zu führen. Das die Schaltwelle unmittelbar umgebende Rohrteil kann hier ebenfalls aus Metall oder vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
  • Das äußere Rohr kann mit der Schaltwelle, z. B. durch Schweißen oder Löten oder auch mittels eines die beiden Teile in Querrichtung durchsetzenden Bolzens od. dgl. dreh- und verschiebefest verbunden sein. Auch die von der Schaltwelle betätigten Schaltzwischenhebel können mit dem äußeren Rohr verschweißt oder verlötet oder durch den bereits erwähnten Bolzen verbunden sein. Es ist ferner denkbar, den oberen Schaltzwischenhebel durch eine Verzahnung mit der Schaltwelle drehfest zu verbinden, wobei er sich zweckmäßig in Axialrichtung einerseits an einem Bund der Schaltwelle, andererseits an einem auf der Schaltwelle sitzenden Wellensicherungsring abstützt.
  • Die Schaltwelle ist zweckmäßig an ihren beiden Enden geführt und gelagert, wobei das eine Ende unmittelbar im Getriebegehäuse und das andere Ende in einem das Getriebegehäuse öldicht verschließenden Deckel, der auf der Ober- oder Unterseite des Getriebegehäuses angeordnet sein kann, geführt und gelagert ist. Es besteht hierbei die Möglichkeit einer unmittelbaren Lagerung der Schaltwelle im Getriebegehäuse bzw. Gehäusedeckel oder eine mittelbare Lagerung in diesen Teilen, wobei die Schaltwelle unmittelbar im eingepreßten Ende des Rohrteils gelagert und geführt ist. Letztere Variante empfiehlt sich aus Gründen der Wartungsfreiheit insbesondere dann, wenn das Rohrteil aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Für die bereits obenerwähnte Möglichkeit einer Lagerung des äußeren Rohres in zwei Lagerböcken des Getriebegehäuses genügt jedoch auch schon eine einseitige Lagerung der Schaltwelle im Getriebegehäuse, z. B. an ihrem unteren, aus dem Getriebegehäuse herausragenden Ende, z. B. in einem das Getriebegehäuse ö-ldicht verschließenden Gehäusedeckel.
  • Da - wie bereits oben erwähnt das Sclhaltgetriebe bei Kraftfahrzeugen besonders schmutzgefährdet angeordnet ist, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, d daß das Getriebegehäuse bzw. der Gehäusedeckel an der Durchtrittsöffnung der Schaltwelle zum Schutze der Schaltwellenlagerung und der Gelenkverbindung Schaltwelle / Verbindungsstange einen Anguß aufweist0 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können den tinteransprüchen sowie - anhand mehrerer Ausführungsbeispiele - der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein quer gestellter Triebwerk eines Kraftfahrzeuges als Motor-Getriebeblock mit von unten in das Getriebegehäuse eingeführter Schaltwelle, an dieser angreifender Verbindungestange und Schalthebel (schematisch), Fig 2 das Gehäuse eines Schaltgetriebes nach der Erfindung (teilweise) in Vertikal schnitt im Bereich der Schaltwelle9 Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Schaltgetriebes nach der Erfindung anhand einer Darstellung entsprechend Fig. 2 und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Schaltgetriebes nach der Erfindung anhand einer Darstellung entsprechend Fig. 2 und 3.
  • Nach Fig. 1 bezeichnet 10 einen z. B. im vorderen Motorraum eines Kraft fahrzeuges querangeordneten Motorblock mit Kurbelgehäuse 11, Zylindergehäuse 12 und Ventildeckel 13 mit Öleinfüllstutzen-14. Seitlich am Kurbelgehäuse 11 ist mittels Schrauben 15 das Gehäuse 16 eines Schaltgetriebes 17 angeflanschs Das Getriebegehäuse 16 ist teilweise durchsichtig dargestellt, so daß im Inneren desselben zwei Schaltstangen 18, 19 mit Schaltgabeln 20, 21 sowie eine Schaltwelle 22 mit Schaltzwischenhebeln 23, 24 zur Betätigung der Schalt stangen 18, 19 erkennbar ist. An dem unten aus dem Getriebegehäuse 16 herausragenden Ende 25 der Schaltwelle 22 greift eine Verbindungsstange 26 an, die mit ihrem anderen Ende bei 27 an einem bei 28 an nicht dargestellten Fahrzeugkörper kugelgelenkig gelagerten Schalthebel 29 angelenkt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Gehäuse 16a des Schaltgetriebes 17a an der Oberseite durch einen Gehäusedeckel 30 mittels einer Dichtung 31 und Schrauben 32 öldicht verschlossen. Ferner sind in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet zwei in Pfeilrichtung 33, 34 drehende, miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 35, 36. Das Getriebegehäuse ist bis zu einem durch eine Linie 37 gekennzeichneten Stand mit Getriebeöl gefüllt. Das Zahnrad 35 taucht also ständig in das Getriebeöl ein.
  • Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Schaltwelle 22a von unten her in das Getriebegehäuse 16a eingeführt und bei 38 in demselben gelagert und geführt. Mit ihrem oberen Ende 39 ist die Schaitwelle 22a in einem hülsenartigen Anguß 40 des Deckels 30 gelagert und geführt.
  • Ein Rohrteil 41, welches bei 42 in das Getriebegehäuse 16a öJdieht eingepreßt ist, umgibt die Schaltwelle 22a konzentrisch, ohne sie jedoch zu berührend Das Rohrteil 41 wird wiederum von einem äußeren Rotz 43 konzentrisch umschlossen, das bei 44 mit der Schaltwelle 22a öldicht verschweißt oder verlötet ist und auf dem die Schaltzwischenhebel 23a und 24a - ebenfalls durch Verschweißen oder Verlöten (bei 45, 46) dreh- und schiebefest angebracht sind. Bei einer Axialverschiebung d Schaltwelle 22a in Pfeilrichtung 47 greifen die Schaltzwischenhebel 23a, 24a - je nach Gangwahl - in Aussparungen 48 bzw, 49 der Schalt stangen 18a bzw. 19a ein, auf denen die z. B. aus Fig. 1 ersichtlichen Schaltgabeln (20, 21) zur Betätigung der Zahnräder 35, 36 sitzen. Das Einlegen bzw. Herausnehmen der Gänge erfolgt durch Drehen der Schaltwelle 22a, wie in Fig, 2 durch einen Pfeil 50 angedeutet ist. Die Schaltwelle 22a weist an ihrem oberen, an dem Anguß 40 des Gehäusedeckels 30 gelagerten Ende 39 eine Nut 51 auf. Hierdurch wird eine Kolbenwirkung des Schaltwellenendes 39 gegenüber dem in der Lagerbohrung 52 befindlichen Öl beim Anwählen der Gänge verhindert.
  • Bei ruhendem Getriebe 17a steht das Öl in Höhe der Linie 37.
  • Drehen sich die Getrieberäder 35 und 36 in der gezeigten Richtung, so wird das öl in Richtung der Pfeile 53 bis 56 geschleudert und gelangt auch durch eine Bohrung 57 in dem mit 58 bezeichneten Ringraum zwischen Rohrteil 41 und äußerem Rohr 43 Damit ist die Schmierung an der Führungsstelle 59 im Bereich des Schaltzwischenhebels 24a zwischen den beiden Teilen 41 und 43, die beide aus Metall bestehen, gewährleistet.
  • Für die Schmierung an der oberen Führungsstelle 60 zwischen Rohrteil 41 und äußerem Rohr 43 sorgt eine Dauerfettschmierung, die sich im Hohlraum 61 des des äußeren Rohres 43 befindet. Für die Schmierung des oberen Schaltwellenendes 39 in der Bohrung 52 des Gehäusedeckels 30 kann - soweit die Schmierung nicht bereits durch das hochgeschleuderte Getriebeöl zu bewerkstelligen ist -eine Dauerfettschsierung vorgesehen sein, die sich z. B. durch eine seitliche Bohrung 62 in die Lagerbohrung 52 des Schaltwellenendes 39 einbringen läßt. Der hülsenartige Anguß 40 des Deckels 30 ist in diesem Fall durch eine Kappe 63 abzudecken, wobei der Gehäusedeckel 30 - wie durch Linien 30a angedeutet -eine etwas abweichende Form haben müßte.
  • Der Gehäusedeckel 30 bzw. 30a ermöglicht eine Montage des Rohrteiles 41 sowie der Schaltwelle 22a mit montiertem äußeren Rohr 43-und Schaltzwischenhebeln 23a, 24a von oben her.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Gehäuse 16b des Schaitgetriebes 17b an seiner Unterseite durch einen Deckel 30b öldicht verschlossen. Das die Schaltwelle 22b umschließende Rohrteil 41b ist hier als Kunststoffschlauch ausgebildet und bei 64 mit Hilfe einer Büchse 65 im Deckel 30b öldicht festgeklemmt. Die Büchse 65 dient gleichzeitig zur Lagerung der Schaltwelle 22b im Deckel 30b und ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Das das Rohrteil 41b konzentrisch umgebende äußere Rohr 43 ist - im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 2 - nicht auf dem Rohrteil 41b geführt, sondern in zwei Lagerböcken 66, 67 im Getriebegehäuse 16b. Dadurch kann eine obere Lagerung der Schaltwelle 22b im Getriebegehäuse 16b entfallen.
  • Die dreh- und verschiebefeste Verbindung von äußerem Rohr 43b und Schaltwelle 22b erfolgt hier durch einen die beiden Teile 41b und 43b in Querrichtung durchsetzenden Bolzen 68, der gleichzei-tig zur Befestigung des oberen Schaltzwischenhebels 23b an den Teilen 41b, 43b sowie zur Befestigung einer Büchse 69 dient, die den Ringraum 70 zwischen äußerem Rohr 43b und Schaltwelle 22b von oben her abschließt und abdichtet. Der Bolzen 68 kann nach Entfernen eines in das Getriebegehäuse 16b eingeschraubten Gewindestopfens 71 montiert bzw. demontiert werden. Der untere Schaltzwischenhebel 24b ist bei 72 mittels einer Lochschweißung auf dem äußeren Rohr 43b befestigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Gehäuse 16c des Schaltgetriebes 17c - im Prinzip ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 - an seiner Unterseite durch einen Deckel 30c verschlossen. Die. Schaltwelle 22c ist hier an zwei Stellen gelagert, und zwar einmal in dem Deckel 30c über das ebenfalls aus Kunststoff bestehende Rohrteil 41c und an.ihrem oberen -Ende 39c in einem hülsenförmigen Anguß 73 des Getriebegepäuses 16c. Auf dem bei 74 öldicht in den Deckel 30c eingepreßten Rohrteil 41c, welches - wie gesagt -sweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht, ist nicht nur innen die. Schaltwelle 22c. gelagert, sondern außen (bei 75) auch das hier: mit 43c bezifferte äußere Rohr. Das äußere Rohr 43c ist bei.76 mit dem oberen Schaltzwischenhebel 23c verschweißt oder verlötet, der seinerseits durch eine Verzahnung 77 mit der Schaltwelle 22c drehfest verbunden ist. In Axialrichtung stützt sich der Schaltzwischenhebel 23c an einem Bund; 78 der Schaltwelle .22c und auf der anderen Seite an einem Wellensicherungsring 79 ab. Ein Dichtring 80 zwischen oberem Schaltzwischenhebel 23c und dem Bund 78 der Schaltwelle .2c verhindert ein Eindring.en von Öl zwischen die Schaltwelle 22c und das Rohrteil 41ce An die Lagerstelle 75 zwischen Rohrteil 41c.und äußerem Rohr 43c gelangt das Öl allerdings wiederum wie bei der .Ausführu.ngsform nach Fig. 2 durch eine Bohrung 57 im äußerem Rohr 43c. Um eine Kolbenwirkung des oberen Endes 39c der Schaltwelle 22c gegenüber dem in der Lagerbohrung 8-1 befindlichen Schmieröl zu verhindern, weist das Schaltwellegende 39c zwei sich kreuzende Bohrungen 82 83 auf.
  • Ein weiterer Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht bei der in l?ig. 4 gezeigten Ausführungsform darin, daß der Deckel 30c zum Schutz der Schaltwelle 22c vor Schmutzeinwirkung einen zusätzlichen Anguß 84 aufweist.
  • Bei allen drei gezeigten Ausführungsbeispielen (Fig. 2 bis 4) ist klar zu erkennen, daß es auch bei schneller Kurvenfahrt sowie Berg- oder Talfahrt dem Getriebeöl nicht möglich ist, in den Ringraum zweischen Schaltwelle 22 und Rohrteil 41 zugelangen bzw. durch die untere Lager- und Führungsstelle der Schaltwelle 22 zu entweichen. Durch die Erfindung ist also eine sichere Abdichtung der Schaltwelle gegenüber dem Getriebegehäuse gefunden worden, die der Lebensdauer des Getriebes entspricht.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt Vielmehr ist es durchaus denkbar, durch sinnvolles Austauschen oder Kombinieren einzelner gezeigter Konstruktionsmerknale neue Ausführungsformen zu schaffen, ohne dadurch den durch die Erfindung abgesteckten Reinen zu verlassen, IXatentansprliche

Claims (34)

  1. Patentansprüche 1. Schaltgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Schaltwelle, die im Getriebegehäuse gelagert ist und mit einem Ende aus diesem herausragt, an welchem Schaltwellenende ein Schalthebel - z. B. mittelbar über eine Verbindungsstange - angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (22, 22a, 22b 22c) innerhalb des Getriebegehäuses (16, 16a, 16b, 16c) für einen Teil ihrer Gesamtlänge von einem Rohrteil (41, 41b, 41c) umschlossen ist, das an der Durchtrittsstelle der Schaltwelle durch das Getriebegehäuse mit dem Getriebegehäuse oder einem an diesem dichtend befestigten Gehäuseteil (30b, 30c) öldicht verbunden ist und daß der Ringspalt zwischen Schaltwelle und Rohrteil sowie das Rohrteil selbst von einem mit der Schaltwelle fest und öldicht verbundenen äußeren Rohr (43, 43b, 43c) teleskopartig umschlossen bzw. überdeckt ist.
  2. 2. Schaltgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Schaltwelle, die im Getriebegehäuse gelagert ist und mit einem Ende aus diesem herausragt, an welchem Schaltwellenende ein Schalthebel - z. B. mittelbar über eine Verbindungsst ange - angreift, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsstelle der Schaltwelle (22, 22a, 22b, 22c) durch das Getriebegehäuse (16, 16a, 16b, 16c) bzw. durch ein mit dem etriebegehäuse dichtend verbundenes Gehäuseteil (30b, 3Oc) an der Unterseite des Getriebegehäuses liegt.
  3. 3. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaltwelle (22, 22a, 22b, 22c) umschließende Rohrteil (41, 41b, 41c) um ein derartiges Stück über den Ölspiegel (37) im Getriebegehäuse (16, 16a, 16b, i6c) hinausragt, daß das 01 bei Betrieb des Getriebes nicht in den Ringspalt zwischen Rohrteil und Schaltwelle hineingelangèn kann.
  4. 4. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaltwelle (22, 22a, 22b, 22c) umschließende Rohrteil (41, 41b, 41c) zumindest an der Stelle (42, 64, 74), an der die Schaltwelle aus dem Getriebegehäuse (16, 16a, 16b, 16c) heraustritt, in eine entsprechende Ausnehmung im Getriebegehäuse bzw. einem mit diesem verbundenen Gehäuseteil (30b, 30c) öldicht-eingepreßt ist.
  5. 5. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (43, 43b, 43c) den bzw. die Schaltzwischenhebel (23, 23a, 23b, 24, 24a, 24b, 24c) des Getriebes trägt.
  6. 6. Schaltgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (43, 43c) auf dem von ihm konzentrisch umschlossenen Rohrteil (41, 41c) geführt ist (Fig. 2 und 4).
  7. 7. Schaltgetriebe -nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaltwelle (22a, 22c) umgebende Rohrteil (41, 41c) in der Nähe seiner Verbindungsstelle (42, 74) am Getriebegehäuse (16a, 16c) mit dem äußeren Rohr (43, 43c) (bei 59, 75) - zwecks Führung desselben - in Berührung steht.
  8. 8. Schaltgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaltwelle (22a) umgebende Rohrteil (41) in der Nähe seiner Verbindungsstelle (42) am Getriebegehäuse (16a) und an seinem freien Ende (bei 60) mit dem äußeren Rohr (43) Wei 59, 75) - zwecks Führung desselben - in.Berührung steht (Fig. 2).
  9. 9. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaltwelle (22a) umgebende Rohrteil (41) aus Metall besteht (Fig. 2).
  10. SchalttSeLriehe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 l)is 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaltwelle (22b, 22c) umgebende Rohrteil (41b, 41c) aus Kunststoff besteht (Fig. 3 und 4).
  11. 11. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (43, 43c) eine Bohrung (57) aufweist zwecks Eintritt von Getriebeöl in den Ringraum (58) zwischen Rohrteil (41, 41c) und äußerem Rohr (43, 43c) (Fig. 2 und 4).
  12. 12. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Ölspiegels (37) l-iegende Berührungsfläche -(60) zwischen Rohrteil (41) und äußerem Rohr (43) mit einer Dauerfettschmierung (61) versehen ist (Fig. 2).
  13. 13. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5, 10 und il, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (43b), welches das Rohrteil (41b) umschließt, in einem oder mehreren, vorzugsweise zwei, Lagerböcken (66, 67) des Getriebegehäuses (16b) geführt ist (Fig. 3).
  14. 14 Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (43) mit der Schaltwelle (22a) durch Schweißen oder Löten (bei 44) dreh-und verschiebefest verbunden ist (Fig. 2).
  15. 15. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (43b) mit der Schaflwelle(22b) durch einen beide Teile (43b, 22b) in Querrichtung durchsetzenden Bolzen (68) od. dgl.
    dreh- und verschiebefest verbunden ist (Fig. 3).
  16. 16. Schaltgetriebe-nach Anspruch 15, dadurch gekennzeictnet, daß im Getriebegehäuse (16b) eine durch einen Gewindestopfen (71) od. dgl. verschließbare Öffnung zur Montage und Demontage des Bolzens (68) vorgesehen ist.
  17. 7. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schaltzwischenhebel (23a, 24a, 24b, 24c) mit dem äußeren Rohr (43, 43b, 43c) dreh- und verschiebefest verschweißt oder verlötet sind.
  18. 18. Schaltgetriebe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Schaltzwischenhebel (24b) mit dem äußeren Rohr (43b) durch eine Lochschweißung (72) fest verbunden sind (Fig. 3).
  19. 19. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schaltzwischenhebel (23b) mit dem äußeren Rohr (43b) durch einen beide Teile (23b, 43b) in Querrichtung durchsetzenden Bolzen (68) od. dgl. verbunden sind (Fig. 3).
  20. 20. Schaltgetriebe nach Anspruch 19 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (68) gleichzeitig den Schaltzwischenhebel (23b), das äußere Rohr (43b) und die Schaltwelle (22b) durchsetzt und somit alle drei Teile (23b, 43b, 22b) dreh- und verschiebefest miteinander verbindet.
  21. 21. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltzwischenhebel (23c) durch eine Verzahnung (77) mit der Schaltwelle (22c) drehfest verbunden ist und daß er sich in Axialrichtung einerseits an einem Bund (78) der Schaltwelle, andererseits an einem auf der Schaltwelle sitzenden Wellensicherungsring (79) abstützt (Fig. 4).
  22. 22. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 und 17 bis 21, insbesondere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein unmittelbarer mit der Schaltwelle (22c) dreh- und verschiebefest verbundener Schaltzwischenhebel (23c) das zugeordnete Ende des äußeren Rohrs.(43-c) übergreift und mit diesem (bei 76) verschweißt oder verlötet ist.
  23. 23-. Schaltgetriebe nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltzwischenhebel (23c) und dem Bund (78) an der Schaltwelle (22c), an dem sich dieser abstützt, ein elastischer Dichtring (80) angeordnet ist.
  24. 24. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. daß die Schaltwelle (22a, 22c) mit einem Ende im Getriebegehäuse (16a, 16c) und mit dem anderen Ende in einem das Getriebegehäuse öldicht verschließenden Deckel (30, 30c) geführt und gelagert ist (Fig. 2 und 4).
  25. 25. Schaltgetriebe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (22a) an ihrem oberen Ende (39) in einem hülsenartigen, stirnseitig geschlossenen Anguß (40) eines Gehäusedeckels (30) und an ihrem unteren, das Getriebegehäuse (16a) nach außen durchsetzenden Ende im Getriebegehäuse geführt und gelagert ist (Fig. 2).
  26. 26. Schaltgetriebe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (22a) mit ihrem unteren Ende unmittelbar im Getriebegehäuse (16a) geführt und gelagert ist (Fig. 2).
  27. 27. Schaltgetriebe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (22c) mit ihrem unteren Ende in dem im Getriebegehäuse (16c) eingepreßten Ende des Rohrteils (41c) gelagert ist (Fig. 4).
  28. 28. Schaltgetriebe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (22c) an ihrem oberen Ende (39a) im Getriebegehäuse (16c) und an ihrem unteren, aus dem Getriebegehäuse herausragenden Ende in einem das Getriebegehäuse öldicht verschließenden Gehäusedeckel (30c) geführt und gelagert ist (Fig. 4).
  29. 29. Schaltgetriebe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (22e) an ihrem oberen Ende (39a) in einem hülsenartigen Anguß (73) des Getriebegehäuses (16c) gelagert ists
  30. 30. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem hülsenartigen Anguß (73 bzw. 40) des Getriebegehäuses (16c) bzw. Gehäusedeckels (30) gelagerte und geführte Ende (39c bzw.
    39) der Schal.twelle (22c bzw. 22a) zur Schaffung eines Druckausgleichs zwischen dem hülsenartigen Anguß und dem Getriebegehäuse Nuten (51), Bohrungen (82, 83) od.
    dgl. aufweist (Fig. 2 und 4).
  31. 31. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (22b) im Getriebegehäuse lediglich an ihrem unteren, aus dem Getriebegehäuse (16b) herausragenden Ende in einem das Getriebegehäuse öldicht verschließenden Gehäusedeckel (30b) gelagert und geführt ist (Fig. 3).
  32. 32. Schaltgetriebe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am oberen freien Ende der Schaltwelle (22b) und des äußeren Rohrs (43a) zwischen diesen beiden Teilen ergebende Ringspalt durch eine Buchse (69) od. dgl. öldicht verschlossen ist.
  33. 33. Schaltgetriebe nach Anspruch 32 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß äußeres Rohr (43b), Buchse (69), Schaltwelle (22b) und ggf. ein dort angeordneter Schaltzwischenhebel (23b) in Querrichtung zur Schaltwellenachse von einem Bolzen (68) od. dgl. zwecks dreh- und verschiebefester Verbindung der Teile (43b, 69, 22b, 23b) miteinander durchsetzt sind (Fig. 3).
  34. 34. Schaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse bzw.
    der Gehäusedeckel (30) an der Durchtrittsöffnung der Schaltwelle (22c) zum Schutze der Schaltwellenlagerung und der Gelenkverbindung Schaltwelle / Verbindungsstange (26) einen Anguß (84) aufweist (Fig. 4).
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS57175429A (en) * 1981-04-21 1982-10-28 Mazda Motor Corp Transmission for automobile
US5060538A (en) * 1989-04-22 1991-10-29 Ford Motor Company Gear shift mechanism for a manual automotive transmission

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