DE2416520B2 - Elektrolytträger für mit Gasen betriebene Brennstoffelemente - Google Patents
Elektrolytträger für mit Gasen betriebene BrennstoffelementeInfo
- Publication number
- DE2416520B2 DE2416520B2 DE2416520A DE2416520A DE2416520B2 DE 2416520 B2 DE2416520 B2 DE 2416520B2 DE 2416520 A DE2416520 A DE 2416520A DE 2416520 A DE2416520 A DE 2416520A DE 2416520 B2 DE2416520 B2 DE 2416520B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte
- electrolyte carrier
- carrier
- diameter
- microfibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/02—Details
- H01M8/0289—Means for holding the electrolyte
- H01M8/0293—Matrices for immobilising electrolyte solutions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/409—Separators, membranes or diaphragms characterised by the material
- H01M50/44—Fibrous material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
- Cell Separators (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrolytträger für mit Gasen betriebene Brennstoffelemente, der aus Fasern
eines organischen Polymeren besteht.
Derartige Elektrolytträger sind aus der DE-OS
21 55 282 bekanntgeworden. Dabei handelt es sich um eine phenolische Fasermembran der Art, wie sie in der
US-PS 35 63 802 beschrieben ist. Diese phenolischen Fasermembranen eignen sich nicht als Elektrolytträger
für Brennstoffzellen, da sie bereits nach kurzer Zeit der Einwirkung von Säure einen merklichen Gewichtsverlust
aufweisen.
Es ist ferner bekannt, Polysulfonharze als Binder für Asbestfasern bzw. für metallische Pulver in Brennstoffzellen
zu verwenden (DE-AS 15 96 241, DE-OS
22 38 643).
Schließlich sind gasundurchlässige Membranen aus Polyarylsulfonen zur Verwendung in Brennstoffzellen
aus der US-PS 36 32 404 bekanntgeworden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Elektrolytträger der eingangs genannten Art zu
schaffen, der gegenüber wasserhaltigen Elektrolyten bei Betriebstemperaturen verhältnismäßig inert ist und der
von dem Elektrolyten leicht benetzt wird, wodurch eine wirksame Barriere gegen Blasenbildung geschaffen
wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Elektrolytträger aus einem selbsttragenden
zusammenpreßbaren Wirrfaservlies mit Mikrofasern eines ein großes Molekulargewicht aufweisenden
thermoplastischen Polyarylsulfonätherpolymurs besteht.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Zwischenraum zwischen den Elektroden der Brennstoffzelle, in
dem der Elektrolytträger sitzt, extrem schnell sein kann, weil der erfindungsgemäße Elektrolytträger ein Wandern
der Blasen des reduzierenden bzw. des oxidierenden Gases durch den Elektrolytträger hindurch
verhindert.
Der poröse, leitende Elektrolytträger ist sowohl physikalisch als auch chemisch stabil. Da er iondurchlässig
ist, wird auch für eine hohe Beweglichkeit der Patronen in der Brennstoffzelle gesorgt.
Die hervorragende Fähigkeit des Elektrolytträgers gemäß der Erfindung, einen Elektrolyten festzuhalten,
ermöglicht die Lösung eines der schwierigsten Probleme, die bei Verwendung sehr dünner Elektroden der
Größenanordnung von 0,25 mm auftreten. Selbst wenn solche extrem dünnen Elektroden sehr flüssigkeitsabstoßend
sind, lassen sich Leckverluste des Elektrolyten durch die Elektrode in den Gassammeiraum über lange
Betriebsperioden nicht ganz vermeiden. Diese Schwierigkeit wird ausgeschaltet, wenn der Elektrolytträger
zwischen den dünnen Elektroden angeordnet wird, wobei jeglicher hydrostatischer Druck auf die Elektroden
ausgeschaltet wird. Dies fahrt auch bei Brennstoff-
!0 zellen zu beträchtlich längeren Lebensdauern als bisher.
Der poröse Elektrolytträger nach der Erfindung
ermöglicht den Betrieb von Brennstoffzellen, bei Temperaturen im Bereich von 135° C bis 245° C oder
höher, im Gegensatz zu Betriebstemperaturen von etwa 1070C bei herkömmlichen Brennstoffzellen. Bei höheren
Betriebstemperaturen, die mit erfindungsgemäßen Elektrolytträgern möglich sind, ist weniger Katalysatorsubstanz
für eine kontinuierliche elektrochemische Reaktion erforderlich, da der Katalysator bei solchen
Temperaturen effektiver und weniger anfällig gegen Vergiftungseffekte von Verunreinigungen wie Kohlenmonoxid
ist, das leichter von der Elektrodenoberfläche vertrieben werden kann, was eine aktivere Katalysator-Oberfläche
3js bei bekannten, mit geringeren Temperatüren
arbeitenden Zellen zur Folge.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der einzigen
Figur der Zeichnung, die eine schematische Darstellung einer Brennstoffzelle im Schnitt zeigt.
Die Brennstoffzelle besitzt einen Behälter 10, im Abstand zueinander angeordnete poröse Elektroden 11
und 12 mit einander gegenüberliegenden Flächen, zwei poröse, leitende Stromabnehmerplatten 16 und 18, die
jeweils mit den Elektroden im Eingriff stehen, und einen porösen, gasundurchlässigen, ionendurchlässigen und
leitenden Elektrolytträger 13, der sich zwischen den Elektroden 11 und 12 befindet und sie berührt. Bei der
dargestellten besonderen Ausführungsform weisen die beiden Elektroden 11 und 12, die beiden leitenden
Stromabnehmerplatten 16 und 18 und der Elektrolytträger 13 jeweils die Form ebener Platten auf. Es sind
jedoch andere geometrische Ausführungsformen verwendbar. Der Behälter aus Kunststoff 10 bildet in
Verbindung mit den Stromabnehmerplatten 16 und 18 Gaskammern 19 und 20. Der Behälter 10 weist
öffnungen 21 auf, um ein Strömen des Gases durch die Kammern 19 und 20 zu ermöglichen.
Ein Hohlraum 14 zur Aufnahme des Elektrolyten 15, der von dem Elektrolytträger 13 aufgesogen wird, ist am
unteren Ende des Elektrolytträgers vorgesehen. Der Elektrolytträger 13 sollte ausreichend lang ausgebildet
sein, um nach unten in den Hohlraum 14 zu ragen, so daß er stets mit dem im Hohlraum befindlichen flüssigen
Elektrolyten 15 in Berührung steht.
Der Elektrolytträger muß einen Kapillaraufbau aufweisen, der ionendurchlässig und gasundurchlässig
ist. Der Kapillaraufbau ist für die Kapillarkräfte wesentlich damit sich der Elektrolyt im ganzen
Elektrolytträger 13 verteilt. Die Durchlässigkeit kann anhand des Drucks bestimmt werden, der erforderlich
ist, um den Elektrolyten aus dem Elektrolytträger zu verdrängen. Dabei wird ein rundes Stück des Materials
mit einem Elektrolyten imprägniert und der Stickstoffgasdruck gemessen, der erforderlich ist, um eine kleine
Menge des Elektrolyten aus der Matrix zu verdrängen. Der Elektrolytträger 13 sollte bei guter mechanischer
Festigkeit so dünn wie möglich sein, um den Innenwiderstand der Zelle möglichst kleinzuhalten.
Der poröse Elektrolytträger 13 besteht aus einem selbsttragenden, zusammenpreßbaren Wirrfaservlies
mit Mikrofasern eines ein großes Molekulargewicht
aufweisenden Polyarylsulfonätherpolymeren.
Ein poröser Elektrolytträger 13 wird durcl· langsames
Lösen von 0,9 g eines Polyarylsulfonäthers, der im wesentlichen gemäß Beispiel 6 der GB-PS 11 22 192,
herausgegeben am 31. Juli 1968, ohne die Verwendung von Biphenylmonosulfonylchlorid gewonnen wurde, in
Dimethylformamid hergestellt, um nach 6 Stunden Umrühren bei 24° C eine 28% Mischkristaliösung mit
einer Viskosität von 5000 Centipoise zu gewinnen. Andere Polyarylsulfonäther sind in der GB-PS
10 60 546, 11 63 975 und 10 16 245 offenbart. Die derart
erhaltene Lösung wurd gemäß dem Verfahren nach der US-PS 25 71457 versponnen. Die Düsentemperatur
betrug 24° C und der Luftdruck 4,9 kp/cm2. Sehr feine, fortlaufende Mikrofasern mit einem Durchmesser im
Bereich von 0,05 bis 1,5 μΐη wurden erzeugt. Die Fäden
wurden auf einem ortsfesten Aluminiumnetz gesammelt, um Wirrfaservliese einer Dicke von 380 bis 630 μπι zu
erzeugen.
Die Mikrofasern des Elekirolytträgers 13 weisen einen äußeren kleinen Durchmesser im Bereich von
0,01 μπι bis 20 μπι auf, wobei Fasern mit einem
Durchmesser im Bereich von 0,25 μπι bis 10 μπι
bevorzugt werden. Elektrolytträger mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Faserverteilung sind erzeugt
worden. Ein Elektrolytträger ist mit Fasern eines Durchmessers von 0,05 μηι bis 1,5 μπι hergestellt
werden, wobei 50% der Fasern einen Durchmesser von 0,25 μηι und 0,50 μπι und 75% der Fasern einen
Durchmesser zwischen 0,25 μπι und 0,75 μπι aufweisen.
Ein anderer Elektrolytträger mit einem Faserdurchmesser von 0,14 μπι bis 1,75 μπι ist hergestellt worden,
wobei 40% der Fasern einen Durchmesser zwischen 0,50 μπι und 0,75 μπι und 67% der Fasern einen
Durchmesser zwischen 0,25 μπι und 1,0 μπι aufweisen.
Ein poröser Elektrolyttrager 13, der aus Mikrofasern aus Polyarylsulfonätherpolymer mit einem Durchmesser
von ungefähr 0,5 μπι bis 3 μπι gebildet worden ist,
und der eine Dicke von ungefähr 0,5 mm und ein Flächengewicht von ungefähr 60 g/m2 aufweist, ist in
Gegenwart von Elektrolyten bestehend aus 85% Phosphorsäure bei 1750C äußerst stabil. Der Druck des
Stickstoffs, der notwendig ist, um eine Gasblase durch den Separator zu drücken, beträgt 0,1 kg/cm2. Der
ίο Elektrolytträger nimmt von diesem Elektrolyten ungefähr
das Dreizehnfache seines Gewichts auf. Andere Elektrolytträger, die das Sieben- bis Zweiundzwanzigfache
ihres Gewichts aufnehmen, haben sich als günstig erwiesen. Nachdem der Elektrolyttrager 500 Stunden
lang einer 85%-igen Phosphorsäure bei 175° C ausgesetzt
war, zeigten sich keinerlei Veränderungen und nach 1300 Stunden war ein 10%-iger Gewichtsverlust
festzustellen.
Im Gegensatz dazu wiesen bekannte Elektrolytträger aus E-Glasfasermembranen bzw. auch Phenolfasermembranen einen Gewichtsverlust von 100% auf, nachdem sie einer 85%igen Phosphorsäure bei 14O0C 15 Stunden lang ausgesetzt waren bzw. einen Gewichtsverlust von 2,5%, nachdem sie der 85%-igen Phosphorsäure bei 100° bis 1500C 168 Stunden lang ausgesetzt waren, wie in der US-PS 35 63 802 dargelegt ist
Im Gegensatz dazu wiesen bekannte Elektrolytträger aus E-Glasfasermembranen bzw. auch Phenolfasermembranen einen Gewichtsverlust von 100% auf, nachdem sie einer 85%igen Phosphorsäure bei 14O0C 15 Stunden lang ausgesetzt waren bzw. einen Gewichtsverlust von 2,5%, nachdem sie der 85%-igen Phosphorsäure bei 100° bis 1500C 168 Stunden lang ausgesetzt waren, wie in der US-PS 35 63 802 dargelegt ist
Der Elektrolyt 15 wird in dem Elektrolytträger 13 durch Kapillarkräfte gehalten und an einen Vorratsbehälter
zugeführt oder aus ihm zugeführt Da die Kapillarkräfte weitaus stärker als die Gravitationskräfte
sind, wird der Elektrolyt in den verbindenden Porenaufbau des Elektrolytträgers 13 aufgesogen und
schnell verteilt.
Die Kapillarwirkung gewährleistet jederzeit eine selbsttätige Neuzufuhr des Elektrolyten zu den aktiven
Elektrodenoberflächen, wobei jedoch die Wasserabführung durch Verdampfung kontinuierlich aufrecht erhalten
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrolytträger für mit Gasen betriebene Brennstoffelemente, der aus Fasern eines organischen
Polymeren besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolytträger aus einem selbsttragenden zusammenpreßbaren Wirrfaservlies
mit Mikrofasern eines ein großes Molekulargewicht aufweisenden thermoplastischen Polyarylsulfonätherpolymers
besteht.
2. Elektrolytträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofasern einen Durchmesser
im Bereich von 0,01 bis 20 μπι aufweisen.
3. Elektrolytträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofasern einen Durchmesser
im Bereich von 0,05 bis 1,5 μηι aufweisen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US34754573A | 1973-04-04 | 1973-04-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2416520A1 DE2416520A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2416520B2 true DE2416520B2 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=23364174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2416520A Withdrawn DE2416520B2 (de) | 1973-04-04 | 1974-04-03 | Elektrolytträger für mit Gasen betriebene Brennstoffelemente |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS49129840A (de) |
CA (1) | CA1002588A (de) |
DE (1) | DE2416520B2 (de) |
GB (1) | GB1435420A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821978A1 (de) * | 1998-05-18 | 1999-11-25 | Freudenberg Carl Fa | Membran-Elektroden-Einheit für eine Brennstoffzelle |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4128701A (en) * | 1977-12-23 | 1978-12-05 | United Technologies Corp. | Hydrogen/chlorine regenerative fuel cell |
JPS57191962A (en) * | 1981-05-20 | 1982-11-25 | Hitachi Ltd | Fuel cell |
DE19821985B4 (de) * | 1998-05-18 | 2005-12-08 | Carl Freudenberg Kg | Brennstoffzelle |
-
1974
- 1974-02-28 CA CA193,695A patent/CA1002588A/en not_active Expired
- 1974-04-03 GB GB1488174A patent/GB1435420A/en not_active Expired
- 1974-04-03 JP JP49037756A patent/JPS49129840A/ja active Pending
- 1974-04-03 DE DE2416520A patent/DE2416520B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821978A1 (de) * | 1998-05-18 | 1999-11-25 | Freudenberg Carl Fa | Membran-Elektroden-Einheit für eine Brennstoffzelle |
DE19821978C2 (de) * | 1998-05-18 | 2002-06-06 | Freudenberg Carl Kg | Membran-Elektroden-Einheit für eine Brennstoffzelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1435420A (en) | 1976-05-12 |
DE2416520A1 (de) | 1974-10-24 |
CA1002588A (en) | 1976-12-28 |
JPS49129840A (de) | 1974-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT389020B (de) | Brennstoffzelle | |
DE2818523C2 (de) | Poröses Kohlenstoff-Fasermaterial | |
DE3512326C2 (de) | ||
DE60312217T2 (de) | Verbundwerkstoff und stromkollektor für eine batterie | |
DE2736885C2 (de) | Elektrolytspeicherschicht für Brennstoffzellen | |
DE2834551A1 (de) | Brennstoffzellenanlage | |
DE2458062A1 (de) | Nasse abdichtung fuer fluessigelektrolytbrennstoffzellen | |
DE2736883A1 (de) | Elektrolytspeicherschicht fuer brennstoffzellen | |
DE2415076B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffbahn mit einer Porenschichtstruktur als Separator für galvanische Elemente und dessen Verwendung | |
DE20022262U1 (de) | Elektrodensubstrat für elektrochemische Zellen | |
DE2809815C3 (de) | Brennstoffzelle mit einer den Elektrolyten chemisch und physikalisch adsorbierenden Matrixschicht | |
DE1949958C3 (de) | Separator für wartungsfreie Akkumulatoren | |
DE2929303A1 (de) | Zinkelektrode und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP2129814B1 (de) | Verfahren zum erzeugen einer katalysatorschicht | |
DE2500977C3 (de) | Elektrodenplatte für Akkumulatoren, insbesondere fur Bleiakkumulatoren | |
EP0722193A1 (de) | Elektrochemisch aktives Element zu einer planaren Hochtemperatur-Brennstoffzelle | |
DE2416520B2 (de) | Elektrolytträger für mit Gasen betriebene Brennstoffelemente | |
DE3011745C2 (de) | Brennstoffzelle | |
EP3365935B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur lebensdauerverlängerung von ht-pem brennstoffzellen | |
DE1596244A1 (de) | Elektrochemische Zelle mit auf der Basis von Zink hergestellten negativen Elektroden | |
DE3538043A1 (de) | Elektrochemische zelle mit elektrolytumlauf, verfahren zum herstellen einer gasdepolarisierten katode und elektrolyseverfahren | |
DE19721952A1 (de) | Gasdiffusionselektrode mit thermoplastischem Binder | |
DE2656083C3 (de) | Stützgerüst für Elektrolyträume in elektrochemischen Zellen und Wasserabreicherungszellen | |
DE2818559A1 (de) | Aus einer poroesen membran und einem traeger bestehender verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4039018A1 (de) | Elektrolysezelle fuer gasentwickelnde bzw. gasverzehrende elektrolytische prozesse sowie verfahren zur herstellung der elektrolysezelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |