DE2416502A1 - Ineinanderschachtelbarer gegenstand - Google Patents

Ineinanderschachtelbarer gegenstand

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DE2416502A1
DE2416502A1 DE19742416502 DE2416502A DE2416502A1 DE 2416502 A1 DE2416502 A1 DE 2416502A1 DE 19742416502 DE19742416502 DE 19742416502 DE 2416502 A DE2416502 A DE 2416502A DE 2416502 A1 DE2416502 A1 DE 2416502A1
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recesses
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DE19742416502
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Bryant Edwards
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Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

PATENT A.j.VWl.I/?B
de. ing. H. NEGENDANK ■ dipl.-ing. H. HATJCK dipl.-phys. W. SCHMITZ dipping. E. GRAAlLFS · »ipi-ing. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN 241 6502
ZTTSTEIiI1PNGSANSCHRIFT: HAMBUKG 36 · NETTER WAI,!. 41
TEL·. 36 74 28 UND 3β 4115 TELEGIt. NBGBDAPATENT HAMBUHG
MÜNCHEN 18 · MOZARTSTR. 23
ILLINOIS TOOL ¥ORKS INC. ^638O588
85OI West Higgins Road teiegr. negedafatbnt München
Chicago, Illinois 6063I
ÜSA HAMBURG.den 3. April 1974 : Akte 25 ^
Ineinanderschachtelbarer Gegenstand
Die Erfindung "betrifft einen ineinanderschach te Ib sceen Gegenstand, der aus einem eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweisenden Plattenmaterial hergestellt ist.
Das Problem der Handhabung ineinanderschachtelbarer oder stapelbarer Gegenstände ist der Anmelderin gut bekannt und geht aus den ihr bereits erteilten Patenten hervor. 3o sind beispielsweise die trs-PSfen 3 09I 360 und 3 139 213 «if Verbesserungen ineinaaderschachtalbarer, dünnwandiger Kunststoffbecher gerichtet, di© im Handel eine weitverbreitete Annahme für solche Fälle gefunden haben, in denen die Behälter gestapelt verschickt oder verkauft werden. Bekannte Behälter
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haben im allgemeinen umgekehrte üonusformen der Behälterwände oder man hat sich auf zufällige tfehlausrichtung der Drehung benachbarter Becher in einem Stapel verlassen, um au verhindern, daß sich diese dünnwandigen Behälter beim Transport oder Handhabung zusammendrücken oder verklemmen. Die Erfindung sieht}ohne eine umgekehrte Konusform erforderlich zu machen eine Wandausbildung vor, die eine Dreh-Peh!ausrichtung benachter Behälter in einem Stapel sicherstellt.
Genauer gesagt, sieht die Erfindung eine einzigartige und sehr praktische Anordnung vor, bei der Behälter, wie z.B. dünnwandige Ennststoffbecher ohne Gefahr der Yerklommung oder Beschädigung teleskopartig ineinandergeschachtelt werden können,
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines ineiaanderschachtelbaren Behälters der- vorstehend angegebenen Art j bei dem der Aufbau derart ist, daß eine vorbestinamte Eelativdrehung zwischen den Behältern erforderlich ist, um ein vollständiges Singreifen eines Behälters in einen anderen zu bewirken.
Mit der Erfindung soll ferner ein verbesserter und höchst praktisch ineinanderschachtelbarer Behälter oder Becher der zuvor erwähnten Art geschaffen werden, bei dem die vorstehend erwähnte lelatiwerdrehung selbsttätig durch eine neuartige Anordnung von Nocken- oder Führungsflächen bewirkt wird.
Mit der Erfindung soll ein ineinanderschachtelbarer Behälter der zuvor erwähnten Art geschaffen werden, der einen neuartigen Stapelabschnitt aufweist, der am oberen Ende des
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Behälters, im Boden desselben oder zwischen dem oberen Ende und dem Boden des Behälters in der Seitenwand angeordnet sein kann.
Es ist ferner ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen neuartigen, nicntverklemmbaren, ineinanderschachtelbaren Gegenstand zu schaffen, der durch übliche Formverfahren herstellbar ist. Beispiele derartiger Gegenstände sind Flaschenverschlüsse oder andere Deckel. Beispiele für andere Materialien als Kunststoffe sind Metallfolien, Papier und zusammengesetzte Materialien.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sollen nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Eb zeigen»
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters mit der neuartigen Stapelanordnung gemäß der Erfindung?
Fig. 2 die Unterseite des in Fig. 1 gezeigten Behälters;
Fig. 3 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt des unteren Behälterabschnitts im wesentlichen nach Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ebenfalls einen vergrößerten vertikalen Teilschnitts des unteren Abschnitts des Behälters im wesentlichen nach Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen vertikalen Teilschnitt, bei dem der Abschnitt des in Fig. 3 gezeigten Behälters in den Abschnitt des in Fig. 4 gezeigten Behälters eingesetzt ist;
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fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines Abschnitts eines Bodenumfangs des in Jig. 1 gezeigten Behälters ;
Fig. 7 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 5» in dem klarer gezeigt ist, wie der untere, äußere Stapelabschnitt oder Anschlag eines Behälters in den inneren, oberen Stapelabschnitt oder die Ausnehmung eines benachbarten Behälters eingreift;
fig. 8 eine schematische Darstellung der progressiven Nocken- oder Führungswirkung, die eine Helativverdrehung zwischen teleskopartig ineinandergefügten Behältern bewirkt, wenn sie sich selbsttätig in einen vollständigen Eingriff bewegen und zwar ist dies in drei Stufen dargestellt, die mit A, B und C bezeichnet sind;
Fig. 8a einen vertikalen Teilschnitt ähnlich dem der fig· 3j deäoch eines abgewandelten Bodenabschnitts;
Fig. 9 eine Ansicht des Behälters, bei dem der Stapelabschnitt gemäß der Erfindung am oberen Jfinde eines Behälters angeordnet ist;
Fig. 10 einen vertikalen, axialen Teilschnitt des in Fig· 9 gezeigten Behälters, dem ein gleicher in gestrichelten Linien dargestellter Behälter zugeordnet ist, wobei der eine Behälter teilweise in den anderen eingeführt ist;
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Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt im wesentlichen nach Linie 11-11 der Fig. 9;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 11 gezeigten Stapelabscimitts j
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Behälters, bei dem der Stapelabschnitt gemäß der Erfindung zwischen dem oberen und unteren iände des Behälters angeordnet ist, wobei ein gleicher Behälter in gestrichelten Linien teilweise eingeführt dargestellt ist ι
Fig. 14 einen vertikalen Seilsehnitt des oberen Abschnitts des in Fig. 13 gezeigten Behälters;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Behältersf bei dem der otapelabschnitt gemäß der Erfindung im Boden eines Behälters angeordnet ist?
Fig. 16 einen vertikalen Teilschnitt des Bodenabschnitts des in Fig. 15 gezeigten Behälters;
Fig. 17 mehrere ineinandergeschachtelte!.! Verschlußelemente zum Verschließen des oberen Endes einer Flasche, wobei ein Stapelabschnitt gemäß der Erfindung vorgesehen ist; und
Fig. 18 einen der in Mg. 1? ineinandergeschachtelten Verschlüsse, der am oberen Bnde eines Flaschenhalses durch Krimpfen befestigt ist·.
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Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Bezugsziffern für gleiche Teile verwendet sind. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines dünnwandigen Kunststoffbehälters, der im ganzen mit 10 "bezeichnet ist» Dieser Behälter ist an seinem unteren finde mit einer um den. Umfang angeordneten Stapeleinrichtung versehen, die im ganzen mit 12 "bezeichnet ist. Sine Seitenwand 14· des Behälters 10 erweitert sich im wesentlichen nach oben und außen, wobei das offene Ende des Behälters durch einen Hand 16 begrenzt ist.
Bei dgm dargestellten Ausführungsbeispiel ist die ,Stapeleinrichtung 12 am unteren Ende des Behälters angeordnet und weist sin vertikales GesamtmaS auf, das durch die Hammer 18 in Figo 1 gezeigt ist. Bin unterer äuBerer Abschnitt der Stapeleinrichtung 12 weist eine Vielzahl von um den Umfang verteilten, im wesentlichen dreieckförmigen Anschlagflächen 20 auf, die sich von unteren radialen Schnittlinien 22 nach oben divergierend erstrecken. Jodes Paar der JTläe^en 20 endet einwärts mit Wandabschnitten 24.
Der obere innere Abschnitt der Stapeleinrichtung 12 weist eine Yielsahl von im wesentlichen dreieckförmigen inneren Ausnehmungsflächenpaaren 26 auf, die nach unten konvergieren und sieh von der inneren Fläche der Seitenwand 14 axial einwärts erstrecken. Die Ausnehimmgsflächen 26 eines jeden Paares sehneiden sich bei 25 an den unteren Enden derselben, während die äußersten oberen Enden benachbarter Paare sich auf der Linie 27 schneiden. Paare der konvergierenden Ausnehmungsflachen 26 bilden nach unten gerichtete, sich radial
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erstreckende Ausnehmungen die komplementäre Paare der äußeren Anschlagflächen 20 eines gleichen Behälters verriegelnd aufnehmen. Diese inneren Ausnehmungsflachen 26 erstrecken sich von der inneren i'läche der Behälterwand 14 einwärts und begrenzen eine Reihe von den Umfang angeordneten, nach unten gerichteten, sich radial erstreckenden Ausnehmungen, die.einen nach oben gerichteten Abstand von den in Umfangsrichtung versetzten, zuvor erwähnten Anschlagflächen 20 des unteren Stapelabschnitts aufweisen. Wenn somit, wie in JiIg. 7 gezeigt, gleiche Behälter vollständig ineinander geschachtelt sind, nimmt jede der inneren Ausnehmungsflachen 26 eine komplementär aufwärts divergierende Anschlagfläche 20 des unteren Stapelabschnitts auf. Anders ausgedrückt dienen die Ausnehmungsflachen 26 eines Behälters an der linie 25 als Abstützung für die unteren Anschlagflächen 20 des anderen Behälters.
der "vorstehenden Beschreibung geht ferner hervor, daß bei einem Stapel ineinandergeschachtelter Behälter jedes Paar der aufwärts divergierenden Anschlagflächen 20 sich in vertikaler Ausrichtung sie-ia. mit einem komplementären Paar der abwärts konvergierenden Ausnehmungsflachen 26 befindet.
Bei jedem Behälter erstreckt sich eine Rippe 28 aufwärts von dem radial äußersten ifinde der Linie 22 zum inneren finde der Linie 27. Jfalls erwünscht können die Rippen 28 nach oben und einwärts geneigt sein, um eine längere Jjinie 27 zur besseren Führung beim »3t ape Ivor gang komplementärer Behälter zu erzielen. Weiterhin erstreckt sich bei jedem Behälter eine Rippe 29 aufwärts vom oberen Ende des Wandabschnitts 24 zum inneren Ende der Linie 25. Die Rippen 29 und 28 sind, wie ersichtlich,
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durch Wandabschnitte verbunden, die eine gerippte, sich um den Umfang des Behälters erstreckende i'orm bilden, infolge dieser Ausbildung der äußeren Umfangsenden der divergierenden Anschlagflächen 20 enden diese in einem konzentrischen üreis des Behälters 10 mit einem Durchmesser, der nicht größer vorzugsweise jedoch etwas kleiner als der innendurchmesser der Behälterseitenwandflache angrenzend an die Schnittlinien 25 der Ausnehmungsflachen 26 ist, wobei der !Durchmesser jedoch größer als der Durchmesser eines Kreises ist, der durch die radial inneren Enden der Linien 27 begrenzt ist. Aus der Beschreibung der Fig. 5 ist ersichtlich, daß keine Berührung zwischen den Rippen 28 der Stapeleinrichtung 12 und der Innenfläche der Behälterseitenwand Tj4 besteht. Jedes Paar der äußeren Anschlagflächen 20 greift zusammenwirkend in einen Teil eines komplementären Paares der inneren Ausnehmungsflächen 26 derart ein, daß eine vollständige und konzentrische Ineinanderschachtelung in einem Stapel sichergestellt ist.
Die Anschlagflächen 20 und die Ausnehmungsflächen 26 wirken als Nocken- oder Führungsflächen beim vollständigen Ineinanderschachteln der Behälter 10. Diese Nockenwirkung ist scbematisch in Fig. 8 dargestellt. Der untere Abschnitt der Stapeleinrichtung 12 ist durch volle Linien und der obere Abschnitt durch strichpunktierte Linien dargestellt. Im Abschnitt A der Fig. 8 berühren die unteren horizontalen Schnittlinien 22 der Flächen 20 die obere Linie 27 zwischen benachbarten Ausnehmungsflächen 26. Infolge der Linienberührung des oberen Behälters wird dieser offensichtlich nicht in dieser Stellung verbleiben, sondern mit einer Drehbewegung entweder nach
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links oder rechts geführt. Im Abschnitt B der Fig. 8 ist der obere Behälter als anfänglich nach rechts verschoben gezeigt, was auf die nockenartige Zusammenwirkung der zuvor erwähnten Anschlag- und Ausnehmungsflachen zurückzuführen ist. Im Abschnitt C nähert sich der obere' Behälter seiner endgültigen Stellung des vollständigen Ineinandereingriff8.
Die Ausnehmungsflächen 26 des oberen Stapelabschnitts und die Anschlagflächen 20 des unteren Stapelabschnitts bilden zusammen eine Reibe von um den Umfang angeordneten, axialen Abstand zueinander aufweisenden geneigten konvergierenden und divergierenden Flächen* Yon den. inneren Enden der Linien 27 erstrecken sich die Ausnehmunggf lachen 26 nach unten und einwärts zu den Hippen 29* Ton den äußeren Enden der Linie 22 erstrecken sich die Anschlagflächen 20 aufwärts und einwärts zu den Rippen 29· Aus vorstehender Beschreibung der Neigungen der Anschlagflächen 20 und der Ausnehmungsflächen 26 ist ersichtlich, daß die erforderliche Umfangsversetzung dieser Flächen bewerkstelligt ist. So wirken die Anschlagflächen 20 und die Ausnehmungsflächen 26 als Nocken zusammen, um eine Relatiwerärehung zwischen ineinandergefügten, benachbarten Behältern zu bewirken und dabei einen selbsttätigen Eingriff der Anschlagflächen 20 mit den eins Abstützung bildenden Ausnehmungsflächen 26 sicherzustellen. In dieser endgültigen, ineinandergeschachtelten Stellung sind die Behälter gegen weitere Relativverdrehung gesichert und ebenfalls konzentrisch mit ausreichemdem Spiel zwischen der Innenfläche der Seitenwand 14· und den Rippen 28 ineinandergeschachtelt, um jegliche Möglichkeit der Verklemmung auszuschließen. Bei dem dar-
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gestellten Ausführungsbeispiel beträgt der eingeschlossene Winkel eines ^eden Paares der divergierenden Anschläge und konvergierenden Ausnehmungen eiaes *iste*l vea etwa 90° eia, so daß ein Ferklemmen dieser Flächen vermieden wird. Obwohl die Erfindung notwendigerweise nicht auf die Verwendung eines eingeschlossenen Winkels von 90° beschränkt ist, muß dieser eingeschlossene Winkel jedoch so sein, daß jegliche Neigung der Yerklemmung der sich berührenden Flächen vermieden wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, siehe insbesondere Fig. 7» ist der eingeschlossene Winkel der aufwärts divergierenden Anschlagflächen 20 etwas kleiner als der eingeschlossene Winkel der abwärts konvergierenden Ausnehmungsflachen 26. Infolge„dessen berühren sich nur die unteren Abschnitte der Anschlagflächen 20 und der Ausnehmungsflachen 26, wenn die Behälter vollständig ineinandergefügt sind. Diese Y/iiikslbeziehung der Anschlag- und Ausnehimngsflächen dient zur Erleichterung der vollständigen Ineinanderschachtelung der Behälter.
In den Figuren 1 bis 8 ist der Boden des Behälters 10 mit bezeichnet. In Fig. 8a ist der Boden 30 unter der JKbene angeordnet, die mit den unteren Schnittlinien der Anschlagflächen 20 zusammenfällt. Diese Ausbildung dient dazu, die Schnittlinien 22 gegen Beschädigung beim Handhaben zu beschützen.
In den Figuren 9 bis 12 ist ein im ganzen mit 10a bezeichneter Behälter gezeigt, der mit einer um den Umfang angeordneten, im ganzen mit 12a bezeichneten Stapeleinrichtung versehen ist. Eine Seitenwand 14a des Behälters 10a erweitert sich nach
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oben und außen, wobei ein Rand 16a unmittelbar angrenzend am oberen Sand der Stapeleinrichtung 12a angeordnet ist. Die Stapeleinrichtung 12a ist im Aufbau "identisch mit der zuvor beschriebenen Stapeleinrichtung 12, ist jedoch am oberen Ende des Behälters im Gegensatz zur Stapeleinrichtung 12, die am unteren Ende des Behälters vorgesehen ist, angeordnet. Die baulichen Einzelheiten der Stapeleinrichtung 12a entsprechen denen der zuvor beschriebenen Stapeleinrichtung 12 und sind mit gleichen Bezugsziffern, die ein angefügtes a aufweisen, bezeichnet.
Die Stapeleinrichtung 12a hat ein Gesamtvertikalmaß, das durch die klammer 18a in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist. Der untere äußere Abschnitt der Stapeleinrichtung 12a weist eine Vielzahl von um den Umfang verteilten, im wesentlichen dreieckförmigen Anschlagflächen 20a auf, die von unten von den radialen Schnittlinien 22a (Fig. 11) nach oben divergieren.
Der obere innere Abschnitt der Stapeleinrichtung 12a weist eine Vielzahl von im wesentlichen dreieckförmigen inneren Ausnehmungsflächenpaaren 26a auf, die von den Linien 27a zu den-linien 25a konvergieren und sicv* von der Innenfläche der Seitenwandabschnitt 23 radial einwärts erstrecken. Paare von konvergierenden Ausnehmungsflachen 26a begrenzen nach unten und radial einwärts gerichtete Ausnehmungen, die zur verriegelnden Aufnahme von komplementären äußeren Anschlagflächenpaaren 20a eines gleichen Behälters dienen. Die inneren Ausnehmungsf lachen 26a erstrecken sich von der Innenfläche des BeViälterwandabschnitts 23 einwärts und begrenzen eine Reihe
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von um den Umfang angeordneten, sich radial erstreckenden Ausnehmungen, die einen nach oben versetzten Abstand von und zwischen den äußeren Anschlagflächen 20a haben. Wenn gleiche Behälter 10a vollständig ineinandergefügt sind, greifen die unteren, divergierenden Anschlagflächen 20a des oberen Behälters verriegelnd in die oberen, konvergierenden Ausnehmungsflachen 26a des darunter angeordneten Behälters, wie in den Figuren 5> und 7 der zuvor beschriebenen Ausführungsform des Behälters 10, ein. Aus Vorstehendem ge>\t hervor, daß der einzige bezeichnende Aufbauunterschied zwischen der Stapeleinrichtung 12a des Behälters 10a und der Stapeleinrichtung des Behälters 10 in der Anordnung desselben zu sehen ist.
In den figuren 13 und 14 ist ein im ganzen mit 10b bezeichneter Behälter dargestellt. Der einzige Aufbauunterschied zwischen dem Behälter 10b und deja BehälterniO und 10a besteht in der Stellung der im ganzen mit 12b bezeichneten Stapeleinrichtung. Wie ersichtlich, ist die Stapeleinrichtung 12b zwischen dem oberen und unteren JBnde des Behälters 10b angeordnet. Somit greifen die unteren Anschlagflächen der Stapeleinrichtung 12b eines oberen Behälters verriegelnd in die komplementären oberen Ausnehmungsflächen eines gleichen unteren Behälters in der zuvor beschriebenen Weise ein. Das axiale Maß der Stapeleinrichtung 12b ist durch die Klammer 18b gekennzeichnet und der Eftnd am oberen Ende der Behälterwand 14b ist mit 16b bezeichnet.
In den Figuren 15 und 16 ist ein im ganzen mit 10c bezeichnet neter Behälter gezeigt, der eine im ganzen 12c bezeichnete
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Stapeleinrichtung aufweist, die im Boden des Behälters 10c angeordnet ist. Der Behälter 10c weist eine sich nach oben erweiternde Wand 14c und einen oberen Rand 16c auf. Die Stapeleinrichtung 12 ist in der Behälterwand 14 angeordnet, wohingegen die Stapeleinrichtung 12c- in einem erhabenen Abschnitt 30c des Bodens ausgebildet ist. Die Stapeleinrichtung 12c ist baulich identisch mit den zuvor beschriebenen Stape!einrichtungen 12, 12a und 12b, mit Ausnahme, daß sie umgekehrt ist, so daß die zuvor beschriebenen, aufwärts divergierenden Anschlagflächen in diesem Ausfühmmgsbeispiel abwärts divergierende Anschlagflächen und die zuvor beschriebenen abwärts konvergierenden Ausnehmungsflachen gatzt aufwärts konvergierend© Ausnehmmgsflächen sind» Badurch, daß die Stapeleinrichtung 12c in dem erhabenen Abschnitt 30c des Bodens vorgesehen ist, ist diese Stapeleinrichtung gegen Beschädigung efcwas geschützt, die anderenfalls b©i «iner unbeabsichtigten Berührung derselben auftreten könnte-, wobei außerdem die äußere Seitenwand des Behälters glatt ist«
In den Figuren 17 und 18 ist ein abgeänderter flacher Verschluß 1Od gezeigt. Dieser Verschluß 1Od kann verwendet werden, um als Verschlußkappe auf dem oberen jSnde des Halses 32 einer
ZU
Flasche 34 durch Krimpfen befestigt waffen. £s ist ersichtlich, daß der Verschluß 1Od mit einer Stapeleinrichtung 12d am geschlossenen Ende versehen ist· Die Anordnung der Anschlag- und Ausnehmungsflachen, die die Stapeleinrichtung 12d bilden, ist identisch mit der zuvor beschriebenen Anordnung der Anschlagflächen des Behälters 10 mit Ausnahme der Richtungsbezugnahme oben und unten. Dies gestattet ein Ineinander-
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schachteln eines Verschlusses in einen anderen, wie in Fig. gezeigt, um bei der lagerung und dem Versand solcher Verschlüsse Baum zu sparen* Über der Stapeleinrichtung 12d erstreckt sich ein oberer Abschnitt 3Od, der den Verschluß 1Od am einen Mnäe verschließt. Jeder der Verschluss© 1Od weist eine Wand 14d auf, wobei die Stapeleinrichtung 12d eine verhältnismäßig kurzej axiale Länge hat, wie dies durch die Klammer 18d angezeigt ist. Falls erwünschts können die Verschlüsse 1Od aus einem geeigneten Material, wie z.B. verhältnismäßig dünnen Blech, hergestellt sein» Nachdem ein Verschluß 1Od anfänglich teleskopartig auf das obere Ende des Flaschenhalses 32 gesetzt ist 5 kann er durch Erimpfen In Biehtungseingriff gebracht werden, wie dies deutlich in J?ig. 18 dargestellt ist. Vorrichtungen, ?jie Verschlüsse 10dskönnen kompakt ineinandergeschachtelt werden, ohne daß die Gefahr- einer Beschädigung besteht, wie .---es in gleicher Weise in Verbindung mit den Behältern 1O5 10a, 10b und 10c beschrieben ;.;±α&.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß das vertikale Maß des Stapeläbschnitts verändert werden kann, um den geweiligen Erfordernissen angepaßt zu werden. Weiterhin kann die Anzahl, die Größe und j?orm der komplementären Anschlag- und Ausnehmungsflachen des beschriebenen Verschlusses geändert werden, ohne vom .Erfindungsgedanken abzuweichen. Die einteiligen Behälter 10, 10b und 10c sind so entworfen, daß sie eine wirtschaftliche Produktion derselben durch bekannte Jöinststoffformverfahren ermöglichen. Die Erfindung schließt auch ein, daß die Behälter 10, 10b und 10c auch aus anderen Materialien, wie z.B. Metallfolien, Papier oder zusammengesetzten Materialien hergestellt sein können.
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Wie bereits erwähnt kann die verbesserte otapeleinrichtung gemäß der .Erfindung auch verwendet werden, um das »Stapeln
von geschichteten metallischen Vorrichtungen zu erleichtern, die gemäß einem Ausführungsbeispiel als Verschlüsse für das offene jSnde an flaschen od. dgl. dient. Somit ist die zuvor beschriebene Stapeleinrichtung für die Verwendung verschiedener, ineinanderschachtelbarer Vorrichtungen geeignet, um ein Verklemmen der Vorrichtungen, wenn sie ineinandergefügt sind, zu verhindern.
Bs ist natürlich möglich, bauliche Änderungen, ohne vom Brfindungsgedanken, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt, abzuweichen, vorzunehmen.
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Claims (1)

  1. 241650
    Patentansprüche
    1Λ Ineinanderschachtelbarer Gegenstand, der aus einem eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweisenden Plattenmaterial hergestellt ist, gekennzeichnet durch eine Stapeleinrichtung (12; 12a-d) die ein nichtverklemmendes Ineinanderfügen einer Vielzahl von gleich ausgebildeten Gegenständen zur Lagerung und zum Versand gestattet, bestehend aus einer Reihe von um den Umfang einer Wand (14; 14a-d) des Gegenstandes (10; 10a-d) herum angeordneten, sich in radialer Richtung erstreckenden »Stapelanschlagflächen (20j 2Oa), einer Reihe von um den Umfang der Wand herum angeordneten Stapelausnehmungsf lachen (26; 26a), die sich in umgekehrt radialer Richtung wie die Stapelanschlagflächen (20;20a) erstrecken, einen axialen Abstand zu denselben aufweisen und in Umfangsrichtung versetzt dazu ausgerichtet sind, sowie eine Reihe von in der Wand (14j 14a-d) des Gegenstandes vorgesehenen Puhrungseinrichtungen (271 27a), die sich in gleicher radialer Richtung wie die Stapelausnehmungsf lachen (26 j 26a) erstrecken und beim Stapeln der Gegenstände an den Stapelanschlagflächen (20; 20a) angreifen und die Gegenstände teleskopartig, konzentrisch zueinander ineinanderführen.
    2. Ineinanderschachtelbarer Gegenstand, der aus einem eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweisenden Plattenmaterial hergestellt ist, gekennzeichnet durch eine Stapeleinrichtung (12\ 12a-d), die ein nichtverklemmendes Ineinanderfügen einer Vielzahl von gleich ausgebildeten Gegenständen zur Lagerung und zum Versand gestattet, bestehend aus einer
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    Reihe von um den Umfang einer Wand (14; 14a-d) des Gegenstandes (10·, 10a-d) herum angeordneten, sich in ersten, radialen Sichtungen erstreckenden, im wesentlichen dreieckförmigen Paaren von otapelanschlagflachen (20;20a), die jeweils einen Winkel einschließen und eine gemeinsame, sich in der einen radialen Richtung erstreckenden Anschlaglinie (25; 25a) bilden, während die Anschlagflächen benachbarter Paare in der Wand zusammentreffen} einer Reihe von um den Umfang der Wand des Gegenstandes herum angeordneten, sich in entgegengesetzt radialer Richtung zur ersten radialen Richtung erstreckenden, im wesentlichen dreieckförmigen Paaren von Stapelausnehmungsflachen (26; 26a), die jeweils ©inen Winkel einschließen und an einer gemeinsamen Ausnehmungslinie (25; 25a) zusammentreffen, die sich in entgegengesetzter, radialer Richtung erstreckt, wobei die Ausnehmungsflächenpaare einen axialen Abstand zu den Anschlagflächenpaaren aufweisen und in Umfangsrichtung versetzt dazu angeordnet sind, während die benachbarten Ausnehmungsflächenpaar© an einer Führungslinie (27i 27a) zusammentreffen, die sich von der Wand in der entgegengesetzt radial erstreckenden Richtung erstreckt? einer Vielzahl von sich im wesentlichen axial erstreckenden Rippen (28), die sich zwischen dem radial erstreckenden Ende der Anschlaglinie (25 j 25a) und d em radial erstreckenden Ende der Führungslinie (27; 27a) erstrecken, sowie einer Vielzahl von sich im wesentlichen axial erstreckenden zweiten Rippen (29), die sich zwischen den Verbindungsstellen der benachbarten Anschlagflächenpaare (20; 20a) und den sich radial erstreckenden Enden der Ausnehmungslinien (25; 25a) erstrecken.
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    3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rippen (28) sich radial in der entgegengesetzten radialen Richtung erstrecken und mit den Führungslinien (27; 27a) zusammentreffen«,
    4. Einteiliger, ineinanderschachtelbarer Kunststoffbehälter mit einem Boden und einer aufwärts und auswärts divergierenden Seitenwand, die einen das oben offene üinde des Behälters begrenzenden Hand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (14) unterhalb des oberen Randes (16) mit einer im Umfang angeordneten .Stapeleinrichtung (12) versehen ist, die einen oberen, inneren und einen unteren, äußeren Stapelabschnitt (25-27 bzw. 20,22) aufweist, die ge eine Vielzahl von um den Umfang angeordneten, sich im wesentlichen axial und radial erstreckenden Ausnehmungen aufweisens wobei die Ausnehmungen des oberen, inneren otapelabsehnitts (25-27) sich abwärts und radial einwärts von der inneren 3eitenwand (14) und die Ausnehmungen des unteren, äußeren Stapelabschnitts (20,22) sich aufwärts vom radial innersten Teil der Ausnehmung erstrecken und jede der Ausnehmungen von Anschlagflächen (26 bzw. 20) begrenzt ist, die zusammen eine Reihe oberer und unterer, um den Umfang angeordnete Rippen bilden, daß die Anschlagflächen (26) des oberen Stapelabschnitts eine Abstützung für die Anschlagflächen (20) des unteren Stapelabschnitts eines gleichen Behälters bilden, daß die äußeren Umfangsenden der die unteren Ausnehmungen begrenzenden Anschlagflächen innerhalb eines konzentrischen Kreises des Behälters enden, dessen Durchmesser nicht größer aber etwa dem Innendurchmesser der
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    Behälterseitenwandfläche nahe dem Boden der den oberen Stapelabschnitt begrenzenden Anschlagflächen entspricht, so daß ein Verklemmen der ineinandergeschachtelten Behälter ausgeschlossen ist.
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (26) des oberen Stapelabsehnitts und die Anschlagflächen (20) des unteren StapelabSchnitts zusammen eine Heihe von in Umfangsrichtung angeordneten, axialen Abstand zueinander aufweisenden geneigten, konvergierenden Flächen bilden.
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Konvergenzlinien (27) der Anschlagflächen (26) zur Horizontalen geneigt sind.
    7. Behälter nacVi Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Konvergenzlinien der Anschlagflächen (20) des unteren Stapelabschnitts aufwärts und einwärts vom Behälterumfang geneigt sind, während die oberen Konvergenzlinien (25) der Ansclilagflächen (26) des oberen Stapelabschnitts nach unten und einwärts vom Behälterumfang geneigt sind.
    8. Behälter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Konvergenzlinien (22,25) der Anschlagflächen (20,26) sich im wesentlichen horizontal erstrecken.
    9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Konvergenzlinien (22) der Anschlagflächen (20) des unteren StapelabSchnitts in der Ebene des Behälterbodens (30) liegen.
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    10. Behälter nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (22,26) des oberen und unteren Stapelabschnitts eine im wesentlichen dreieckige Form haben.
    11. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Umfangsvorsprünge (28) zwischen dem oberen und unteren Stapelabschnitt angeordnet sind.
    12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von sich vertikal erstreckenden Hippen (28) haben.
    13· Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von sich vertikal zwischen den Anschlagflachen (26) des oberen Stapelabschnitts und den Anschlagflächen (20) des unteren Stapelabschnitts erstreckenden Sippen (28) haben.
    14. Behälter nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflachen (26,20) des oberen und unteren Stapelabschnitts Nockenflächen bilden, und daß die liockenflächen (26) des oberen Stapelabschnitts Abstützungen für die ITockenflachen (20) des unteren Stapelabschnitts eines gleichen Behälter bilden.
    15. Einteiliger, ineinanderschachtelbarer Kunstoffbehälter mit einem Boden und einer aufwärts und auswärts divergierenden Seitenwand, die einen das oben offene Ende des Behälters begrenzenden Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (14) unterhalb des oberen Sandes (16) mit
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    einer im Umfang angeordneten Stapeleinrichtung (12) versehen ist, die einen oberen, inneren und einen unteren, äußeren Stapelabschnitt (25-27-bzw. 20,22) aufweist, die je eine Vielzahl von um den Umfang angeordneten, sich im wesentlichen axial und radial erstreckenden -Ausnehmungen aufweisen, wobei die Ausnehmungen des oberen, inneren Stapelabschnitts (250-21^j) sich abwärts und radial einwärts von der inneren Seitenwand (14£ und die Ausnehmungen des unteren, äußeren Stapelabschnitts (20a,22a) sich aufwärts und radial auswärts in vertikaler Ausrichtung mit den Ausnehmungen des inneren Stapelabschnitts (25-27) erstrecken und jede der Ausnehmungen von zwei konvergierenden iTockenflächen (20,26) gebildet ist, die zusammen eine Reihe von oberen und um den Umfang angeordneten, axialen Abstand zueinander aufweisenden Hockenflächen bilden, von denen die des oberen Stapelabschnitts Abstützungen für die Έοckenflachen des unteren Stapelabschnitts eines gleichen Behälters bilden, daß die äußeren Umfangsenden der die unteren Ausnehmungen begrenzenden Bockenflächen (20) in einem konzentrischen Kreis des Behälters enden, dessen Durchmesser den Innendurchmesser der Behälterseitenwand (14) nahe dem Boden der die Ausnehmungen des oberen Stapelabschnitts begrenzenden Nockenflachen (26) nicht überschreitet.
    16. Einteiliger, ineinanderschachtelbarer Kunststoffbehälter mit einem oben offenen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (14) des Behälters (10) radial und axial zur Bildung einer Stapeleinrichtung (12) verformt ist, die Anschlagflächen (20,26) aufweist, die beim Ineinanderschachteln einer Vielzahl von Behältern zusammenwirken und die benachbarten
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    Behälter in eine relative Drehs te llung drücken und axial auf Abstand zueinander halten.
    17. Einteiliger, ineinanderschachtelbarer Kunststoffbehälter mit einem Boden und einer aufwärts divergierenden Seitenwand, die mit einem oben offenen Rand endet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (14) eine ein Verklemmen benachbarter, einer Vielzahl ineinandergeschachtelter gleicher Behälter (10) verhindernde Stapeleinrichtung'(12) vorgesehen ist, die einen unteren und einen oberen Stapelabschnitt (20,22 bzw. 25-27) aufweist, die miteinander durch einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden, in im wesentlichen parallel zur Behälterachse liegenden üibenen angeordneten Zwischenwandabschnitt verbunden sind, daß der untere und der obere Stapelabschnitt otapelanschläge (20,26) aufweisen, die hei ineinandergeschachtelter Anordnung gleicher Behälter zusammenwirken und verhindern, daß benachbarte Behälter die gleiche Drehstellung zueinander einnehmen, um eine axiale Verlagerung benachbarter, ineinandergreifender ,3t ape labschnitte sicherzustellen.
    18. üiinteiliger, ineinanderschachtelbarer Kunststoff-. behälter mit einem Boden und einer im wesentlichen aufwärts und auswärts divergierenden Seitenwand, die einen das oben offene Ende des Behälters begrenzenden Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (14a) angrenzend am oberen Rand (16a) mit einer den Umfang umgebenden Behälterstapeleinrichtung (12a) versehen ist, die einen oberen, inneren Stapelabschnitt (25a-27a) und einen unteren, äußeren Stapelabschnitt (20a,22a) aufweist, die je eine Vielzahl von
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    um den Umfang angeordneten, sich im wesentlichen axial und radial erstreckenden Ausnehmungen aufweisen, wobei die Ausnehmungen des oberen, inneren Stapelabschnitts (25a-27a) sich abwärts und radial einwärts von der inneren Seitenwand (14a) und die Ausnehmungen des unteren, äußeren Stapelabschnitts (20a, 22a) sich aufwärts vom radial innersten Teil der Ausnehmung erstrecken und jede der Ausnehmungen von Anschlagflächen (26a bzw. 20a) begrenzt ist, die zusammen eine Reihe oberer und unterer um den Umfang angeordneter Bippen bilden, daS die Anschlagflächen (26a) des oberen Stapelabschnitts eine Abstützung für die Anschlagflächen (20a) des unteren Stapelabschnitts eines gleichen Behälters bilden, daß die äußeren tJmfangsenden der die unteren Ausnehmungen begrenzenden Anschlagflächen innerhalb eines konzentrischen Kreises des Behälters enden, dessen Durchmesser nicht größer aber etwa dem Innendurchmesser der Behälterseitenwandfläche nahe dem Boden der den oberen Stapelabschnitt begrenzenden Anschlagflächen entspricht, so daß ein Verklemmen der ineinandergeschachtelten Behälter ausgeschlossen ist.
    20. . Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeleinrichtung (12e) im unteren Abschnitt des Behälters (10c) vorgesehen ist, und daß ein Bodenabschnitt (30c) des Behälters axial unter den unteren Anschlagflächen (20,22) der Stapeleinrichtung angeordnet ist, der einen Durchmesser nicht größer, aber etwa dem durch die oberen Anschlagflächen (26) begrenzten Innendurchmesser entspricht.
    21. Einteiliger, ineinanderschachtelbarer Kunststoffbehälter mit einem Boden und einer im wesentlichen aufwärts
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    und auswärts divergierenden Seitenwand, die einen das obere offene Ende des Behälters begrenzenden Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (14) mit einer im umfang angeordneten Stapeleinrichtung (12) versehen ist, die einen oberen, inneren und einen unteren, äußeren Stapelabschnitt (25-27 bzw. 20,22) aufweist, die je eine Vielzahl von um den Umfang angeordneten, sich im wesentlichen axial und radial erstreckenden Ausnehmungen aufweisen, wobei die Ausnehmungen des oberen, inneren Stapelabschnitts (25a-27a) sich abwärts und radial einwärts von der inneren Seitenwand (14a) und die Ausnehmungen des unteren, äußeren Stapelabschnitts (20a,22a) sich aufwärts vom radial innersten Teil der Ausnehmung erstrecken und gede der Ausnehmungen von Anschlagflächen (26a bzw. 20a) begrenzt ist, die zusammen eine Reihe oberer und unterer um den Umfang angeordnete Rippen bilden, daß die Anschlagfläcben (26a) des oberen Stapelabschnitts eine Abstützung für die Anschlagflachen (20a) des unteren ötapelabschnitts eines gleichen Behälters bilden, daß die äußeren Umfangsenden der die unteren Ausnehmungen begrenzenden Anschlagflächen innerhalb eines konzentrischen Kreises des Behälters enden, dessen Durchmesser nicht größer aber etwa dem Innendurchmesser der Behälterseitenwandflache nahe dem Boden der den oberen otapelabschnitt begrenzenden Anschlagflächen entspricht, so daß ein Verklemmen der ineinandergeschachtelten Behälter ausgeschlossen ist.
    22. Einteiliger, ineinandergeschachtelbarer Kunststoffbehälter mit einem Boden und einer im wesentlichen aufwärts und auswärts divergierenden Seitenwand, die einen das oben offene Ende des Behälters begrenzenden Rand aufweist, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Seitenwand (14) mit einer im Umfang angeordneten Stapeleinrichtung (12) versehen ist, die einen oberen und einen unteren Stapelabschnitt (25-27 bzw. 20,22) aufweist, die je eine Vielzahl von um den Umfang in axialem Abstand angeordneten Ausnehmungen aufweisen, die von geneigten Anschlagflächen (26 bzw*20) begrenzt sind und zusammen eine Reihe von oberen und unteren, um den Umfang angeordneten Rippen bilden, daß die Anschlagflächen (26) des oberen tftapelabschnitts eine Abstützung für die Anschlagflächen (20) des unteren Btapelabschnitts eines gleichen Behälters bilden, so daß ein Verklemmen der ineinandergeschachtelten Behälter ausgeschlossen ist.
    23. Behälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Abstandsmaß (18) zwischen den Ausnehmungen des oberen und -unteren Stapelabschnitts (25-2? bzw. 20,22) ein verhältnismäßig kleiner Bruchteil der Gesamthöhe des Behälters ist.
    24. Einteiliger, ineinanderschachtelbarer Kunststoffbehälter mit einem Boden und einer im wesentlichen aufwärts und auswärts divergierenden Seitenwand, die einen das oben offene jände des Behälters begrenzenden Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden ein erhabener Abschnitt (30c) vorgesehen ist, der einen radialen, nach innen gerichteten Abstand von der Seitenwand (14) und eine den Umfang umgebende Behälterstapeleinrichtung (12c) aufweist, die einen oberen und einen unteren 3tapelabschnitt (25-27 bzw. 20,22) bildet, die 3e eine Vielzahl von um den Umfang angeordneten Ausnehmungen
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    aufweisen, die von geneigten Anscblagflächen (26 bzw. 2ü) begrenzt sind und zusammen eine Rei^e von oberen und unteren, um den umfang angeordneten, komplementären Rippen bilden,
    daß die Hippen des oberen ötapelabschnitts b£ grenzenden Anschlagf lachen (26) eine Abstützung für die Rippen der unteren otapelabschnitts begrenzenden Anschlagflächen eines gleichen Behälters bilden, so daß ein Verklemmen der ineinandergeschachtelten Behälter ausgeschlossen ist«,
    25. Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten oberen Anschlagflächen (26) mit den geneigten unteren Anschlagflachen (20) durch sich in Längsrichtung des Behälters (10c) erstreckende Rippen (28,29) begrenzter Länge verbunden sind.
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JPS5031969A (de) 1975-03-28
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