DE2416323A1 - Schleifenartiges aufhaengen von bandmaterial - Google Patents

Schleifenartiges aufhaengen von bandmaterial

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DE2416323A1
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    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
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Description

Schielfunartiges Aufhängen von Bandmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf das schleifen -bzw. girlandenartige Aufhängen (Festooning) von Bandmaterial im allgemeinen und einer Bahn eines Fahrzeugreifengewebes im besonderen. Die Ausdrücke "Schleife " und "schleifenartiges Aufhängen" in dieser Beschreibung stehen im Zusammenhang mit einer Einrichtung bzw. ein^m Verfahren zum Lagern einer laufenden Länge eines Bandmaterials, z.B. eines G°webevnrrats für einen Fahrzeugreifen zwischen den einzelnen Stellen in einer Bandbehandlungsader Bearbeitsfolge zum Aufnehmen von Veränderungen der Anliefergeschwindigkeit zu einem solchen Bestand oder der Abliefergeschwindigkeit von diesem.
Die Gegenstände der Erfindung sind ein verbessertes Verfahren des Aufhängens eines solchen Vorrats und ein verbessprtes Gerät zum Durchführen dieses Verfahrens.
Um den Fachmann mit den Grundlagen der Erfindung vertraut zu machen und ihn zur Durchführung der Erfindung zu befähigen, wird am zweckmäßigsten ein bevorzugtes AusfUhrungsbeisOiel der Erfindung beschrieben, auf das die Erfindung je-
409842/0882
doch nicht beschränkt ist«
In den Zeichnungen ist:
!figur 1 eine schematische Darstellung der Vorderseite einer Einrichtung nach der Erfindung;
Figur 2 die vergrößerte Ansicht eines Teils der Figur 1; und die
Figuren zeipen schematische Darstellungen anderer Ausfüh-3 und 4- rungsbeispjä-e der Erfindung.
£q Figur 1 enthält das Gerät 10, das nach der Erfindung aufgebaut ist, eine Grundplatte 12, die ein Gestell 14 mit zwei Türmen 16 und 18 trägt, die je vertikal oder nahezu vertikal auf der Grundplatte 12 stehen. Jeder Turm besteht aus entsprechendem starrem Material und trägt an seinem oberen Ende eine Festoon-Rolle 20a bzw» 20b, die an dem entsprechenden Turm 16 bzw. 18 in üblichen Stehlagern drehbar angeordnet ist. Die vordere Breite der Rollen 20a und 20b und die Breitenabmessung des Turmes in senkrechter Sichtung zur Ebene der Figur 1 kann entsprechend der maximalen Breite der aufzunehmenden Bahn W bemessen werden.
Die von dem Gerät aufgenommene Bahn wird von einer vorhergehenden Stelle der Bahnbehandlungs— oder Bearbeitungsstrecke (nicht dargestellt) wird durch eine Bahnförderanlage 22 zum Aufrauhgerät 10 gebracht. Die Bahn wird vom Gerät durch eine entsprechende Einrichtung, z.B. eine motorbetriebene Rolle 24-, zur nachfolgenden Stelle der Strecke gebracht. Eine veränderbare Länge der Bahn W bildet zwischen den Rollen 20a und 20b eine Schleife, die dem Buchstaben "TJir ähnlich ist. Gemäß der Erfindung und entgegen der allgemeinen bisherigen Praxis muß der sich selbst haltende Teil B der Schleife, der der Boden
und der gekrümmte Teil des Buchstabens "U" ist, in der Länge mindestens nahezu konstant gehalten werden, während die vertikalen oder mindestens nahezu vertikalen Seiten a und b des TJ gegen bewegliche Träger 26 bzw. 28 gehalten werden,
Beim Gerät 10 v/erden die entsprechenden Träger 26 und 28 von mehreren endlosen, biegsamen Stützen 30 und 32 gebildet. Das Band 30 wird von der Rolle 20a, einer Leerlauf rolle 34 und einer Bandantriebsrolle 36 gespannt und gehalten. Die Leerlaufrolle 34 und die Antriebsrolle 36 sind in Lagern drehbar gehalten, die am Turm 16 befestigt sind.
TJm eine entsprechende SOannung des Bandes 30 zu halten, wird eine Bandspannrolle 38 drehbar in Lagern 40 geführt, die von den Stangenenden 42 zweier Druckzylinder 44 gehalten werden.
Zum Tragen der vertikalen oder nahezu vertikalen Seite der Schleife läuft das Band 30 an einem Abschnitt 48 nach unten, der von mehreren Platten 50 (Figur 2) gebildet wird, die aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder anderem nicht magnetischem starrem Material bestehen können und am Turm 16 so befestigt sind, daß sie eine ebene Gleitfläche darstellen, an der das Band rutschen kann. Solche Gleitplatten können aus einer einzigen durchlaufenden Platte bestehen, die sich zwischen der Rolle 20a und der Leerlaufrolle 34 erstreckt. An der oder den Flatten 50 sind in mehrere Permanentmagnete ^ verteilt angeordnet, die durch die Platte oder Platten 50 und das Band 30 wirken und so die Seite a des Festoons an deren maximalen Länge hält.
Die Magneten können Elektromagneten sein. Es hat sich aber gezeigt, daß im Handel erhältliche Permanentmagnete aus Ferritmaterial ausreichend sind. Die Magnete 55 drücken die Seite a der Schleife in festen, nicht gleitenden Kontakt mit
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der Fläche des Bandes 30, so daß eine Zugbeanspruchung in dieser Seite verhindert wird und die Bahn W sich gleichzeitig mit dein Band 30 bewegt. Die Zugbeanspruchung oder Deformation durch die Bahn in der Schleife ist durch das Gewicht von nur des Bogens oder selbsttragenden Teils B der Bahn bedingt, der, wie bereits erwähnt, nahe zu gleich lang und somit gleich schwer bleibt, wie lang auch immer die Schleife im Gerät 10 ist.
Die Auflaufstrecke 61 des Bandes 30 geht über eine oder mehrere Platten 63, die ebenfalls mehrere Magnete 55 aufweisen, durch die die Bahn W in nicht-gleitenden Kontakt mit der Fläche des Bandes gedruckt wird und dadurch zur Festoon-öchleife B geführt werden muß.
Beim Gerät 10 ist der zweite Turm 18 im Aufbau dem ersten Turm 16 identisch, aber entgegengesetzt angeordnet, wie aus Figur 1 entnommen werden kann, so daß der zweite Träger für die Schleife b, der von der Strecke 65 des Bandes 32 gebildet wird, entgegengesetzt oder nahezu entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der beschriebenen, sich nach unten bewegenden Strecke des Bandes 30 oder ersten Trägers nach oben bewegt werden kann. Das Band 32 geht nach oben und dreht sich um die Solle 20b und von dort an einer Strecke 67 nach unten und legt sich um die Antriebsrolle 69·
Zum Hegeln der Länge der Bahn W im Bogen oder dem selbsttragenden Hängeteil B, der dadurch selbsttragend ist, daß er frei vom Eontakt mit einem äußeren Tiäger ist, kann der Zwischenraum S zwischen den Türmen 16 und 18 entsprechend den jeweiligen Bahnmaterial und dessen physikalischen Eigenschaften eingestellt oder gewählt werden. Im allgemeinen werden die Türme und die Trageflächen so verteilt angeordnet, daß der Bogenteil einen kleinsten Krümmungsradius von nicht
weniger als der kleinste Radius besitzt, der für eine Rolle erwünscht ist, um die die Bahn geführt wird. Der kleinste Radius einer solchen Rolle ist bekannt oder kann von jedem Fachmann leicht in Erfahrung gebracht v/erden.
Um das erste Band 30 zu bewegen, werden ein üblicher Antrieb einschließlich eines Motors 70, ein Reduziergetriebe 72 und ein biegsames Band.oder eine Kette 74- mit einem Kettenrad oder dergl. verbunden, das mit einer Kupplung 77 umläuft und von dieser geregelt wird, die den Antrieb mit der Antriebsrolle 36 kuppelt oder von ihr trennt. Die Antriebsrolle 36 dreht sich in üblichen Lagern, die am Turm 16 befestigt sind. Das Band 30 wird um die Rolle 36 gelegt und von dieser angetrieben.
Zum Antrieb des zweiten Bandes 32 verbindet ein biegsames Antriebsband oder eine Kette 80 eine Rolle oder ein Kettenrad 82, das sich zusammen mit der Rolle 69 dreht, mit einer Rolle oder ein Kettenrad 82, das sich mit der Rolle 69 zusammen dreht, mit einer Rolle oder einem Kettenrad 24, die bzw. das von einem Motor 86 und einem Reduziergetriebe über ein biegsames Band oder eine Kette 90 angetrieben wird, das bzw. die ein zweites Kettenrad 92 auf der Ausgangsrolle 24 kraftschlüssig mit dem Kettenrad 94 des Reduziergetriebes verbindet.
Um die Lage der Biegung B und damit die Länge der im Gerät 10 zu einem beliebigen Zeitpunkt gelagerten Schleife festzustellen, werden mehrere Sensoren 100 an der von den Bändern 30 und 32 überquerten Bahn angeordnet. Es können zwar viele Arten.von Sensoren verwendet werden, doch ist im Gerät 10 jeder Sensor von einer handelsüblichen Art, die auf das Vorliegen oder Fehlen eines metallischen Körpers in einer Zone des Näherungseffekts am Sensor anspricht. Jeder
Sensor liefert ein Signal, das das Vorliegen der Schleife anzeigt, wenn die Lange der Schleife sich bis in die Nähe des Sensors erstreckt. Solche Sensoren können beispielsweise von der Micro Switch, Inc. in Freeport Illinois, unter der Bezeichnung ELiH-I bezogen werden. Jeder Sensor ist mit einem Loch 102 in der zugehörigen Platte 50 ausgerichtet, so daß er vom Vorliegen oder Fehlen der Bahn W in der Näherungszone beeinflußt.wird. Im Betrieb bildet das Gerät 10 einen Teil einer Bahnbehandlungsstrecke und nimmt über die Förderanlage 22 aus einer unmittelbar; vorhergehenden Stelle bei einer gegebenen Geschwindigkeit Bahnmaterial auf und liefert es über die Ausgangsrolle 24- an die unmittelbar folgende Stelle an der Strecke bei einer bei einer anderen Geschwindigkeit aus. Die jeweiligen Geschwindigkeiten sind die Verhältnisse der Bahnlängen, die pro Zeiteinheit zu einen gegebenen Punkt bewegt werden. Die entsprechenden Geschwindigkeiten variieren in bezug aufeinander ge über bestimmte Perioden, so daß das Bahnmaterial sich in der Schleife oder im Festoon in einigen Perioden ansammeln und dann bei anderen Perioden von der Schleife abgenommen werden kann. Der Antriebsmotor 70 und/oder die Kupplung 77 werden betätigt und bewegen das Band 30 in zeitlicher Beziehung zur vorhergehenden Stelle, die beispielsweise ein Brechband-Schichtspleißerist., der die Bahn W bei sich ändernder Geschwindigkeit bewegt, aber auch die Bahn bewegen oder anhalten kann. Das Band 32 wird durch das Antriebsband oder die Kette 80 in zeitlicher Beziehung zur Ausgangsrolle 24 und zur nächstfolgenden Stelle bewegt, die beispielsweise eine Aufwickelstelle ist, in der die Brechbandschicht bei einer anderen Geschwindigkeit, die von der ersten Geschwindigkeit verschieden ist, auf eine Rolle aufgewickelt wird. Die letztere Geschwindigkeit kann konstant oder variabel sein, wird aber vorzugsweise auf außerhalb des Durchschnitts liegende Schwankungen bei der ersten oder Eingangsgeschwindigkeit der Bahnlieferung an das Gerät 10 eingeregelt.
- 7 40984 7/088?
Die ,jeweiligen Türme 16 und 18 und die von den geweiligen Bändern überquerte Bänder 30 und 32 verlaufen praktisch vertikal. Der Ausdruck "praktisch vertikal" bedeutet etwa 15 Grad in bezug auf die Vertikale. Die vertikalen Bandstrecken 48 und 65 des Gerätes 10 liegen bei etwa 7 Grad zur Vertikalen. Die Grundsätze der Erfindung können bei ausreichendem Platz durch Bilden der Schleife oder Schleifen nach unten angewendet werden, wie schematisch in Figur 3 angedeutet ist. Die vertikale Ausrichtung ist nicht notwendig, wenn sie auch bevorzugt wird. Wenn die Seiten a und b der Schleife gegen die Bänder durch magnetische Anziehung oder durch Saugwirkung durch Perforationen in den Bändern hindurch gehalten werden, kann die Schleife nach oben verlegt werden, wie Figur 4 zeigt, oder in Winkeln aus der Vertikalen zur Horizontalen verlaufen. Die Lagerkapazität der Schleife kann entweder durch Verändern der Höhen der Türme und damit die Länge der einzelnen von den Trägern gehaltenen Schleife oder auch durch mehrere Schleifen verändert werden, die von mehreren Trägerpaaren gehalten werden, während ein selbsttragender Teil der Bahn bei etwa konstanter Länge gehalten wird.
Es sind besondere Ausführungsbeispiele und Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung beschrieben worden, es sind dem Fachmann aber durchaus Abänderungen möglich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
- Patentansprüche -

Claims (14)

DIPL. ING. WALTER MEISSNER W DIPL, 1NG. HERBERT TISCHER DIPL. ING. PETER E. MEISSNER München DIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTING BERUIN 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den 2 HERBERTSTRASSE 22 7455-GE. Patentansprüche :
1. Verfahren zum schleifenartigen Aufhängen (Festooning) von Bahnmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seiten (a,b) einer Schleife (B) veränderbarer Länge je so gegen einen beweglichen Träger (48,65) gehalten werden, daß der selbsttragende Teil der Schleife in seiner Länge unabhängig von Schwankungen der gesamten Schleifenlänge mindestens annähernd konstant bleibt, und daß jeder Träger (48, 65) zu einer entgegengesetzt zum anderen Träger verlaufenden Bahn mindestens annähernd parallel verläuft und an dieser Bahn bewegt xverden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (48,65J1, und die jeweils zugeordnete Seite (a, b) mindestens annähernd vertikal ausgerichtet gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (W) magnetisch anziehbares Material enthält und daß das Halten durch magnetische Kraft bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Kraft an eine Länge des Trägers (48,65) bei mindestens gleich der größten Länge der dadurch gehaltenen Seite angelegt wird.
- 9 -40984?/Q88v
5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4-8,65) ein endloses biegsames, nicht magnetisches Band (30) enthält und daß die magnetische Kraft durch das Band hindurch ausgeübt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit eines der Träger in bezug auf den anderen entsprechend der Veränderung der Gesamtlänge der Bahn (W) in der Schleife geregelt wird.
7. Gerät zum Aufhängen (Festooning) einer Bahn in einer Schleife veränderbaren Länge mit gegenüberliegenden Seiten und einem dazwischenliegenden selbsttragenden Teil nach den Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bewegbare Träger (48,65) je an eine entsprechende Seite (a,b) der Schleife (B) angreifen und diese bewegen, daß ^eder Träger mindestens annähernd zu dner zur anderen entgegengesetzt gerichteten Bahn parallel verläuft und an dieser geführt werden kann, und daß der selbsttragende Teil unabhängig von Veränderungen der gesamten Länge der Schleife in seiner Länge mindestens annähernd konstant bleibt.
8. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4-8,65) einen biegsamen endlosen Träger (30) besitzt und daß mehrere Rollen (26,34- »36) den Träger in der dessen Schleife halten.
9. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein nicht magnetisches Band (30) ist.
10. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung die Bahn (W) in Eingriff mit mindestens einen der Träger (48,65) bringt.
- 10 409842/088 2
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mehrere Magnete (55) enthält, die am weg befestigt sind und durch den Träger hindurch wirken.
12. Gerät nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mindestens annähernd vertikal verlaufen.
15. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebe (70,86) die Träger unabhängig voneinander bewegen.
14. Gerät nach Anspruch I3j dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sensoren (100) an der Bahn vorgesehen sind, von denen Jeder das Vorliegen oder das Fehlen der Schleife an ihm feststellt.
15· Gerät nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebe (70,86) von mindestens zwei der Sensoren (100) geregelt werden.
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