DE2416175A1 - Geraet zum aufschaeumen von reinigungsfluessigkeit - Google Patents
Geraet zum aufschaeumen von reinigungsfluessigkeitInfo
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Description
A. Sutter AG Münchwilen, Münchwilen TG (Schweiz)
Gerät zum Aufschäumen von Reinigungsflüssigkeit
Faserige Beläge von Böden, Wänden, Treppen,
Möbeln usw. werden durch Shamponieren, d.h. durch Behandlung
mit zu Schaum verarbeitetem Shampoo gereinigt. Der Markt bietet eine Vielzahl von Schaumerzeugern für diesen Zweck an.
Diese lassen sich in zwei Kategorien gruppieren, eine solche, bei der druckloser Schaum erzeugt wird und eine andere, bei der in
einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter Schaum entsteht.
Der Einsatz von Schaumerzeugern der ersten Kategorie beschränkt sich auf die Anwendungsfälle, wo der Schaum
unmittelbar bei der Erzeugungsstelle verbraucht wird, wie zum Beispiel im Bürstfuss von Shamponiermaschinen, wo der Schaum
beim Zutritt des Shampoos zum Bürstfuss durch Vermischen mit Luft von der Bürste übernommen und in die zu reinigende Unterlage
eingerieben wird. Mangels Druck ist von solchen Schaumerzeugern gebildeter Schaum nicht in Rohr- oder Schlauchleitungen
transportierbar, daher dienen diese Erzeuger nur bei Schaumverbrauch am Entstehungsort. Wird, wie etwa bei einem kombinier-
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baren Gerätesatz, Schaum an mehr als einer Stelle gebraucht, z.B, wahlweise im Bürstfuss einer Teppichshamponiermaschine oder in
einem daran anschliessbaren Handshamponiergerät für Polstermöbel, so ist nach diesem System keine zentrale Schaumerzeugung
möglich, die Leitung für die Reinigungsflüssigkeit muss auch zum Handshamponiergerät geführt und dieses mit einem eigenen Mischkopf
(Schaumerzeuger) versehen werden.
Wo zentrale Schaumerzeugung und nachherige Zuleitung des Schaumes zu Verbraucherstellen gefordert wird, verwendet
man heute Geräte von der zweiten oben genannten Kategorie, bei denen der Schaum in einem Druckbehälter erzeugt
wird, indem Druckluft mittels schaumbildender Düsen von unten durch einen Vorrat von Shampoo, der den Rauminhalt dieses Druckbehälters
nur teilweise ausfüllt, einströmt, während der über dem Flüssigkeitsspiegel liegende Restraum als Schaumvorratsraum
dient. Schaumtransportleitungen zu Verbraucherstellen sind daher oben an den Druckbehältern angeschlossen und der Schaumtransport
in demselben kann beginnen, sobald der Schaumvorratsraum vollständig mit Schaum angefüllt und sich im Schaum ein
ausreichender Druck aufgebaut hat, um den Widerstand der Transportleitung für Schaum zu überwinden.
Indessen haften diesem System mit Druckschaumspeicherung einige Mängel an, die die Shamponierarbeit beeinträchtigen.
1. Die Schaumqualität, d.h. der Flüssigkeitsgehalt der Volumeneinheit Schaum ist nicht regulierbar, obgleich
je nach der zu reinigenden Faserfläche bald ein nasserer, bald ein trockenerer Schaum erwünscht wäre.
2. Die Schaumqualität verändert sich von selbst in der Anlaufphase, bis ein stationärer Betriebszustand erreicht
ist. Das wirkt sich nachteilig auf die Arbeit aus, wenn Arbeitspausen entstehen. Es dauert nach jedem Unterbruch einige
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Zeit, bis wieder der Stationärzustand erreicht ist.
3. Wird die Arbeit nach einem Betriebsunterbruch bei niedrigem Flüssigkeitsspiegel im Behälter, d.h. wenn
der Raum für die Schaumreserve gross ist, wieder aufgenommen, dann kann es je nach Kompressorleistung mehrere Minuten dauern,
bis dieser Raum wieder mit Schaum von ausreichendem Betriebsdruck gefüllt ist.
4. Wird die Schaumerzeugung abgestellt, so bleibt im Vorratsbehälter unbenutzter Schaum übrig.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile, indem dieser Druckschaumerzeugung mit
Speicherung eine Drucks chaumerzeugung nach einem Durchflussverfahren
gegenübergestellt wird, welches Verfahren Gegenstand dieser Erfindung ist.
Kennzeichnendes Merkmal des hier vorgelegten
Systems ist die Tatsache, dass in einem Mischkopf als Schaumerzeuger
nicht nur die Reinigungsflüssigkeit unter Druck zugeführt wird, wie beim Erzeugen von drucklosem Schaum und gleichfalls
nicht nur die Mischluft unter Druck zugeführt wird, wie beim beschriebenen Speichersystem, sondern dass dem Mischkopf
sowohl die Reinigungsflüssigkeit als auch die Mischluft unter Druck zugeführt werden und dass Mittel vorhanden sind, mittels
welchen das Verhältnis zwischen dem Druck der Mischluft und dem Druck der zuströmenden Reinigungsflüssigkeit veränderbar und/
oder ein gewähltes Verhältnis festhaltbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels gemäss Abbildungen 1 und 2 beschrieben.
Ein elektromotorisch angetriebener Luftverdichter 1, der durch ein Rückschlagventil 2 gegen den Zustrom von Flüssigkeit
gesichert ist, versorgt ein durch Druckbegrenzungsventil 3 vor zu hohen Drücken geschütztes, wie folgt geartetes
Druckleitungssystem 4 mit Druckluft. Durch einen ersten Leitungs-
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zweig 5 setzt der Luftverdichter 1 einen Druckbehälter 6,
welcher die Reinigungsflüssigkeit 7 enthält, unter Druck und
presst dadurch Flüssigkeit durch ein nahe am Behälterboden ansetzendes Steigrohr 8 und eine Leitung 5' zum Mischkopf 9.
Die Aufschäumung der Reinigungsflüssigkeit (Shampoo) erfolgt in einem siebartig durchlässigen Sinterkörper 10 unter der Einwirkung
von Druckluft, welche vom Luftverdichter 1 aus durch eine zweite Druckluftleitung 11 dem Mischkopf 9 zugeführt wird.
Weiter sind Mittel vorgesehen, welche das Druckverhältnis zwischen der in dem Mischkopf 9 einströmenden Luft und der in denselben
über die Leitung 5! einströmenden Flüssigkeit regelt. Dieses Verhältnis bestimmt die Schaumqualität, d.h. den Flüssigkeitsgehalt
der Schaumvolumeneinheit. Mit der Veränderbarkeit dieses Druckverhältnises lässt sich die Schaumqualität
an die jeweilige Reinigungsaufgabe anpassen, die bald trockeneren, bald nasseren Schaum erfordern kann. Es sind verschiedene
Möglichkeiten für die Herstellung des gewünschten Druckverhältnisses vorgesehen, von denen folgende Beispiele erwähnt
werden:
Variante 1: In der Druckluftleitung 11 liegt ein Luftdruckminderungsorgan 12, bei dem der Druckminderungseffekt
von Null bis zu einem Maximalwert einstellbar ist. Findet keine Druckminderung statt, so fliesst (ausreichender Strömungswiderstand
des Sinterkörpers vorausgesetzt) keine Flüssigkeit in den Mischkopf 9, weil dort Druckgleichgewicht zwischen der
Druckluftleitung 11 und der Flüssigkeitsleitung 5' herrscht. Die Flüssigkeit beginnt zu fliessen, wenn ein Schwellwert von
Minderdruck am Drucklufteingang gegenüber dem Flüssigkeitseingang am Mischkopf 9 erreicht wird. Es fliesst umsomehr
Flüssigkeit, je grosser dieser Minderdruck der Luft ist. Auf diese Weise wird nach Bedarf trockenerer oder nasserer Schaum
erzeugt.
Variante 2: In der Druckluftleitung 11 liegt ein
Druckminderungsorgan (Eruckreduzierventil) mit fester Dr.uck-
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min.derungswirkung, die mit Vorteil so gewählt wird, dass beim
sich ergebenden Druckunterschied zwischen dem Lüfteingang und
dem Flüssigkeitseingang am Mischkopf 9 die maximal wünschbare Flüssigkeitsmenge zur Aufschäumung gelangt (nasser Schaum). In
der Flüssigkeitsleitung 5' liegt ausserdem ein Mengenregler,
z.B. ein Regulierhahn 13, welcher zwischen Verschliessen der Flüssigkeitsleitung 5' und widerstandsfreiem Oeffnen verschiedene
Werte von Drosselwirkung durchlaufen kann. Auf diese Weise lässt sich gleichfalls jede Schaumqualität einstellen oder die
Schaumerzeugung ganz abstellen. Es ist ein die Erfindung weiterhin kennzeichnendes Merkmal, dass bei dieser Lösung ein Ein-
und Ausschalter S für den Luftverdichtermotor so mit diesem Regulierhahn gekoppelt ist, dass bei Schliessstellung des Regulierhahns
der Motor ausgeschaltet und bei jeder anderen Stellung der Motor des Luftverdichters eingeschaltet ist.
Variante 3: In der Druckleitung 11 liegt ein
Luftdruckminderungsorgan 12 gemäss Variante 1 und in der Flüssigkeitsleitung
5' ein Mengenregelorgan 13 gemäss Variante 2. Auf diese Weise lässt sich sowohl das Druckverhältnis als auch
das mittlere Druckniveau im Mischkopf 9 verändern.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein unter Druck stehender Schaum erzeugt wird, der
dank diesem Druck in Schaumleitungen 14 zu Schaumverbraucherstellen
transportierbar ist. Variante 3 erlaubt, diesen Transportdruck den Leistungsverhältnissen anzupassen und ausserdem,
wie bei Varianten 1 und 2, die Schaumqualität zu wählen.
Im Gegensatz zur oben erwähnten Schaumerzeugung nach dem Speicherprinzip, wo der' Schaumtransport erst einsetzt,
wenn der Speicherraum mit Schaum von ausreichendem Druck ausgefüllt ist und beim Unterbrechen der Schaumerzeugung nicht
aufhört, bis der Schaumdruck unter eine bestimmte Schwelle abgefallen ists so setzt bei einem Gerät gemäss vorliegender
Erfindung der Schaumtransport in den Schaumtransportleitungen
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mit der Inbetriebnahme der Schaumerzeugung ein und hört mit der Schaumerzeugung auf.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Luftdruckleitungssystem mit einem Entlüftungsventil
versehen ist, welches das System nach Ausschalten des Luftverdichtermotors oder auch bei Netzausfall augenblicklich drucklos
macht, wodurch vermieden wird, dass das Druckluftkissen 16
im Flüssigkeitsbehälter 6 weiterhin Flüssigkeit zum Mischkopf 9 schickt, die mangels Mischluft ungeschäumt zu den Schaumverbrauchern,
wie etwa auf den Bodenteppich, gelangen könnte. Dieses Merkmal stellt einen weiteren technischen Fortschritt
gegenüber jenen Schaumerzeugern dar, die aus einem über dem
Schaumkopf gelagerten Behälter fliessendes Shampoo mittels Gebläse verschäumen. Das Entlüftungsventil hat ausserdem den- Vorteil,
dass das Anlaufdrehmoment des Luftverdichters kleinergehalten wird, als wenn der Verdichter unter Druck anlaufen müsste.
Diese Sicherheit gegen Netzen des zu behandelnden Gutes mit unverschäumter Reinigungsflüssigkeit wird durch
ein weiteres Merkmal der Erfindung gestützt, nämlich die Lagerung des Mischkopfes über dem Flüssigkeitsbehälter.
Durch diese Anordnung fliesst bei Stillstand des Luftverdichters und damit verbundener automatischer Entlüftung
des Druckluftsystems allenfalls im Mischkopf und in der Verbindungsleitung zwischen Flüssigkeitsbehälter und
Mischkopf verbliebene Flüssigkeit zurück in den Flüssigkeitsbehälter. Ausser der zusätzlichen Sicherheit gegen Durchnässen
des zu reinigenden Gutes bietet diese Anordnung den Vorteil, dass kein Shampoo im Mischkopf eintrocknet und die Funktion
des Mischkopfes beeinträchtigt.
Es kennzeichnet fernerhin Ausführungsformen
der Erfindung, dass der Mischkopf und eine Mehrzahl von Steuerorganen
in einem Materialblock (Ventilblock) zusammengefasst sinds xv'o diese Elemente in Bohrungen sitzen und durch Bohrungen
als Druckleitungen verbunden sind. Zur Sicherstellung des Rücklaufes von Reinigungsflüssigkeit in den Behälter bei
Drucklosigkeit sind Flüssigkeitsbehälter und Ventilblock so im Gerät untergebracht, dass der Ventilblock über dem Flüssigkeitsbehälter
lagert.
Dank der erindungsgemässen Erzeugung von in
Schlauchleitungen transportierbarem Schaum nach dem beschriebenen Durchfluss-Verfahren ist an das Gerät ein auf mehrere
Meter Entfernung vom Schaumerzeuger einsetzbares Handreinigungsgerät
für Polstermöbel und dergleichen anschliessbar. Zum Anschluss bedarf es nur einer Schaumtransportleitung und der
elektrischen Leitungen für das Ein- und Ausschalten des Luftverdichtermotors vom Handreinigungsgerät aus und gegebenenfalls
für den Antrieb einer motorisch angetriebenen Shamponierbürste im Handgerät. Im Gegensatz zu den drucklosen Schaum erzeugenden
Geräten braucht es keine Flüssigkeitsleitungen zu Satellitengeräten, welche Leitungen bei Undichtheit Schaden verursachen
können.
Von Geräten nach dem Schaumspeicherprinzip unterscheidet
sich ein Gerät nach erfindungsgemässem Durchfluss-Verfahren
schliesslich durch die Vorteile kleineren Raumbedarfes und geringerem Gewichtes, da kein druckfester Speicherraum
für den Schaum erforderlich ist.
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Claims (8)
- Patentansprüche1J Gerät zum Aufschäumen von Reinigungsflüssigkeit mit einem Mischkopf als Schaumerzeuger, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mischkopf sowohl die Reinigungsflüssigkeit als auch die Mischluft mittels Luftverdichter unter Druck zugeführt werden, wobei Mittel vorhanden sind, um das Verhältnis zwischen dem Druck der Mischluft und dem Druck der zuströmenden Reinigungsflüssigkeit zu regulieren.
- 2. Gerät zum Aufschäumen von Reinigungsflüssigkeit gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem, durch Druckbegrenzung geschützten System ein durch Rückschlagventil gegen Zustrom von Flüssigkeit gesicherter motorisch angetriebener Luftverdichter Druckluft durch zwei getrennte Leitungszweige presst, von welchen Leitungszweigen der eine einen Vorratsbehälter mit Reinigungsflüssigkeit unter Druck setzt
und dadurch Reinigungsflüssigkeit durch ein nahe dem Vorrats behälterboden ansetzendes Steigrohr zum Mischkopf presst, während der andere Leitungszweig Druckluft über ein Druckminderungsorgan zum Mischkopf bringt. - 3. Gerät gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Flüssigkeitsleitung vom Vorratsbehälter zum Mischkopf strömende, auf die Zeiteinheit bezogene Flüssigkeitsmenge mittels Mengenregler veränderbar ist.
- 4. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Druckminderungsorgan hervorgerufene Luftdruckminderungsbetrag veränderbar ist.
- 5. Gerät gemäss Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem erwähnten Flüssigkeitsmengenregler ein elektrischer Schalter so gekuppelt ist, dass er den Motor- 8 409850/0253des Luftverdichters einschaltet, wenn der Flüssigkeitsmengenregler aus seiner Nullstellung herausgebracht wird und den Motor ausschaltet, wenn der Flüssigkeitsmengenregler in seine Nullstellung, d.h. jene Stellung gebracht wird, bei welcher keine Reinigungsflüssigkeit zum Mischkopf strömt.
- 6. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das Druckluftleitungssystem ein Magnetventil angeschlossen ist, das bei Stromlosigkeit die Druckleitungen durch Entlüftung drucklos macht.
- 7. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkopf und eine Mehrzahl von Steuerorganen in einem gemeinsamen Materialblock zusammengefasst sind, wo diese Elemente in Bohrungen sitzen und durch Bohrungen als Druckleitungen verbunden sind und dass dieser Ventilblock gegenüber dem Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit im Gerät so gelagert ist, dass bei Eintreten von Drucklosigkeit im System, nicht verschäumte Flüssigkeit zurückfliesst in diesen Vorratsbehälter.
- 8. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mischkopf ein Sinterkörper zur Schaumerzeugung vorgesehen ist.409850/0253
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DE4204906A1 (de) * | 1992-02-14 | 1993-08-19 | Lippmann Eckart | Vorrichtung zum erzeugen eines schaumes aus einer reinigungsfluessigkeit mit niederdruck, insbesondere fuer waschanlagen fuer kraftfahrzeuge |
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JPS5015363A (de) | 1975-02-18 |
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NL7405252A (de) | 1974-11-05 |
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