DE2416050B2 - Verfahren zur behandlung von furnier - Google Patents
Verfahren zur behandlung von furnierInfo
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Description
40
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Furnier mit chemischen Behandlungsmitteln in
einer Wasserflotte.
Es ist bekannt, daß Sperrholz im Vergleich mit anderen Holzerzeugnissen häufig überlegen ist. Sperrholz
hat eine fast vollständige Gleichförmigkeit der Festigkeitsmerkmale in Richtung seiner beiden Hauptachsen
und eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Risse an den Enden. Auch ist die Tendenz, sich zu
verbiegen und zu werfen, weitgehend reduziert. Die Überlegenheit von Sperrholz ist hauptsächlich in der
Art und Weise, wie es aufgebaut ist, begründet. Holz ist ein äußerst anisotropes Material, dessen Biegefestigkeit
senkrecht zur Maserung etwa ein Viertel der Biegefestigkeit in Richtung der Maserung beträgt Ebenso ist
das Schrumpfen und Aufquellen von Holz in hohem Maße gerichtet. Indem bei Sperrholz die Richtung der
Maserung bei den aufeinanderfolgenden Schichten um 90° gedreht ist, werden diese Schwankungen vermindert.
Daher ist Sperrholz ein gerne verwendetes Holzprodukt.
Wagen dieser Eigenschaften wird Sperrholz immer häufiger und bevorzugt mit feuerhemmenden Chemikalien,
Konservierungsmitteln, Stabilisierungsmitteln und anderen Mitteln zur Behandlung von Holz behandelt
En bekanntes Verfahren zur Behandlung von Sperrholz in Anlagen zur Behandlung durch Druck erfordert
niehrere kostspielige Behandlungsgänge, eine Trocknung,
die oft unerwünschte Spuren von Klebemitteln oder anderen Schaden verursacht, sowie eine Behandlungsdauer
von 30 Tagen oder langer. Aufgrund dieser Nachteile ist behandeltes Sperrholz wirtschaftlich nicht
so attraktiv, wie es wünschenswert wäre.
Es ist offensichtlich, daß es einen großen wirtschaftlichen
Vorteil bedeuten würde, wenn man behandeltes Sperrholz aus Furnieren herstellen könnte, die vor dem
Trocknen, wenn sie aus der Furnierschälmaschine kommen, behandelt werden. Durch ein solches Verfahren
könnte man behandeltes Sperrholz ohne Spuren von Klebemitteln und anderen Defekten, die sich aus
der Druckbehandlung und dem Trocknen ergeben, erzeugen. Darüberhinaus würde ein solches Verfahren
nicht die kostspieligen Verfahrensstufen und nicht die lange Behandlungszeit erforderlich machen. Das behandelte
Sperrholz könnte bei minimalen Kosten gleich in der Sperrholzfabrik behandelt werden, von wo es dann
durch normale Kanäle zu den Verbrauchern gebracht werden könnte. Bis jetzt gab es jedoch in der Technik
kein leistungsfähiges und wirtschaftliches Verfahren zur Behandlung grüner Furniere, die aus der Schälmaschine
kommen.
Es wurde vorgeschlagen, grüne Furniere zu behandeln, indem man eine einzelne Furnierschicht durch
Druckwalzen hindurchlaufen läßt, wähend es in eine Lösung des Behandlungsmittels getaucht ist. Vgl. dazu
zum Beispiel die US-PS 23 50 135. Dieses Verfahren wurde jedoch wegen mehrerer, schwerwiegender
Nachteile niemals kommerzialisiert. Zunächst macht das Verfahren es erforderlich, daß die Furniere, bevor sie
zwischen den Druckwalzen hindurchlaufen, vorerhitzt werden. Das Holz muß plastiziert werden, indem es
zunächst auf 93° -149° C erhitzt wird. Diese Stufe ist kostspielig und zeitraubend und verteuert das Verfahren
beträchtlich. Darüberhinaus ist es unvereinbar mit den meisten Konservierungsmitteln und feuerhemmenden
Mitteln.
Ein weiterer Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß das grüne Furnier vorgepreßt werden muß, um
Wasser aus dem grünen Furnier zu entfernen, bevor es durch die Druckwalzen, die in die Behandlungslösung
eingetaucht sind, hindurchläuft. Nach diesem Verfahren darf die Wasserkonzentration in dem Holz nicht größer
sein als der Sättigungspunkt der Faser. Wenn die Wasserkonzentration größer ist als der Sättigungspunkt
der Faser, sind die Menge und auch das Verhältnis der Aufnahme der Lösung reduziert. Die meisten grünen
Furniere haben Wasserkonzentrationen, die erheblich über dem Sättigungspunkt der Faser liegen. Daher ist es
bei diesem bekannten Verfahren notwendig, das grüne Furnier durch ein Paar heißer Trockenwalzen hindurchlaufen
zu lassen, um das freie Wasser (oberhalb des Sättigungspunktes) herauszupressen, bevor das Furnier
durch Walzen, die sich in dem Behandlungsbad befinden, hindurchläuft. Es ist auch notwendig, dieses überschüssige
Wasser aus der Vorpresse zu entfernen, indem man heiße Luft über die Holzoberfläche bläst, und zwar an
dem Punkt, an dem das Furnier zwischen den Walzen der Vorpresse hindurchläuft. Auch diese Behandlungsstufe ist kostspielig und zeitraubend.
Der schwerwiegendste Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß das Furnier während der Druckbehandlung
beträchtlich in seinem Wert herabgesetzt wird. Wenn das Furnier zwischen den Druckwalzen von
Stamm hindurchläuft, werden die Äste in das Holz eingedrückt und beschädigt Wenn die Äste eingedrückt
werden, zersplittern sie und zerbrechen das Furnier; ziemlich oft ist das Holz rund um den Ast beträchtlich
beschädigt Da bekannt ist, daß sich in allen Furnieren
Äste befinden, stellt dies ein ernsthaftes Problem dar. Die besseren Qualitäten des Furniers (N, A) werden bis
zu den Qualitäten Cund D abgewertet
Das Auftreten von Ästen im Furnier ist abhängig von der Holzart, von dem das Furnier geschnitten ist, von
der Güteklasse der geschälten Stämme und von der jeweiligen Tiefe in dem Stamm, dem das Furnier
entnommen wurde. Bei manchen Arten sind es mehrere Äste auf 0,3 m2, bei anderen Holzarten dagegen sind es
nur mehrere Äste auf ein Furnierblatt von 1,2 m2 χ 2,4 m2. Es gibt jedoch sehr wenige Blätter ohne
Äste. Furniere aus Fichtenstämmen zum Beispiel enthalten eine große Anzahl von Ästen, oft mit einem
Durchschnitt von mehreren Ästen auf 0,3 m2 des Furniers. Diese Äste sind klein, brechen jedoch sehr
leicht, wenn die Furnierblätter zwischen Stahlwalzen zusammengepreßt werden. Die Furniere südlicher
Kiefern enthalten auch eine große Menge Äste, von denen die meisten verhältnismäßig groß sind. Die
großen Äste werden immer beschädigt, wenn sie zwischen harten Walzen gepreßt werden. Auf Grund
des Problems mit den Ästen und anderer obengenannter Nachteile fand der Gebrauch des Kompressionsverfahrens
mit Walzen keine kommerzielle Anwendung bei der Behandlung von Furnieren.
Beispiele anderer, auf Kompression basierender anderer Verfahren, die patentiert sind, jedoch nie
kommerzialisiert wurden, sind das britische Patent 10 60 014; das britische Patent 11 74 713; die US-PS
36 24 233; das finnische Patent 34 854 und die US-PS 34 29 652.
Daher ist es Ziel dieser Erfindung, ein wirksames und
wirtschaftliches Verfahren zur Behandlung von grünem Furnier, so wie es von der Schälmaschine kommt,
vorzuschlagen.
Es wurde ein wirtschaftliches und wirksames Verfah ren zur Behandlung grüner Furniere, so, wie sie von der
Schälmaschine kommen, mit einem Behandlungsmittel in einer Wasserflotte gefunden. Das Verfahren gemäß
der Erfindung macht keine Vorbehandlung des grünen Furniers erforderlich und beschädigt das Furnier nicht
während der Behandlung. Das Verfahren erlaubt die Produktion von behandeltem Sperrholz gleich in der
Sperrholzfabrik bei minimalen Kosten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung ausgehend von einem Verfahren der eingangs gcnannten
Art dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schichten des Furniers, die einen Feuchtigkeitsgehalt oberhalb
des Sättigungspunktes der Faser besitzen, parallel zur Maserungsrichtung durch ein Paar Kompressionswalzen
hindurchgeführt und senkrecht zur Maserung to komprimiert und während oder gegen Ende der
Kompression in eine Lösung eines chemischen Behandlungsmittels eingetaucht und dort für mindestens 5
Sekunden belassen werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung überwindet das vorbekannte Problem des Zerbrechens der Äste. Die
Verwendung mehrerer Schichten von Furnierblättern schaltet das Problem des Zerbrechens der Äste aus.
Indem mindestens ein Furnierblatt über das andere gelegt wird, und indem mindestens zwei Furnierschichten
gleichzeitig komprimiert werden, wird das Problem des Zerbrechens der Äste ausgestaltet Die Verwendung
mehrerer Schichten erhöht auch die Produktionsrate.' Darüberhinaus hat die Behandlung von Furnieren in
dieser Weise nur wenig oder keine Wirkung auf die Zurückhaltung oder Verteilung der Lösung. Die
Bewertung der Furniere, die gemäß der Erfindung behandelt wurden, zeigt, daß die Behandlung hervorragend
ist Außerdem zeigen Festigkeitsversuche, daß der Elastizitätsmodul und der Zerreißmodul nicht durch das
Kompressionsimprägnierungsyerfahren beeinflußt werden.
Es wurde versucht, das Problem des Zerbrechens der Äste zu überwinden, indem die Walzen aus verschiedenen
Kunststoffmaterialien, Gummimaterialien und aus Metallen, die durch Kunststoff, Gummi und ähnliches
abgedeckt wurden, konstruiert wurden. Es zeigte sich jedoch, daß die Materialien, die weich genug waren, um
das Zerbrechen und Zersplittern der Äste zu verhindern, zu weich zur ausreichenden Kompression des Furniers
für eine zweckentsprechende Behandlung waren. Ebenso bewirkten die Materialien, die hart genug zur
ausreichenden Kompression des Furniers für eine zweckentsprechende Behandlung waren, ein Zerbrechen
der Äste.
Wenn jedoch zwei oder mehrere Furniere gleichzeitig komprimiert werden, wobei ein Furnierblatt auf dem
anderen liegt, ist das Problem des Zerbrechens und Splitterns der Äste überwunden. Die grünen Furnierblätter
werden ausreichend komprimiert, um die Äste in dem anderen Furnierblatt, die nicht komprimiert
werden können, auszugleichen, wodurch ein Zerbrechen und Splittern der Äste verhindert wird. Diese Verfahrensweise
beeinflußt jedoch nicht wesentlich die Beständigkeit des Behandlungsmittels in der Wasserflotte.
Wie oben erläutert, ist es wichtig und von Bedeutung
für die vorliegende Erfindung, daß eine Vielzahl von Furnierschichten verwendet wird. Wenn nicht mehrere
Schichten verwendet werden, kann sich der Nutzen der Erfindung nicht realisieren. Mit mehreren Schichten
sind mehr als eine Furnierschicht gemeint. Die größtmögliche Anzahl von Schichten, die wirkungsvoll
in Übereinstimmung mit dieser Erfindung komprimiert werden können, ist abhängig von solchen Faktoren, wie
der Dicke der einzelnen Furnierblätter, der Holzart des Furniers, dem Behandlungsmittel und dem Grad der
gewünschten Behandlungsretention. In der Praxis wird die Anzahl der Schichten jedoch selten oder niemals
fünf überschreiten. Die praktikabelste Anzahl von Furnierschichten und daher die bevorzugte Anzahl von
Schichten ist zwei oder drei. Es beeinflußt nicht wesentlich die Behandlung des Furniers, wenn man
mehrere Furnierschichten verwendet. Alle Brettoberflächen der verschiedenen Furnierschichten werden
wirksam durch das Verfahren gemäß der Erfindung behandelt.
Wie oben erläutert, umfaßt die Erfindung ein gleichzeitiges Komprimieren von mehr als einer
Furnierschicht zwischen Kompressionswalzen, während die Furnierblätter in einer Lösung eines Konservierungsmittels
in einer Wasserflotte getaucht sind. Es ist sehr wichtig, daß die Furniere in die Behandlungslösung
getaucht sind, wenn sie aus den Kompressionswalzen austreten. Daher ist es nicht notwendig, daß die
Kompressionswalzen vollständig in die Behandlungslö-
sang eingetaucht sind, doch die Furnierblätter müssen
eingetaucht sein, wenn sie aus den Druckwalzen austreten. Zum Beispiel können sich die Walzen an der
Berührungsfläche des Wassers au't der Luft befinden, wobei die Unterseiten der Walzen eingetaucht sind. Auf s
einfachste Weise stellt man jedoch sicher, daß die Furnierblätter untergetaucht sind, wenn sie aus den
Druckwalzen austreten, indem mau die IGompressionswaizen so anordnet, daß sie sich in der Lösung der
chemischen Mittel in der Wasserflotte befinden,
Meistens wird wenigstens die untere Walze eingetaucht sein, so daß sich die austretenden Furniere in einer Tiefe
von 7,6 bis 10,2 cm in der Behandlungslösung befinden.
Bei dem Verfahren ist es von Bedeutung, daß das Furnier untergetaucht ist, wenn es aus den KompressionswaJzen austritt Das Furnier erlangt seine ursprungliche Dicke fast augenblicklich nach der Kompression zurück. Das Furnier er'angt 95 bis 97% der
ursprünglichen Dicke innerhalb von fünf Sekunden nach
der Kompression zurück. Während dieser Wiedererlan- gung der Dicke wird das Furnier durch das Konservierungsmittel
imprägniert Daher muß das Furnier untergetaucht sein, wenn es aus der Druckwalze austritt,
und es muß mindestens fünf Sekunden untergetaucht bleiben. Es ist wünschenswert daß die Furnierblätter
zur Erreichung einer größtmöglichen Beständigkeit bis zu einer Minute untergetaucht bleiben. Wenn das
Furnier seine Dicke wiedererlangen kann, bevor es in der Konservierungsflüssigkeit in der Wasserflotte
untergetaucht ist, braucht man mehrere Stunden und bei manchen Holzarten mehrere Tage, bevor man eine
ausreichende Behandlung erreicht hat.
Das Furnier muß parallel zur Maserungs- oder Zellrichtung verlaufen. Die Kompressionskraft muß
senkrecht zur Maserungs- oder Zellrichtung sein. Es ist auch wünschenswert daß das Furnier bei etwa einem
rechten Winkel zu der öffnung zwischen den Walzen in die Walzen eintritt Dadurch wird eine Beschädigung
des Holzes verhindert und ein Kräuseln der dünneren Furnierblätter reduziert.
Eine andere, sehr bedeutsame Variante bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist der Feuchtigkeitsgehalt
des Furniers zur Zeit der Kompression. Wie oben erwähnt, muß der Feuchtigkeitsgehalt oberhalb des
Sättigungspunktes der Faser liegen. Es wurde gefunden. daß, je höher der Feuchtigkeitsgehalt des Furniers vor
dem Quetschen ist um so größer die erreichte Retention ist. Dies steht im direkten Gegensatz zu den
vorbekannten Verfahren, die ausdrücklich lehren, daß je trockener das Holz ist es um so leichter in Gegenwart
der Imprägnierflüssigkeit seine ursprüngliche Form annimmt, und daß es dann um so schneller und
vollständiger imprägniert wird. Erfindungsgemäß muß der Feuchtigkeitsgehalt höher seir. als der Sättigungspunkt der Faser (« 30 - 35% des Gewichtes). Vorzugs-
weise soll das Holz einen Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 45% haben. Tatsächlich wurden ausgezeichnete
Ergebnisse mit Holzfurnieren, die einen Feuchtigkeits gehalt von mehr als 70% hatten, erzielt. Dk.
Durchlaufmenge durch die Walzen wird nur durch die gewünschte Aufenthaltsdauer im Lösungsmittelbehälter
begrenzt. Wie oben erwähnt, ist es notwendig, die Furnierblätter wenigstens 5 Sekunden eingetaucht zu
lassen, wenn sie aus den Kompressionswalzen austreten. Vorzugsweise werden sie jedoch wenigstens 10 bis 30
Sekunden untergetaucht gehalten. In manchen Fällen ist es wünschenswert, die Furniere einige Minuten zur
Erreichung einer größtmöglichen Beständigkeit untergetaucht zu lassen. Es gibt keine kritische Höchstdauer
für das Eintauchen der Furniere. Wenn das Furnier mehr als eine Minute untergetaucht bleibt, ergib) sich
daraus eine zusätzliche Retention aufgrund der normalen Wirkung beim Tränken.
Man kann das Furnier erneut dem gesamten Verfahren aussetzen oder es wiederholt pressen. Die
zusätzlichen Kompressionen erhöhen die Konservie- rungsretention. leder zusätzliche Durchgang durch die
untergetauchten Kompressionswalzen erhöht die ursprüngliche Retention um 10 bis 20%. Es soll jedoch
daran erinnert werden, daß die größtmögliche erreichbare Retention von den einzelnen, zu behandelnden
Holzarten abhängig ist Sie liegt im allgemeinen im Bereich zwischen 487 und 570 kg der Lösung auf 1 m3
Holz. Die zusätzlichen Kompressionsstufen können durchgeführt werden, indem man das Furnier durch
dieselbe Walzenanordnung hindurchlaufen läßt Vorzugsweise werden jedoch mehrere WaJzenanordnungen
benutzt wenn eine zusätzliche Kompression gewünscht wird. Im allgemeinen ist es wünschenswert, zwei
Walzen anordnungen zu verwenden. Darüber hinaus wird es nur selten notwendig sein, das Furnier zwischen
rnehr als drei Kompressionswalzenanordnungen hindurchlaufen zu lassen.
Die grünen Furniere sollten mindestens bis ungefähr auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Dicke komprimiert
werden, um die gewünschte Retention zu erhalten. Wenn nur ein kleiner Retentionswert gewünscht wird,
kann der Kompressionswerl reduziert werden. Furniere mit einer Dicke bis zu 3,18 mm können ohne große
Schwierigkeit bis auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Dicke komprimiert werden. Es ist manchmal schwieriger,
dickere Furniere, insbesondere Hartholzfurniere, bis zu diesem Ausmaß zu komprimieren. Zusätzliche
Durchgänge durch Kompressionswalzen gleichen die reduzierte Kompression bei den dickeren Furnieren aus.
Wenn eine Reihe von Kompressionswalzen benutzt wird, kann jedes nachfolgende Walzenpaar so eingestellt
werden, daß es die Furnierblätter in verstärktem Maße komprimiert, um die Belastung auf dem ersten
Walzenpaar zu reduzieren, und um zu einer gesteigerten Retention beizutragen.
Die Grenze der Dicke der Furniere, die durch Kompression imprägniert werden können, ist abhängig
von der Kompressionsfähigkeit der einzelnen, zu behandelnden Holzarten. Bei weicheren Holzarten
können auch dickere Furniere komprimiert werden. Es wurden zum Beispiel doppelte Schichten von Fichtenfurnieren
mit einer Dicke von 3,18 mm ohne Schwierigkeit durch das Kompressionsimprägnierungsverfahren
gemäß der Erfindung behandelt. Doppelte Schichten von Lauanfurnieren mit einer Dicke von 3,18 mm
zersplitterten jedoch, als sie bis auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Dicke komprimiert wurden.
Es ist auch im Bereich der Erfindung, die grünen Furniere durch eine Walzenanordnung oder eine andere
Vorrichtung laufen zu lassen, um überschüssigen Saft aus übermäßig feuchten Furnieren zu entfernen. Diese
Vorbehandlung ist nicht notwendig, um den Feuchtigkeitsgehalt des Holzes zu reduzieren. Die Vorbehandlung
ist wünschenswert und nur dann notwendig, wenn die Verunreinigung der Behandlungslösung durch Saft
Probleme mit sich bringen würde.
Das Verfahren zur Kompressionsimprägnierung gemäß der Erfindung kann verwendet werden, um alle
verschiedenen Arten von Furnierholz, die zur Sperrholzerzeugung verwendet werden, zu behandeln. Die
Experi- Mittl.
ment Furnier-Nr. dicke
ment Furnier-Nr. dicke
(mm)
Erfindung kann auf Hartholz- und Weichholzfurniere Tabelle
angewandt werden. Beispiele einiger, in den Vereinigten Staaten kommerziell verwendeter Furnierhölzer sind:
Esche, Buche, Birke, Zeder, Kirsche, Ulme, Tanne, Ahorn, Eiche, Kiefer, Pappel, Rotholz, Fichte und
Walnuß. Außerdem kann die Erfindung auch auf ausländische Hölzer, die zur Sperrholzerzeugung
verwendet werden, angewandt werden.
Das K.ompressionsimprägnierungsverfahren gemäß
der Erfindung kann benutzt werden, um Furniere mit allen Arten von Wasserlösungen und Suspensionen von
Behandlungsmitteln zu behandeln. Das Verfahren kann für Konservierungsmittel, für Fungizide, für feuerhemmende
Mittel, für wasserabstoßende Mittel und für Harze, die die Stabilität der Abmessungen, Säurebeständigkeit
und Härte verleihen, verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Experimente und sollten nicht als Abgrenzungen der Erfindung
verstanden werden.
Walzen- Durch- Lösungsabstand gänge retention
(mm) (g/cm3)
1,6764
1.7526
1.7272
1.7526
1.7272
1,6764
1,6764
1,6764
1,6764
1,6764
0,42453 0,50463 0,55269
20
Es wurden drei Anordnungen von Furnieren aus Fichten-Splintholz nach dem Verfahren gemäß der
Erfindung behandelt. Die Furnierproben waren ungefähr 15,24 cm breit und 30,48 cm lang. Die Furniere
wurden durch eine Anordnung von Kompressionswalzen aus Stahl hindurchgeführt Die Furniere wurden in
doppelten Schichten behandelt wobei eine Furnierschicht direkt auf eine andere Furnierschicht gelegt
wurde. Die Furniere befanden sich in einer Tiefe von mehreren cm in der Behandlungslösung, als sie aus den
Walzen heraustraten. Die Furniere blieben ungefähr 10 Sekunden in die Lösung eingetaucht Der ursprüngliche
Feuchtigkeitsgehalt der Furniere betrug ungefähr 70%. Die behandelten Furniere wurden chemisch analysiert,
um die Retention der chemischen Lösung in kg pro m3 zu bestimmen. Die chemische Lösung war eine 2,7%ige
Lösung eines Konservierungssalzes. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 unten gezeigt
Die in Tabelle 1 gezeigten Resultate zeigen die Wirksamkeit der Erfindung. Die durch das Kompresiionsimprägnierungsverfahren
behandelten Furniere behielten eine ausreichende Menge von Behandlungschemikalien. Außerdem kann man sehen, daß jeder
zusätzliche Durchgang durch die Kompressionswälzen die vorausgegangene Retention um ungefähr 10%
erhöhte. Die visuelle Inspektion der behandelten Furniere zeigte, daß alle Äste intakt waren und in keiner
Weise beschädigt waren. Ein Muster des Fichten-Splintholzfurniers, das in einer ähnlichen Weise wie ober
beschrieben, behandelt würde, außer daß das Furnier ir einer einzelnen Schicht behandelt wurde, ergab, daß die
Äste und das sie umgebende Holz irreparabe beschädigt war.
Eine weitere Serie von Furnieren wurde nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt. Die
Abmessungen der Furniere waren ungefähi 15,24 cm χ 30,48 cm, und es waren Birken- unc
Fichtenfurniere. Das verwendete Verfahren war dem ir Beispiel 1 beschriebenen ähnlich. Die behandelter
Hölzer wurden sorgfältig analysiert, um zu sehen, ob dei Gebrauch von mehreren Schichten von FurnLien du
Behandlung des Holzes beeinflußte. Die Resultate sine in der Tabelle 2 unten gezeigt Der ursprünglich«
Feuchtigkeitsgehalt der Furniere betrug ungefähr 70%.
Lösungsretentionen auf den inneren und äußeren Oberflächen der Furniere, die durch das Walzenkompressions
verfahren paarweise behandelt wurden (um die Äste zu schützen)
Experiment
Nr.
Nr.
Art
Mittl. Proben- Walzenspalt dicke
Durchgänge
(mm)
(mm) Lösungsretention (g/cm3) Innenfläche Außenfläche
Gesamt (g/cmJ)
Birke
Fichte
1.7018 | 1,6764 | 1 | 0.21467 | 0,20506 | 0.20986 |
1,6764 | Ij6764 | 2 | 0.25312 | 0.21627 | 0,22748 |
1,7018 | 1,6764 | 3 | 0.46298 | 0,28195 | 03637 |
1,7272 | 1.6764 | 4 | 032040 | 0,27715 | 03957 |
03382 | 03382 | 1 | 032521 | 035564 | 033962 |
0,8382 | 03382 | 2 | 038929 | 0,41652 | 0,40370 |
Beispiel 3 |
Eine Reihe von Douglas-Föhren-, Birken- und
Fichtenfurnteren wurde mit einer Lösung einer feuerhemmender! Chemikalie durch das Kompressionsimprägnierungsverfahren gemäß der Erfindung behandelt
Die behandelten Furniere wurden getrocknet, gehärtet und m fünf Schichten von Sperrholz-Mustern ausgelegt
Diese Sperrholzmuster wurden auf feuerhemmende Eigenschaften und Festigkeitseigenschaften getestet
Der Test in dem Feuerrohr zeigte, daß die Kompres
sjonsimprägnierungsmethode gemäß der Erfindung ei
behandeltes Sperrholz mit sehr zufriedensteBende feuerhemmenden Eigenschaften ergibt Außerdem zeij
ten die Ergebnisse des Festigkeittests, daß ke bedeutender Unterschied zwischen Sperrholz, das ai
kompressionsimprägnierten Furnieren hergestellt wu de, und dem Sperrholz, das aus ungepreßten Furnier«
hergestellt wurde, besteilt
Eine weitere Reihe von Furnieren wurde kompressionsimprägniert gemäß dem Verfahren nach der
Erfindung. Diese behandelten Furniere wurden mit einer Reihe von Furnieren verglichen, die zwischen
Walzen gepreßt und dann in die Behandlungslösurig getaucht waren. Die Furniere nach diesem letzteren
Verfahren wurden nicht in die Behandlungslösung getaucht, als sie aus den Kompressionswalzen austraten.
Die Resultate sind in Tabelle 3 gezeigt und zeigen die Notwendigkeit, daß die Furniere eingetaucht werden,
wenn sie aus den Kompressionswalzen austreten.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es von
Komprimierte und augenblicklich eingetauchte Furniere Bedeutung, daß Holzfurniere durch Kompressior
behandelt werden, indem die Furniere zwischen Kompressionswalzen hindurchlaufen, während sie ir
eine Behandlungslösung eingetaucht sind. Die Furniere werden in mehreren Schichten zwischen den Walzer
hindurchgeführt, wobei sich die Einführungsrichtung parallel zur Maserung oder Zellrichtung der Furniere
befindet. Die Furniere haben einen ursprünglicher Feuchtigkeitsgehalt, der oberhalb des Sättigungspunk
tes der Faser liegt, und sie werden ungefähr bis auf die Hafte ihrer ursprünglichen Dicke komprimiert.
Probe-Nr.
Furnierarten
Furnierdicke (mm)
Kompressionszeit Tauchzeit
Lösungsretention
(g/cm3)
Südl. Kiefer
Douglasföhre
Fichte
Birke
Douglasföhre
Fichte
Birke
3,175 3,175 1,587 1,587
Im eingetauchten Zustand komprimierte Furniere
5 Südl. Kiefer 3,175
6 Douglasföhre 3,175
7 Fichte 1,587
8 Birke 1.587
5 Sek. | 0,17622 |
5 Sek. | 0,13136 |
5 Sek. | 0,16340 |
5 Sek. | 0,12816 |
5 Sek. | 0,38448 |
5 Sek. | 0,34763 |
5 Sek. | 0,37967 |
5 Sek. | 0,29957 |
Claims (7)
- Patentansprüche:L Verfahren zur Behandlung von Furnier mit chemischen Behandlungsmitteln in einer Wasserflotte, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schichten des Furniers, die einen Feuchtigkeitsgehalt oberhalb des Sättigungsp-aktes der Faser besitzen, parallel zur Maserungsrichtung durch ein Paar Kompressionswalzen hindurchgeführt und senkrecht zur Maserung komprimiert und während oder gegen Ende der Kompression in eine Lösung eines chemischen Behandlungsmittels eingetaucht und dort für mindestens 5 Sekunden belassen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis fünf Schichten des Furniers komprimiert werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis drei Schichten des Furniers komprimiert werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Furniere bis auf etwa die Hälfte ihrer ursprünglichen Dicke komprimiert werden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Furniere mindestens etwa 10 Sekunden lang in die Lösung eingetaucht werden.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Furniere durch mehr als ein Walzenpaar hindurchgeführt werden.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Furnier vor der Kompression einen Feuchtigkeitsgehalt hat, der mehr als 45% seines Gewichtes beträgt, worauf das Furnier komprimiert wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/413,524 US3950577A (en) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Compression impregnation of wood veneers |
US41352473 | 1973-11-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2416050A1 DE2416050A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2416050B2 true DE2416050B2 (de) | 1977-03-10 |
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DE29810414U1 (de) * | 1998-06-10 | 1999-05-12 | Friedrich Schlager Terrassen U | Mehrfach verleimte, gebogene Buchenholzlatten |
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