DE2415761A1 - Naehmaschine - Google Patents
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- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
- D05B19/02—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
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Description
Patentanwälte
Hamburg 50 - KönigstraDo 28 2415761
Hamburg 50 - KönigstraDo 28 2415761
W. Nu- 3S12 33
2?9k
2?9k
W,26264/74 12/Sch
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Nähmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und insbesondere
auf eine elektromechanische Betätigungsvorrichtung
in einer Nähmaschine zum Beeinflussen des Arbeitens der Stichbildewerkzeuge der Nähmaschine zum Erzeugen vorbestimmter
'Stichmuster·
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Steuern der Bildung von Stichmustern durch eine Nähmaschine sind Solenoide für
das Beeinflussen von Eingangsarmen einer Waage-Addiereinrichtung (whippletree adder) erforderlich, um die Eingangsarme
aus einer zurückgezogenen Stellung in eine vollständig betätigte Stellung anzutreiben. Als Ergebnis sind sehr große
Solenoide erforderlich und der Energieverbrauch ist hoch. Weiterhin sind Geräusch und Schwingungen übermäßig stark,
die sich aus dem kraftvollen Arbeiten der großen Solenoide ergeben·
Außerdem schafft die bekannte Waage-Addiereinrichtung
Schrittsteuerung in nur einer Richtung und zwischen den
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Stichen wird das zugehörige Stichbildewerkzeug in eine Endstellung in der entgegengesetzten Richtung zurückgeführt·
Als Ergebnis ergibt sich bemerkenswerte Bewegung des gesteuerten StichbildeWerkzeugs, durch welche nicht
nur die Ansprechzeit der Vorrichtung verlangsamt bzw· verlängert, sondern auch übermäßig viel Energie verbraucht
wird·
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Waage-Addiereinrichtung zu schaffen zum Erzeugen von
Stichmustern in einer Nähmaschine unter Verwendung von Solenoiden minimaler Größe und minimalen Energieverbrauchs
zum Beeinflussen der Eingangsarme der Waage-Addiereinrichtung.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, diejenige
Bewegung der Waage-Addiereinrichtung zu minimieren, die für ihre Rückführung in die entspannte Stellung der
Eingangsarme der Waage zwischen aufeinanderfolgenden Steuerauswahlen auftritt.
Gemäß der Erfindung ist eine Nähmaschine geschaffen mit einem Gestell, Stichbildewerkzeugen in dem Gestell,
einer Betätigungseinrichtung, um den Stichbildewerkzeugen ßtichbildebewegungen zu erteilen, einer elektromagnetischen
Verriegelungseinrichtung, die wenigstens ein Solenoidelement und wenigstens ein Ankerelement aufweist, welches in dem
Solenoidelement teleskopisch angeordnet ist, wobei die Elemente derart miteinander in Beziehung gesetzt sind,
daß-sie bei Anlegen elektrischer Betätigung an das Solenoidelement
teleskopisch in Richtung gegen eine vorbestimmte relative Stellung gedruckt werden, einer Steuerverbindung
in dem Nährischinengesteil, die den Stichbildewerkzeugen
arbeitsmäßig zugeordnet ist, einer Einrichtung zum Verbinden der Steuerverbindung mit einem der Elemente der
elektromagnetischen Verriegelungseinrichtung, einer Ein-
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richtung zum Abstützen des anderen Elementes der elektromagnetischen Verriegelungseinrichtung relativ
zu dem Nähmaschinengestell, einem von der Betätigungseinrichtung der Nähmaschine angetriebenen Mechanismus
zum mechanischen Schwingen oder Vibrieren der Elemente der elektromechanischen Verriegelungseinrichtung
teleskopisch in die vorbestimmte relative Stellung und aus dieser, und mit einer Einrichtung zum wahlweisen Anlegen
elektrischer Betätigung an das Solenoidelement, wenn die Elemente mechanisch in die vorbestimmte Stellung
vibriert sind·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles
einer Nähmaschine, wobei eine Waage-Addiereinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist
zum Beeinflussen der Stellung seitlicher Nadelschwingung bei der Erzeugung von Zickzack-Stichen.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer Waage-Addiereinrichtung gemäß Fig. 1,
wobei Teile weggeschnitten sind, um das Zusammenarbeiten von Teilen zu zeigen.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Anordnung des Waagehebelarmes bei Anwendung mit der
Nadelausschwenkeinrichtung und der Arbeitsstückvorschubeinrichtung einer Nähmaschine.
Fig. 4- ist ein Blockdiagramm einer Steuerstromkreiseinrichtung
zum Zuführen elektrischer Steuersignale an die Solenoide, welche die Eingangsarme
der Waage-Addiereinrichtung gemäß der Erfindung beeinflussen·
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Gemäß den Pig. 1 und 2 bildet eine Drehantriebswelle 12 einen Teil einer Nähmaschinenbetätigungseinrichtung·
Eine Kurbel 13 wird von der Antriebswelle 12 angetrieben und wirkt über einen Antriebslenker 14, um
einer Nadeltragstange 15 Hin- und Herbewegung in deren
Längsrichtung zu erteilen, die in einem Schieber 16 in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, der bei 17 in
einem Nähmaschinengestell angelenkt ist. Die Nadelstange trägt eine Nadel 18, welche die Hin- und Herbewegung der
Nadelstange 15 in Längsrichtung mitmacht, um in das Arbeitsstück einzutreten, und die die Ausschwingbewegung des
Schiebers 16 für seitliche Verschiebebewegungen mitmacht, um Zickzack-Stiche zu erzeugen.
Die beschriebenen Teile sind auch in Fig. 3 schematisch dargestellt.
Nur in Fig. 3 schematisch, nicht Jedoch in den Fig. und 2, ist eine typische Arbeitsstückvorschubeinrichtung
für eine Nähmaschine dargestellt, mit einem Stoffschieber 20, der unter dem Arbeitsstück von einer Stoffschieberstange
21 getragen ist und der abwechselnd in Eingriff mit dem Arbeitsstück gehoben werden kann und dieses transportieren
kann und zwischen jedem Arbeitsstücktransporthub unter das Arbeitsstück sinken und eine Rückkehrbewegung ausführen
kann. Eine Vorschubschwingwelle 22, die über einen Schwingarm 23 mit der Stoffschieberstange 21 verbunden ist, dient
dazu, Arbeitsstücktransportbewegung zu erteilen und sie ist über einen Schwingarm 24 mit einer Kolben- oder Steuerstange
25 verbunden, die gegabelt ist, um einen Nocken konstanter Breite zu umgreifen, der an einer Vorschubantriebswelle
27 befestigt ist. Ein Gleitblock 28, der an der Steuerstange 25 schwenkbar befestigt ist, ist in einem
geschlitzten Führungsblock 29 gehalten, dessen Winkel-
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stellung Richtung und Größe des Transports des Stoffschiebers 20 bestimmt, wie es in der Technik bekannt ist.
Es ist zu bemerken, daß die Winkelstellung, welche der Nadelstangenschieber 16 während des Eindringens der
Nadel 18 in das Arbeitsstück einnimmt, die seitliche Anordnung jedes Stichs bestimmt und daher das Muster bestimmt,
in welchem Zickzack-Stiche gebildet werden. In gleicher Weise bestimmt die Winkelstellung des Vorschubregelführungsblocks
29 während jedes Vorschubtransporthubes des Stoffschiebers 20 Richtung und Größe des Arbeitsstückvorschubs
zwischen aufeinanderfolgenden Exndringvorgangen der Nadel 18.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden getrennte Waage-Addiereinrichtungen verwendet, und zwar eine für das
Beeinflussen des Zickzack-Musters und eine andere für den Arbeitsstückvorschub. Die Waage-Addiereinrichtung für die
Beeinflussung des Zickzack-Musters ist in den Pig. 1 und im einzelnen dargestellt, und es ist zu verstehen, daß die
Waage-Addiereinrichtung für den Arbeitsstückvorschub die gleiche Ausführung haben kann oder aber, falls gewünscht,
von abgewandelter Ausführung sein kann zwecks besserer Anpassung an die besonderen Erfordernisse der Einrichtung
zum Steuern des Arbeitsstückvorschubs.
An Tragblöcken 40, 41 und 42 getragen und im Maschinengestell
befestigt befindet sich eine ebene waagerechte Plattform 44, an welcher vier lineare Solenoide 50, 60,
70 und 80 befestigt sind. Die Solenoide sind ähnlich bzw. gleich und sie können von üblicher Ausführung sein, mit
einem Tragrahmen 51» 61, 71 bzw. 81, in welchem eine ein
zylindrisches PeId bildende Spule 52, 62, 72 bzw. 82 getragen
ist und durch welchen eine Ankerstange 53» 63, 73 bzw. 83 axial verschiebbar ist#
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Das Arbeiten ijedes Solenoids ist derart, daß, wenn die
Feldspule nicht elektrisch erregt ist, die Ankerstange sich relativ zur Spule axial frei bewegen kann, daß jedoch,
wenn die Feldspule erregt ist, die Ankerstange magnetisch in Richtung gegen eine besondere Stellung relativ zu der
Feldspule und dem !Tragrahmen gedrückt wird, die als Stellung vollen Sitzes bezeichnet werden kann·
Der Tragblock 40 ist mit einem oben offenen Führungsschlitz 90 gebildet, in welchem ein T-förmiges Gleitstück
91 angeordnet ist. Für Zwecke geringer Reibung können zwei Rollen 92 in dem Block 40 gelagert und in dem Führungsschlitz 90 und in einer langgestreckten Öffnung 93 in dem
T-förmigen Gleitstück 91 angeordnet sein. Ein Solenoid 100 ist auf der Oberseite des T-förmigen Gleitstücks 91 befestigt
und kann in genau gleicher Weise ausgeführt sein wie die Solenoide 50, 60, 70 und 80. Dies bedeutet, daß
dieses Solenoid 100 einen Tragrahmen 101, eine zylindrische Feldspule 102 und eine Ankerstange 103 aufweist.
An der von den Solenoiden 50, 60, 70 und 80 gegenüberliegenden
Seite der Plattform 44 ist ein Winkelkurbelhebel 110 an einer mit einer Schulter versehenen Schwenkpunktschraube
111 schwenkbar abgestützt. Der Winkelkurbelhebel 110 ist mit divergierenden Armen 112 und 113 gebildet.
Eine Waage-Verbindung, die allgemein mit 120 bezeichnet ist, ist mittels einer Schwenkverbindung 121 mit einem Arm 112
des Winkelkurbelhebels 110 abgestützt und weiterhin mittels Schwenkverbindungen 54, 64, 74» 84 und 104 mit einer
Ankerstange 53» 63, 73» 83 bzw. 103 abgestützt.
Allgemein ist die Waage-Verbindung 120 derart angeordnet, daß die Solenoide 50» 60, 70 und 80 eine mögliche kombinierte
Gesamtwirkung haben, die im wesentlichen gleich der Wirkung ist, die von dem Solenoid 100 ausgeübt werden kann. Die
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Waage-Verbindung 120 ist daher so angeordnet und ausgeführt, daß die Solenoide 50, 60, 70 und 80 die Größe der Verschiebung
aus einer mittleren Stellung bestimmen, und das Solenoid 100 bestimmt die Richtung der von den anderen
Solenoiden hervorgerufenen Verschiebung aus der mittleren Stellung.
Die Waage-Verbindung 120 umfaßt einen lenker 122, der über einen Schwenkpunkt 54 mit der Ankerstange 53 verbunden
ist, die über einen Schwenkbolzen 123 mit einem Ende eines Satzes von Integrierhebeln 124 verbunden ist. Die Integrierhebel
124 sind über einen Schwenkbolzen 125 mit einem
Lenker 126 verbunden, der über einen Schwenkpunkt 64 mit dem Anker 63 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist ein
Lenker 127» der über einen Schwenkpunkt 74 mit der Ankerstange
73 verbunden ist, mittels eines Schwenkbolzens 128 mit einem Ende eines Satzes von Integrierhebeln 129 verbunden,
die über einen Schwenkbolzen 130 mit einem Lenker 131 verbunden sind, der seinerseits über einen Schwenkbolzen 84
mit der Ankerstange 83 verbunden ist.
Ein Verbindungslenker 132, der mittels eines Schwenkbolzens
133 mit den Integrierhebeln 124 verbunden ist, ist mittels eines Schwenkbolzens 134 mit einem Ende eines Satzes
von Integrierhebeln 135 verbunden. Am anderen Ende sind die Integrierhebel 135 über einen Schwenkbolzen 136 mit einem
Verbindungslenker 137 verbunden, der mittels eines Schwenkbolzens 138 mit dem Integrierhebel 129 verbunden i'st.
Ein Verbindungslenker 139, der über einen Schwenkbolzen 140 an den Integrierhebeln 135 befestigt ist, ist über einen
Schwenkbolzen 141 mit einem Ende eines Satzes von Integrierhebeln 142 verbunden. Das andere Ende der Integrierhebel
ist über einen Schwenkbolzen 143 mit einem Lenker 144 verbunden, der über einen Schwenkpunkt 104 mit der Ankerstange
103 des Solenoides 100 verbunden ist. Ein letzter Verbin-
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dungslenker 145 ist an einem Ende über einen Schwenkbolzen
146 an den Integrierhebeln 142 befestigt und am anderen Ende über eine Schwenkverbindung 121 an dem
Winkelkurbelhebelarm 112 befestigt.
Wie in Eig, 1 dargestellt, erstreckt sich eine Zugfeder
150 zwischen dem Verbindungslenker 132 und einem
Verankerungsbolzen I5I, der in der Plattform 44 befestigt
ist. In ähnlicher Weise erstreckt sich eine Zugfeder 152
zwischen dem Verbindungslenker 139 und einem Verankerungsbolzen 153, der in der Plattform 44 befestigt ist. Die
Federn 15O und 152 spannen 3" ede der Ankerstangen 53, 63,
und 83 gemäß Fig. 1 nach rechts vor aus der Stellung vollständigen
Sitzes relativ zu dem betreffenden Solenoid 5°j 60, 70 bzw. 80.
Wie weiter in Pig. 1 dargestellt, ist jeder der Lenker 122, 126, 127 und 131, der jeweils mit der betreffenden
Ankerstange 53» 63, 73 bzw. 83 verbunden ist, mit einem nach
unten stehenden Widerlageransatz 154 gebildet. Jeder Widerlageransatz
154 kann mit einer Widerlagerstange 155 in
Eingriff treten, die sich von einer Platte I56 nach oben
erstreckt, welche verschiebbar angeordnet ist derart, daß sie sich waagerecht unter der Plattform 44 bewegen kann.
Vorzugsweise trägt die Platte 156 an jeder Seite zwei
Hollen 157, die in Führungskanälen 158 laufen, welche in
den Tragblöcken 40 und 41 gebildet sind. Die Platte 156 ist weiterhin an jeder Seite mit einer Verlängerung 159 gebildet,
die eine Nachlaufrolle 160 trägt. Jede Nachlaufrolle 160 kann einem Nocken '51 nachlaufen, der beispielsweise mittels
einer Stellschraube 162 an der Antriebswelle 12 befestigt ist. Haltestifte 163, die von der Platte 156 nach unten
stehen, nehmen Zugfedern 164 auf, die an den Verankerungsbolzen 165 in dem Maschinengestell getragen sind und dazu
dienen, die Platte 156 in Richtung gegen die Antriebs-
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welle 12 vorzuspannen, um die Nachlaufrollen 160 im
Eingriff mit den Nocken 161 zu halten.
Jeder Nocken 161 ist mit einer Erhöhung etwa an der 73°-Stellung mit Bezug auf die Welle 12 gebildet, um die
Widerlagerstange 155 gemäß Ifig. 1 nach links zu verschieben,
wodurch -jede Solenoidankerstange 53» 63, 73 j 83 während
jeder ' Aufwärtsbewegung der Nadel 18 aus der Einstichstellung im Arbeitsstück in die Stellung vollständigen
Sitzes getragen wird. Da die Nähmaschinenbetätigungseinrichtung jedes Solenoid 50, 60, 70, 80
automatisch vor der Auswahl der Nadelausschwingstellung vor jedem Stich in die Stellung vollständigen Sitzes oder
in die relative verriegelte Stellung antreibt, brauchen die Solenoide 50, 60, 70 und 80, wenn sie erregt werden, lediglich
den Anker in dieser Stellung vollständigen Sitzes zu halten, was bedeutet, daß von den Solenoiden 5°» 60, 70 und
80 niemals gefordert wird, ihre betreffende Ankerstange aus der entlasteten oder entspannten Stellung in die
Stellung vollständigen Sitzes zu ziehen. Daher können die Solenoide 50, 60, 7° und 80 stark verkleinert ausgeführt
sein, so daß auch die erforderliche Energie viel kleiner ist als die Energie, die erforderlich wäre, wenn
die Solenoide die Gesamtarbeit zum Einstellen der Eingangsarme der Waage-Addiereinrichtung ausführen wurden. Es ist
weiterhin gefunden worden, daß es nützlich ist, ein Dämpfungskissen 169 an der Widerlagerstange 155 anzubringen,
um das sich aus dem Arbeiten der Vorrichtung ergebende Geräusch weiter zu verringern.
Die Nocken 161 sind mit einer kleinen Verweilfläche von etwa 14° am Oberende der Erhöhung gebildet, und
während die Nachlaufrollen 160 sich auf dieser kleinen
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Verweilfläche befinden, können die Solenoide 50, 60, 70
und 80 wahlweise erregt und entregt werden, ohne daß bemerkenswerte Bewegung der betreffenden Anker beeinflußt
oder hervorgerufen wird. Die Nocken 161 sind weiterhin jeweils mit einem absteigenden Segment von etwa 73° und
einer Verweilfläche von etwa 200° versehen, die sich bis zur Basis bzw. zum Ausgangspunkt der Erhöhung erstreckt.
Das Solenoid 100 wird in anderer Weise als die Solenoide 50, 60, 70 und 80 behandelt. Das T-förmige
Gleitstück 91» an welchem das Solenoid 100 befestigt ist, ist mit einer Verlängerung 170 gebildet, die eine Nachlaufrolle
171 trägt, welche einem Nocken 172 nachläuft, der in
der gleichen Weise wie die Nocken 161 gebildet sein kann und beispielsweise mittels einer Stellschraube 173 an der
Antriebswelle 12 der Nähmaschine befestigt ist. Die Verlängerung 170 trägt weiterhin einen Stift 174·* der mit einer
Zugfeder 175 im Eingriff steht, welche an einem Verankerungsbolzen 176 befestigt ist, der von dem Maschinengestell 11
getragen ist. Die Zugfeder 175 hält die Nachlauf rolle 171
in Berührung mit dem Nocken 172, der dadurch dazu dient, den Solenoidtragrahmen 101 und die daran befindliche Feldspule
102 relativ zu der Ankerstange 103 derart zu tragen, daß durch Bewegung der Feldspule 102 die Stellung vollständigen
Sitzes der Ankerstange IO3 in dem Fall erhalten wird.
Dies steht im Gegensatz zu der Ausführung bei den Solenoiden 50, 60, 70 und 80, wo die Stellung vollständigen Sitzes
durch Bewegung der betreffenden Ankerstange erhalten wird. Diese Ausführung oder Behandlung des Solenoides 100 hat
weiterhin die Wirkung, daß der Lenker 144 zwischen aufeinanderfolgenden
Stichen nicht körperlich in eine zurückgezogene Stellung verschoben wird, sondern ortsfest bleibt
mit der Ausnahme in dem Fall, in welchem die Feldspule 102 des Solenoids 100 erregt wird, nachdem der Nocken 172
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die Spule derart verschiebt, daß die Ankerstange die Stellung vollständigen Sitzes einnimmt. In diesem Fall
trat der Nocken 172 das verriegelte Solenoid 100 in
eine gemäß Fig. 1 nach links verschobene Stellung weg von der Antriebswelle 12. Ein Widerlageransatz 177 ist
an dem Lenker 144 für Eingriff mit einem Anschlag 178
an dem Maschinengestell gebildet, um die Bewegung des Lenkers 144 gemäß Fig. 2 nach rechts zu begrenzen, und
ein Dämpfungskissen 179 kann zur Verringerung von Geräusch
an dem Anschlag 178 angebracht sein.
Mit Bezug auf das Solenoid 100 ist es daher der Nocken 172 an der Antriebswelle 12, der den Waage-Lenker
144 mechanisch antreibt, und nicht das Arbeiten des Solenoids 100. Das Solenoid 100 in der beschriebenen Ausführung
soll einfach die Ankerstange 103 in der Stellung vollständigen Sitzes oder in einer verriegelten relativen
Stellung verriegeln, in welcher die Ankerstange von dem Nocken 172 verschoben ist.
Der Hebelarm 113 der Winkelkurbel 110 ist über einen
Schwenkbolzen 180 mit einer Verbindungsstange 181 verbunden,
die ihrerseits beispielsweise bei 182 mit dem Nadelstangenschieber 16 schwenkbar verbunden ist derart, daß die angesammelte
Musterinformation, die von der Waage-Verbindung
abgeleitet ist, auf den Nadelstangenschieber 16 übertragen wird zur Verwendung bei der Bildung des Musters der Zickzack-Stiche
beim Arbeiten der Nähmaschine. Eine Rückführfeder 183, die sich zwischen dem Schwenkpunkt 182 an dem Nadelstangenschieber
und einem Verankerungsbolzen 184 an dem Maschinengestell 11 erstreckt, spannt den Nadelstangenschieber
16 entgegengesetzt zu den Bewegungen vor, die von der Waage-Verbindung 120 erteilt werden.
In Fig. 3 ist eine Waage-Verbindung 190 für Vorschubsteuerung
dargestellt, die in einer Art und Weise angeordnet
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und ausgeführt ist, die der Art und Weise sehr ähnlich ist,
wie sie zuvor für die Steuerung des Zickzack-Musters beschrieben ist, obwohl, wie oben erwähnt, die Waage-Verbindung
190 zwecks besserer Anpassung an die Anforderungen der
Vorschubsteuerung abgewandelt werden kann. Der letzte Verbindungslenker 191 der Waage-Verbindung 19O für die
Steuerung des Arbeitsstückvorschubs kann direkt über eine Schwenkverbindung 192 mit dem Vorschubsteuerführungsblock
verbunden sein, oder, falls es erforderlich ist, kann irgendeine geeignete Verbindung, dazwischen angeordnet sein, um
das geforderte Bewegungsverhältnis zwischen der Waage-Verbindung 190 und dem Vorschubsteuerblock 29 zu erhalten.
Die Zeitsteuerung der Nocken 161 und 172 an der
Antriebswelle 12 mit Bezug auf die Hin- und Herbewegung der Nadel 18 ist beim Arbeiten der Waage-Addiereinrichtung
wichtig. Die Nocken 161 müssen an der Antriebswelle 12 in zeitlicher Beziehung zu der die Nadel 18 hin- und herbewegenden
Kurbel 13 derart angeordnet sein, daß die Platte 156 und die ihr zugeordnete Widerlagerstange 155 während
desjenigen Bewegungsschrittes der Antriebswelle 12 von den Nocken 161 gemäß den !"ig. 1 und 2 nach links verschoben
werden, während welchem die Nadel in Längsrichtung aus dem Arbeitsstück heraus nach oben und in die oberste Stellung
ihrer Hin- und Herbewegung bewegt wird. Die Zeitsteuerung des Nockens 172 an der Antriebswelle 12 muß derart sein,
daß das T-förmige Gleitstück 91 und der Solenoidtragrahmen
101 und die Peldspule 102 in die gemäß den I1Ig. 1 und 2
rechte Stellung während desjenigen Schrittes der Drehbewegung der Welle 12 verschoben werden, während welchem die
Nadel 18 aus dem Arbeitsstück in ihre oberste Stellung gehoben wird. In dieser Stellung, in welcher die Nadel 18
sich in ihrer obersten Stellung befindet und der Mechanismus der Nähmaschine die Solenoidspulen und die Ankerstangen in
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die Stellung vollständigen Sitzes mechanisch verschoben
hat, müssen die Solenoide wahlweise betätigt werden. Danach wird, wenn die Nocken 161 und 172 fortfahren, sich zu drehen,
der Mechanismus zum mechanischen Verschieben der Solenoide in die Stellung vollständigen Sitzes zurückgezogen und diejenigen
Solenoide, die erregt worden sind, halten ihre Ankerstange in der Stellung vollständigen Sitzes, während
die Solenoide, deren Feldspule nicht erregt worden ist, keinen Einfluß haben, so daß ihre betreffende Ankerstange
frei ist, sich relativ zu der Feldspule axial zu verschieben und demgemäß keinen Einfluß auf den gesammelten Ausgang
der Waage-Verbindung ausübt.
Im Fall der Waage-Verbindung 190 für die Steuerung
des Arbeitsstückvorschubs müssen die den Nocken 161 und der Einrichtung zum Steuern des Zickzack-Musters entsprechende
Nocken sich im wesentlichen um 180° außer Phase relativ zu den Nocken 161 und 172 befinden, da der wirksame Arbeitsstückvorschub
stattfindet, während die Nadel 18 aus dem Arbeitsstück herausgehoben ist.
Zum Zuführen von Steuersignalen zu den Solenoiden 5°,
60, 70 und 80 und 100 zum Betätigen der Waage-Addiereinrichtung
zur Schaffung eines vorgewählten Musters kann irgendeine Ausführung verwendet werden, die in der Lage
ist, während aufeinanderfolgender Hin- und Herbewegungen der Nadel 18 wahlweise elektrische Erregung für die verschiedenen
Solenoide hervorzurufen.
. Das Blockdiagramm gemäß Fig. M- zeigt die Bauteile einer
einfachen Ausführung zum wahlweisen Erregen der Betätigungseinrichtungen gemäß der Erfindung.
In Fig. 4 ist ein die Stellung der Nähmaschinenantriebswelle
feststellender Fühler oder !Taster 200 dargestellt, der wirksam ist, für jeden Drehschritt beispielsweise
der Antriebswelle 12 zu der Zeit, während welcher wahlweise
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Erregung oder Entregung der Solenoide 50, 60, 70, 80 und 100 zweckmäßig ist, einen Signalimpuls in einem
Leiter 201 zu schaffen. Der Leiter 201 liefert solche Synchronisierungsimpulse an eine Tor- oder Gattereinrichtung
202, in welche elektrische Signale zum Steuern des Musters der Stichbildung beispielsweise über ein
Kabelgeschirr 203 von irgendeiner geeigneten Musterinformationsquelle
geliefert werden, beispielsweise von Lochkarten, Magnetkarten, Lochband, Magnetband od.dgl. Vorzugsweise
fließen die von der Einrichtung 202 eingeblendeten elektrischen Signale in ausgewählten Leitern 205, die zu
Stromverstärkern, beispielsweise Transistoren 206, führen, deren (Jeder ia einem Stromkreis 207 angeordnet ist, welcher
eine der Feldspulen 52, 62, 72, 82 und 102 an eine zweckentsprechende
Quelle 208 elektrischer Energie schaltet. Die Zwecke der vorliegenden Erfindung werden daher
erreicht erstens durch Schaffung eines von dem Hähmaschinenmeehanismus
während gedes Stiches betätigten mechanischen Antriebs zum Verschieben der Eingangsarme der Waage in
vollständig betätigte Stellung und dann wahlweises Betätigen der Solenoide, so daß diese lediglich den Eingangsarin
in der vollständig betätigten Stellung zu halten brauchen, so daß als Ergebnis Solenoide mit geringerem
Energieverbrauch und kleinerer Größe verwendet werden können sowie Geräusch und Schwingungen minimiert sind,
und zweitens durch Anordnung von Hebelarmen in der Waage-Addiereinrichtung
derart, daß alle Arme außer einem zur Schrittbewegung in einer Richtung aus einer mittleren
Stellung beitragen und nur ein Eingangsarm bestimmt, in welcher Richtung aus-der mittleren Stellung die anderen
Eingangsarme arbeiten.
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Claims (4)
- PatentansprücheMT) Nähmaschine mit einem Gestell, mit Stichbildewerkzeugen in dem Gestell, einer Betätigungseinrichtung, um den Stichbildewerkzeugen Stichbildebewegung zu erteilen, einer elektromagnetischen Verriegelungseinrichtung, die wenigstens ein Solenoidelement und wenigstens ein Ankerelement aufweist, welches innerhalb des Solenoidelements teleskopisch angeordnet ist, wobei diese Elemente derart miteinander in Beziehung stehen, daß sie bei elektrischer Erregung des Solenoidelements teleskopisch in Richtung gegen eine vorbe-stimmte relative Stellung gedrückt werden, mit einer Steuerverbindung in dem Nähmaschinengestell, die den Stichbildewerkzeugen arbeitsmäßig zugeordnet ist, einer Schwenkeinrichtung zum Verbinden der Steuerverbindung mit einem der Elemente der elektromagnetischen Verriegelungseinrichtung, und mit einer Trageinrichtung zum Abstützen des anderen Elements der elektromagnetischen Verriegelungseinrichtung relativ zu dem Nähmaschinengestell, gekennzeichnet durch eine Nockeneinrichtung (161, 172), die von der Nähmaschinenbetätigungseinrichtung (12, 27) angetrieben ist zum mechanischen Vibrieren der Elemente (52, 62, 72, 82, 102 bzw· 53» 63, 73ι 83 und 103) der elektromechanischen Verriegelungseinrichtung (50, 60, 70, 80, 100) teleskopisch in die vorbestimmte relative Stellung und aus dieser Stellung, und durch eine Einblendeinrichtung (202) zum wahlweisen Anlegen elektrischer Betätigung oder Erregung an das Solenoid-409842/0853element, wenn die Elemente mechanisch in die vorbestimmte Stellung vibriert sind.
- 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (54, 64, 74, 84, 104) zum Verbinden der Steuerverbindung (120) mit einem der Elemente der elektromagnetischen Verriegelungseinrichtung eine Schwenkverbindung (54, 64, 74, 84) der Steuerverbindung mit dem Ankerelement (53, 63, 73» 83) aufweist, das Solenoidelement (52, 62, 72, 82) relativ zu dem Nähmaschinengestell (11) ortsfest ist, und daß die Einblendeinrichtung (202) zum wahlweisen Anlegen elektrischer Betätigung oder Erregung an das Solenoidelement (52, 62, 72, 82) wirksam ist, wenn das Ankerelement (53, 63, 73, 83) von einer Antriebseinrichtung (156, 160, 161) in eine teleskopische verriegelte Stellung mit Bezug auf das Solenoidelement (52, 62, 72, 82) mechanisch vibriert ist.
- 3· Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung zum Verbinden der Steuerverbindung (120) mit einem der Elemente der elektromagnetischen Verriegelungseinrichtung einen Schwenkbolzen (104) aufweist, der die Steuerverbindung (120) mit dem Ankerelement (103) verbindet, und daß die von der Nähmaschinenbetätigungseinrichtung (12, 27) angetriebene Ilockeneinrichtung (172) zum mechanischen Vibrieren der Elemente der elektromagnetischen Verriegelungseinrichtung teleskopisch in die vorbestimmte relative Stellung und aus dieser Stellung eine Antriebseinrichtung (172, 91) zum Verschieben des Solenoidelements (102) relativ zu dem Nähmaschinengestell (11) und relativ zu dem Ankerelement (103) aufweist.
- 4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Reihe von elektromagnetischen Verriegelungseinrichtungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (54, 64, 74, 84 und 104) Schwenkverbindungen der Steuerverbindung (120) zu den entsprechenden409842/0853Reihen von Ankerelementen (53» 63, 73» 83 und 103) aufweist, die Nockeneinrichtung (161, 172) eine Antriebseinrichtung (172, 91) zum Verschieben eines Solenoidelements (102) der entsprechenden Reihe von Solenoidelement en (52, 62, 72, 82, 102) relativ zu dem Nähmaschinengestell (11) und relativ zu dem betreffenden einen Ankerelement (103) der Ankerelemente (53» 63, 73» 83» 103) aufweist, die anderen Solenoidelemente (52, 62, 72, 82) relativ zu dem Nähmaschinengestell ortsfest angebracht sind, und daß die Einblendeinrichtung (202) wirksam ist, wenn die anderen Ankerelemente (53, 63, 73, 83) von der Antriebseinrichtung (156, 160, 161) in teleskopische verriegelte Stellung mit Bezug auf die betreffenden anderen Solenoidelemente (52, 62, 72, 82) mechanisch vibriert sind.403842/0853
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