DE2414802A1 - Verfahren zur herstellung von ketazinen - Google Patents
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Description
Verfahren zur Herstellung von Ketazinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ketazinen der allgemeinen Formel I
C = N-N = C I
in welcher die Reste R1, Rp, R, und R^ gleich oder verschieden
sein können und für geradkettige oder verzweigte Alkyl-,
Cycloalkyl-, Aralkylreste mit 1-12 C-Atomen stehen oder R1 und R2 bzw. R, und R^ für Teile eines alicyclischen Ringsystems mit 5 bis 10 C-Atomen oder für gegebenenfalls substituierte
Arylreste mit bis zu 10 C-Atomen stehen, wobei maximal zwei der Reste aus der Gruppe R1 bis R^ die Bedeutung
eines Arylrestes annehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß man J5,3-Diorgany!oxaziridine der allgemeinen Formel II -.
R1 NH
II.
mit Ammoniak in Gegenwart von Ketonen der allgemeinen Formel III
mit Ammoniak in Gegenwart von Ketonen der allgemeinen Formel III
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^c = ο in
umsetzt, wobei den Resten R1 bis R4 die obengenannte Bedeutung
zukommt.
Vorzugsweise kommt den Resten R1 bis R2^ die Bedeutung von
geradkettigen oder verzweigten Alkylresten mit 1 bis 4 C-Atomen, wie z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, i-Propyl, Butyl,
Cycloalkylresten mit 5 bis 7 C-Atomen, wie z. B. Cyclopentyl,
Cyclohexyl, Aralkylresten mit 7 bis 9 C-Atomen, wie z. B. Benzyl, aIieyeIisehen Resten mit 5 bis 7 C-Atomen,
wie z. B. Pentamethylen, Hexamethylen, Arylresten mit 6 bis 9 C-Atomen, wie z. B. Phenyl, p-Chlor-phenyl, P-Methylphenyl,
O-Methoxy-phenyl zu.
Die Fähigkeit der Oxaziridine, ihre Stickstoffunktion auf
andere Moleküle zu übertragen, ist nur bei einigen Vertretern dieser Stoffklasse bekannt /"Chem. Ber. 97 (1964) 2521;
Chem. Ber. 100 (1967) 2β00_7. Bei der Umsetzung von 3,3-Methyl-äthyl-oxaziridin
mit Anilin konnten nach 2-tägiger Reaktionszeit in 22 % Ausbeute Phenylhydrazin isoliert werden.
Über Aminierungsreaktionen von N-unsubstituierten 3i3-Diorganyl-oxaziridinen
gegenüber Ammoniak ist dagegen nichts bekannt .
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Umsetzung
von 3j3-Diorganyloxaziridinen mit Ammoniak und Ketonen direkt
zu Ketazinen führen kann. Die Vorteile des erfindungsgemäßen
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Verfahrens gegenüber den herkömmlichen Verfahren der Azinherstellung
sind die hohen, zum Teil quantitativen Ausbeuten bei kurzen Reaktionszeiten sowie die leichte Aufarbeitung
der Reaktionsgemische zu den Ketazinen, wobei alle anderen Reaktionsteilnehmer in den Prozeß recyclisiert
werden können. Die Umsetzung erfolgt nach folgender Reaktionsgleichung (l):
R NH R R1 R,
+ NH, +O = C —^. C = N-N = C
0 ^R4 R2 + 2 H2O ^R4
Die im erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbaren Oxaziridine II können beispielsweise 3,3-Dimethyl-oxaziridin, 3j3-Methyläthyloxaziridin,
3,3-Diäthyl-oxaziridin, 3,3-Methyl-phenyl-oxaziridin,
3,3-Methyl-isopropyl-oxaziridin, 3,3-Cyclohexyl-n-propyloxaziridin,
3,3-Pentamethylen-oxaziridin oder 3,3-Hexamethylenoxaziridin sein. Ihre Herstellung erfolgt nach bekannten Methoden
/~Chem. Ber. 97, 2521 (1964)j Chem. Ber. 100,2593 (1967);
Angew. Chemie 76, (1964); Chem. Ber. 99, 3223 (1966)_7.
Als Keton III können beispielsweise die folgenden Ketone verwendet
werden. Aceton, Methyl-äthylketon, Diäthylketon, Methylisopropylketon, Methylphenylketon, Cyclohexanon, .
Cycloheptanon. Wie aus Gleichung (1) hervorgeht, lassen sich
symmetrische bzw. unsymmetrische Ketazine herstellen, wenn die Reste R, und Rw gleich R1 und R2 sind bzw. wenn die Reste
R-, oder R^ verschieden von R1 und R2 sind.
Ketone können rein oder in einem organischen Lösungsmittel gelöst eingesetzt werden.
Ammoniak kann gasförmig oder in konzentrierten wäßrigen Lösungen
mit 5 - 30 Gew.-^ NH-, verwendet werden. Die Reaktion
wird zweckmäßigerweise in Lösung ausgeführt, da die Oxaziri-
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dine in reiner Substanz instabil sind. Als Lösungsmittel können allgemein solche verwendet werden, die gegenüber
den Reaktanten stabil sind und solche, wie sie bei der Herstellung der Oxaziridine verwendet werden.
Als Lösungsmittel kommen in Frage: geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffe mit bis zu 12 C-Atomen, niedere
halogenierte Kohlenwasserstoffe oder halogenierte Derivate des Benzols und Alkohole mit 5 bis 10 C-Atomen. Lösungsmittel
können beispielsweise sein:
Benzol, Toluol, Xylole, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
1,2-Dichloräthan, Chlorbenzol, Chlortoluol, Amylalkohol, Hexanol, 2-Äthylhexanol, 3,5,5-Trimethylhexanol
oder Decanole.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß die Oxaziridine II in einem organischen Lösungsmittel gelöst in Gegenwart
der Ketone III mit Ammoniak umgesetzt werden. Die Reaktion wird so durchgeführt, daß in eine Mischung aus Oxaziridinen
II und Ketonen III Ammoniak gasförmig eingeleitet oder als wäßrige Lösung zugegeben wird oder in die Oxaziridin-Lösung
Ammoniak und Keton III gleichzeitig oder nur der Ammoniak und nach beendeter Umsetzung das Keton III in das
Reaktionsgemisch eingebracht wird. Die Reaktion kann unter Normaldruck oder einem Überdruck bis 10 Atm. durchgeführt
werden, wenn es notwendig ist, den überschüssigen Ammoniak in Lösung zu halten.
Das Molverhältnis Oxaziridin II zu Ammoniak kann zwischen 1 : 1 und 1 : 100 liegen, bevorzugt wird ein Molverhältnis
von 1 : 2 bis 1 : 20.
Das Molverhältnis Oxaziridin II zu Keton III kann zwischen 1 : 0,5 und 1 : 20 liegen, bevorzugt wird jedoch ein Molverhältnis von 1 : 1 bis 1:5. Die Konzentration an Oxaziridin
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in organischen Lösungsmitteln kann zwischen 0,01 und 10 Mol/l liegen, bevorzugter Bereich ist der von 0,1 bis 5 Mol/l, am
besten geeignet der Bereich von 0,5 bis 5 Mol/l.
Die Reaktionstemperatur kann zwischen -2O0C und +1000C liegen,
bevorzugt ist ein Temperaturbereich von O0C bis 700C. Er
richtet sich hauptsächlich nach dem Siedepunkt des Lösungsmittels und der Ammoniakkonzentration.
Die Reaktion kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt
werden und erfolgt zweckmäßigerweise direkt nach der Oxaziridinherstellung.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Ketazine können zur Herstellung von Hydrazinhydrat mittels Hydrolyse
nach bekannten Verfahren oder mittels Säure zur Herstellung von Hydrazinsalzen unter Freisetzung der Ketone verwendet
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in den folgenden Beispielen näher erläutert:
Zu einer Mischung aus 100 ml 1 n-Na0H (0,1 Mol), 100 ml Methylenchlorid und 10 ml Aceton (0,157 Mol) werden 50 ml
NaOH-freie, wäßrige Chloraminlösung, die 0,044 Mol Chloramin
enthält unter intensivem Rühren zugegeben. Nach 50 Sekunden enthält die organische Phase 45,5 % d. Th. an 5,5-Dimethyl-
oxaziran.
1H-NMR (CH2Cl2) : 8,4l und 8,58 (CH )
Zur Konzentrierung werden 550 ml einer Methylenchloridlösung mit 0,0588 Mol 5,5-Dimethyloxaziridin über Natriumsulfat
getrocknet und unter Normaldruck in einer 40 cm-Raschig-
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kolonne bei einem Rücklaufverhältnis .5 : 1 auf ca. 10 ml
eingeengt. Bei einer Destillationsausbeute von 78 % erhält man eine Lösung mit ca. 1,8 Mol 3»3-Dimethyloxaziridin/l
Methylenchlorid, die unumgesetztes Aceton enthält. Acetonfreie Oxaziridinlösungen werden hergestellt, in dem in
Gegenwart eines höher-siedenden Lösungsmittels, beispielsweise 1,2-Dichloräthan, destilliert wird.
Innerhalb von 15 bis 20 Minuten wird zu einer Mischung aus 50 ml konzentriertem Ammoniak (0,755 Mol) und 5 ml Aceton
(Ο,Οβδ Mol) eine wie oben dargestellte Oxaziridinlösung in
Methylenchlorid oder 1,2-Dichloräthan bei T0C zugetropft und
30 Minuten nachgerührt. Die Reaktion ist nach dem Eintropfen
bereits abgelaufen. Das Ausgangsprodukt ist nicht mehr nachweisbar. Das gebildete Dirnethylketazin wird in jeder der
Phasen titrimetris'ch bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt.
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tr*
(D
VJI
ro
Konzentrati on 3,3-Dimethyloxaziridin
in Mol/l
0,9
0,9
0,64 0,64
Lösungsmittel Reaktionszeit ml Min.
CH2Ci2Ao
C2H4C12/2O
15 15
15 20
Ausbeute
Dimethylketazin
in %
Dimethylketazin
in %
100
95,1
95,1
97
87
87
Temperatur
0 40
10 30
In 250 ml einer Lösung der Oxaziridine in Toluol,die 0,05
Mol Keton enthalten, wird Ammoniakgas bei 200C bis zur
Sättigung mit einer Geschwindigkeit von 20 l/h eingeleitet. Nach Abklingen der leicht exothermen Reaktion werden die
gebildeten Ketazine quantitativ titrimetrisch bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 dargestellt.
Zu 200 ml einer Lösung von 28,5 ml Mol Pentamethylen-oxaziridin
und 50 ml Mol Cyclohexanon in Methylen-chlorid werden 25 ml konzentriertes Ammoniak (0,57 Mol) zugegeben. Nach
einer Stunde enthalten beide Phasen zusammen 24,3 m Mol Pentamethylenketazin = 65,4 % Ausbeute.
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Le
TO
ro
Keton
Diäthylketon Methylisopropylketon Cyclohexanon
ι vo
eingesetztes -Oxaziridin
3,3-Diäthyl-
3,3-Methyl-
isopropyl-
3,3-Penta-
methylen-
Menge | erhaltenes | Ausbeute |
m Mo1/25O ml | Ketazin | Ketazin in |
20,4 | Diäthyl- | 81,4 |
Methyl-iso- | ||
33,6 | propyl- | 99,8 |
Penta- | ||
23,3 | methylen- | 81,1 |
u>
Claims (8)
- Patentansprüche:l) Verfahren zur Herstellung von Ketazinen der allgemeinen Formel I^C=N-N=R2 -IV2^in welcher die Reste R1, R2, R, und R2^ gleich oder verschieden sein können und für geradkettige oder verzweigte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkylreste mit 1-12 C-Atomen stehen oder R1 und R2 bzw. R, und R2^ für Teile eines alicyclischen Ringsystems mit 5 bis 10 C-Atomen oder für gegebenenfalls substituierte Arylreste mit bis zu 10 C-Atomen stehen, wobei maximal zwei der Reste aus der Gruppe R1 bis R2, die Bedeutung eines Arylrestes annehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß man 3,j5-Diorganyloxaziridine der allgemeinen Formel IIR1 NHi η0
mit Ammoniak in Gegenwart von Ketonen der allgemeinen FormelR^ III^C = O IIIumsetzt, wobei den Resten R1 bis R2^ die obengenannte Bedeutung zukommt. - 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 3,3-Diorganyloxaziridin 3,3-Dimethyloxaziridin, 3,3-Methyläthyloxaziridin, 3,3-Diäthyloxaziridin oder 3,3-Pentamethylen-oxaziridin ist.
- 3) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keton Aceton, Methyläthylketon, Diäthy!keton oder Cyclohexanon ist.Le A 15 622 - 10 -509842/096.3241V802 /IA
- 4) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Ammoniak gasförmig oder in Wasser gelöst eingesetzt wird.
- 5) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines mit Wasser teilweise oder nicht mischbaren organischen Lösungsmittel durchgeführt wird.
- 6) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Kohlenwasserstoffe mit bis zu 12 C-Atomen, niedrige chlorierte Kohlenwasserstoffe oder halogenierte Derivate des Benzols oder Alkohole mit 5 bis 10 C-Atomen verwendet werden.
- 7) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Temperaturen zwischen -200C und +1000C durchgeführt wird.
- 8) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Normaldruck oder einem Überdruck bis 10 atm durchgeführt wird.Le A 15 622 - 11 -509842/0963
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DE2414802A1 true DE2414802A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2414802C2 DE2414802C2 (de) | 1982-07-01 |
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GB (1) | GB1479850A (de) |
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US2894032A (en) * | 1958-09-16 | 1959-07-07 | Grace W R & Co | Method of producing ketazines |
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-
1975
- 1975-03-06 US US05/556,036 patent/US3965097A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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GB1479850A (en) | 1977-07-13 |
JPS50130710A (de) | 1975-10-16 |
FR2265729B1 (de) | 1978-07-13 |
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DE2414802C2 (de) | 1982-07-01 |
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