DE2414741A1 - Einrichtung zur entnahme des werkstueckes aus einer spritzmaschine - Google Patents

Einrichtung zur entnahme des werkstueckes aus einer spritzmaschine

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DE2414741A1
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arm
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DE2414741A
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Ulrich Ing Grad Eigen
Wilfried Kiesau
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Drabert Soehne GmbH and Co
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Drabert Soehne GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/42Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C45/42Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots
    • B29C2045/4283Means for coupling robots to the injection moulding machine
    • B29C2045/4291Robots mounted on a tie rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Entnahme des Werkstückes aus einer Spritzmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entnahme des Werkstückes aus einer Spritzmaschine, wobei der eine Formhälftenträger relativ zu dem anderen Formhälftenträger längs Holmen verfahr-bar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, welche außerordentlich raumsparend, baulich einfach und betriebssicher ist, und darüber hinaus die Gewähr einer einwandfreien Austragung bietet, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen des Werkstückes, insbesondere aber von keramischen Werkstücken besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung aus einem längs des einen Holmes der Form verfahrbaren Schwenkarm mit einem Greifer, der bei keramischen Formteilen vorzugsweise als Saugmundstück ausgebildet ist, besteht, welcher das zu entfernende Werkstück erfaßt und nach axialer Verschiebung, Verschwenkung und anschließender Drehung um 900 auf eine neben der Form liegende Ablage absetzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schwenkarm mittels eines Zahnstangentriebes betätigbar, dessen Zahnstange von einem quer zur Längsrichtung der Form angeordneten druckmittelbetätigten Zylinder bewegbar ist.
  • Vorteilhaft ist das Zahnrad des Zahnstangentriebes auf einer um den einen Holm der Form drehbar gelagerten Buchse angeordnet, welche über Mitnehmerstangen mit der Nabe des Schwenkarmes drehungsverbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist außerordentlich kompakt und damit raumsparend; sie ist darüber hinaus baulich einfach und beschränkt sich auf nur wenige, kaum einem Verschleiß unterworfene Teile. Schließlich muß noch die einwandfreie Austragung der Werkstücke als weiterer Vorteil herausgestellt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung führt der Greifer während der Bewegung des Schwenkarmes durch die Bewegung der Kolbenstange in axialer Richtung zwischen dem Mittelpunkt der Form und dem Bereich zwischen zwei übereinanderliegenden Holmen eine geradlinige Bewegung aus. Hierdurch wird es möglich, daß trotz der kompakten Baugröße der Entnahmevorrichtung Formlinge mit einem Durchmesser der Form zu entnehmen, welcher nur geringfügig kleiner ist als die lichte Weite zwischen zwei übereinanderliegenden Holmen.
  • Weitere Merkmale gehen aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung im einzelnen hervor.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der beiden Formhälften und der zugeordneten Entnahmevorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 bis 5 Seitenansichten der erfindungsgemäßen Entnahmeeinrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen, wobei der Übersichtlichkeit halber ein gegenüber der Figur 1 der Zeichnung kleinerer Maßstab gewählt wurde, Fig. 6 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab in Richtung des Pfeiles A in Figur 2, Fig. 7 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie Vil-Vil in Figur 3.
  • Mit 1, 2 sind die beiden Formhälftenträger bezeichnet, auf welchen die im Umriß kreisförmigen Formhälften 3, 4 angeordnet sind. Der Formhälftenträger 1 mit seiner Formhälfte 3 ist dabei relativ zu dem Formhälftenträger 2 mit der Formhälfte 4 längs der Holme 5 verfahrbar.
  • Mit der Bezugsziffer 6 ist ein Schwenkarm bezeichnet, welcher über die Nabe 7 an dem einen Holm 5 angelenkt ist.
  • Der Schwenkarm 6 ist dabei als druckmittelbetätigter Zylinder mit der Kolbenstange 8 ausgeführt, an welcher über den Arm 9 ein Greifer 10 angeordnet ist. Dieser Greifer 10 erfaßt das Werkstück 11 und entnimmt es der Formhälfte 3 in der im folgenden noch näher zu beschreibenden Weise.
  • Der Greifer 10 steht dabei über einen Hebel 12 mit einem Stellmotor 13 in Verbindung, der den Greifer 10 aus der Zeichenebene heraus um etwa 900 verschwenken kann. Beim Ausfahren der Kolbenstange 8 macht der Stellmotor 13 die axiale Bewegung derselben mit.
  • Wie insbesondere aus Figur 7 der Zeichnung hervorgeht, ist die Nabe 7 des Schwenkarmes 6 in einem Lager 14 drehbar gelagert. Dazu besitzt die Nabe 7 einen Ansatz 7a, welcher in eine entsprechende Aussparung 14a im Lager 14 formschlüssig eingreift.
  • Das Lager 14 ist mit der Kolbenstange 15 eines druckmittelgesteuerten Zylinders 16 verbunden, der an dem einen Formhälftenträger 2 befestigt ist.
  • Mit der Bezugsziffer 17 ist ein weiterer druckmittelbetätigter Zylinder bezeichnet, dessen Kolbenstange mit einer Zahnstange 18 (Figur 7) eines Zahnstangentriebes verbunden ist.
  • Diese Zahnstange 18 greift dabei in ein Zahnritzel 19a einer Buchse 19 ein, welche auf dem Holm 5 drehbar gelagert ist. Diese Buchse 19 nimmt zwei Mitnehmerstangen 20 auf, längs welcher die Nabe 7 des Schwenkarmes 6 gleitend geführt ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Entnahmeeinrichtung ist die folgende: In der Entnahmestellung nimmt die erfindungsgemäße Vorrichtung die in den Figuren 1 bzw. 3 der Zeichnung dargestellte Lage ein. Die beiden Formhälftenträger 1, 2 und somit auch die beiden Formhälften 3, 4 befinden sich in der Offenstellung. Der Greifer 10 hat dabei das Werkstück 11 erfaßt und von der Formhälfte 3 gelöst.
  • Der Schwenkarm 6 setzt dann in axialer Richtung etwas zurück, indem der druckmittelbetätigte Zylinder 16 in Betrieb genommen wird, so daß sich die Kolbenstange 15 in Figur 1 der Zeichnung ein wenig nach rechts bewegt.
  • Anschließend daran wird der Schwenkarm 6 in die in Figur 4 dargestellte Stellung verschwenkt. Gleichzeitig bewegt sich die Kolbenstange 8 in den druckmittelbetätigten Zylinder hinein. Die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 6 wird dadurch verwirklicht, daß die Kolbenstange des druckmittelbetätigten Zylinders 17 die Zahnstange 18 entsprechend verschiebt, welch letztere in den Zahnkranz 19a der Buchse 19 eingreift. Die hierdurch hervorgerufene Drehbewegung dieser Buchse 19 wird dann über die Mitnehmerstangen 20 auf die Nabe 7 des Schwenkarmes 6 übertragen.
  • Durch entsprechende Bewegung des Zahnstangentriebes, der aus der Zahnstange 18 und dem Zahnkranz 19a der Buchse 19 besteht, wird dann der Schwenkarm 6 in die in Figur 2 angedeutete Stellung verschwenkt. In dieser Stellung wird der Stellmotor 13 kurzzeitig in Betrieb gesetzt, welcher den Greifer 10 und somit auch das an ihm haftende Werkstück 11 um 900 verschwenkt, so daß bei einer weiteren Verschwenkung des Schwenkarmes 6 in die in Figur 5 gezeigte Stellung das Werkstück 11 auf der Ablage 21 abgesetzt wird, die bei der dargestellten Ausführungsform als Transportband ausgebildet ist.
  • Die Vorgänge wiederholen sich dann sinngemäß, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE S Einrichtung zur Entnahme des Werkstückes aus einer Spritzmaschine, wobei der eine Formhälftenträger relativ zu dem anderen Formhälftenträger längs Holmen verfahrbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung aus einem längs des einen Holmes (5) der Form (1 bis 4) verfahrbaren Schwenkarm (6) mit einem Greifer (10) besteht, welches das zu entformende Werkstück (11) erfaßt und nach axialer Verschiebung, Verschwenkung und anschliessender Drehung um 900 auf eine neben der Form (1 bis 4) liegende Ablage (21) absetzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schwenkarm (6) mittels eines Zahnstangentriebes (18, 19a) betätigbar ist, dessen Zahnstange (18) von einem quer zur Längsrichtung der Form (1 bis 4) angeordneten druckmittelbetätigten Zylinder (17) bewegbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Zahnrad (19a) des Zahnstangentriebes (18, 19a) auf einer um den einen Holm (5) der Form (1 bis 4) drehbar gelagerten Buchse angeordnet ist, welche über Mitnehmerstangen (20) mit der Nabe (7) des Schwenkarmes (6) drehungsverbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nabe (7) des Schwenkarmes (6) längs der Mitnehmerstangen (20) gleitend geführt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nabe (7) des Schwenkarmes (6) in einem Lager (14) drehbar gelagert ist, welches mittels eines druckmittelbetätigten Zylinders (16) in Längsrichtung des einen Holmes (5) verfahrbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nabe (7) des Schwenkarmes (6) einen Ansatz (7a) aufweist, der in eine entsprechend geformte Aussparung (14a) im Lager (14) formschlüssig eingreift.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkarm (6) als druckmittelbetätigter Zylinder ausgebildet ist, dessen Kolbenstange (8) mit einem Stellmotor (13) in Verbindung steht, der seinerseits mit dem Greifer (10) verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Greifer (10) während der Bewegung des Schwenkarmes (6) durch die Bewegung der Kolbenstange (8) in axialer Richtung zwischen dem Mittelpunkt der Form (3, 4) und dem Bereich zwischen zwei übereinanderliegenden Holmen (5) eine geradlinige Bewegung ausführt (Fig.2).
    L e e r s e i t e
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