DE2413974A1 - Kultivatorgeraet mit eigenantrieb - Google Patents

Kultivatorgeraet mit eigenantrieb

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DE2413974A1
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Germany
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cultivator
speed reduction
reduction mechanism
transmission shaft
cultivator device
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DE19742413974
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Jan Adamczyk
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BIRNAM PROD Ltd
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BIRNAM PROD Ltd
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • B62D51/06Uniaxle walk-type tractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • A01D34/902Ergonomic provisions
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
    • A01D69/02Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers electric

Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. C.Wallach
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
8 München 2
Kaufingerstr.0>Tei.24O2 75
14 601 - Ffc/Ne
Birnam Products Limited New Eastwood» Nottingham / England
KuItivatorgerät mit Eigenantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kultivatorgerät mit Eigenantrieb sowie auf Kombinationen dieses Gerätes mit Kultivatorwerkzeugen.
Erfindungsgemäß wird ein Kultivatorgerät mit Eigenantrieb geschaffen, das einen Handgriff» elektrische Leistungsantriebseinrichtungen mit einer Antriebswelle, ein langgestrecktes Rohrrahmenteil mit einer darin drehbar befestigten Übertragungswelle, die axial mit der Antriebswelle ausgerichtet ist, einen Drehzahluntersetzungsmechanismus an dem von der Antriebswelle entfernten Ende der Übertragungswelle und einer Ausgangswelle von dem Drehzahluntersetzungsmechanismus umfaßt, die mit einem Kultivatorwerkzeug verbindbar ist»
Die Antriebseinrichtungen können einen netzbetriebenen Elektromotor umfassen oder der Elektromotor kann batteriegetrieben sein.
Zweckmäßigerweise ist die Übertragungswelle mit der Antriebswelle Über eine isolierte Verbindung wie z.B. eine Hülse aus Isoliermaterial wie z.B. Nylon verbunden. Zusätzlich ist der gesamte
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Motor von dem Rahmen Isoliert« um eine doppelte Isolation zu schaffen·
In vorteilhafter Weise kann der mit Abstand angeordnete Drehzahluntersetzungsmeohanismus ein Schneckenradgetriebe umfassen» das vorzugsweise in einem abgedichteten Gehäuse angeordnet 1st· Die Auegangswelle kann mit einem Bundring versehen sein» der eich radial erstreckende Befestlgungseinriohtungen zur Befestigung eines Kultivatorwerkzeuges trägt*
In einer bevorzugten AusfOhrungsform weist das Kultivatorgerät zwei Handgriffe auf» von denen sich einer in der Ebene erstreokt, die die Achse der Übertragungswelle einschließt und der andere sJoh in einer hierzu im wesentlichen senkrechten Ebene erstreokt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausftlhrungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigent
Flg. 1 eine Seitenansicht der Ausführung»!"or. des Kultivatorgerätes mit Eigenantrieb« wobei ein Kultivatorwerkzeug in Form einer Hacke gezeigt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des Gerätes nach FIg· 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Flg. 2 gezeigten Teil des Kultivatorgerätes;
Flg. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 nach Flg. 2; Flg. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 nach Fig. 2j
Flg. 6 einen Querschnitt durch den Drehzahluntersetzungsmechanismus;
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Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie X-X nach Fig. 6.
Das in den Zeichnungen dargestellte Kultivatorgerltt umfaßt einen ersten Randgriff mit einem angeformten Griff 1« der mit einem rohrförmigen Handgriffansatz 3 verbunden ist, der seinerseits an einem Rohrrahmenteil 2 befestigt ist. Bin zweiter Handgriff umfaßt einen angeformten Griff 11 an einem zweiten Handgriffanaatz 12, der an dem ersten Handgriffansatz 3 befestigt ist.
Das Gerät wird von einem Elektromotor 4 angetrieben, der in einem Gehäuse 5 untergebracht ist. Steuereinrichtungen für den Elektromotor sind beispielsweise duroh einen Steuerhebel 13 nach Fig. 1 vorgesehen. Die elektrische Betriebsleistungsversorgung für den Motor erfolgt Über ein Kabel 15 <>
Die Antriebswelle 6 des Motors 4 ist mit einer Abflachung 6a (siehe Fig. 4) versehen, die mit einer entsprechend geformten NylonhUlse jJ2 in Eingriff steht. Das andere Ende der NylonhUlse 72 weist die Form eines Vorsprunges 33 mit Abflachungen auf jeder Seite auf» um einen abgeflachten rohrförmigen Buchsenteil 34 einer rohrförmigen Übertragungswelle 35 aufzunehmen, die sich koaxial in dem Rahmenteil 2 erstreckt und axial mit der Antriebswelle 6 ausgerichtet 1st.
Auf Grund dieser Art der Antriebsanordnung unter Verwendung einer Isolierhülse wird eine Doppelisolationswirkung erzielt, so daß sich ein größerer Schutz für den Benutzer ergibt. Die IsolierhUlse ergibt außerdem eine wenig aufwendige Möglichkeit zur Erzielung einer Antriebsverbindung und kann in einfacher Welse beispielsweise durch Spritzgußverfahren hergestellt werden«
Wenn dies erwünscht ist, kann ein Laufrad vorzugsweise in abnehmbarer Form vorgesehen werden oder es kann als wahlweises Zusatzgerät geliefert werdenο Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform
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kann alt oder ohne ein derartiges Laufrad hergestellt werden, si· 1st jedoch mit einem Laufrad 36 dargestellt, das von einer gegabelten Halterung 37 getragen wird» die lösbar an dem Rahmenteil 2 Bit Hilfe einer geschlitzten Hülse 38 befestigt werden kann, die zwei sich radial erstreckende Lappen 39 aufweist» die mit Hilfe einer Schraube HO zusammengeschraubt werden können. Das Laufrad kann selbstverständlich so angeordnet werden, daß es am besten an den Benutzer angepaßt ist·
Der Drehzahluntersetzungsmeohanismue 1st in den Figuren 6 und gezeigt und umfaßt ein Schneckenrad 8, das in Antriebseingriff mit einer Schnecke 7 steht, sowie Sonneidklingen 9, die an beiden Seiten des Schneckenrades 8 befestigt sind. Die Schnecke 7 und das Sohneokenrad 8 sind in einem Gehäuse 10 untergebracht, das an dem Rahmen 2 befestigt 1st.
Wie es am deutlichsten in den Flgg. 6 und 7 gezeigt 1st, sind die Schnecke 7 und das Sohneokenrad 8 in einem allgemein mit bezeichneten Getriebegehäuse eingeschlossen, von dem das Gehäuse 10 die Abdeckung bildet· Die Übertragungswelle 35 ist mit der Sohnecke 7 mit Hilfe eines Schlitzstiftes 17 verbunden und die Schnecke 7 ist an jedem Ende in Lagern 18, 19 gelagert und die Achse der Schnecke ist durch eine Druckscheibe 20 abgeschlossen« Das Sohneokenrad 8 1st beispielsweise durch Hartlöten mit einer Achse 21 verbunden, die an jeder Seite des Schneckenrades 8 In Lagern 22, 23 gelagert ist, wobei zwischen der Achse 21 und den Lagern Achsenbellagsoheiben 24 angeordnet sind. Der Rahmen 2 weist eine angeschweißte Platte 25 auf, die mit dem Getriebekasten 16 verbunden 1st.
Wie es aus den Figg· 6 und 7 zu erkennen 1st, besteht das Gehäuse 10 aus zwei Hälften, die unter Zwischenlage einer Dichtung 26 zusammengeschraubt sind. Das Gehäuse 10 schließt einen öleinfüllstopfen 27 ein.
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Das Gerät kann wie folgt zusammengebaut werden» Die beiden Hälften des Gehäuse·, die spritzgegossen sein können, werden auf die Achse 21 und das Schneckenrad l8 geschoben» wobei sich die Lager 22 und 23 und die Scheiben 24 an ihrem Platz befinden. Die bellen Teile des Gehäuses 10 werden dann zusammengeschraubt und halten das Lager 19 fest. Die Schnecke 7 wird zusammen mit der Druckscheibe 20 und dem Lager 18 an der Übertragungswelle 25 mit Hilfe des Sohlltzstiftes 17 befestigt und in das Rahmenteil 2 eingeführt. Da« Rahmenteil 2 wird dann mit Hilfe der Platte 25 befestigt, die an den Oehtuse 10 angeschraubt wird. Die Antriebswelle 6 des Elektromotors kann dann an der Übertragungswelle 35 mit Hilfe der Nylonhülse 32 befestigt werden.
Das Gerät 1st in den Zeichnungen in Kombination mit einem Kultivatorwerkieug in Form einer Hacke gezeigt. Die Haoke weist eine Anzahl von Klingen 9 auf, wobei Jede Klinge 9 alt einer Öffnung versehen ist, durch die sich ein mit einem Flansch versehener Bundring 29 erstreckt, wobei die Klinge 9 an dem Flansch 30 mit Hilfe von Nieten 31 befestigt ist. Jeder Bundring 29 wird an der Achse 21 mit Hilfe einer Sohraube 28 befestigt.
Za Betrieb wird der Elektromotor 4 eingeschaltet und die Antriebskraft wird auf die Klingen 9 übertragen. Die gekrümmte langgestreckte Form der Klingen ist derart, daß sie das Unkraut wirkungsvoll aufhacken und es in den Boden einmischen. Der Abstand zwischen den Klingen ist wesentlich kleiner als bei üblichen Kultivatorgersten, um die Unkrautbeseitigung zwischen mit relativ geringem Abstand angeordneten Pflanzen zu erleichtern.
In einem alternativen AusfUhrungsbelspiel weist die Übertragungswelle 35 einen quadratischen Querschnitt auf und wird von einem entsprechenden quadratischen Vorsprung auf der NylonhUlse 32 und einem Ähnlichen Vorsprung auf der Sohneoke 7 aufgenommen.
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Obwohl das Gerttt vorstehend in Verbindung mit einem Haokwerkzeug beschrieben wurde« ist es verständlich, daß es in Kombination mit einem oder mehreren einer Reihe von Kultivatorwerkseugen verwendet werden kann wobei Beispiele für derartige Werkseuge Bodenfräsen, Rodemaschinen, Messereggen, Gabelreohen, Auflockerungegerät·, Orassobnelder und Kantentrimmer einschließen können« Die Werkseuge können an dem mit einem Flansch versehenen Bundring 29 befestigt werden, oder sie können mit Hilfe anderer Einrichtungen an der Achse 21 befestigt werden» Bs ist verständlich, daS das Kultivatorwerkseug selbst mit übertragungseinriohtungen und/oder mit einem Drehsahlanderungsmechanlsmus versehen sein kann, um es an den speziellen Zweck anzupassen, für den das Werkzeug bestimmt 1st.
Paten tanwprüohet
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Claims (8)

  1. Patentansprüche s
    Il J Kultivatorgerät mit Eigenantrieb gekennzeichnet durch einen Handgriff (3, 12), elektrisch betriebene Kraftantriebe einrichtungen (4) mit einer Antriebswelle (6\ ein langgestrecktes Rohrrahmenteil (2) mit einer darin drehbar befestigten Übertragungswelle (35), die axial mit der Antriebswelle (6) ausgerichtet ist, einen Drehzahluntersetzungsmeohanlsmus (6, 7, 10), der an dem von der Antriebswelle (6) entfernten Ende der Übertragungswelle (35) angeordnet let, und eine Ausgangswelle (21) des Drehzahluntersetzungsmeohanlsmus, die mit einem Kultivatorwerkzeug (9) verbindbar 1st.
  2. 2. Kultivatorgerät nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Übertragungswelle (35) mit der Antriebswelle (6) über eine Isolierte Verbindung (32) verbunden ist.
  3. 3· Kultivatorgerät nach Anspruch 2, daduroh gekennzeioh· η e t , daß die isolierte Verbindung (32) eine Hülse aus Isoliermaterial 1st·
  4. 4. Kultivatorgerät nach Anspruch 3» daduroh gekennzeioh· net, daß das Isoliermaterial Nylon ist.
  5. 5· Kultivatorgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh . gekennzeichnet, daß der Drehzahlun terse tzungsmechanismus eine Sohneckengetriebeanordnung aufweist.
  6. 6. Kultivatorgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Drehzahluntersetzungsmeohanismus in einem abgedichteten Gehäuse (10) angeordnet ist.
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  7. 7· Kultivatorgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Handgriffe (1, 3; 11, 12) vorgesehen sind» von denen sich einer in einer die Achse der Übertragungswelle (35) einschließenden Ebene und der andere in einer im wesentlichen hierzu senkrechten Ebene erstreckt.
  8. 8. Kultivatorgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangewelle (21) mit einem Bundring (29) versehen ist, der sich radial erstreckende Befestigungseinriohtungen (20) zur Befestigung des Kultivatorwerkzeuges (9) trägt.
    9* Kultivatorgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein auf dem Boden laufendes Rad (36).
    10· Kiifciva torgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kultivatorwerkzeug Bodenfräsen, Rodemaschinen, Messereggen, Gabelrechen, Auflockerungsgeräte, Grasschneider und Kantentrimmer umfassen kann.
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    Le e rsei t e
DE19742413974 1973-03-24 1974-03-22 Kultivatorgeraet mit eigenantrieb Pending DE2413974A1 (de)

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