DE2413680A1 - Verfahren zum darstellen von linien auf dem bildschirm eines sichtgeraetes - Google Patents

Verfahren zum darstellen von linien auf dem bildschirm eines sichtgeraetes

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DE2413680A1
DE2413680A1 DE2413680A DE2413680A DE2413680A1 DE 2413680 A1 DE2413680 A1 DE 2413680A1 DE 2413680 A DE2413680 A DE 2413680A DE 2413680 A DE2413680 A DE 2413680A DE 2413680 A1 DE2413680 A1 DE 2413680A1
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line
vector
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straight
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DE2413680A
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Eduard Dipl Ing Hofmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • G09G1/06Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows
    • G09G1/14Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam tracing a pattern independent of the information to be displayed, this latter determining the parts of the pattern rendered respectively visible and invisible

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Description

  • Verfahren zum Darstellen von Linien auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen von Linien auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes durch Helltasten von in einem Raster angeordneten Bildpunkten, wobei die Linien durch Geradenstücke angenähert werden.
  • Auf dem Bildschirm von Grafiksichtgeräten sollen häufig beliebige Linien dargestellt werden. Hierzu könnte man die einzelnen Punkte der Linie bestimmen, ihre Koordinaten in einen Bildwiederholungsspeicher eingeben und den Elektronenstrahl der Wiedergaberöhre aufgrund der Koordinaten führen oder, im Falle eines nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgerätes, helltasten. Ein solches Verfahren hat den Nachteil, daß die Koordinaten jedes Linienpunktes gespeichert werden müssen und daher ein großer Bildwiederholungsspeicher erforderlich ist.
  • Den Aufwand für den Bildwiederholungsspeicher kann man dadurch verkleinern, daß man die Linie nicht exakt darstellt, sondern sie mit Geradenstücken annähert. Jedes Geradenstück verläuft nur innerhalb eines Vektorfeldes; es beginnt und endet am Rande des Feldes. Eine solche Darstellungsart ist dann besonders günstig, wenn mit dem Sichtgerät auch Zeichen in einem festen Zeichenraster'dargestellt werden. Da die meist rechteckigen Zeichenplätze eine Matrix von Bildpunkten enthalten, gibt es nur eine endliche Anzahl von möglichen Geradenstücken, die dann in Zeichengeneratoren üblicher Bauart gespeichert und mittels Kennziffern abgerufen und dargestellt werden können Die Speicher für die Signale der Geradenstücke werden im folgenden mit Vektorspeicher bezeichnetY- Die sie enthaltende Schaltungsanordnung wird Vektorgenerator genannt.
  • Das Verfahren, bei dem jedem möglichen Geradenstück ein eigener Vektorspeicher zugeordnet ist, erfordert eine große Anzahl von Speichern; denn bei einem Vektorfeld mit beispielsweise 8 x 8 Bildpunkten gibt es einige Hundert mögliche Geradenstücke, die am Rand beginnen und enden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem aus einer geringen Anzahl von Grundelementen mittels einfacher Rechenoperationen die Videosignale für die Geradenstücke erzeugt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese rufgabe dadurch gelöst, daß der Bildschirm in mit Adressen gekennzeichnete, je ein Geradenstück enthaltende rechteckige Vektorfelder mit einer bestimmten Bildpunktzahl unterteilt wird, daß jedes Geradenstück durch die Adresse des zugehörigen Vektorfeldes und seine Lage im Vektorfeld gekennzeichnet wird und daß die die Lage kennzeichnenden Daten einem die Videosignale für das Geradenstück liefernden Vektorgenerator zugeführt werden.
  • Anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile, Ergänzungen und Weiterbildungen näher beschrieben und erläutert.
  • Figur 1 veranschaulicht die Aufteilung des Bildschirmes eines Sichtgerätes in Vektorfelder.
  • Figur 2 zeigt den Verlauf eines Geradenstücks in einem Vektorfeld.
  • In Figur ist die Darstellung eines nicht durch eine Socke des Vektorfeldes verlaufenden Geradenstückes verdeutlicht.
  • Figur 4 zeigt die Erzeugung von Geradenstücken durch Spiegelung an einer 450-Geraden.
  • In Figur 5 sind Grundformen von Geradenstücken dargestellt.
  • In Figur 6 ist das Prinzipschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt.
  • Figur 7 verdeutlicht die Anwendung des neuen Verfahrens in einem nicht quadratischen Vektorfeld.
  • In Figur 1 ist mit SG der Bildschirm eines Sichtgerätes bezeichnet, der in Vektorfelder VF unterteilt ist. Im dargestellten Beispiel sind die Vektorfelder quadratisch und in 16 Zeilen und 21 Spalten angeordnet; In der Praxis wird die Anzahl der Vektorfelder wesentlich größer, z.B.
  • das Doppelte, sein. Die beiden dargestellten Linien sind durch Geradenstücke angenähert, die jeweils innerhalb eines Vektorfeldes verlaufen. Im jeweils benachbarten Vektorfeld wird die Linie von einem anderen Geradenstück fortgesetzt.
  • Es ist bekannt, bei der Darstellung von Zeichen diesen feste Rasterplätze zuzuordnen. Zweckmäßig sind, falls außer den Linien auch Zeichen dargestellt werden sollen, die Vektorfelder und die durch das Zeichenraster gegebenen Felder gleich. Die Adressen und damit die Ansteuerung der Bildwiederholungsspeicher sind dann für die Darstellung von Zeichen und Linien identisch.
  • Figur 2 zeigt vergrößert, wie ein Geradenstück innerhalb eines Vektorfeldes dargestellt wird. Das Vektorfeld besteht im Beispiel aus 8 x 8 Bildpunkten. Das Geradenstück verläuft von der drittuntersten Zeile mit positiver Steigung nach rechts oben, wo es in der dritten Zeile von oben, letzte Spalte endet.Wegen der punktweisen Darstellung erscheint es nicht als eine durchgehende, geschlossene Gerade, sondern es ist aus einzelnen, in einem Raster liegenden Punkten zusammengesetzt. Sind die Vektorfelder numeriert, d.h. mit Adressen versehen, so wird ein Geradenstück durch die Adresse des zugehörigen Vektorfeldes und seine Lage im Vektorfeld gekennzeichnet. Die Lage kann durch die Koordinaten des Anfangs- und des Endpunktes beschrieben werden.
  • Im Beispiel durch die Anfangskoordinaten (0,2) und die Endkoordinaten (7,5). Bei einem Vektorfeld von 8 x 8 Punkten benötigt man für die Beschreibung der Anfangspunkte 5 Bit und ebenso viele für die Beschreibung der Endpunkte.
  • Da die Linie in einem benachbarten Vektorfeld kontinuierlich fortgesetzt wird, können zur Beschreibung der Lage des Geradenstücks anstatt der Koordinaten der Endpunkte auch die des Anfangspunktes des Geradenstücks verwendet werden, mit dem im benachbarten Vektorfeld die darzustellende Linie fortgesetzt wird. Es sind dann für die Beschreibung der Lage nur 5 Bit erforderlich. Die Vektorfelder können sich hierzu in den Randpunkten überdecken.
  • Die die Lage der Geradenstücke beschreibenden Daten, die zuvor mittels eines Digitalrechners aufbereitet worden sein können, werden zusammen mit den Adressen der Vektorfelder einem Vektorgenerator zugeführt, der mehrere Vektorspeicher enthält, in denen die Videosignale für die Geradenstücke gespeichert sind. Diese Vektorspeicher geben z.B. im Falle eines nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgerätes synchron mit der Abtastung der entsprechenden Bildpunkte durch den Elektronenstrahl die Videosignale für die Geradenstücke aus. Beim Abtasten der ersten Zeile eines Vektorfeldes werden, von einem Zeilenzähler gesteuert, die Signale für die Bildpunkte in der ersten Zeile, beim Abtasten der zweiten Zeile die für die zweite Zeile ... usf. ausgegeben. Im Beispiel nach Figur 2 wird beim Abtasten der ersten und zweiten Zeile von unten kein Helltastsignal für den Elektronenstrahl gegeben. Für die Darstellung der dritten Zeile werden Helltastsignale erzeugt, wenn der Elektronenstrahl über die ersten beiden Bildpunkte der dritten Zeile abgelenkt wird. Bei der Darstellung der vierten Zeile wird wieder zum richtigen Zeitpunkt der dritte und vierte Bildpunkt hellgetastet usf. Für jede mögliche Lage eines Geradenstücks kann ein Vektorspeicher vorgesehen sein, der durch die die Lage des Geradenstücks kennzeichnenden Daten, z.B.
  • Anfangs- und Endpunkte, angesprochen wird. Da es in einem Vektorfeld von 8 x 8 Bildpunkten einige Hundert verschiedene Lagen von Geradenstücke gibt, müßten ebenso viele Vektorgeneratoren vorgesehen werden. Diese große Anzahl kann dadurch verringert werden, daß in den Vektorgeneratoren nur die Steigungen der Geradenstücke gespeichert werden, und die Geraden in Abhängigkeit von den Daten über die Anfangspunkte verschoben werden. Der durch das Verschieben außerhalb des Vektorfeldes gelangende Teil der Geradenstücke wird nicht dargestellt. Das Verschieben kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß der Zeilenzähler, der die Ausgabe der Signale aus den Vektorspeichern steuert, entsprechend voreingestellt wird. Dies eignet sich besonders zur Verschiebung der Geradenstücke senkrecht zur Zeilenrichtung. Zur Verschiebung in Zeilenrichtung kann so vorgegangen werden, daß das Schieberegister, das die Signale aus dem Vektorspeicher aufnimmt und zwischenspeichert, nach Aufnahme der Signale eine entsprechende zusätzliche Anzahl von Schiebetaktimpulsen erhält, oder daß eine entsprechende Anzahl von Schiebetaktimpulsen gesperrt wird. Auf diese Weise läßt sich die Anzahl der nötigen Vektorspeicher bei einem Vektorfeld von 8. x 8 Punkten auf 30 reduzieren.
  • Zur Verringerung der Anzahl der Vektorspeicher ist es auch möglich, nicht für sämtliche Steigungen einen Speicher vorzusehen, sondern z.B. nur für Steigungen von 450 und weniger. Die Steigungen von mehr als 450 werden durch Spiegelung an der 45 0Linie gebildet. Dem Digitalwert für die Steigung ist hierzu eine Kennziffer hinzuzufügen -die angibt, ob die Steigung größer oder kleiner als 450 ist. Mit dem Digitalwert für die Steigung wird jeweils ein Vektorspeicher angesteuert, wobei die Art der Steuerung durch die Steigungskennziffer derart bestimmt wird oder die vom Vektorspeicher ausgegebenen Signale entsprechend der Steigungskennziffer derart umgewandelt werden, daß sich bei der Darstellung auf dem Bildschirm eine Spiegelung an der 450-Geraden des Vektorfeldes ergibt. Zur Darstellung von Geradenstücken, die eine Steigung von mehr als 450 und ihren Anfangspunkt nicht im linken unteren Eckpunkt haben, muß eine Spiegelung und eine Verschiebung vorgenommen werden.
  • Figur 5 zeigt die für den Fall eines Vektorfeldes mit 8 x 8 Punkten noch zu speichernden Geradenstücke, wenn Geradenstücke mit einer Steigung von mehr als 450 durch Spiegelung an der 450-Geraden und Geradenstücke, die nicht durch den linken unteren Eckpunkt des Vektorfeldes laufen, durch Verschieben erzeugt werden. Es verbleiben dann nur noch acht zu speichernde- Geradenstücke und es sind somit auch nur noch acht Vektorspeicher erforderlich.
  • Die Spiegelung an der 450-Geraden kann auf verschiedene Art erzeugt werden. Werden z.B. für die Vektorspeicher matrixförmige Speicher verwendet, die wahlweise zeilen-oder spaltenweise auslesbar sind, so können einmal Videosignale für Steigungen von mehr als 450 und einmal von weniger als 450 gewonnen werden. Die Art des Auslesens wird durch die Steigungskennziffer bestimmt. Falls ein derartiger, wahlweise zeilen- oder spaltenweise auslesbarer Speicher nicht zur Verfügung steht, kann die Spiegelung durch Steuerung des Auslesens aus dem Speicher vorgenommen werden.
  • Anhand der Figur 4 werden im folgenden diese Verfahren erläutert. Es soll das in einer durchgezogenen Linie gezeichnete Geradenstück dargestellt werden. Dieses kann durch Spiegelung des in Figur 5e gezeigten Geradenstücks angenähert werden. Die nach der Spiegelung hellzutastenden Bildpunkte sind als geschlossene Kreise; die Bildpunkte, die ohne Spiegelung hellgetastet würden, sind in gestrichelten Kreisen gezeigt. Es wird zunächst angenommen, daß ein Speicher zur Verfügung steht, der sowohl zeilen- als auch spaltenwise auslesbar ist. Die Speicherzellen seien matrixförmig entsprechend den Bildpunkten im Vektorfeld angeordnet, und es seien diejenigen Speicherzellen gesetzt, die hellzutastenden Bildpunkten entsprechen, so daß im Speicher ein Abbild des Geradenstücks enthalten ist. Die gesetzten Speicherzellen entsprechen daher den in Figur 4 gestrichelt gezeichneten Kreisen. Das zeilenweise Auslesen beginne ebenso wie die Darstellung auf dem Bildschirm links unten. Es werden daher der erste Punkt der ersten-Zeile, die zweiten und dritten Punkte der zweiten Zeile, die dritten und vierten Punkte der dritten Zeile usf. hellgetastet und somit ein Geradenstück dargestellt, das durch die gestrichelt gezeichneten Kreise angenähert ist.
  • Das spaltenweise Auslesen beginne ebenfalls links unten, während die Darstellung auf dem Bildschirm weiterhin zeilenweise, links unten beginnend, von links nach rechts erfolgt. Es wird dann der erste Punkt der ersten Zeile hellgetastet. In der zweiten Spalte des Speichers ist die zweite Zelle gesetzt; es wird somit der zweite Punkt der zweiten Zeile des Vektorfeldes hellgetastet. Die in der dritten Spalte gesetzte zweite Zelle ergibt ein Helltasten des zweiten Bildpunktes der dritten Zeile. Entsprechend leuchten die dritten Punkte der vierten und fünften Zeile, die vierten Punkte der sechsten und siebten Zeile und schließlich der fUnfte Punkt der achten Zeile auf. Zusammengesetzt ergeben die hellgetasteten Bildpunkte in etwa das ausgezogene Geradenstück. Es werden somit durch zeilen- und spaltenweises Auslesen des Speichers zwei Geradenstücke dargestellt, die bezüglich der gestrichelt gezeichneten 450-Geraden spiegelsymmetrisch sind.
  • Steht ein zeilen- und spaltenweioe auslesbarer Speicher nicht zur Verfügung, sondern einer, der nur zeilenweise ausgelesen werden kann, so wird dieser zwecks Spiegelung an der 450-Gej-aden gesteuert auslesen. Wie schon erwähnt, wird die auszulesende Zeile des Speichers durch einen Zeilenzähler bestimmt. Werden diesem Zähler Zeilenrücklaufimpulse des Sichtgerätes zugeführt, so erhält man das durch gestrichelte Kreise angedeutete Geradenstück. Hält man aber den Zählerstand während der Darstellung so vieler Zeilen fest, wie in dieser Zeile Speicherzellen gesetzt sind, und wird nur beim Auftreten des eraten Signals beim Auslesen der Zeilen ein Bildpunkt hellgetastet, so erhält man das durch die'geschlossenen Kreise dargestellte Geradenstück. Beim Auslesen der ersten Zeile wird der erste Bildpunkt hellgetastet. Da die erste Zeile nur eine gesetzte Speicherzelle enthält, wird der Zählerstand um eins erhöht, so daß bei der Darstellung der nächsten Zeile der zweite Bildpunkt der zweiten Zeile hellgetastet wird.
  • Da die dritte Speicherzelle der zweiten Zellenreihe ge-Setzt ist, wird der Zähler nicht weitergeschaltet, so daß bei der Darstellung der dritten Zeile nochmals der zweite Bildpunkt hellgetastet wird. Der dritte Bildpunkt wird nicht hellgetastet. Nachdem die zweite Zeile des Speichers entsprechend den zwei gesetzten Speicherzellen zweimal ausgelesen wurde, wird der Zählerstand abermals um eins erhöht und die dritte Zeile ausgelesen und zwar wiederum zweimal, wobei bei der Darstellung der vierten und fünften Zeile äeweils der dritte Bildpunkt hellgetastet wird. Zum Spiegeln der in den Figuren 3a, 3b und 3c dargestellten Geradenstücke wird ein und dieselbe Zeile dreimal, viermal oder gar achtmal, entsprechend der Jeweiligen Anzahl von gesetzten Zellen ausgelesen. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die letzte Zeile des Vektorfeldes dargestellt ist.
  • Die beschriebene Steuerung des Zeilenzählers läßt sich mit einer einfachen logischen Schaltung verwirklichen, wie sie in Figur 6 gezeigt ist. Die Signale für die'Geradenstücke sind in Speichern Sp enthalten. Jeder dieser Speicher wird über eine Leitung G angewäh'lt. Ein Zeilenzähler ZZ, der über einen Umschalter US1 und eine Leitung ZR mit den Zeilenrückstellimpulsen ansteuerbar ist, steuert die Ausgabe der Signale in der Weise, daß die Bildpunkte mit der im Zeilenzähler ZZ enthaltenen Zeilennummer hellgetastet werden. Die Signale werden zunächst in ein Schieberegister SR ausgegeben, aus dem sie synchron mit der Ablenkung des Elektronenstrahls über den Bildschirm des Sichtgerätes ausgelesen werden. Hierzu werden der Leitung ST Schiebetaktimpulse zugeführt. Den Leitungen V, I und AP werden Signale zugeführt, welche die Information über das Vorzeichen der Steigung, den Anfangspunkt des Geradenstücks sowie die Angabe darüber, ob eine Spiegelung an der 450-Geraden vorgenommen werden soll, enthalten. Im einfachsten Falle einer positiven Steigung von weniger als 450 und einem Anfangspunkt des Geradenstücks in der linken unteren Ecke eines Vektorfeldes beginnt der Zeilenzähler von Null an zu zählen und die Signale des Geradenstücks werden zeilenweise über einen Umschalter US2 vom Schieberegister SR unmittelbar an ein ODER-Glied 01 ausgegeben.
  • Soll eine Verschiebung des Geradenstücks vorgenommen werden, wird der Zeilenzähler ZZ über die Leitung AP mit einer entsprechenden Ziffer voreingestellt. Zur borizontalen Verschiebung können dem Schieberegister SR zusätzliche Impulse zugeführt werden.
  • Zur Spiegelung an der 450-Geraden wird der Leitung I Signal zugeführt und damit der Umschalter US2 und ein weiterer Umschalter US1 umgeschaltet. Die vom Schieberegister SR ausgegebenenSignale gelangen damit nicht unmittelbar auf das ODER-Gatter 01, sondern über eine Zeitstufe Zt, die bei Eintreffen eines Eingangsimpulses einen Impuls gleicher Dauer abgibt, deren Erholungszeit jedoch so lange ist, daß die weiteren in einer Zeile ausgegebenen Impulse des Schieberegisters SR unterdrückt werden. Diese gelangen über eine Torschaltung T und ein ODER-Glied 02 in einen Zähler Z. Mit dessen Ausgangssignal wird eine bistabile Kippstufe BK derart vorbereitet, daß sie mit dem nächsten Zeilenrücklaufimpuls in einen Schaltzustand gebracht wird, bei dem das Tor T freigegeben ist, wenn der Zähler Z im Ausgangszustand ist, und das Tor T gesperrt ist, wenn der Zähler Z einen anderen Stand hat. Beim Erreichen des Ausgangszustandes gibt der Zähler Z ferner einen Impuls auf den Zeilenzähler ZZ.
  • Die Funktion der Schaltungsanordnung nach Figur 6 wird im folgenden erläutert, wobei das in Figur 4 dargestellte Geradenstück auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes wiedergegeben werden soll. Der Zähler Z befinde sich im Ausgangszustand, z.B. dem Zählerstand Null, ebenso wie der Zeilenzähler ZZ. Mit dem Zeilenrücklaufimpuls wird daher die bistabile Kippstufe BK in den Schaltzustand gebracht, bei dem das Tor T freigegeben -ist. In das Schieberegister SR wird eine Signalkombination übernommen, deren erste Stelle "1"-Signal aufweist und in allen übrigen Stellen "O"-Signal enthält. Mit dem ersten Schiebetaktimpuls wird durch das "1"-Signal die Zeitstufe Zt in den astabilen Zustand gebracht. Sie kippt nach der für die Darstellung eines Bildpunktes erforderlichen Zeit zurück. Dieser Impuls wird einerseits über das ODER-Gatter 01 als Helltastimpuls der Wiedergaberöhre zugeführt, andererseits gelangt er gleichzeitig mit dem vom Schieberegister SR ausgegebenen Impuls auf das ODER-Gatter 02. Der Zähler Z ist im Ausführungsbeispiel ein Vorwärtszähler, dessen Zählkapazität gleich der Zeilenzahl ist. Er ist so geschaltet, daß er die von der Zeitstufe Zt abgegebenen Impulse und, bei freigegebener Torschaltung T, die vom Schieberegister SR ausgegebenen 0"-Signale aufsummiert. Er wird also bei der Darstellung der ersten Zeile zuerst von der Zeitstufe Zt um eins erhöht.
  • Anschließend erhält er über die Torschaltung T sieben weitere Impulse aus dem Schieberegister SR, so daß sein Ausgangszustand wieder erreicht ist. Mit dessen Erreichen gibt er über den Umschalter US1 einen Zählimpuls auf den Zeilenzähler ZZ. Die bistabile Kippstufe BK ändert den Schaltzustand nicht, so daß weiterhin das Tor T geöffnet bleibt. Zur Darstellung der zweiten Zeile enthält das Schieberegister SR in der zweiten und dritten Stelle | Signal. Beim Auslesen des Schieberegisters erhöht das "O"-Signal der ersten Stelle den Stand des Zählers Z um eins. Das Signal der zweiten Stelle schaltet die Zeitstufe Zt um, deren Ausgangsimpuls über das ODER-Gatter 02 den Zähler Z nochmals um eins erhöht. Das 1 Signal der dritten Stelle kann die Zeitstufe Zt nicht umschalten, da deren Erholungszeit noch nicht abgelaufen ist; den Zähler Z kann es nicht weiterschalten. Die Signale der dritten bis achten Stelle des Schieberegisters erhöhen den Zählerstand auf sieben. Es wird daher kein Zählimpuls auf den Zeilenzähler ZZ gegeben. Mit dem nächsten Zeilenrücklaufimpuls wird die bistabile Kippstufe in den Zustand gebracht, bei dem die Torschaltung T gesperrt ist. Es wird daher bei der Darstellung der dritten Zeile des Vektorfeldes nochmals die Signalkombination in das Schieberegister übernommen, bei dem in der zweiten und dritten Stelle l-Signale enthalten sind. Das Signal der zweiten Stelle bringt die Zeitstufe in den astabilen Zustand, so daß in der dritten Zeile der zweite Bildpunkt hellgetastet wird. Das Helltasten des dritten Bildpunktes wird wiederum, wie in der zweiten Zeile, durch die Erholungszeit der Zeitstufe Zt unterdrückt. Die Nullsignale des Schieberegisters.SR können, da die Torschaltung T gesperrt ist, nicht zum Eingang des Zählers Z gelangen. Dagegen wurde der Zähler Z durch den Ausgangsimpuls der Zeitstufe Zt in den Ausgangszustand gebracht, so daß der Stand des Zeilenzählers ZZ wiederum um eins erhöht wird und die bistabile Kippstufe BK vorbereitet wird, damit sie von dem nächsten Zeilenrücklaufimpuls in den die Torschaltung T freigebenden Zustand gebracht wird. Der beschriebene Ablauf wiederholt sich von Zeile zu Zeile. Nach der Darstellung der achten Zeile des Vektorfeldes wird der Zeilenzähler ZZ und der Zähler Z gelöscht.
  • In der bisherigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die Ausgangssignale des Schieberegisters SR Einzelimpulse sind. Tatsächlich geben die hintereinander ausgegebenen "0"- und Signale jeweils einen einzigen Impuls, so daß die Zeitstufe Zt nur auf die Anstiegsflanke des ersten ausgegebenen "1"-Signals ansprechen muß. Die Unterdrückung durch die Erholungszeit spielt dann keine Rolle mehr. Entsprechend wird die Torschaltung T von den Ausgangssignalen des Schieberegisters SR lediglich vorbereitet, die eigentlichen Impulse werden von den Schiebetaktimpulsen abgeleitet.
  • Zur Darstellung von Geradenstücken negativer Steigung wird die Leitung V mit einem Steuersignal belegt, welches bewirkt, daß die im Schieberegister SR-enthaltenen Signale nicht mehr von rechts nach links, sondern von links nach rechts verschoben werden. Statt dessen können auch in die Verbindungsleitungen vom Speicher Sp zum Schieberegister SR Umschalter geschaltet sein, die bewirken, daß z.B. zur Darstellung von Geraden positiver Steigung die Ausgangssignale des Speichers SP entsprechend den dargestellten Verbindungen zum Schieberegister SR, also die erste Stelle des Speichers SP mit der ersten Stelle des Schieberegisters SR, die zweite Stelle mit der zweiten Stelle und so weiter verbunden sind und daß in der anderen Stellung die erste Stelle des Speichers mit der letzten Stelle des Schieberegisters SR, die zweite mit der vorletzten usw., also die letzte mit der ersten verbunden sind.
  • Im Falle, daß die Vektorfelder nicht quadratisch, sondern rechteckig sind, vergleiche Figur 7, hat der Speicher dennoch eine quadratische Struktur. Die außerhalb des dem Vektorfeld entsprechenden Speicherzellen werden so gesetzt, als ob die Geradenstücke in einem quadratischen Vektorfeld dargestellt würden. Bei der Darstellung von Geradenstücken mit einer Steigung von weniger als 450 wird das Helltasten von außerhalb der Vektorfelder liegenden Bildpunkten unterdrückt. Dagegen werden für die Wiedergabe der Mehrzahl von Geradenstücken mit einer Steigung von mehr als 450 sämtliche gesetzten Speicherzellen benötigt.
  • Für die beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde davon ausgegangen, daß die Speicher von der linken unteren Ecke ausgehend zeilenweise ausgelesen werden und daß entsprechend die Darstellung eines Vektorfeldes in der linken unteren Ecke beginnt. Es wurde gezeigt, daß bei Verwendung eines wahlweise zeilen- oder spaltenweise auslesbaren Speichers Geradenstücke unterschiedlicher Steigung erhalten werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Speicherzellen in weiteren anderen Reihenfolgen abzufragen und dadurch die Geradenstücke entsprechend in die Vektorfelder zu legen.
  • Ferner wurden bisher nur solche Fälle beschrieben, in denen die Geradenstücke positive Steigungen haben. Das beschriebene Verfahren kann ohne weiteres auch zur Darstellung von Geradenstücken negativer Steigung eingesetzt werden. Zur Darstellung von Linien positiver und negativer Steigung können z.B. im Falle eines Vektorfeldes von 8 x 8 Punkten acht Vektorspeicher zum Erzeugen der Videosignale für die Geradenstücke positiver Steigung nach Figur 3 und nochmals acht gleichartige Vektorspeicher für die Geradenstücke negativer Steigung vorgesehen werden. Diesen Aufwand kann man verringern, indem man aus den gespeicherten Geradenstücken der einen Steigung die der anderen ableitet. Man kann dies z.B. in der Weise durchführen, daß man für negative Steigungen von 450 oder weniger die Speicher zeilenweise von unten und von rechts nach links anstatt von links nach rechts ausliest. Hierzu werden die im Ausgabeschieberegister enthaltenen Daten, in welche die gespeicherten Werte zunächst übernommen werden, in entgegengesetzter Richtung verschoben, bzw. es wird ein zweites Schieberegister für negative Steigungen vorgesehen, in dem die Daten in entgegengesetzter Richtung verschoben und aus dem sie zur Darstellung von Geradenstücken negativer Steigung entnommen werden. Es können daher alle möglichen Geradenstücke aus den in Figur 3 gezeigten Grundelementen gebildet werden; man kommt daher mit acht Vektorspeichern aus.
  • Zur Darstellung von Linien, bei denen in einem Vektorfeld mehrere Geradenstücke dargestellt werden müssen, z.B. von Verzweigungen oder Kreuzungen, kann es dennoch zweckmäßig sein, zwei Vektorgeneratoren, also zwei Sätze von Vektorspeichern einzusetzen, deren Anzahl im Falle eines Vektorfeldes von 8 x 8 Bildpunkten acht beträgt. Der Einsatz von zwei Vektorgeneratoren ist vor allem dann erforderlich, wenn die Vektorspeicher nicht unabhängig voreinander arbeiten, z.B. wenn Schaltungsteile, wie Steuereinrichtungen, Zähler und dergleichen ihnen gemeinsam sind. Aber auch dann, wenn sie unabhängig voneinander sind, können mit ihnen in einem Vektorfeld keine zueinander parallel laufenden Geradenstücke dargestellt werden. Man kann aber die Anzahl der Vektorspeicher verringern, indem man anstelle eines vollständigen zweiten Satzes von Vektorspeichern mit fest programmierten Speichern solche verwendet, in deren Speicher wahlweise Daten eingeschrieben und gelöscht werden können. Im Kollisionsfall werden dann die Daten, die nicht gleichzeitig dargestellt werden können, in einen Vektorspeicher mit einem frei programmierbaren Speicher übertragen und von dort zyklisch dargestellt.
  • Für die Beschreibung eines Geradenstücks sind somit außer der Adresse des Vektorfeldes vier Informationen erforderlich: Das Vorzeichen der Steigung des Geradenstücks (1 Bit), den Anfangspunkt am Feldrand (4 Bit bei 8 x 8'Bildpunkten), die Spiegelung an der 450-Geraden (1 Bit) und die Steigung des Geradenstücks, das ist die Adresse des Vektorspeichers (3 Bit bei 8 x 8 Bildpunkten). Dies ergibt bei einem Vektorfeld von 8 x 8 Punkten ein Wort von 9 Bit, das in den Bildwiederholungsspeicher mit der Adresse des Vektorfeldes eingegeben wird.
  • Da ein Geradenstück mit einer Steigung von 450 und das durch deren Spiegelung an der 450-Geraden gebildete Geradenstück identisch sind, kann ein bildpunktfreies Vektorfeld durch ein Wort beschrieben werden, nach dem das 45 0-Geradenstück an sich selbst gespiegelt würde.
  • 7 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 Verfahren zum Darstellen von Linien auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes durch Helltasten von in einem Raster angeordneten Bildpunkten, wobei die Linien durch Geradenstücke angenähert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm in mit Adressen gekennzeichnete, je ein Geradenstück enthaltende rechteckige Vektorfelder (VF) mit einer bestimmten Bildpunktzahl unterteilt wird, daß jedes Geradenstück durch die Adresse des zugehörigen Vektorfeldes (VF) und seine Lage im Vektorfeld gekennzeichnet wird und daß die die Lage kennzeichnenden Daten einem die Videosignale für das Geradenstück liefernden Vektorgenerator zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Geradenstücke durch ihre Anfangs- und Endpunkte in ihren Vektorfeldern gekennzeichnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage jedes Geradenstückes durch seinen Anfangspunkt in dem ihnen zugeordneten Vektorfeld und den Anfangspunkt des Geradenstücks, mit dem im benachbarten Vektorfeld die darzustellende Linie angenähert wird, gekennzeichnet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vektorgenerator Vektorspeicher enthält, in denen Videosignale gespeichert sind, die bei der Darstellung von einem Nullpunkt, vorzugsweise einem Eckpunkt der Vektorfelder ausgehende Geradenstücke ergeben, und daß die Werte der Anfangspunkte die Ansteuerung der Vektorgeneratoren derart ändern oder die ausgegebenen Signale derart umwandeln, daß die Geradenstücke im Vektorfeld auf die angegebenen Anfangspunkte verschoben werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Geradenstücke durch den Betrag und das Vorzeichen der Steigung als digitale Werte beschrieben werden, daß die Vektorgeneratoren zunächst Videosignale für positive oder negative Steigung erzeugen und daß aus diesen aufgrund des Vorzeichens der Steigung gegebenenfalls die Videosignale für negative bzw. positive Steigung gebildet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Steigungen d der Geradenstücke von weniger oder gleich 450 und Steigungen 900 - cr der Geradenstücke von mehr als 450 durch gleiche Steigungs-Digitalwerte dargestellt werden, denen eine Steigungskennziffer hinzugefügt wird, die angibt, ob die Steigung größer oder kleiner als 450 ist und daß mit dem Steigungsdigitalwert jeweils ein Zeichengenerator angesteuert wird, wobei die Art der Ansteuerung durch die Steigungskennziffer derart bestimmt wird oder die vom Vektorgenerator ausgegebenen Signale entsprechend der Steigungskennziffer derart umgewandelt werden, daß sich bei der Darstellung auf dem Bildschirm eine Spiegelung an der 450-Geraden ergibt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Sichtgerät, auf dessen Bildschirm für die darzustellenden Zeichen bestimmte Felder vorgesehen sind, die Vektorfelder mit den Zeichenfeldern übereinstimmend gewählt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153584A2 (de) * 1984-02-21 1985-09-04 DR.-ING. RUDOLF HELL GmbH Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Schriftzeichen

Cited By (2)

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EP0153584A3 (en) * 1984-02-21 1986-03-26 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh Method and device for recording characters

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