DE2413659A1 - Fliegendes segelfahrzeug - Google Patents

Fliegendes segelfahrzeug

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DE2413659A1
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wing
sailing
flying
same
sea
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DE2413659A
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Styra Gerd El Paso Tex (vsta)
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Styra Gerd El Paso Tex (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/02Gliders, e.g. sailplanes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Patentbeschreibung titel: Fliegendes Segelfahrzeug Die vorliegende erfindung betrifft ein Fahrzeug welches insbesondere auf Überseestrecken vorwiegend vom Wind angetrieben werden kann.
  • Dies wird erreicht durch ein Motorilugzeug mit hervorragenden Segellugeigenscha£ten, welches mit Vorrichtungen versehen ist, die ein Segeln über der Wasserläclie eines Seeweges, mit Blugzeuggeschwindigkeiten ermöglichen.
  • Das fliegende Segelfahrzeug kann im Tradewind segelnd, oder durch Segelflug in den Polarfronten und der Äquatorialfront, oder durch eine Kombination von beiden und Motorflug, Ozeane überqueren. Awßerdem kann das fliegende Segelfahrzeug die Lohnen häufiger Wellenaufwinde, welche sich ebenfalls über Seegebieten befinden zum Segelflug benutzen. In Gebieten mit starken Meeresströhmungen kann das fliegende Segelfahrzeug sogar bei völliger Windstille gesegelt werden.
  • Im folgenden werden drei. verschiedene Bauarten des fliegenden Segelfahrzeuges beschrieben: Ein fliegendes Segelfahrzeug für Sportzwecke, welches im folgenden als Sport F.S. bezeichnet wird. Ein fliegendes Segelfahrzeug, hauptsächlich zur gleichzeitigen Beförderung von Passagieren und Fracht, welches im folgenden als P&C F.S. bezeichnet wird. Ein fliegendes Segelfahrzeug zur hauptsächlichen Beförderung von Passagieren, welches im folgenden als Passagier F.S. bezeichnet wird.
  • Wenn im folgenden von F.S. ohne weitere Bezeichnung die Rede ist, handelt es sich um Eigenschaften oder mathematische bsr. pllysikalische Gesetze, die bei allen hier beschriebenen fliegenden Segelfahrzeugen gleich sind.
  • In Figur 1 bis 9 ist das Sport B.S., welches gleichzeitig als Segelflugzeug, oder vermittels seines Hilfsmotors als Reiseflugzeug dienen kann, dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Sport F.S. in der Seitenansicht. In Fig0 2 ist das Mittelteil des Sport FaS. in der Vorderansicht zu sehen. Eine Draufsicht des Sport F.S. wird in Fig. 3 dargestellt. Fig. 4 ist eine Vorderansicht, welche das Sport F.S. in Segelstellung zelgt. Fig. 5 stellt die beim Segeln auf das Sport F.S. wirkenden Kräfte auf einer Senkrechten, parallel zur Querachse durch den Kräftes6hwerpunk;t verlaufenden Ebene dar. Fig. 6 ist eine Draufsicht des segelnden Sport F.S. bei welcher die auf dasselbe wirkenden Kräfte auf einer durch den Kräfteschwerpunkt gehenden waagereckten Fläche dargestellt sind. Fig. 6a zeigt ein mathematisches Abstrakt der in Fig. 6 dargestellten Kräfte. Fig. 7 zeigt einen Seehaken wie er für das Sport B.S. in Frage kommt in der von demselben beim Segeln eingenommenen Silage, in der Vorderansicht.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht und Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 7 dargestellten Seehakens.
  • Die mit der Bauweise des Sport F.S. zusammenhängenden Einzelheiten sind in Fig. 1 bis 9 wie folgt bezeichnet: 1, Flug boot-Rumpf - 2, Zwischenstück - 3,Tragfläche - 4, Stützschwimmer - 5, Kabienenhaube - 6, Einschwingarm - 7, Seitenleitwerk - 8 Seitenruder - 9, Motorverkleidung - 10, Höhenleitwerk-11, Faltluftschraube - 12,Kühlluftauslaß - 13, Einschwingarm-Schwenkscharnier - 14,Ausleger - 15, Kühlluft Einlaß - 16, Einschwingarm-Knickscharnier' - 17, Verbindungsseil - 18, Seehaken - 19, Querruder 20, Höhenruder - 21, Seehaken-Mittelstück - 22, Seehaken Halltefläche - 23, Seehaken-Tragfläche - 24, Verbindungsteil - 25, Seehaken-Hallteflächenleitwerk - 26, Seehaken-Hallteflächenruder -27, Seehaken Tragflächenleitwerk - 28, Seehaken Tragflächenruder.
  • In allen zur vorliegenden Patentschrift gehörenden Seichnungen sind Centralwasserlinien falls solche vorkommen, mit C.W.L. bezeichnest.
  • Die außergewöhnliche Motoranordnung beim Sport F.S. wird dur.ch den Wankelmotor möglich. Dieselbe wurde gewählt damit die Schall-und sonstigen Schwingungen des Motors die Wirksamkeit einer Grenzschichtabsaugungseinrichtung an der Tragfläche (£alls eine solche gewünscht wird) nicht beeinträchtigt. Die Motoranordnung beim Sport F.S. erlaubt außerdem das Austauschen des Motors gegen einen Düsenantrieb, ohne wesentliche bauliche Veränderungen.-Das Prinzip des Sport F.S. ist jedoch nicht an eine bestimmte Anzahl von Triebwerken oder derren Anordnung, oder eine bestimmte Fahrzeuggröße gebunden.
  • Das Prinzip des segelnden Sport F.S. und P&C F.S., ein in der Luft schwebendes Flugzeug, dessen Tragfläche als Segel wirkt, verbunden mit einem im Wasser schwebenden "Kiel" welcher hier als Seehaken bezeichnet wird, ist aus Fig.4 ersichtlich.
  • Jeder der beiden Seehaken des Sport F.S. ist an einem Verbindungsseil befestigt0 Verbindungsseile für das Segeln im subcavitation Bereich müßen stromlinienförmig sein. Für den supercavitation Bereich sind Verbindungsseile mit einem Minimum an projektierter Frontfläche, die in bereits bekannter Weise so geformt sind daß die Gravitation so kurz wie möglich hinter der Vorderkannte beginnt, erforderlich. Jedes Verbindungsseil wird durch den dazugehörigen hohlen Einschwingarm, zu einer im Rumpf des Sport F.S. befindlichen nicht näher beschriebenen Winde zum Auf und Abwickeln desselben, geführt. Die Winde soll zweckmäßigerweise so gebaut sein, daß dieselbe das Verbindungsseil beim. Abwickeln, kurz bevor dasselbe voll abgewickelt ist, federnd bremst.
  • Beim Segeln. mit dem Sport F.S. im Bereiche des Grundeffectes hat die nach unten zeigende Tragflächenhälfte mehr Auftrieb und weniger luftwiederstand. Hierdurch entstehen im Flugzeugteil des Sport F.S. zwei Drehmomente, eines um die Hochachse, welches auf eine Drehung des Sport F.S. im Uhrzeigersinn, gesehen in der Draufsicht, hinwirkt. Das zweite Drehmoment wirkt um die Längsachse und bringt, wenn demselben nicht entgegengewirkt wird die Tragfläche in eine.
  • waagerechte Lage, die ein Segeln unmöglich macht. Dem Drehmoment um die Längsachse kann entgegengewirkt weden durch Einleiten der Zugkraft des Seehakens weiter unten am Pluboot-Rumpf. Beim Segeln mit dem Sport F.S. wird die Seehakenkraft durch das Einschwingarm-Schwenkscharni.er und den Ausleger an welchem das Einschwingarm -Schwenkscharnier befestigt ist, in den Rumpf eingeleitet.
  • Verkürzten der Ausleger und das anbringen der Ausleger tiefer am Blugboot-Rump! führt zu höherer Belastung der beim Segeln nach unten zeigenden Tragflächenhälfte. Dem Drehmoment um die Xochachse des Blugzeugteiles des Sport F.S. beim Segeln kann durch Verschieben der Ausleger parallel zur Längsachse entgegengewirkt werden.
  • Das Schwingen des Einschwingarmes auf einer Ebene quer zur Längsachse des Flugzeugteiles, wird durch eine nicht näher beschriebene Sciiwingmechanik bewerkstelligt0 Die Schwingmechanik muß den jeweiligen Einschwingarm in seiner oberen Stellung, (wenn sich der dazugehörige Seehaken in der Tragfläche befindet) festhallten können.
  • Die Schwingmechanik muß außerdem so konstruiert sein daß dieselbe im ausgeschalteten Zustand, die Bewegungsfreiheit des Einschwingarmes, wenn derselbe sich nicht in der rPragfläche befindet, nicht beeinträchtigt. Die Einschwingarme müßen in bekannter Weise (Kardangelenkähnlich) so an den Schwenkscharnieren befestigt sein, daß bei ausgeschwenktem Seehaken eine begrenzte Schwenkbarkeit des Einschwingarmes von der Flugzeugteil Längsachse aus gesehen, nach vorne und hinten gegeben ist. Die Einschwingarme sind mit einem nicht näher beschriebenen Ainschwingarm-Knickscharnier, welches beim Einschwingen des Seehakens ein durch die Schwerkraft hervorgerufenes Abknicken des Einschwingarmes bis zu einem bestimmten Winkel bewirkt, ausgerüstet. Das Abknicken der Einschwingarme erlaubt die Verwendung kürzerer Sinschwingarme. Diese treffen bei eingeschwungenem Seehaken, in einem stumpferen Winkel auf die Tragfläche. Hierdurch wird der Einschwingarmwiederstand und der Interferenzwiederstand zwischen Tragfläche und Einschwingarm herabgesetzt.
  • Um mit dem Sport F.-S. vom Motorflug zum Segeln überzuwechseln wird tief über dem Wasser parallel zur Windrichtung geflogen. Der Seehaken wird auf der Seite von welcher beim Segeln des vorgesehenen Kurses, der wahre Wind erwartet wird, an seinem Einschwingarm heruntergeschwenkt, bis der Einschwingarm, wie in Fig.2 gestrichelt dargestellt, senkrecht nach unten zeigt. Dann wird das durch den Einschwingarm geführte Verbindungsseil mit hoher Geschwindigkeit abgerollt. Zweckmäßigerweise wird der Seehaken mit beinahe Fallgeschwindigkeit nach unten bewegt. Dies ist notwendig um die unkontrollierbaren Kräfte welche im Moment des Eintauchens in's Wasser auf den Seehaken wirken, durch das Beharrungsvermögen desselben zu überkommen. Im Wasser kann der Seehaken ähnlich wie ein geschlepptes Flugzeug gesteuert werden.
  • Nach dem Herablassen des Seehakens, wird eine Kurve nach der dem Seehaken entgegengesetzten Seite hin geflogen, bis der gewünschte Kurs erreicht ist. Sodann wird die Tragfläche des Sport F.S, schräg zur Horizontalen gestellt. Hierbei wird durch Schwenken des Sport F.S. um die Längsachse desselben, die dem ausgebrachten Seehaken gegenüberliegende Tragflächenhälfte abgesenkt und die auf der Seite des Seehakens liegende Tragflächenhälfte angehoben. Während des Schrägstellens der Tragfläche, wird im selben Maßstab wie der Antrieb des Sport F.S. von der Segelkraft übernommen wird, der Motor gedrosselt und schließlich ganz abgestellt. Das Uberwechseln vom Segeln zum Fliegen vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge.
  • Zum Halsen oder Wenden geht man zuerst vom Segeln zum Fliegen über. Nach dem erreichen des Blugzustandes, wird der dem vorher eingeholten gegenüberliegende Seehaken ausgebracht. Hiernach wird in oben beschriebener Weise zum Segeln ( mit dem wahren Wind auf der entgegengesetzten Seite als vor dem Halsen bzw. Wenden ) über, gewechselt.
  • Alle Kräfte in Fig. 5 und 6a sind zur Vereinfachung der Ableitung trigonometrischer Formeln als Seiten rechtwinkliger Dreiecke bzw.
  • als der Seite eines rechtwinkligen Dreiecks gleich, bezeichnet.
  • Die Kräfte in Fig. 6 sind zum Teil wie in Fig.5 zum Teil mit Namen bezeichnet.
  • In Fig.5 ist die Tragfläche durch eine mit A bezeichnete Linie angedeutet, Das tiefer liegende äußere Ende der inclinierten Frage fläche berührt eine gedachte waagerechte Linie, Der Winkel zwischen der Waagerechten und der Tragfläche ist in Fig.5 200 Alle auf das F.S. wirkenden Kräfte werden am Tragflächenschwerpunkt C.P. angreifend angenommen. Die Tragflächenkraft ist mit c bezeichnet. Der Inklination der Tragfläche entsprechend ist die ragflächenkraft seitlich gerichtet. Winkel alpha ist folglich gleich der Inklination der Tragfläche0 Die Tragflächenkraft c kann in zwei Einzelkräfte, die Auftriebskraft b und die Segelkraft b1 zerlegt werden.
  • Der schematisch dargestellte Seehaken ist mit der Resultierenden der von demselben ausgehenden Seehakenkraft zusammen dargestellt.
  • Die Seehakenkraft wird mit c2 bezeichnet. Die Linie von der c2 entgegengesetzten Seite des Seehakens zum Tragflächenschwerpunkt, stellt das Verbindungsseil dar. Die Seehakenkraft ist um das Kräftegleichgewicht besser sichtbar zu machen, nochmals von C.P. ausgehend auf der das Verbindungsseil darstellenden Linie abgetragen.
  • Die Seehakenkraft kann in eine waagerechte Kraft b2 und eine senkrechte Kraft a2 zerlegt werden. Um cz aufzuwiegen bedarf es der Kraft ci welche sich aus b1 und einem Teil der Kraft b welcher gleich a2 ist, zusammensetzt. Auf gleicher Linie mit a2 liegt die Gewichtskraft P. Das Verhälltniss der Kräfte in Fig. 5 zueinander, kann wie folgt ausgedrückt werden: Die Seehakenkraft ist ungefähr gleich b1 / cos alpha 30° Die Ungenauigkeit kommt davon daß die in Fig. 5 dargestellte Seehakenkraft nicht ganz der Zeichnungsebene parallel läuft, also eine Resultierende der wirklichen Kraft darstellt.
  • Die genaue Berechnung der Seehakenkraft erfordert die Zuhilfenahme von Fig. 6a.
  • Die resultierende nach unten gerichtete Kraft aus der Seehakenkraft a2 ist gleich ai a 1= b1 tan alpha 300 a = b tan alpha 20° a C b1 Auftriebskraft b = a2 + P a2 ~ c2 sin alpha 300 b1 3 b2 b - a1 =b - (b tan alpha 20°) tan alpha1 300 b B t a2 b - a1 P Da heim Segeln mit dem Sport F.S. die Auftriebskraft b gleich a2 + P sein muß und dieselbe durch, eine Tragflächenkraft c erziehlt wird, welche gleich der Auftriebskraft multipliziert mit tan alpha ist, kann man mit dem Sport B.S. schneller segeln als im Bereich des wirtschaftlichsten Treibstoffverbrauches mit demselben geflogen werden kann.
  • In Fig. 6 ist der wahre Wind mit TW und der relative Wind mit RW bezeichnet. Ein durch den Tragflächenschwerpunkt verlaufender Pfeil DM bezeichnet die Bewegungsrichtung des B.S, Die Segelkraft ist wie in Fig. 5 mit b1 bezeichnet. Kraft b2 ist in Fig. 6 die Resultierende der Seehakenkraft b3. Die sich aus der Segelkraft ergebende' Antriebskraft ist mit T bezeichnet. Sie ist gleich der Resultierenden aus. der Wiederstandskraft D. Vom Seehaken gehen zwei Kräfte aus, der Seehakenwiederstand D1 und die Seehakenantriebskraft T1, Resultierende eines eiles der Segelkraft. Der Seehakenwiederstand D1 ist im Gesammtwiederstand D enthallten.
  • Für Fig.6 und 6a gilt daß, während der wahre Wind die durch den Pfeil TW bezeichnete Strecke zurücklegt, sich das F.Sa- vom Punkt CP bis zur Pfeilspitze des Pfeiles DM bewegt.
  • In Fig, 6a wird der Gesammtwiederstand des F.S. b5, ebenso wie die Geschwindigkeit des relativen Windes ( minimum Segelgeschwindigkeit + 5% ) und die Segelkraft C3 ( vermittels aus Fig0 5 abgeleiteter Formeln errechnet ) als bekannt vorausgesetzt. Es wird außerdem als gegeben angenommen daß der Winkel zwischen Segelkraft C3 und dem relativen Wind 900 beträgt, und der wahre Wind in einem Winkel von 900 zur Bewegungsrichtung des F.S. einkommtO Wenn die vorgenannten Kräfte und Winkel gegeben sind kann Fig. 6a konstruiert werden. Hierzu muß zunächst der Winkel beta3 bestimmt werden. Da die Größe von a3 unbekannt ist muß beta) und a3 ver mittels Näherungsrechnung gefunden werden. Wenn beta3 bekannt ist, können alle anderen Größen folgendermaßen ermittelt werden: alpha8 = g0Q - Winkel beta3 alpha8 = alpha5 alpha6 + alpha7 = alpha5 alpha7 = cot Seehakenkraft / Seehakenwiederstand alpha6 + alpha7 s alpha5 Es wird klar daß beta4 = beta3 ist und daß da a4, b4s C4 und a3, b b3, C3 rechtwinklige Dreiecke sind, das Seitenverhää1tnis c3 / a3 gleich dem Seitenverhältnis C4 / a4 ist, Demgemäß kann der erforderliche wahre Wind wie folgt ermittelt werden: a4 = c4 1 ( c3 / a3 ) Da b 4= DM von CP bis zum umteren Ende ist, ergiebt b4 / a4 das bestmögliche Windmehrfache, im weiteren als WM max bezeichnet.
  • Das IfiM max gibt an, wieviel mal schneller als der wahre Wind ein F.S. unter den günstigsten Umständen t wenn der wahre Wind wie in Fig.6 und 6a gezeigt einkommt) segeln kann. Das WM max ist abhängig von der aerodynamischen und hydrodynamischen Effectivnes des F0S. und von der Größe der Segelkraft desselben. Beim Sport F.S.
  • ist die Segelkraft von der Segelschräglage d.h. von der Inklination der Tragfläche beim Segeln abhängig.
  • Die in Fig. 5, 6, und 6a dargestellten Kräfte entsprechen einem F.S. mit einem WM max von 5. Bei der in Fig.5 gezeigten Segelschräglage und den Winkelverhälltnissen in Fig.5 kann ein WM max von 5 erreicht werden wenn der Seehakengleitwinkei 20 und der Blugzeugteilgleitwinkel ungefähr 21,6 beträgt.
  • Moderne Segelflugzeuge können mit Tragflächen von hoher aspect Ratio und Grenzschicht Absaugungseinrichtungen, unter den gegebenen Verhälltnis;sen (Grundeffect) eine Gleitzahl von 60 erreichen.
  • Die Gleitzahl von Wassertragflächen im supercavitation Bereich steigt oder fällt innerhalb eines bestimmten Bereiches, reziprok zum Quadrat der Profieldicke derselben. Da heute neue wiskerverstärkte Kunststoffe zur Verfügung stehen, welche die fünfzehnfache Zugfestigkeit und den fünffachen E Modul des festesten Stahles aufweisen, scheint die Annahme daß heute Wassertragflächen mit Gleitzahlen von 50 bis 100 im Geschwindigkeitsbereich von 160 bis 250 Knoten hergestellt werden können, eher konservativ.
  • Ein BlS. mit einer Seehakengleitzahl von 75 und einer Blugzeugteilgleitzahl von 60 würde ein }Rl max von 15 erreichen.
  • Ahnlich wie ein Eissegler segelt ein BS. idealerweise immer mit dem relativen Wind direckt von vorne, auch wenn der wahre Wind schräg von hinten kommt. Ein relativer Wind stärker als Itindestsegelgeschwindigkeit + 5d0 führt aber nicht zu einer höheren Segel-Segelgeschwindigkeit, da die Segelkraft bei gleichbleibender Segelschräglage eine Funktion des Fahrzeuggewichtes ist.
  • WM max ist für das praktische Segeln mit dem F.S. von untergeordneter Bedeutung. Um jeden Punkt eines Seegebietes in praktisch zumutbarer Weise ansiegeln zu können, muß ein Segelfahrzeug ja mindestens 450 am Wind und vor dem Wind segeln können. Da der wahre Wind, wenn derselbe von der Fahrtrichtung gesehen 45° von vorne oder hinten einkommt, ungefähr 1,415 mal so stark sein muß, ergiet 0 sich für ein F.S. mit zum max 15 beim Segeln 45 am Wind ein Windmehrfaches von 9,88 und 450 vor dem wahren Wind ein Windmehrfaches von 11,32 . Die verschiedenen Windmultipel für vor dem Wind und am Wind ergeben sich daraus, daß bei gleichem wahren Wind und gleichem relativen Wind, die gesegelte Strecke vor dem Wind länger und am Wind kürzer wird. Mit dem zum Segeln 450 am Wind nötigen wahren Wind, kann ein F.S. mit WM max 15 bei gleichbleibender Segelschräglage mit 9Q Grad zur Bahrtrichtung einkommenden Wind ein WM von 10,6 erreichen.
  • Um das Steuerungsprinzip des Seehakens in Fig. 7 bis 9 klarzumachen, stellen wir uns zwei Achsen vor, um welche sich der Seehaken während des Segelns drehen kann. Die eine Achse, welche hier als Tragflächenachse bez'eichnet wird, läuft durch die Tragfläche und deckt sich in der Vorderansicht gesehen mit den Kräften c1 und cz ( Fig. 7 ) Die zweite Sehne läuft durch die Haltefläche und wird deshalb als Halteflächenachse bezeichnet. Die durch das Mittelstück laufende Längsachse ist, die Steuerung des Seehakens beim Segeln betreffend, bedeutungslos, weil eine Steuerung oder nennenswerte Bewegung des Seehakens um die Längsachse, während des Segelns nicht stattfindet. Während des Segelns kann die Bewegung des Seehakens um die Tragflächenachse vermittels des Frage flächenleitwerkes gesteuert werden. Bewegung des Seehakens um die Tragflächenachse verändert den smstellwinkel der Seehakentragfläche. Hierdurch wird der Auftrieb der Seehakentragfläche verändert.
  • Fig. 7 zeigt den Idealzustand, wenn die Seehakengewi'chtskraft1 und die uftriebskraft der Seehakentragfläche L1 sich die Waage hallten und die Tragflächenachse die richtige Inklination hat* Der anstellwinkel der Haltefläche kann von dem Halteflächenleitwerk und durch Verschieben der \(erbindungsseilbefestigung im Verbindungsteil nach vorne und hinten, gleichzeitig oder unabhängig voneinander beeinflußt werden. Das Verbindungsseil muß im Befes-Verbindungsteil so befestigt sein, daß es sich vom Befestigungspunkt an nach vorne und hinten, innerhalb gewisser Grenzen, frei einstellen kann. Einrichtungen welche das automatische " Fliegen des Seehakens im Wasser im richtigen Winkel bewirken können, werden. als bekannt vorausgesetzt, ( Autopilot Einrichtungen in Blugzeugen,~Kontrolleinrichtungen von Wassertragflächen - Booten.
  • Wie bereits dargestellt, können heute mit supercavitation Seehaken, viel bessere Gleitzahlen als mit subcavitation Seehaken erreicht werden. Trotzdem wird es immer Anwendungsgebiete geben, wo der subcavitation Seehaken nicht zu ersetzen ist, was beim Verfolgen von U-Booten vermittels im Seehaken eingebauter Sonar-Geräte der Fall ist.
  • Der Seehaken in Fig, 7 bis 9 hängt nur an einem Verbindungsseil.
  • Seehaken welche an mehreren Verbindungsseilen aufgehängt sind, werden aber nicht ausgeschlossen. Zur cavitation Unterdrückung bei hohen Geschwindigkeiten sind besonders dünne Halteflächen mit starker Pfeilung erforderlich. Durch Mehrfachaufhängung wird es möglich dünnere und stärker pfeilförmige Halteflächen zu benutzen.
  • Beim Segeln mit dem F.S. kann ein Zusammenstoß des Verbindungskabels mit im Wasser schwimmenden Gegenständen, nicht immer vermilden werden. Deshalb muß am oberen Ende des Verbindungskabels eine nicht näher beschriebene, an sich bekannte Vorrichtung vorgesehen sein, die wenn eine Anderung der Zugkraftrichtung eintritt das Verbindungskabel frei giebt. Das obere Ende des Verbindungskabels, sollte zweckmäßigerweise, außerdem in nicht näher beschriebener Weise mit einer Kapsel verbunden sein. Die Kapsel muß in bekannter Weise, so konstruiert sein, daß dieselbe beim Aufschlag auf das Wasser automatisch einen Ballon mit Gas füllt.
  • Der Rallon muß genug Auftrieb haben um in die Luft zu steigen und das verbindungskabel nachzuziehen, aber weniger Auftrieb als notwendig ist um das Verbindungskabel und den dazugehörigen Seehaken in die Luft zu heben. Durch den Ballon, welcher nach MögLichkeit in gut sichtbaren Farben gehallten und Nachts beleuchtet sein sollte, markiert, kann der Seehaken leicht zur Wiederverwendung aufgefischt werden. Große F0S. brauchen hierzu, wenn dieselben mit ( bekannten ) Vorrichtungen zum anbordnehmen von Lasten oder Persohnen während des Fluges ausgerüstet sind, garnicht erst auf dem Wasser niederzugehen.
  • Das P&C F.S. ist in den Figuren 10 bis 19 dargestellt. Fig. 10 zeigt das P&O F.S in der Draufsicht. Fig. 11 ist eine Vorderansicht des im wasser schwimmenden P&C F.S. Fig. 12 ist eine Vorderansicht des segelnden P&C F.S. In Fig. 13 wird das im Wasser schwimmende P&C F.S. in der Seitenansicht dargestellt. Fig. 14, 15 und 16 zeigen das P&C F.S. in der Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht, im Wasser schwimmend mit 900 herumgeschwungener- Tragfläche. Ein Schnitt durch die Tragfläche des B&C F.S.
  • während sich die Tragfläche in Fluglage befindet ist in Fig. 17 schematisch dargestellt. Figur 18 ist eine Vorderansicht des IIittelstückes des P&C F.S. mit eingeschwungener Tragfläche und gestrichelt gezeichneter Tragfläche in Fluglage. Fig 19 zeigt die- in Fig. 18 dargestellten Teile des P&C F.S. in der Draufsicht.
  • In Fig. 10 bis 19 sind die Einzelheiten des P&C FlS wie folgt bezeichnet: 29, Tragfläche - 3o, Querruder - 31, Landeklappen -32, Gehause für Düsentriebwerke zur Tragflächen-Grenzschichtabsaugung - 33, Schwimmer-Rümpfe - 34, Höhenleitwerk - 35, Seitenleitwerke - 36, Strohmlinienförmige Verbindungsstücke - 37, Lufteinlaß für Düsentriebwerke - 38, Auslaßrohre fiir Düsentriebwerks-Rückstoß - 39, Steuerungsraum Fenster - 40 Verspannungsseil - 41, Strohmlinienförmige Masten - 42, Verbindungsseil - 43, Seehaken -44, Seitenleitwerksruder - 45, Drehkranz - 46, Ausfahrbare Steuerungsgondel - 47, Brücke - 48, Brückenträger - 49, Brückenträger-Scharniere - 50, Vorklappe zur liandeklappe.
  • Ein hochleistungs Seehaken wie er für das i?&O FeS in Frage kommt ist in Fig. EO bis 24 dargestellt9 Fig. 20 zeigt den hochleistungs Seehaken in der Draufsicht. In Fig, 21 ist der hochleistungs Seehaken in der Seitenansicht dargestellt. Die Figuren 22 bis 24 zeigen den hochleistungs Seehaken in der Vorderansicht. Fig. 23 zeigt den hochleistungs Seehaken in der Lage in welcher derselbe heruntergelassen oder eingeholt wird. In Fig. 22 und 24 ist der hochleistungs Seehaken in beiden möglichen Segelstellungen zu sehen.
  • Die Einzelheiten des hochleistungs Seehakens in Fig. 20 bis 24 sind wie folgt bezeichnet: 52, Mittelstück - 53, Haltefläche -54, Tragfläche - 55, Verbindungsteil - 57 Tragflächenklappe.
  • Die beim Segeln mit dem P&C FoS. auftretenden Kräfte sind dir gleichen wie die unter Sport F.S. beschriebenen. Die Segeltechnik beim Segeln mit dem P+C F.S. ist die gleiche wie beim Segeln mit dem Sport F.S. , mit einer Ausnahme: Beim Halsen oder Wenden mit dem P&C 2 SO braucht der Seehaken nicht erst eigeholt zu werden, da das &C F.S. mit einem Seehaken auskommt.
  • Beim P&C B.SX kommt es auf höchste Tranzportwirtschaftlichkeit an. Diese wird erreicht durch ein P&C F.S . mit einer Tragfläche welche mit Grenzschichtabsaugungseinrichtungen über die ganze Fläche derselben verteilt, ausgerüstet ist. Die Tragfläche des P&C F.S. ist vermittels strolunlinienförmiger Verbindungsstücke welche zweckmäßigerweise ebenfalls mit Grenzschichtabsaugung ausgerüstet sein sollen, mit den Schwimmer-Rümpfen verbunden. Der Gebrauchswert des P&C F.So wird erhöht durch Fahrwerke welche ein Landen auf normalen Flughäfen erlauben. Die Hauptfahrwerke sollen zweckmäßigerweise in nicht näher beschriebener Weise in die strohmlinienförmigen Verbindungsstücke einfahrbar sein. In den strohmlinienförmigen Verbindungsstücken ist Platz führ Fahrwerke mit sehr langen Federwegen. Die Verwendung von Hauptfahrwerken mit mit verhälltnismäßig um ein Vielfaches längeren Federwegen als heute im Flugzeugbau üblich, zusammen mit der größeren Entfernung der Fahrwerke von der Tragflächenmitte führt zu geringeren Frage flächen Biegemomenten beim Landen und daher durch Materialeinsparungen zu geringerem Leergewicht des P&C F.S. Weitere konstruktive Einzelheiten um das Tragflächengewicht herabzusetzen und damit das Bauen größerer P&() F.S. ohne steigenden Beergewichtsanteil zu ermöglichen, werden später beschrieben.
  • Die Schwimmer-Rümpfe des P&C F.S. sind im Mittelteil rohrförmig und arbeiten nach dem Prinzip des Verdrängungsbootes oder mit Hilfe von einziehbaren Wassertragflächen, welche an sich bekannt sind und nicht näher beschrieben werden. Damit die Belastung der P&C B.S.
  • Tragfläche beim Wiedergehen im Wasser nicht größer ist als beim Landen auf Landflug'häfen, können Wassertragflächen mit langen Federbeinen benutzt werden um den Stoß beim Aufsetzen auf das Wasser abzufangen.
  • Die obere Hälfte der Schwimmer-Rümfe des P&C F*S. ist zur Beförderung von Passagieren vorgesehen. Hierbei ist es zwectnäßig den Flur in den Schwimmer-Rümpfen in nicht näher beschriebener Weise so ZU gestallten daß derselbe beim Segeln immer in waagerechter Lage bleibt. Hierdurch wird den Passagieren wahre des Segelns das Reisen in einem schräg zur Waagerechten geneigten Raum erspart.
  • Das P&C F.S. wird beim Motorflug von mehreren in der Tragfläche befindlichen Düsentriebwerken angetrieben. Bei jedem F,S. welches während des Motorfluges von Düsentriebwerken angetrieben wird müssen Vohrkehrungen getroffen werden, um zu verhindern daß der Luftwiederstand ~ ansteigt, sobald die Düsentriebwerke abgeschaltet werden. Dies kann geschehen indem die abgeschalteten Düsentriebwerk; von einem Hilfsmotor schnell genug gedreht werden daß die durchströhmende Luft nicht gebremst wird. Eine andere Lösung ist, die Luft vom Lufteintritt aus, bei abgeschallteten Düsenaitrieben in nicht näher beschriebener Weise um die Düsenantriebe herum zum Austrittsrohr derselben zu leiten. Der Geschwindigkeitsverlust der Zuluft kann in diesem Falle von einem Propeller oder durch Mischen mit der Rückstoßluft der Saugturbinen welche zur Grenzschichtabsaugung dienen ausgeglichen werden.
  • Um sehr großr P&C F.S. bauen zu können ohne daß der Beergewichtsanteil am Gesammtgewicht in unvertretbarem Maße steigt, muß die Ladung im Verhälltnis des Auftriebes beim Fliegen, auf die Frage fläche verteilt werden. Außerdem ist es notwendig den beim Landen in der Tragfläche auftretenden Biegemomenten entgegenzuwirken, ohne die Tragfläche stärker zu machen als dies für das Filzen mit optimal beladener Tragfläche notwendig ist, Dies kann durch eine während des Fluges in die Tragfläche in nicht näher beschriebener Weise einziehbare Verspannung geschehen. Die einziehbare Verspannung besteht aus den Verspannungsseilen und den einziehbaren strohmlinienförmigen Säulen. Eine Verspannung wie die in Fig0 11 dargestellte hat den Nachteil eine Knickspannung in der Tragfläche zu bewirken. Diesem Nachteil kann durch eine der Aufhängung einer Hängebrücke entsprechende einziehbare Verspannung entgegengewirkt werden0 Das Höhenleitwerk des P&C F.S. ist zur Erziehlung geringeren Luftwiederstandes schwenkbar gestalltet. Zweckmäßigerweise sollte dasselbe außerdem mit Grenzschichtabsaugung versehen sein.
  • Zum Einlaufen in schmale Einfahrten und zum Raum sparen nach erfolgter Landung kann das P&C F.S. mit einer um 900 schwenkbaren Tragfläche ausgerüstet sein. Während der Wasserfahrt mit 900 ge schwenkter Tragfläche ( Fig. 14 bis 16 ) kann das P&C F.S. von in den Rümpfen befindlichen Motorpumpen welehe Wasser durch ein Loch im Rumpf ansaugen und durch ein Auslaßrohr wieder ausstoßen, in bekannter Weise angetrieben werden. Die Steuerung des P&C F.S.
  • kann während der Wasserfahrt von einer ausfahrbaren Steuergondel aus erfolgen.
  • Die Steuergondel soll in nicht näher beschriebener Weise so konstruiert sein, daß dieselbe bei Nichtgebrauch in die Tragfläche eingezogen werden kann.
  • Der in Fig. 17 dargestellte Querschnitt zeigt wie es möglich ist, die Brücke zwischen den beiden strohmlinienförmigen Verbindungsstücken, stark genug für die bei geschwenkter Tragfläche auftretenden Lasten zu machen, ohne daß die Tragfläche in der Mitte zu sehr geschwächt wird Dies wird erreicht durch eine Brücke wilche in ihrem Mittelteil ohne die bei nicht Benutzung der Brücke in die Tragfläche eingeschwenkten Träger, zu schwach ist um die bei 990 geschweliçter Tragfläche auftretenden Belastungen auszuhallten.
  • Da die Brücke zwischen den beiden strohmlinienförmigen Verbindungs körpern, beim Einschwenken der Brückenträger in die Tragfläche, eineL großen Teil ihrer- Festigkeit verliert, werden die strohmlinieiförmigen Verbindungskörper während sich die Tragfläche in Fluglage befindet, direkt mit derselben verbunden. Die Verbindung kann durch nicht näher beschriebene Schraub- oder Bayonetverbin dungen geschehen. Zweckmäßigerweise werden die Verbindungseleinente maschinell eingeschraubt oder eingerastet. Die Tragfläche muß in Fluglage außerdem zweckmäßigerweise durch lösbare Verbindungen an beiden Seiten so mit der Brücke verbunden werden, das die auf die Unterseite der Tragfläche wirkenden Kräfte, durch die Brücke geleitet. werden können.
  • Wenn die in der Fluglage befindliche Tragfläche geschwenkt werden soll müBen zunächst die Brückenträger von ihrer in Fig. 17 dargestellten Lage in der Tragfläche ausgeschwenkt werden, bis sie sich in der in Fig. 17 in gebrochenen LiniGq1 dargestellten Position befinden. Danach werden dieselben in nicht zäher beschriebener Weise, durch Elemente welche eine lösbare Verbindung herstellen, automa--tisch mit den strohalinienförmigen Verbindungskörpern, verbunden.
  • Daraufhin werden die YerbIndungen der Tragfläche zu den strohmlinienförmigen Verbindungskörpern und der Brücke gelöste Die Frage fläche ist nun überhaupt nicht mehr mit, den strohmlinienförmigen Verbindungskörpern und nur durch den Drehkranz mit der Brücke verbunden. Die Tragfläche kann nun um den Drehkranz herum 900 in nicht näher beschriebener Weise mechanisch bewegt werden. Danach nimmt dieselbe die in Fig. 14, 15, 16, 18 und 19 gezeigte Lage ein.
  • Für das P&() dessen Segelgeschwindigkeit zum Zwecke höchster Tranzportwirtschaftlichkeit', so hoch wie möglich sein muß, ( d.h.
  • höchste über längere Zeiträume anzutreffende Oberflächenwind Geschwindigkeit multipliziert mit dem höchsten beim Segeln erreichbaren WM ) kommt nur ein hochleistungs Supercavitation Seehaken in Dragee Der hochleistungs Seehaken in Fig, 20 bis 24 kann mit entsprechender Halltefläche und Tragfläche ausgerüstet im Subcavitation- sowie im Supercavitationbereich eingesetzt werden. Der Anstellwinkel des hochleistungs Seehakens kann während des Segelns durch Verschieben der Verbindungsseilbefestigung im Verbindungsteil verstellt werden Durch Verschiebung der Verbindungsseilbefestigung kann natürlich nur der Anstellwinkel der Seehakenhalltefläche verändert werden. Der Auftrieb der Seehakentragfläche kann im subcavitation - Bereich durch eine Klappe reguliert werden. Im supercavitation Bereich kann der Auftrieb der Tragfläche des hochleistungs Seehakens durch einen im Seehakenmittelstück befindlichen Kreisel oder durch ein im Mittelstück befindliches verschiebbares Gewicht verändert werden0 Was über das antomatische " Fliegen " des Seehakens für niedrige Geschwindigkeiten gesagt worden ist gilt auch für den hochleistungs Seehaken. Ebenso wie der Seehaken für- niedrige Geschwindigkeiten, kann auch der hochleistungs Seehaken gleichzeitig an mehreren Verbindungsseilen aufgehängt seine Die Fig 25 bis 27 stellen das Passagier P,S, dar, dessen Einzelteile wie folgt bezeichnet sind: 58, Tragfläche - 59, Querruder -60, Profielsegelträger - 61, Profielsegel - 62, Profielsegel Trägerrohre - 63, Schwimmer-Rümpfe - 64, Seitenleitwerke - 65, Höhenleitwerk - 66, Steuerungsraum-Fenster - 67, Seitenruder - 68, Strohmlinienförmige Verbindungsstücke - 69, Verbindungsseil - 70,Seehaken - 71, Lufteinlaß öffnungen - 72, Seehaken Ausbringvorrichtung 7f, Kraftübertragungsholme.
  • Das Passagier F.S. wurde entworfen um Passagiere in den Schwimmer-Rümpfen und in der Tragfläche desselben transportieren zu können, Außerdem können nach dem Prinzip des Passagier F.S., kleinere F.S.
  • mit Geschwindigkeiten im subcavitation Bereich gebaut werden, welche in der Lage sind mit Windkraft vom Wasser abzuheben.
  • Die Tragfläche, Schwimmer-Rümpfe, Leitwerk und die strohalinienförmigen Verbindungskörper können beim Passagier F.S. im Wesentlichen gleich den entsrechenden Teilen des P&C F.S. sein. Das Segeln des Passagier F.S. geschieht. mit Hilfe von Profielsegeln welche an Profielsegelträgern die vorn und hinten aus der Tragfläche des Passagier FeS herausragen, schwenkbar befestigt sind. Um das Passagier F.S. bei und nach der Landung Seitenwind unabhängiger zu machen ist es zweckmäßig die Profielsegel vor der Landung in eine der Tragfläche parallele Lage, welche in Fig0 25 dargestellt ist, zu schwingen, Die Düsenantriebe des Passagier F.S. sind in der Tragfläche desselben angebrachte Die lufteintrittsöffnungen für dieselben befinden sich an der vorderen Tragflächenkannte. Der Rückstoß der Düsentriebwerke tritt durch die nicht näher beschriebenen Profielsegel Trägerrohre aus.
  • Die unter P&C F.S. beschriebenen Methoden, welche gewährleisten daß bei abschallten der Düsentriebwerke der Luftwiederstand nicht ansteigt, müßen auch beim Passagier F.S. angewendet werden. Da das Passagier F.S. durch seine Bauart, mehr Luftwiederstand als das P&C F.S. hat, sollte Grenzschichtahsaugung, immer dieselbe beim Passagier F.S. möglich ist, angewendet werden.
  • Das Passagier F.S. hat zwei Seehaken, welche in die strohmlinien förmigen Verbindungskörper eingezogen werden können. Dies kann mit Hilfe von nicht näher beschriebenen teleskopartigen Seehaken ausbring Vorrichtungen, durch welche das Verbindungsseil geführt wird, geschehen. Durch die. Kraftübertragungsholme kann die Seehakenkraft auf die Tragfläche. übertragen werden, Segeln mit dem Pass;agier FS. ist nur mit senkrecht zur Tragfläche geschwenkten Profielsegeln möglich0 Beim Motorflug mit dem. Passagier F.S ist es vorteilhaft die Profielsegel wie in Fig. 26 und 27, senkrecht zur Tragfläche zu schwenken, um die Interferenz zwischen Profielsegeln und Tragfläche möglichst klein zu halten0 Vermittels Vorrichtungen wie sie bei Verstellpropellern üblich sind, muß der Anstellwinkel der Profielsegel verstellbar sein. Beim Segeln ist der wahre Wind in der Höhe des oberen Endes der Profielsegel schneller als in der Höhe des unteren Endes der Profielsegel, Der relative Wind kommt deshalb in Fahrtrichtung des Passagier B.SO gesehen, am oberen Ende der Profielsegel mehr von rechts und am unteren Ende mehr von links ein. Ideal sind daher Profielsegel welche ihre Anstellwinkel von dem beim Segeln oberen Ende zum beim Segeln des jeweiligen Kurses unteren Ende hin allmählich ändernd Eine Kompromißlösung ist, der beim Segeln unteren Hälfte des Profielsegels einen anderen Anstellwinkel als der beim Segeln oberen Hälfte zu geben.
  • Der Anstellwinkel der Profielsegelhälften muß in diesem Palle nach dem mittleren Winkel in welchem der Wind für die entsprechende Segelhälfte einkommt, orientiert sein. Wo die Profielsegelhälften am Profielsegelträger befestigt sind, ist es vorteilhaft einen Anstellwinkel zu haben, welcher keine Ablenkung der Luftströhmung von einer Ströhmungsrichtung parallel zur Längsachse des Passagier- F*S bewirkt. Dies kann geschehen indem die Verstellung des Anstellwinkels der Profielsegel nicht direckt am Profielsegelträger beginnt.
  • Die Segeltechnik beim Segeln des Passagier F.S. gleicht der beim Segeln des Sport B.S. angewandten, mit einer Ausnahme: Das Passagier F.S. segelt immer in waagerechter Lage0 Daher werden beim Passagier F.50, nachdem der Seehaken wie beim Sport F.S. ausgebracht wurde und das Passagier FoS. in der gewollten Segelrichtung fliegt, an Stelle des Schräglegens der Tragfläche, die Profielsegel in Segelstellung geschwungen. Danach wird der motorische Antrieb, langsam gedrosselt und schließlich abgestellt.
  • Segelfahrzeuge vom Typ des Passagier F.S. welche zum puren Segeln bestimmt sind müßen bei ausgebrachtem Seehaken vom Wasser aus angetrieben von den Profielsegeln in die segel Flughöhe aufsteigen.
  • Dies läßt sich am besten mit dem wahren Wind 900 zur Fahrtrichtung einkommend erreichen Nach dem Abheben mit dem zum puren Segeln bestimmten F.S. kann dasselbe in die gewünschte Richtung gesteuert werden. Zum Halsen und Wenden muß man mit dem zum puren Segeln bestimmten Segelfahrzeug vom Typ des Passagier FoSe, erst auf dem Wasser niedergehenO Alle beim Segeln mit dem Passagier BOS. auftretenden Kräfte sind die gleichen wie die beim Sport F.S. beschriebenen, nur daß die Kräfte b und bi (in Fig. 5) beim Passagier F.S. direckt von der Tragfläche und den Profielsegeln erzeugt werden und nicht wie beim Sport- und P&C FeS. sich von von der Tragflächenkraft ableiten Fig. 26 und 27 zeigt über und unter der C¢WeLo eine gebrochene Linie. Der Abstand beider Linien voneinander entspricht der höchsten im Atlantic zu erwartenden Wellenhöhe.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1-.) Fliegendes Segelfahrzeug, gekennzeichnet durch die Verbindung von Fliegen und Segeln erreicht durch ein Flugzeug welches beim Segeln über der Wasseroberfläche fliegt und hierbei mit einem unter Wasser befindlichen Seenaken verbunden ist, dessen hauptsächlichster Bestandteil eine als Kiel wirkende Wassertragfläche ist.
    2.) Liegendes Segelfahrzeug nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch daß dessen Tragfläche zugleich als Segel wirkt0 30) Fliegendes Segelfahrzeug nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch daß dasselbe zum Segeln, an der Tragfläche befestigte bei Nichtgebrauch parallel zur Tragfläche schwenkbare Profielsegel verwendet.
    4.) Liegendes Segelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß bei demselben die Profielsegel an nach vorne und hinten aus ier Tragfläche herausragenden Profielsegelträgern befestigt sind 5) Fliegendes Segelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 4 gekennzeichnet dadurch daß dasselbe ein oder mehrere Profielsegel-Trägerrohre aufweist, durch welche der Rückstoß des oder der Düsenantriebe austreten kann.
    6.) Liegendes Segelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüehe von 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus einem Patentansprüche 2 Flugboot oder Amphibienflugboot besteht, welches seitlich am Rumpf angebrachte Arme aufweist, welche geeignet sind die Seehaken nach dem Hochziehen derselben, in die Tragfläche einzuschwingen.
    70) Fliegender Segelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 6 gekennzeichnet dadurch daß der oder die Seehahaken desselben so mit dem Flugzeugteil desselben verbunden ist ( sind ) daß die flexible Verbindung falls. dieselbe mit einem im Wasser schwimmenden Hinderniß zusammenstößt, welches.
    groß genug ist um das Fliegende Segelfahrzeug zu gefährden, sich automatisch dort wo dieselbe mit dem fliegenden Segelfahrzeug verbunden ist, löst0 8.) Liegendes Segelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet daß dasselbe mit zwei Schwimmer-Rümpfen versehen ist, welche durch strohmlinienför mige Verbindungskörper und eine Brücke welche beim Fliegen in die Tragfläche integriert werden kann, verbunden sind.
    9 e ) Liegendes Segelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1. bis 8 gekennzeichnet dadurch daß die Tragfläche desselben in der Horizontalen, um einen Punkt in oder nahe der Tragflächenmitte 900 schwenkbar angeordnet ist.
    109) Liegendes Segelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet daß dasselbe mit einem in oder nahe der Tragflächenmitte Seehaken auskommen kann.
    Patentansprüche 3 11.) Fliegendes Segelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 10 gekennzeichnet dadurch daß dasselbe Vorrichtungen aufweist welche geeignet sind die Seehaken von den Strohmlinienförmigen Verbindungsstücken zwischen Tragfläche und Schwimmern bzw. Schwimmer-Rümpfen aus, herunterzulassen und nach Gebrauch in die Verbindungsstücke zurückzu befördern.
    12.) Liegendes Segelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet daß dasselbe eine Verspannung zur Erhöhung der Festigkeit der Tragfläche beim Landen aufweist, die in die Tragfläche einziehbar ist.
    13.) Fliegendes Sggelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 11 gekennzeichnet dadurch daß dasselbe eine in die Tragfläche einziehbare Verspannung zur Erhöhung der Festigkeit der Tragfläche beim Landen aufweist, die wenn dieselbe be ausgeSahren ist eine hängebrückenähnliche Seilanordnung aufweist.
    14.) Brücke zur Verbindung der aus den Sehwimmer-RümpSen eines fliegenden Segelfahrzeuges herausragenden strohmlinienförmigen Verbindungsteile, dadurch gekennseichnet daß dieselbe die Form eines Tragflächenausschnittes aufweist und scharnierartig mit zwei Trägern verbunden ist, die im nach unten geklappten Zustand mit den strohmlinienförmigen Verbindungsstücken verbunden werden können und dann die Festigkeit der Brücke erhöhens Patentanspruche 4 15.) Brücke zur Verbindung der aus den Schwimmer-Rümpfen eines fliegenden Segelfahrzeuges herausragenden strohmlinienförmigen Verbindungsteile nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet daß die Träger derselben im nach aben geklappten Zustand einen integralen Bestandteil der Tragfläche bilden.
    16.) Seehaken für ein fliegendes Segelfahrzeug gekennzeichnet dadurch daß derselbe aus der Verbindung einer Tragfläche welche den Seehaken in einem hestimmten Winkel im Wasser " Fliegen Pi läßt, mit einer Halltefläche die beim fliegenden Segelfahrzeug die Punktion eines Kieles erfüllt, bestehto 17o) Seehaken nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet daß derselbe durch ein Tragflächenleitwerk und ein Hallteflächenleitwerk, welche ähnlich wie Flugzeugleitwerke angebracht sind und funktionieren, gesteuert wird.
    180) Seehaken für ein fliegendes Segelfahrzeug dadurch gekennzeichnet daß der Anstellwinkel der Halltefläche desselben durch Verschieben der Verbindungsseilbefestigung deaselben unabhängig oder in Zusammenwirken mit anderen Steuerungselementen verstellt werden kann0 19.) Seehaken für ein fliegendes Segelfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche von 16 bis 18 gekennzeichnet dadurch daß die Verstellung des Anstellwinkels der Tragfläche desselben durch einen im Mittelstück desselben befindlichen Kreisel oder ein im Mittelstück befindliches verschiebbares Gewicht geschieht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5913493A (en) * 1995-06-16 1999-06-22 Warrior (Aero-Marine) Ltd. Seaplane hull

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