DE2413341A1 - Vorrichtung zum anhaengen eines betonfertigteils an ein hebezeug oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum anhaengen eines betonfertigteils an ein hebezeug oder dergleichen

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DE2413341A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/666Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for connection to anchor inserts embedded in concrete structures

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Description

  • Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug oder dergleichen Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug oder dergleichen, bestehend aus zum Einbetonieren in das Betonfertigteil bestimmten Ankerelement mit Ankerfuß und einem (vorübergehend) verbindbaren Anschlußstück, das eine HEbezeuganschlußeinrichtung aufweist. Im Hauptpatent ist geschützt, daß das Ankereiement als Rohrabschnitt mit angeformtem Ankerfuß ausgeführt ist und über den Umfang verteilte, eingedrückte Kupplungselemente einer Klauenkupplung aufweist, daß das Anschlußstück als in den Rohrabschnitt einführbarer Zylinder mit den eingedrückten Kupplungselementen zugeordneten, über den Zylinderumfang vorstehenden Ergänzungselementen ausgeführt ist, die bei eingeführtem Anschlußstück durch Drehen des Anschlußstückes die eingedrückten Kupplungselemente unterfassen, und daß über das Anschlußstück eine Sicherungshülse gesetzt ist, die bei montiertem Anschlußstück mit Sicherungsfingern zwischen die eingedrückten Kupplungselemente und die vorstehenden Ergänzungselemente verriegelnd eindrückbar ist. Das hat sich an sich bewaÄrt. Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent ist im übrigen die Anordnung so getroffen, daß die Hebezeuganschlageinrichtung als Seilschlaufe mit einer Seilklemme ausgeführt ist, die die Seilenden unter dem Anschlußstück festhält. Anschlußstück einerseits, Seilklemme andererseits sind dabei separate Bauteile, Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent bezüglich des Anschlusses der Hebezeuganschlageinrichtung zu vereinfachen.
  • Die Erfindung geht aus von der eingangs beschriebenen Vorrichdtung nach dem Hauptpatent. Sie besteht darin, daß in Kombination dazu das Anschlußstück zugleich als Seilklemme für das Seil der als Seilschlaufe ausgebildeten Anschlußeinrichtung ausgeführt ist. Das wird zweckmäßigerweise so praktiziert, daß die Seilklemme im Bereich der eingedrückten Kupplungselemente des Ankerelementes, d.h. oberhalb der Ergänzungselemente, formschlüssig an die Oberflächenstruktur des Seiles bzw. der Seilenden angedrückt ist.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug oder dergleichen das Anschlußstück eine zusätzliche Funktion erfüllt, weil es gleichzeitig als Seilklemme für die als Seilschlaufe ausgeführte Hebezeuganschlußeinrichtung ausgebildet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung: Fig, 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Funktionsstellung, und zwar im Längsschnitt A-A durch den Gegenstand: nach Fig. 2 sowie einbetoniert in ein zugeordnetes Betonfertigteil, Fig. 2 den Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 bei entferntem Betonfertigteil, Fig. 3 den Schnitt C-C durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 auseinandergezogen alle Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Ankerelement und Anschluß stück abgebrochen und Fig. 5 den Schnitt D-D durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Einhängen eines Betonfertigteils B an ein Hebezeug oder dergleichen. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus zum Einbetonieren in das Betonfertigteil B bestimmtem Ankerelement 1 mit Ankerfuß 2 und einem damit vorübergehend verbindbaren Anschlußstück 3, welches eine Hebezeuganschlußeinrichtung H aufweist.
  • Unmittelbar erkennt man zunächst, daß das Ankerelement 1 als Rohrabschnitt mit durch Eindrücken und Aufweiten angeformtem Ankerfuß 2 ausgeführt ist und über den Umfang verteilte, eingedrückte Kupplungselemente 4 einer Klauenkupplung aufweist.
  • Das Ankerelement kann Bohrungen zum Einschieben von Verankerungsstäben aufweisen, deren einer in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet worden ist. Gleichzeitig erkennt man, daß das Anschlußstück 5 als in den Rohrabschnitt einführbarer Zylinder ausgeführt ist, der den eingedrückten Kupplungselementen 4 des Ankerelementes 1 zugeordnete, über den Zylinderumfang vorstehende Ergänzungselemente 5 aufweist. Diese vorstehenden Ergänzungselemente 5 sind bei in das Ankerelement 1 eingeführtem Anschlußstück 3 durch Drehen des Anschluß stückes 5 in eine Stellung zu bringen, bei der die vorstehenden Ergänzungselemente 5 die eingedrückten Kupplungselemente 4 unterfassen. Das erkennt man in Fig. 1. Über das Anschlußstück 5 ist eine Sicherungshülse 6 gesetze Die Sicherungshülse 6 besitzt Sicherungsfinger 7 und die Sicherungsfinger 7 fassen im montierten Zustand des Anschlußstückes 3 zwischen die eingedrückten Kupplungselemente 4 und die vorstehenden Ergänzungselemente 5 verriegelnd ein, wie Fig. 3 zeigt. Montierter Zustand des Anschlußstückes 3 bezeichnet diejenige Stellung, bei der in der beschriebenen Weise die vorstehenden Ergänzungselemente 5 des Anschlußsttlckes 3 unter die eingedrückten Kupplungselemente 4 des Ankerelementes 1 gedreht sind. Ist diese Position der Sicherungshülse õ erreicht, so ist es offenbar unmöglich, das Anschlußstück 7 so zurückzudrehen, daß die Klauenkupplung 4,5 sich öffnen kann. Es ist daher ausgeschlossen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sich öffnet und das Anschlußstück 7 freigibt, wenn ein zugeordnetes Betonfertigteil B über ein an die Hebezeuganschlußeinrichtung 17 angeschlossenes Hebezeug manipuliert wird. Um die beschriebenen Bewegungen zu erleichtern und zu steuern, sind die Kupplungselemente 4 an der Oberkante, die Sicherungsfinger 7 unten abgeschrägt.- Das Anschlußstück 3 kann nach oben über das Betonfertugteil B vorstehen, es kann aber auch im montierten Zustand mit diesem abschließen, also kürzer sein als in den Figuren dargestellt wurde. Die Sicherungshülse 6 hat zweckmäßig stets einen Bund 6a, der auf dem Ankerelement 1 aufsitzt.
  • Nur angedeutet ist in Fig. 1, daß die Sicherungshülse 6 einerseits, das Ankerelement 1 und/oder das Anschlußstück 5 andererseits einander zugeordnete Rast- oder Klemmausbildungen 8, 9 aufweisen. In der Fig. 3 erkennt man, daß das Anschlußstück 5 zwischen den vorstehenden Ergänzungselementen 5 eine vertiefte Nut 10 aufweist, die nach oben zum Hebezeug hin über die vorstehenden Ergänzungselemente 5 vorragen, wobei die Anordnung fernerhin so getroffen worden list, daß die Sicherungshülse 6 mit Formschlußelementen 11 in die Nut 10 einfaßt sowie dadurch auf dem Anschlußstück 3 begrenzt verschiebbar ist. So können die Sicherungsfinger 7 der Sicherungshülse 6 verriegelnd zwischen die Kupplungselemente 4 und die Ergänzungselemente 5 fassen, wenn die Ergänzungselemente 5 unter die Kupplungselemente 4 gedreht sind.
  • Um Betonfertigteile B mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu manipulieren, wird das Ankerelement 1 in der in Fig. 1 angedeuteten Weise in das Betonfertigteil B einbetoniert. Dann wird das Anschlußstück 3 in dieses Ankerelement 1 eingeführt.
  • Die Sicherungshülse 6 befindet sich bereits auf diesem Anschlußstück 3. Die Einführtiefe für das Anschlußstück 3 ist durch einen Anschlag 12 begrenzt. Ist das Anschlußstück 3 in dieser Weise eingeführt, so wird es mit dem Ankerelement 1 verdreht, und zwar so weit, bis die vorstehenden Ergänzungselemente 5 die ein gedrückten Kupplungselemente 4 des Ankereleientes 1 unterfaßt. Die Sicherungshülse 6 behält dabei ihre Position auf dem Anschlußstück 3, es wird über die Elemente 10, 11 mitgenommen. Nunmehr kann die Sicherungshülse 6 tiefer eingestoßen werden, so daß die Sicherungsfinger 7 zwischen die eingedrückten Kupplungselemente 4 und die vorstehenden Ergänzungselemente 5 verriegelnd einfassen. Damit ist die Vorrichtung bereit, über eine geeignete Hebezeuganschlußeinrichtung 15 mit dem Hebezeug verbunden zu werden. Das Hebezeug wird also an die Hebezeuganschlußeinrichtung 13 angeschlagen. Im Rahmen dieses Zusatzpatentes ist die Hebezeuganschlußeinrichtung H eine Seilschlaure 13. Man erkennt zunächst in der Fig. 1, daß das Anschlußstück 3 zugleich als Seilklemme 14 für das Seil 16 der als Seilschlaure 13 ausgebildeten Hebezeuganschlußeinrichtung.H ausgebildet ist.
  • Die Seilklemme 14 besitzt im Bereich der eingedrückten Kupplungselemente 4 des Ankerele,nentes 1, d.h. oberhalb der Ergänzungselemente 5, ihrerseits Eindrückungen 15, die formschlüssig an die Oberflächenstruktur des Seiles 16 angedrückt sind.
  • Wo zu befürchten ist, daß das Seil 16 der Seilschlaufe 13 nicht in der Achse des Ansilußstückes 3 verläuft, weil sich das Betonfertigteil B schrägstellt, wird man das Anschluß stück 3 verkürzen und am Anschlußstück 3 oder an der Sicherungshülse 6 (je nach dem welches Element übersteht) eine trichterförmige Ausformung im Bereich des Bundes 6a vorsehen, die Knickungen desSeiles 16 der Seilschlaufe 13 verhindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein ebezeug oder dergleichen, bestehend aus zum Einbetonieren in das Betonfettigteil bestimmten Ankerelement mit Ankerfuß und einem (vorübergehend) verbindbaren Anschlußstück, welches eine Hebezeuganschlußeinrichtung aufweist, wobei nach dem Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 23 35 394.8) die Anordnung so getroffen ist, daß das Ankerelement als Rohrabschnitt mit angeformtem Ankerfuß ausgeführt ist und über den Umfang verteilte, eingedrückte Kupplungselemente einer Klauenkupplung aufweist, daß das Anschlußstück als in den Rohrabschnitt einführbarer Zylinder mit den eingedrückten Kupplungselementen zugeordneten, über den Zylinderumfang vorstehenden Ergänzungselementen ausgeführt ist, die bei eingeführtem Anschlußstück durch Drehen des Anschlußstückes die eingedrückten Kupplungselemente unterfassen, und daß über das Anschlußstück eine Sicherungshülse gesetzt ist, die bei montiertem Anschlußstück mit Sicherungsfingern zwischen die eingedrückten Kupplungselemente und die vorstehenden Ergänzungselemente verriegelnd eindrückbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Kombination dazu das Anschlußstück (3) zugleich als Seilklemme (14) für das Seil (16) der als Seilschlaufe (13) ausgebildeten Hebe zeugans chlußeinrichtung (H) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilklemme (14) im Bereich der eingedrückten Kupplungselemente (4) des Ankerelementes (1), d.h. oberhalb der Ergänzungselemente (5),formschlüssig an die Oberflächenstruktur des Seiles (16) angedrückt ist.
DE19742413341 1974-03-20 Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug o.dgl Expired DE2413341C3 (de)

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DE2413341A1 true DE2413341A1 (de) 1975-09-25
DE2413341B2 DE2413341B2 (de) 1976-08-19
DE2413341C3 DE2413341C3 (de) 1977-03-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2382397A1 (fr) * 1977-03-01 1978-09-29 Haeussler Ernst Dispositif de suspension d'un element prefabrique en beton a un appareil de levage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2382397A1 (fr) * 1977-03-01 1978-09-29 Haeussler Ernst Dispositif de suspension d'un element prefabrique en beton a un appareil de levage

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DE2413341B2 (de) 1976-08-19

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