DE2413210A1 - Schaltungsanordnung zur beruehrungslosen erfassung von stellen mit erhoehter strahlungstemperatur bei einem infrarotstrahler - Google Patents

Schaltungsanordnung zur beruehrungslosen erfassung von stellen mit erhoehter strahlungstemperatur bei einem infrarotstrahler

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DE2413210A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/10Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using electric radiation detectors
    • G01J5/20Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using electric radiation detectors using resistors, thermistors or semiconductors sensitive to radiation, e.g. photoconductive devices
    • G01J5/22Electrical features thereof

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Description

  • Schaltungsanordnung zur berührungslosen Erfassung von Stellen mit erhöhter Strahlungstemperatur bei einem Infrarotstrahler Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur berührungslosen Erfassung von Stellen mit erhöhter Strahlungstemperatur bei einem Infrarotstrahler mit Hilfe einer Brückenschaltung, in deren Brückenzweigen jeweils ein strahlungsempfindliches Halbleiterelement und ein Vergleichswiderstand angeordnet sind.
  • Es wurde bereits eine Anordnung zur berührungslosen Erfassung der Temperaturstrahlung eines Infrarotstrahlers vorgeschlagen, die einen Strahlungsempfänger aus einer Brückenschaltung mit strahlungsempfindlichen Widerständen enthält. Dem Strahlungsempfänger ist eine Elektronik mit einem I)ifferenzierglied und einem Grenzwertmelder nachgeschaltet ( deutsche Patentanmeldung P 23 16 037). Es erfolgt somit eine dynamische Signalauswertung nach der Anstiegssteilheit der Brückensignale. Wenn mit dieser vorgeschlagenen Schaltungsanordnung relativ kleine Temperaturunterschiede erfaßt werden sollen, muß eine sehr hohe Verstärkung des Bruckensignals und eine feinfühlige Einstellung des lifferenziergliedes gewählt werden, um die gegebenen Einstellmöglichkeiten der Ansprechschwelle des Grenzwertmelders ausnutzen zu können. Die Schaltung reagiert auch auf Schwankungen £er Umgebungstemperatur und ist sehr störanfällig für Störspannungseinkopplungen. Außerdem verfälscht die Temperaturdrifft der Bauelemente des Differenziergliedes und des elektronischen Verstärkers das Meßergebnis.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders störsicher und stabil gegenüber rauhen Umweltbedingungen ist.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art die Kombination der folgenden Merkmale vorgeschlagen: a) Das strahlungsempfindliche Halbleiterelement des einen Brückenzweiges ist der Infrarotstrahlung unmittelbar ausgesetzt, während das strahlungsempfindliche Halbleiterelement des anderen Brückenzweiges auf einer Vergleichstemperatur gehalten ist, b) die Brückenschaltung ist mit einem impulsförmigen Strom gespeist, dessen Pausendauer ein Mehrfaches der Pulsdauer beträgt, c) die Ausgangsspannung der Brückenschaltung ist einem Grenzwertmelder über einen elektronischen Schalter zugeführt, der während der Pulse des Speisestromes für kurze Abfrageintervalle im thermisch eingeschwungenen Zustand durchlässig gesteuert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erfolgt eine relative Meßwertbildung, bei der der Meßwert auf einen Vergleichswert bezogen ist. Die beiden strahlungsempfindlichen Halbleiterelemente der Brückenschaltung sind beispielsweise in einem Gehäuse derart angeordnet, daß ein Halbleiterelement der Infrarotstrahlung unmittelbar ausgesetzt ist, während das andere Halbleiterelement gegen die externe Infrarotstrahlung abgeschirmt ist. Das abgeschirmte Halbleiterelement unterliegt der vom Gehäuse ausgehenden Infrarotstrahlung. Das Gehäuse wird auf einer Vergleichs temperatur mit hoher Temperaturstabilisierung gehalten. Das Brückensignal liegt zunächst unterhalb der Ansprechschwelle des Grenzwertmelders. Wenn bei dem Infrarotstrahler eine Stelle mit erhöhter Strahlungstemperatur erscheint, überschreitet das Brückensignal die Ansprechschwelle des Grenzwertmelders und es entsteht ein auswertbares elektrisches Signal. Bei einer Änderung der Umgebungsemperatur der gesamten Schaltungsanordnung - beispielsweise im Verlauf eines Tages - verändern sich die Widerstandswerte der beiden strahlungsempfindlichen Halbleiterelemente in'gleicher Richtung.
  • Durch die Speisung der Brückenschaltung mit impulsförmigem Strom, dessen Pausendauer ein Mehrfaches der Pulsdauer beträgt, können die Strompulse eine große Amplitude aufweisen, wobei jedoch die durch die Strombelastung in den Halbleiterelementen entstehende Ubertemperatur klein bleibt. Das Zeitintegral der Strombelastung kann unterhalb der zulässigen Grenzleistung gehalten werden. Das Brückensignal erreicht durch die höheren Strompulse einen entsprechend höheren Pegel und erfordert damit eine geringere Verstärkung. Dies verbessert die Stdrsicherheit der Schaltungsanordnung.
  • Bei der Speisung einer Brückenschaltung mit strahlungseipfindlichen Halbleiterelementen mit impulsförmigem Strom treten sowohl bei der Einschalt- wie auch bei der Ausschaltflanke thermische Einschwingvorgänge auf, die Spannungsspitzen im 9rückensignal hervorrufen, die das Nutzsignal um ein Mehrfaches übersteigen können. Das Brückensignal wird daher bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht kontinuierlich ausgewertet, sondern es erfolgt eine Abfrage während kurzer Abfrageintervalle. Diese Abfrageintervalle sind so gedlhlt, daß sie erst nach dem Abklingen der Einschwingvorgänge bei der Einschaltflanke eines Strompulses beginnen und spätestens mit seiner Ausschaltflanke enden. Die thermischen Einschwingvorgänge bei den Flanken der Strompulse des Speisestromes werden somit ausgeblendet und können die Messung nicht verfälschen.
  • Das Brückensignal wird nur im thermisch eingeschwungenen Zustand der Brücke abgefragt. Es entstehen pulsförmige Nutzsignale, deren Amplitude in einem Grenzwertmelder ausgewertet wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein vom Speisestrom beaufschlagtes Zeitglied mit Ansprechverzögerung zur Bildung von Steuerimpulsen für den elektronischen Schalter vor. Hierdurch kann die Abfrage des Bruckensignals während kurzer Abfrageintervalle im thermisch eingeschwungenen Zustand der Brückenschaltung erfolgen.
  • Aus den pulsförmigen Nutzsignalen können leichter auswertbare Schaltsignale mit längerer Dauer durch eine dem Grenzwertmelder nachgeschaltete wiedertriggerbare Zeitstufe mit einer der Pausenzeit des pulsierenden Speisestromes entsprechenden Abfallverzögerung gewonnen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Uberwachung von Förderbändern, die bei einer Rißbildung die Ubertemperatur an der Ribstelle gegenüber der Umgebungstemperatur des Förderbandes in ein elektrisches Signal umsetzt.
  • Ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung und ihre in den Unteransprüchen näher gekennzeichneten Ausgestaltungen werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Pig. 2 einige wesentliche zeitliche Signalverläufe im Schaltbild der Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines strahlungsempfindlichen Halbleiterelementes.
  • In der Schaltung der Fig. 1 speist ein Rechteckgenerator 1 über die Eingangsklemme 2, 3 eine Brückenschaltung mit einer impulsförmigen Eingangsspannung EB (Fig. 2a), deren Pausendauer ein Mehrfaches der Pulsdauer beträgt. Der eine Zweig der Brückenschaltung enthält ein strahlungsempfindliches Halbleiterelement 4 und einen Vergleichswiderstand 6, während im anderen-Zweig ein Vergleichsaiderstand 5 und ein identisches strahlungsempfindliches Halbleiterelement 7 angeordnet ist. Ledigich das Halbleiterelement 4 ist der angedeuteten Infrarotstrahlung ausgesetzt, während das andere Halbleiterelement 7 gegen die unmittelbare Einwirkung der Infrarotstrahlung abgeschirmt und auf einer Vergleichstemperatur gehalten ist.
  • Die Ausgangsspannung AB (Fig. 2b) an den Ausgangsklemmen 8 und 9 der Brückenschaltung ist auf die Eingänge eines Differenzverstärkers 10 geschaltet, der das Brückensignal verstärkt und einem weiteren Verstärker 11 zuführt. Das verstärkte Brückensignal liegt an einem elektronischen Schalter 12 - beispielsweise einem Feldeffekttransistor - im Eingang eines Grenzwertmelders 13. Der elektronische Schalter 12 wird mit Steuerimpulsen AF (Fig. 2c) gesteuert, die ein vom Speisestrom beaufschlagtes Zeitglied 14 mit Ansprechverzögerung bildet. Die Ansprechverzögerung entspricht etwa der Dauer der thermischen Einschwingvorgänge bei den Flanken der Strompulse des Speisestrons.
  • Während der Steuerimpulse wird das verstärkte Brückensignal auf deningang des Grenzwertmelders 13 durchgeschaltet und bildet dessen Eingangssignal E13. Der Grenzwertmelder 13 ändert sein Ausgangssignal A13 (Fig. 2e), wenn seine Eingangsspannung eine vorgegebene und vorzugsweise einstellbare Ansprechschwelle U13 überschreitet. Zwischen den Steuerimpulsen AF wird der Grenzwertmelder 13 von einem weiteren elektronischen Schalter t6 definiert auf Massepotential gesetzt. Der weitere elektronische Schalter 16 wird von den im Umkehrverstärker 15 invertierten Steuerimpulsen geöffnet. Die Schalter 12 und 16 sind somit alternierend durchlässig bzw. gesperrt. Eine dem Grenzwertmelder 13 nachgeschaltete wiedertriggerbare Zeitstufe 17 mit Abfallversdgerung verlängert die pulsförmigen Nutzsignale in der Auagangsppannung A13 des Grenzwertmelders 13 zu Schaltsignalen A17 (Fig. 2f). Die Abfallverzögerung der Zeitstufe 17 entspricht etwa der Pausenzeit des impulsförmigen Speisestromes der BrUckenschaltung.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung wird anhand der zeitlichen Signalverläufe in Pig. 2 näher erläutert. Die Eingangsspannung E3 zeigt rechteckförmige Impulse mit steilen Flanken, wobei das Puls-Pausen-Verhältnis etwa 1:10 beträgt. Die Ausgangsspannung AB der Brückenschaltung läßt erkennen, daß bei den Flanken der Strompulse von BB relativ hohe Spannungs spitzen infolge thermischer Einschwingvorgänge auftreten. Damit diese Spannungsspitzen die Messung nicht verfschen, erfolgt die Abfrage nur für kurze Abfrageintervalle im thermisch eingeschwungenen Zustand.
  • Es sei angenommen, daß während des ersten dargestellten Strom pulses von E3 ein Nutzsignal auftritt, das eine Stelle mit unzulässig erhöhter Strahlungstemperatur anzeigt. Beim zweiten dargestellten Strompuls von EB sei die Temperaturdifferenz und damit auch das Nutzsignal so klein, daß der Grenzwertmelder 13 nicht anspricht. Der zeitliche Verlauf der Steuerimpulse AF zeigt, daß die Abfrageintervalle erst um eine solche Zeitspanne nach dem Beginn der Strompulse verzögert beginnen, daß die Einschwingvorgänge in der Ausgangs spannung AB der Brückenschaltung bereits abgeklungen sind und sich die Brücke im thermisch eingeschwungenen Zustand befindet. Die Abfrageintervaile enden mit der abfallenden Flanke der Strompulse von Eg.
  • Die Ansprechschwelle des Grenzwertmelders 13 ist auf den Wert U13 eingestellt. Beim ersten Puls ändert sich das Ausgangssignal A13 des Grenzwertmelders, weil die Ansprechschwelle U13 überschritten wird. Zur Erleichterung der Auswertung wird der kurze Nutzpuls in der Ausgangsspannung A13 des Grenzwertmelders 13 von der Zeitstufe 17 verlängert. Ihre Abfallverzögerung entspricht etwa der Pausenzeit des impulsförmigen Speisestromes. Wäre auch beim zweiten Puls die Ansprechschwelle U13 des Grenzwertmelders 13 überschritten worden, so würde die wiedertriggerbare Zeitstufe 17 ohne Unterbrechung das Schaltsignal A17 weiter verlängern.
  • Als strahlungsempfindliche Halbleiterelemente können beispielsweise die in der DU-PS 2 105 512 beschriebenen Verbindungen verwendet werden.
  • Pig. 3 zeigt schematisch ein Halbleiterelement, bei dem auf einem Träger 18 eine strahlungsempfindliche Schicht 19 in mäanderförmiger Anordnung aufgebracht ist. Zur Erfassung von linienförmigen Stellen 20 mit erhöhter Strahlungstemperatur, die sich in der angegebenen Pfeilrichtung relativ zum strahlungsempfindlichen Halbleiterelement bewegen, ist die Mäanderiorm in der dargestellten Weise abgewandelt. Die äußeren, in der Bewegungsrichtung des Linienstrahles 20 verlaufenden Verbindungslinien des Mäanders sind eingeschnürt, wobei die Einschnürungen zur Mitte hin abnehmen. Durch diese Gestaltung der mäanderförmigen Fläche des strahlungsempfindlichen Halbleiterelementes wird die Empfindlichkeitsverteilung vergleichmäßigt.
  • Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung - insbesondere mit einem btrahlungaempfindlichen Halbleiterelement nach Fig. 3 -kann besonders vorteilhaft zur Uberwaehung von Förderbändern eingesetzt werden. Die bei einer Rißbildung entstehende Übertemperatur an der Riß stelle gegenüber der Umgebungstemperatur des Förderbandes wird hierbei in ein elektrisches Signal umgesetzt, das den Antrieb des Förderbandes stillsetzt und eine entsprechende Alarmmeldung erzeugt. Gerade bei den sehr rauhen Umgebungsbedingungen im Einsatzbereich von Förderbändern wirkt sich die Stabilität und Unempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besonders günstig aus.
  • 7 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (7)

  1. PatentansPrüche S Schaltungsanordnung zur berührungslosen Erfassung von Stellen mit erhöhter Strahlungstemperatur bei einem Infrarotstrahler mit Hilfe einer Brückenschaltung, in deren Brückenzweigen Jeweils ein strahlungseapfindliches Halbleiterelement und ein Vergleichswiderstand angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Xerksale: a) das strahlungsempfindliche Halbleiterelement (4) des einen Brückenzweiges ist der Infrarotstrahlung unmittelbar ausgesetzt, wllhrend das strahlungseapfindliche Halbleiterelement (7) des anderen Brückenzweiges auf einer Vergleichstemperätur gehalten ist, b) die Brückenschaltung ist mit einem impulsförmigen Strom gespeist, dessen Pausendauer ein Mehrfaches der Pulsdauer beträgt, c) die Ausgangsspannung der Brückenschaltung ist einem Grenzwertmelder (13) über einen elektronischen Schalter (12) zugeführt, der während der Pulse des Speiaestromee für kurze Abfrageinteftalle im thermisch eingeschwungenen Zustand durchlässig gesteuert ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vom Speisestrom beaufschlagtes Zeitglied (14) mit Anaprechverzögerung zur Bildung von Steuerimpulsen (AF) für den elektronischen Schalter (12).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Ausgangs spannung der Brückenschaltung einem Differenzverstärker (10} zugeführt ist, dessen Ausgang mit dem elektronischen Schalter er verbunden iat.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Grenzwertmelder (13) nachgeschaltete wiedertriggerbare Zeitstufe (17) mit einer der Pausenzeit des impulsförmigen Speisestromes entsprechenden Abfallverzögerung.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein strahlungsempfindliches Halbleiterelement, dessen strahlungsempfindliche Schicht (19) in mäanderförmiger Anordnung auf einem Träger (18) aufgebracht ist (Fig. 3).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien der mäanderförmigen Anordnung mittig eingeschnürt sind, wobei die Lange der Einschnürungen vom Rand des Elements zur Mitte hin abnimmt.
  7. 7. Anwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Uberwachung von Förderbändern, die bei einer Rißbildung die Ubertemperatur an der Ribstelle gegenüber der Umgebungstemperatur des Förderbandes in ein elektrisehen Signal umsetzt.
DE19742413210 1974-03-19 1974-03-19 Schaltungsanordnung zur berührungslosen Erfassung von Stellen mit erhöhter Strahlungstemperatur bei einem Infrarotstrahler Expired DE2413210C3 (de)

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JP3348275A JPS50131581A (de) 1974-03-19 1975-03-19

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DE19742413210 DE2413210C3 (de) 1974-03-19 Schaltungsanordnung zur berührungslosen Erfassung von Stellen mit erhöhter Strahlungstemperatur bei einem Infrarotstrahler

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2413210A1 true DE2413210A1 (de) 1975-10-02
DE2413210B2 DE2413210B2 (de) 1976-11-25
DE2413210C3 DE2413210C3 (de) 1977-07-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4734562A (en) * 1985-07-25 1988-03-29 Toshiba Heating Appliances Co., Ltd. Electric toaster oven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4734562A (en) * 1985-07-25 1988-03-29 Toshiba Heating Appliances Co., Ltd. Electric toaster oven

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JPS50131581A (de) 1975-10-17
DE2413210B2 (de) 1976-11-25

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