DE2413162A1 - Rauchmeldesystem - Google Patents
RauchmeldesystemInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/02—Monitoring continuously signalling or alarm systems
- G08B29/04—Monitoring of the detection circuits
- G08B29/043—Monitoring of the detection circuits of fire detection circuits
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- G—PHYSICS
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B29/12—Checking intermittently signalling or alarm systems
- G08B29/14—Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
- G08B29/145—Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits
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- G08B29/16—Security signalling or alarm systems, e.g. redundant systems
Description
betreffend
Rauchmeldesystem.
Rauchmeldesystem.
Die Erfindung betrifft ein Rauchmelde- oder Alarmsystem mit mindestens einem Ionisations-Rauchdetektor, welches das
Auftreten von Rauch innerhalb einer überwachten Einrichtung, z.B. einem Gebäude, anzeigt.
Gegenwärtige Rauchmeldesysteme umfassen typischerweise
einzelne Einheiten, welche an geeigneten Stellen innerhalb eines Gebäudes oder einer anderen zu überwachenden Einrichtung
angeordnet sind. Die Rauchmeldesysteme erfordern eine eigene Verdrahtung, was häufig zeitaufv/endig und teuer ist.Die
Verdrahtung macht in vielen Fällen einen teilweisen Umbau des zu überwachenden Gebäudes notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rauchmeldesystem und einen Rauchdetektor für dieses zu schaffen,
das ohne grossen Aufwand in einem Gebäude installiert werden kann und dieses Gebäude mit grosser Sicherheit bezüglich
des Auftretens von Rauch und damit Feuer überwacht. Diese. Aufgabe ist erfindungsgemäss mit dem im Anspruch 1 und bezüglich
zweckmässiger Weiterbildungen in den Unteransprüchen gekennzeichneten Rauchmeldesystem gelöst.
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Hit dem erfindungsgemässen Rauchmeldesystem kann ein Gebäude
unter Verwendung vorhandener Telefonleitungen oder anderer
Nachrichtenkanäle oder Netzleitungen zur Übertragung von Alarmsignalen überwacht werden. Ein gegebenenfalls vorgesehenes
Telemetriesystem erlaubt die Überwachung' auch dann,
wenn nicht schon Nachrichtenkanäle in der überwachten Einrichtung vorhanden sind. Bei dem Telemetriesystem werden
Funksignale erzeugt, welche vom Rauchdetektor zu einem zentral angeordneten Auswerter übertragen werden, so dass
ein drohendes Feuer sofort endeckt werden kann. Ein wichtiges
Merkmal der Erfindung ist ein ständig wirksames Prüfsystem, bei welchem periodische Signale vorbestimmter Zeitdauer
vom einzelnen Rauchdetektor zum zentralen Auswerter über die Nachrichtenkanäle oder mittels Funkwellen übertragen
werden. V/enn ein einzelner Rauchdetektor in einen fehlerhaften Zustand gerät, v/erden die Prüfsignale unterbrochen,
was dazu führt, dass ein Tochter-Zeitgeber im Empfänger ein Signal erzeugt, welches den fehlerhaften Zustand anzeigt.
Das erfindungsgeaässe Rauchmelclesystom ermöglicht also eine
sichere und fehlerfreie Erfassung und Messung von Rauchentwicklung innerhalb einer überwachten Einrichtung.
In seinen bevorzugten Weiterbildungen umfasst das erfindungsgemässe
Rauchine Ide syst cm einen oder mehrere Rauchdetektoren,
deren Ausgang die Zeitdauer eines Ultraschallsignals von vorbestimmter Periodizität moduliert. Das Ultraschallsignal
wird auf einen Nachrichtenkanal innerhalb der überwachten Einrichtung gekoppelt oder wird auf telemetrischem
Wege zu einem zentral angeordneten Auswerter übertragen. Der Auswerter wandelt das Ultraschallsignal, in eine Rechteckwelle
um, deren Dauer der Dauer des modulierten Ultraschallsignals gleicht. Diese Rechteckwelle wird sowohl auf einen Zeitvergleicher
als auch auf einen Neben-Zeitgeber gegeben. Der Zeitvergleicher erzeugt ein Ausgangssignal, das zu einer Alarmanzeige
gelangt, wenn die Zeitdauer der Rechteckwelle eine vorbestimmte Zeitspanne überschreitet. Der Neben-Zeitgeber
erzeugt ein Ausgangssignal, das zu einer Fehleranzeige gelangt,
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9 A 1 ^ 1 R"?
wenn die Rechteckwelle ausbleibt. "
Der Detektor umfasst zwei in Serie verbundene Ionisationskammern, in welchen CTC-strahlende Radioisotope angeordnet
sind. Eine der beiden Ionisationskammern stellt eine
Kompensationskammer dar, welche vor Verunreinigungen im wesentlichen
geschützt ist, aber auf den Zustand der umgebenden Atmosphäre anspricht. Die andere Ionisationskammer spricht
sowohl auf die Verunreinigungen, z.B. auf Rauch, als auch den Zustand der Atmosphäre an. Auf diese Weise ist ein Rauchdetektor
gebildet, der ein Ausgangssignal erzeugt, das sich nur in Abhängigkeit von Änderungen des Verunreinigungsniveaus
in der Umgebung des Detektors ändert.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren Vorteilen an Hand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Rauchmeldesystems nach
der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Rauchdetektors;
Fig. 3 ein Schaltbild des Empfängers des Rauchmeldesystems
nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaltbild des Auswerters des Rauchsmeldesystems nach Fig. 1;
Fig. 5 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungs- ,
form des Rauchmeldesystems nach der Erfindung mit einem
Empfänger;
Fig. 6 ein Schaltbild eines Funkempfängers in einer abgewandelten Ausführungsform des Auswerters nach der Erfindung;
Fig. 7 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs verschiedener Signale in dem Rauchmeldesystem nach der
Erfindung;
■ Fig. 8 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs
verschiedener Signale in einer abgewandelten Ausführung;:
form des Rauchsmeldesystems nach der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Rauchmeldesystems
nach der Erfindung. Mehrere Rauchdetektoren 11 sind parallel
an einen Leitungsabschluss-Widerstand R^ angeschlossen. Die
die Detektoren verbindenden Leitungen sind gestrichelt dargestellt, was andeuten soll, dass so viele Detektoren wie nötig
oder gewünscht parallel zusammengeschaltet sein können. Jeder Detektor ist direkt an die Eingangsstufe/eines Empfanges 13
angekoppelt. Die Eingangsstufe moduliert den Ausgang eines Hauptzeitgebers 15» so dass sich die Zeitdauer, während welcher
ein Generator 17 ein Ultraschallsignal erzeugt, in Abhängigkeit vom Zustand der Detektoren 11 ändert. Der Ausgang
des Ultraschallgenerators hat normalerweise die Form der in Fig. 7b gezeigten kurzen Signalimpulse, die in Abwesenheit
von Rauch eine konstante Zeitdauer und Periodizität besitzen. Wenn jedoch von einem der Detektoren 11 Rauch erfasst
wird, wird der Hauptzeitgeber durch die Eingangsstufe 12 so gesteuert, dass er den Ultraschallgenerator 17 ständig
angeschaltet hält und dieser daher ein konstantes Ultraschallsignal erzeugt. Das Ultraschallsignal wird auf einem geeigneten
Nachrichtenkanal 19 gekoppelt. Wenn andererseits ein Fehler, z.B. eine Unterbrechung der die Detektoren verbindenden
Leitung auftritt, wird der Ausgang des Hauptzeitgebers unterdrückt und dadurch verhindert, dass der Ultraschallgenerator
17 das unter normalen Betriebsbedingungen an sich erzeugte periodische Ultraschallsignal abgibt. Entsprechend wird über
den Nachrichtenkanal 19 kein Ultraschallsignal übertragen,
bis der Fehler beseitigt ist. Der Nachrichtenkanal 19 kann eine Telefonleitung, eine: .Netzleitung oder eine für einen
speziellen Zweck gedachte Nachrichtenleitung sein, die in der überwachten Einrichtung, z.B. dem Gebäude, installiert
zu
ist. Ausserdem kann in noch näher/erläuternder V/eise der Nachrichtenkanal durch ein drahtloses Telemetriesystem gebildet sein.
ist. Ausserdem kann in noch näher/erläuternder V/eise der Nachrichtenkanal durch ein drahtloses Telemetriesystem gebildet sein.
Das über den Nachrichtenkanal übertragene Signal gelangt zu einem Auswerter 21, der in geeigneter Weise in einem Kontrollzentrum
stationiert ist. Das dem Auswerter zugeführte
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Eingangssignal wird mittels eines selektiven Verft-xarkers"' £0
verstärkt, welcher nur auf die Frequenz des Ultraschallgenerators anspricht. Die selektive Verstärkung wird mittels
geeigneter Filterung des Eingangssignals durch ein Bandpassfilter "bewirkt. Der Ausgang des selektiven Verstärkers
wird mittels eines Schmidt-Triggers 22 in ein Rechteckwellensignal umgewandelt. Die Dauer des vom Schmidt-Trigger abgegebenen
Rechtecksignals hängt von der Dauer des vom Ultraschallgenerator 17 erzeugten Signals ab. Der Ausgang des
Schmidt-Triggers wird sowohl einem Zeitvergleicher 29 als auch einem Tochter-Zeitgeber 31 zugeführt. Der Zeitvergleicher
erzeugt eine lineare Sägeζahnfunktion an der Vorderflanke
des Rechtecksignals vom Schmidt-Trigger und wird an der Rückflanke desselben abgeschaltet. Wenn also das Ultraschallsignal
vom Generator 17 lang ist, wenn also Rauch entdeckt wurde, steigt die Sägezahnfunktion, die vom Zeitvergleicher
29 erzeugt wird, über einen vorbestimmten Alarmpegel an.' In diesem Falle wird die Alarmanzeige 33 angeschaltet.
Der Tochterzeitgeber 31 erzeugt eine Sägezahnfunktion
an der Paickflanke des vom Schmidt-Trigger erzeugten Signals. ¥enn also vom Ultraschallgenerator 17 während einer relativ
langen Zeitdauer kein nachfolgendes Signal erzeugt wird, steigt die vom Tochterzeitgeber erzeugte Sägezahnfunktion
bis zu einem vorbestimmten Fehleralarmpegel an. Es wird dann
ein Signal erzeugt, welches eine Fehleranzeige 35 in Betrieb setzt. Diese erzeugt einen Alarm zur Anzeige der Tatsache,
dass das Rauchmeldesystem nicht richtig arbeitet. Ein Speiseteil 37 liefert die notwendige Speisespannung für die Fehlerund
die Alarmanzeige 35 bzw. 33. Die Speisespannung kann von einer Batterie oder aus dem Netz stammen.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten Detektors 11. Es sind zwei Ionisationskammer-Detektoren 41
und 43, wie dargestellt, in Serie geschaltet. Jede Ionisationskammer enthält eine radioaktive, OC-Teilchen emmitierende
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ORIGINAL INSPECTED
Substanz, welche das gasförmige"Medium in der jeweiligen
Kammer ionisiert. An gegenüberliegenden Enden der Kammer sind Elektroden vorgesehen, über die Strom durch das ionisierte
Medium innerhalb der Kammer geleitet werden kann. Die Kesskammer 43 ist gegenüber der umgebenden Atmosphäre
voll geöffnet, so dass der Widerstand zwischen ihren Elektroden in Beziehung zu der Rauchdichte innerhalb der Kammer
steht. Die Referenzkammer 41 ist dagegen gegenüber relativ .schnellen Änderungen der Umgebungsbedingungen praktisch abgeschlossen,
so dass ihr Widerstand daher im wesentlichen konstant ist. Der Innenwiderstand der Kammern hängt allerdings
nicht nur von der Rauchdichte, sondern auch von anderen atmosphärischen Zuständen, z.B. von der Feuchtigkeit
und dem Luftdruck ab. Da die Rauchdichte bei einem Feuer sehr viel schneller ansteigt, als sich die anderen Umgebungsbedingungen
normalerweise ändern, bewirkt die Referenzkamoer eine Kompensation der anderen, langsamer sich ändernden
Zustände. Im einzelnen besitzt die Referenzkammer nur eine kleine Öffnung, die mit einem Tuch bedeckt ist, welches
das Eindringen von flauch in die "Kammer verhindert, aber gegenüber der Feuchtigkeit, dem Luftdruck usw. durchlässig
ist. Änderungen des Zustandes der umgebenden Atmosphäre wirken sich also bei der Fieferenzkammer 41 und der Messkammer
43 gleichsinnig aus.
Die Serienanordnung der beiden Kammern bildet einen Spannungsteiler mit einem Teilerverhältnis von 1:1. Daher
ist die Ausgangsspannung am Punkt 45 halb so gross wie die
an den beiden Kammern anliegende Gesamtspannung. Bei der bevorzugten Ausbildungsform sind die beiden Kammern so ausgebildet,
dass schon eine sehr geringe Rauchmenge, z.B. in der Grössenordnung von 1/16 mg/cm-5, zu einer Verschiebung
des Teilerverhältnisses um ungefähr 10 % führt. Zur Erzielung einer guten Empfindlichkeit und Stabilität des Detektors
darf der gemeinsame Ausgangsanschluss 45 der Referenz- und der Messkammer nicht belastet sein. Um dies sicherzustellen,
ist eine Hybrid-Kombination aus einem MOS-Feldeffekt-
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transistor 46 vom η-Kanal-Anreiciierungstyp und aus einem
NPN-Transistor 59 vorgesehen. Diese Korabination hat eine
extrem hohe Eingangsimpedanz in der Grössenordnung von
.10 Ohn, eine sehr niedrige Ausgangsimpedanz und eine
Spannuiigsvcrstärkung von nahezu eins oberhalb des Schwellwertpegels
.
Ein Widerstand 51 zusammen mit zwei Zenerdioden 53 und 55 und eine in Vorwärtsrichtung vorgespannte Signaldiode
erzeugen eine Referenzspannung für die Basis eines Transistors 47 und für die Kathode eines Thyristors 61. Der Transistor
47 arbeitet als Spannungsstabilisator und liefert eine konstante Spannung an die Ionisationskammern 41 und 43 über
deren Anschluss 57. Dieser Spannungsstabilisator ermöglicht das Arbeiten des Detektors in einem Speisespannungsbereich
zwischen 10 und 20 Volt, w.as ersichtlicherweise zur Vielseitigkeit des Rauchmeldesystems nach der Erfindung beiträgt
.
Wenn sich kein Kauch in der Hesskammer befindet, ist
die Tor-Quellenspannung des MOS-FET 46 niedriger als die Schwellenspannung, bei der Leitfähigkeit eintritt. Daher
fliesst kein strom zwischen Senke und Quelle und als Folge
davon sind die Kollektorströme der Transistoren 46, 47, 59 und 61 praktisch Null. Wenn aufgrund von Rauch die Leitfähigkeit
der Messkammer 43 abnimmt, erreicht die Tor- . spannung des Transistors 46 einen Schwellwert V (TH), was
zum Fliessen eines geringen Stromes vom Emitter des Transistors 47 über den Kanal zwischen Senke und Quelle des Transistors
46, die Widerstände 67 und 63 und den Basis-Emitter-Übergang
des Transistors 59 führt. Dadurch beginnt der Kollektor-Emitterstrom des Transistors 59 den Thyristor 61
in den eingeschalteten Zustand zu steuern, wodurch die Anodenspannung des Transistors 61 abnimmt, was einen grösseren
Stromfluss durch den Widerstand 51 und die Diode 65 erlaubt. Es wird ein lawinenartiger Vorgang ausgelöst, bei welchem
die Transistoren 46 und' 61 voll leitfähig werden. Der
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Thyristor 61 wird so betrieben, dass seine Kathode über die Diode 55 in Rückwärtsrichtung vorgespannt ist und sein Anodenstrom
unterhalb des Kaltestrompegels bleibt. Daher arbeitet
der Thyristor 61 ähnlich wie ein Schmidt-Trigger, jedoch mit dein Vorteil, dass er im abgeschalteten Zustand keinen
Strom zieht.
Die Empfindlichkeitseinstellung zur Veränderung des Ansprechschwellwertes bezüglich der Rauchdichte wird durch
Einstellung des Substrat-Potentials des MOS-FET 46 bewirkt. Das Substrat-Potential hängt von der Stellung des Abgriffs
eines Potentiometers 67 ab, das an das Substrat des HOS-FET 46 angeschlossen ist.
Der Detektor arbeitet wie ein einstellbarer, spannungsempfindlicher
Schmidt-Trigger mit extrem hoher Eingangsimpedanz, niedriger Ausgangsimpedanz, kurzen Anstiegs- und Abfallszeiten
sowie kleiner Hysterese.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung verbleibt
nach dem Ausbleiben des Rauchen nicht in der Alarmstellung eingerastet. Eine Einrastwirkung kann durch Anschluss einer
Last zwischen den Anschlüssen A und B erzielt werden, die se
gross ist, dass ein Anodenstrom des Thyristors 61 gewährleistet ist, der grosser als der Haltestrom ist. Die Last könnte
typischerweise ein Relais oder eine Lampe sein. Der.Detektor verhält sich im Falle seiner Ausbildung mit Rastwirkung
wie ein spannungsempfindliches, bistabiles Flipflop mit extrem hoher Eingangsimpedanz und kurzer Anstiegszeit. Der Detektor
verbleibt im Alarmzustand eingerastet, bis der Speisestrom an den Klemmen A und C kurzzeitig unterbrochen wird,
in welchem Falle dann die Schaltung in ihren alarmfreien Zustand zurückkehrt.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild der Empfängerschaltung für
den Rauchdetektor nach der Erfindung. Die Anschlüsse 70 und 72 des Empfängers sind an Leitungen angeschlossen, welche
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die Relais von einem oder mehreren Rauchdetektoren 11 mit
der Empfängerschaltung verbinden. Die leitfähigen Leitungen, welche die Detektoren verbinden, sind mit einem AbschluGsv/idcrstand
abgeschlossen. Ein Speiseteil, welches aus Batterien 73 und 74 besteht, liefert eine konstante
Gleichspannung für die Speisung der Emfpängerschaltung. Ein
kleiner Bmitter-Basisstrom durch den Transistor 75 und den
Widerstand 76 fliesst durch den Leitungsabschlusswiderstand R^t und dann nach Masse. Dieser Strom hält den Transistor
75 im leitfähigen Zustand. Der Kollektorstrom des Transistors 75 lädt über einen Widerstand 178 einen Kondensator
77 auf. Der Kondensator 77 ist der Speicherkondensator des in Fig. 1 dargestellten Hauptzeitgebers, welcher die Transistoren
78 und 79 und die Widerstände 80 und 81 umfasst. Wenn der Kondensator 77 bis zu einem vorbestimmten Pegel aufgeladen
ist, wird der Transistor 78 angeschaltet. Bei angeschaltetem Transistor 78 steigt die Spannung am Emitter-Basisüborgang
des Transistors 79 an, wodurch der Transistor 79 in den leitfähigen Zustand vorgespannt wird. Dann entlädt
sich der Kondensator 77 über die Transistoren 78 und 79. Bei angeschalteten Transistoren 78 und 79 fällt das
Potential an der Verbindungsstelle 83 in Richtung auf das
Massepotential ab, wodurch ein Stromfluss durch die Vorwiderstände
85 und 87 eines Transistors 88 bewirkt wird. Dadurch wird der Transistor 88 angeschaltet, was das Arbeiten
des Ultraschallgenerators bewirkt. Der Ultraschallgenerator 17 liefert ein Ultraschallsignal über einen Anpassung
swandl er 91 auf den Nachrichtenkanal 19. Zwei Widerstände 92 und 93 bilden eine Pufferladung für die Batterie
74. Die Ausgangsanschlüsse 95 und 96 des Senders stehen mit einer Telefonleitung oder"einer anderen Nachrichtenleitung
in Verbindung, welche zu dem in Fig. 1 dargestellten Auswerter 21 führt.
Wenn beispielsweise die Leitungen zwischen"dem Detektor
und dem Empfänger unterbrochen werden, fliesst kein Strom mehr durch den Transistor 75. In diesem Falle fliesst auch
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kein Strom zum Kondensator· 77, so dass die Transistoren 78 und 79 im Hauptzeitgeber abgeschaltet bleiben. Aufgrund dessen
schaltet der Transistor 88 nicht ein, so dass auch der Ultraschallgenerator kein periodisches Signal an seinen Ausgangsanschlüssen
95 und 96 abgibt. Wenn andererseits Rauch erkannt vird, wird durch das Leitfähigwerden des Transistors
61 ein Kurzschluss erzeugt, v/elcher zu einer ständigen Linschaltung
des Transistors 88 führt, da dessen Vorwiderstände 85 und 87 über eine Zehnerdiode 98 und einen Widerstand 99
mit Masse verbunden sind. Daher erzeugt der Ultraschallgenerator 17 ein ständiges Ausgangssignal an seinen Klemmen 95
und 96.
Die im Empfänger auftretenden Signale sind in Fig. 7 dargestellt. Fig. 7a zeigt den Ausgang des Hauptzeitgebers
15. ^nter normalen Bedingungen erzeugt der Hauptzeitgeber
in periodischen Abständen jeweils für eine vorbestimmte Zeitdauer ein An-Signal. Beim Auftreten eines Fehlers gibt der
Hauptzeitgeber kein Ausgangssignal ab, da kein Strom vom
Transistor 75 zum Zeitgeber-Kondensator 77 fliesst. Wenn andererseits Rauch erkannt wird, ist der Transistor 83 ständig
angeschaltet und deswegen ebenfalls auch der Ausgang des Hauptzeitgebers. Fig. 7b ist eine graphische Darstellung des
Ausgangs des Ultraschallgenerators 17. Unter normalen Bedingungen erzeugt der Generator ein hochfrequentes Ausgangssignal,
das periodisch ist und eine vorbestiinmte Zeitdauer hat, welche sich nach dem Hauptzeitgeber richtet. Beim Auftreten
eines Fehlers liefert der Ultraschallgenerator kein Ausgangssignal, da der Transistor 88 abgeschaltet ist. Wenn andererseits
Rauch erkannt wird, erzeugt der Hauptzeitgeber ein ständiges Ausgangssignal, was bewirkt, dass auch der Ultraschallgenerator
ständig ein hochfrequentes Ausgangssignal abgibt.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild des Auswerters des erfindungsgemässen
Systems. Das Ausgangssignal des Ultraschallgenerators
wird über die Nachrichtenleitung 19 am Eingang eines selektiven Verstärkers 20 empfangen. Der selektive Ver-
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stärker verstärkt nur solche Signale, die die Frequenz des vom Ultraschallgenerator erzeugten Signals haben. Das empfangene
Ausgangssignal des Ultraschallgenerators ist in Fig. 7c dargestellt. Dieses Ausgangssignal wird auf einen
Schmidt-Trigger gegeben, welcher das Signal in eine Rechteckwelle umsetzt, deren Zeitdauer der Dauer des Ausgangssignals
vom Verstärker 20 gleicht. Der Ausgangs des Schmidt-Triggers ist in Fig. 7d dargestellt. Dieser Ausgang wird über
einen Widerstand 104 auf einen Zeitgeber-Kondensator 103 gegeben. Dann steigt die Spannung am Kondensator 103 an, bis
entv/eder ein voreinstellbarer Uni-Junction-Trans is tor 105 eingeschaltet wird oder bis der Ausgang des Schmidt-Triggers
auf Null geschaltet wird. Wenn der Ausgang des Schmidt-Triggers auf Null.geht, entlädt sich der Kondensator 103 über die Diode
107. Wenn sich jedoch der Kondensator bis auf eine Spannung oberhalb eines vorbestimmten Signalpegels auflädt, zündet
der Transistor 105 und leitet dadurch die im Kondensator gespeicherte Ladung über einen Widerstand 109 ab. Dieser Vorgang
erzeugt eine positive Vorspannung am Toranschluss eines Thyristors 110. Dadurch zündet der Thyristor und schaltet
die in Fig. 1 gezeigte, an den Anschluss 114 angeschlossene Not-Alarmanzeige 33 ein.
In dem Tochterzeitgeber 31 ist ein Transistor 111 vorgesehen, dem ein Konstant-Vorspannungskreis mit einer Diode
112 und einem Widerstand 113 zugeordnet ist. Daher liefert der Transistor 111. einen konstanten Ladestrom für einen Kondensator
115. Normalerweise wird der Kondensator 115 durch den Ausgang des Schmidt-Triggers 22, welcher über eine Zehnerdiode
118 und einen Widerstand 119 einem Schlüssel-Transistor 117 zugeleitet wird, periodisch entladen. Wenn jedoch am Ausgang
des Schmidt-Triggers während einer vorbestimmten Zeitdauer
kein Signal erscheint, lädt sich der Kondensator 115 über einen vorbestimmten Pegel auf, was zur Einschaltung
eines voreinstellbaren Uni-Junction-Transistors 120 führt. Bei eingeschaltetem Transistor 120 gelangt ein Impuls zum
Toranschluss eines Thyristors 42, wodurch dieser eingeschaltet
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wird. Bei eingeschaltetem Thyristor 42 wird die in Fig. 1 dargestellte Fehleranzeige 35 über einen Anschluss 116 eingeschaltet.
Die Zeitabhängigkeit der Spannung am Kondensator 103 ist in Fig. 7e dargestellt, während die Zeitabhängigkeit
der Spannung am Kondensator 115 aus Fig. 7f hervorgeht.
Bei einer alternativen Ausbildungsform der Erfindung ist der Ausgang der Detektorschaltung an einen Funktsignalgenerator
angekoppelt, wie er z.B. in Fig. 5 gezeigt ist. Bei dem Hauptzeitgeber dieser Schaltung wird ein Zeitgeber-Kondensator
125 über einen Widerstand 124 und einen Transistor 122 periodisch aufgeladen und über Transistoren 126 und
127 entladen. Bei jeder Entladung des Kondensators 125 fällt die Spannung an der gegenseitigen Verbindung des Transistors
126 und des Widerstandes 128 ab und steuert dadurch einen Transistor 132 kurzzeitig in den leitfähigen Zustand. Der
Transistor 132 arbeitet als Schalter, welcher die Speisespannung für einen Modulator 133 und einen Sender I36 an-
und abschaltet. Neben der Aufladung des Kondensators 125 bewirkt der Transistor 122 auch eine Überwachung des Batteriezustandes.
Wenn die Spannung der Hauptbatterie unter einen vorbestimmten Wert abfällt, schaltet der Hauptzeitgeber automatisch
ab und löst dadurch den Fehleralarm aus. In diesem Falle wird der Transistor 132 eingeschaltet und betätigt dadurch
den Modulator 133. Ein Stimmgabel-Oszillator steuert einen Transistor 134, so dass dieser die Speisespannung für
den Funksender periodisch mit einer Frequenz an- und abschaltet, die der Schwingungsfrequenz der Stimmgabel 135 gleicht.
Mit diesem Ausgangssignal wird ein Funksignal im Funksender 136 amplitudenmoduliert, das über eine Antenne 137 ausgestrahlt
wird. Der Funksender I36 erzeugt also periodisch, in Abhängigkeit von der Ladegesschwindigkeit des Kondensators
125, ein über die Antenne 137 abgegebenes Ausgangssignal. Dieses
Ausgangssignal ist in Fig. 8b dargestellt. Wenn jedoch Rauch entdeckt wird, sind die Vorwiderstände 130 und 131
ständig mit Masse verbunden, so dass der Hauptzeitgeber
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umgangen bzw. übersteuert wird. In diesem Falle erzeugt der Modulator 132 ein konstantes Modulationssignal für den Funksender
136. Daher liefert der Funksender I36 über die Antenne
137 ein konstantes, andauerndes Signal zu einem Empfänger, wie er beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist.
Der in Fig. 6 dargestellte Funkempfänger umfasst eine Empfänger«einheit 141, welche das über eine. Antenne 140
empfangene Eingangssignal demoduliert. Der Ausgang des Funkempfängers ist .in Fig. 8c dargestellt. Dieses Signal wird
mittels eines Verstärkers 142 verstärkt und gefiltert, um die aus Fig. 8c hervorgehenden Störsignale zu unterdrücken
und um die Amplitude des gewonnenen Signals zum Zv/ecke der Weiterverarbeitung.zu erhöhen. Der Ausgang des Verstärkers
142 wird dann mittels eines Bandpassfilters gefiltert, das eine Stimmgabel 143 umfasst, und anschliessend mittels einer
Gleichrichterschaltung gleichgerichtet, welche zwei Kondensatoren 144 und 145 sowie"Dioden 146 und 147 umfasst. Das
gleichgerichtete Signal hat Rechteckwellenform und ist in Fig. 8d dargestellt. Dieses Signal steuert einen Feldeffekttransistor
148, der im leitfähigen Zustand einen Transistor 149 in die Leitfähigkeit bringt. Wenn der Transistor 149
Strom zieht, wird ein Ultraschallgenerator, der dem in Fig. gezeigten gleicht, angeschaltet und liefert ein Ausgangssignal,
das in Fig. 8e dargestellt ist. Dieses Signal wird dann auf den in Fig. 4 dargestellten Schmidt-Trigger gekoppelt,
welcher das Signal in der zuvor an Hand Fig. 4 erläuterten Weise verarbeitet.
/Ansprüche
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Claims (6)
- Ansprüche( 1 ·/ Rauchmeldesystem mit mindestens einem Rauchdetektor, "gekennze ichnet durch eine erste, für Teilchen und andere Änderungen der umgebenden Atmosphäre durchlässige Ionisationskammer (43) des Rauchdetektors (11) mit zwei Elektroden und einem radioaktiven Element darin zur Ionisation des Gases in der Kammer, durch eine zweite, für Teilchen in der Umgebung der Kammer undurchlässige, jedoch für andere Änderungen der umgebenden Atmosphäre durchlässige Ionisationskammer (41) des Rauchdetektors mit zwei Elektroden und einem radioaktiven Element darin zur Ionisation des Gases in der Kammer, wobei die beiden Kammern unter Zusammenschaltung einer Elektrode der einen Kammer mit einer Elektrode der anderen Kammer in Serie verbunden.sind, durch eine Vorrichtung zur Beaufschlagung der beiden Kammern mit einem elektrischen Strom, durch eine Detektorvorrichtung (46) zum Erkennen, ob sich der Widerstand der ersten Kammer in bezug auf den Widerstand der zweiten Kammer um einen einen Schwellwert überschreitenden Wert ändert, wobei die Änderung des Widerstandes auftritt, wenn mittels der ersten Kammer R.auch einer vorbestimmten Teilchendichte erkannt wird, durch eine Vorrichtung(46, 59) zur Erzeugung eines Signals, das einen ersten Zustand hat, wenn Rauch der vorbestimmten Teilchendichte entdeckt wird, und das einen zweiten Zustand hat, wenn kein Rauch der vorbestimmten Teilchendichte entdeckt wird, und durch eine auf dieses Signal ansprechende Schaltvorrichtung (61) zur Erzeugung einer Ausgangsanzeige, wenn die erste bzw. Hesskammer Rauch der vorbestimmten Teilchendichte entdeckt.
- 2. Rauchmeldesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (67) zur Änderung des Dichteschwel!wertes, bei welchem Rauch entdeckt wird.409840/0357
- 3. Rauchmeldesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Detektorvorrichtung einen MOS-Feldeffekttransistor (46) umfasst, dessen Toranschluss an die gemeinsamen Elektroden der ersten und der zweiten Ionisationskammer (43; 41) angeschlossen ist und der so vorgespannt ist, dass er Strom -von seinem Senkenanschluss zu seinem Quellenanschluss leitet, wenn sich der Widerstand der ersten Kammer in bezug auf den Widerstand der zweiten Kammer um mindestens den vorbestimmten Betrag ändert, und dass die Vorrichtung zur Erzeugung eines Signales mit einem ersten und zweiten Zustand eine durch den MOS-Feldeffekttransistor gesteuerte bistabile Schaltung ist.
- 4. Rauchmeldesystem nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (13) zur Erzeugung eines Hochfrequenzsignales von vorbestimmter Periode und Dauer, welche über Leitungen an die Schaltvorrichtunb (61) angeschlossen ist und welche eine Einrichtung (12, 15) zur Veränderung der Dauer des Hochfrequenzsignales umfasst, wenn Rauch der vorbestimmten Teilchendichte von der ersten Kammer (43) entdeckt wird, durch eine Vorrichtung zur Übertragung des Signales über einen Nachrichtenkanal (19)» und durch eine Vorrichtung (22, 29) zur Erzeugung eines Alarmsignales, wenn die Dauer des empfangenen Hochfrequenzsignales grosser als eine vorbestimmte Zeitdauer ist.
- 5. Rauchmeldesystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (12, 15) zur Unterdrückung des Hochfrequenzsignales, wenn ein Fehler in der Leitung zwischen der Schaltvorrichtung (61) und der Vorrichtung (13) zur Erzeugung eines Hochfrequenzsignales vorliegt, durch eine Vorrichtung (22, 31) zur Erkennung, dass der Hochfrequenzgenerator für eine vorbestimmte Zeitdauer kein Signal erzeugt hat, und durch eine Vorrichtung (35) zur Abgabe einer Fehleranzeige, wenn der Hochfrequenzgenerator während der vorbestimmten Zeitdauer kein Signal erzeugt hat./3 409840/0357-9-
- 6. Rauchmeldesystem nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Modulator (133) zur Modulation eines Funkfrquenzsignales mit dem Hochfrequenzsignal, durch einen Sender (136) für das Funkfrequenzsignal,/durch einen Empfänger (14-1) für das Funkfrequenz signal, welcher einen Demodulator für das Funkfrequenzsignal umfasst und an welchem die Vorrichtung (22, 29) zur Erzeugung eines Alarmsignales angeschlossen ist.Leerseite
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