DE2413126A1 - Tragbare auffangvorrichtung - Google Patents

Tragbare auffangvorrichtung

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DE2413126A1
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DE2413126A
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Inventor
Wilhelm Hahn
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Tragt are Auffangvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Auffangvorrichtung, insbesondere für Hundekot.
  • Als zunehmende Belästigung für die Bürger insbesondere größerer Städte hat sich die Verschmutzung der Gehwege durch Hundekot erwiesen. Dabei stellt der meist unregelmäßig auf den Gehwegen abgelegte Hundekot nicht nur eine Belästigung dar, sondern kann infolge der in ihm enthaltenen Krankheitserreger auch Anlaß zu gesundheitlicher Beeinträchtigung der Bürger geben. Dies gilt insbesondere für Kleinkinder, die in den Wohnungen in der Regel auf Fußböden spielen, wo unvermeidbar der von der Straße an den Schuhen befindliche Schmutz zumindest zum Teil abgetreten wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, der oben angesprochenen Verschmutzung der Gehwege durch Mittel vorzubeugen, deren sich die Hundehalter bedienen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer tragbaren Auffangvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäR innerhalb eines äußeren Rohres ein inneres Rohr verschiebbar angeordnet, das an seinem aus dem äußeren Rohr herausziehbaren Ende eine Umlenkeinrichtung für ein Band trägt; das Band ist mit seinem einen Ende im Bereich der vom herausziehbaren Ende entfernteren einen Stirnseite des äußeren Rohres und mit seinem anderen Ende an einem innerhalb der Rohre beweglichen Tragkörper befestigt, an dem eine ebenfalls im Bereich der einen Stirnseite des äußeren Rohres befestigte Feder angreift, und an den Tragkörper ist eine Haltevorrichtung für einen Auffangbeutel angebracht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung sind also das äußere und das innere Rohr teleskopartig zueinander angeordnet, wodurch sich eine im Ruhestand verhältnismäßig kurze Auffangvorrichtung mit guter Handhabbarkeit ergibt. Die tragbare Auffangvorrichtung kann im eingeschobenen Zustand des inneren Rohres eine Gesamtlänge aufweisen, die etwa der eines Taschenschirmes entspricht. Um für den Hundebesitzer das Auffangen des Hundekotes zu erleichtern, wird das innere Rohr aus dem äußeren Rohr herausgezogen, wobei die Haltevorrichtung mit dem Auffangbeutel aus dem inneren Rohr herausgeschoben wird und damit ein Auffangen des Hundekotes im Auffangbeutel durch den Hundebesitzer ohne große Umstäe ermöglicht. Wird das innere Rohr nach dem Auffangen des Hundekotes wieder unter der Wirkung der Feder in das äußere Rohr hineingezogen, dann schnellt auch die Haltevorrichtung für den Auffangbeutel zurück, wodurch dieser abreißt und beispielsweise am Straßenrand liegen bleibt. Bei der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung kann die Haltevorrichtung unterschiedlicherweise ausgebildet sein. So wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Vorrichtung aus frei von dem Tragkörper ausgehenden federnden Armen gebildet ist, zwischen die der Auffangbeutel geschoben werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft wird es erachtet, wenn die Haltevorrichtung aus einem mit seinen Enden aa dem Tragkörper angebrachten Bandmaterial mit federnden Eigenschaften besteht.
  • Bei dieser Ausführungsform ist mit größerer Sicherheit als bei Verwendung der federnden Arme ein unerwünschtes Abgleiten des Auffangbeutels verhindert. Als Bandmaterial kann ein dünner Stahldraht oder ein Stahlband dienen. Bevorzugt wird jedoch ein Kunststoffschlauch.
  • Die an dem Tragkörper angreifende Feder sowie das eine Ende des Zugbandes können am Rande des äußeren Rohres beispielsweise mittels dort vorgesehener Löcher gehalten sein.
  • Aus konstruktiven Gründen erscheint es jedoch vorteilhafter, das äußere Rohr an der einen Stirnseite mit einer Platte abzuschließen, an der das Zugband mit seinem einen Ende und die Feder befestigt sind. Diese Platte bietet nämlich die vorteilhafte Möglichkeit, eine Bohrung zur Aufnahme einer Führungsstange vorzusehen, die an ihrem durch die Bohrung hinausragenden Ende ein Betätigungsglied trägt, mit dem entgegen der Wirkung einer an der Führungsstange angreifenden Rückdrehfeder eine Drehung der Bührungsstange um mindestens eine viertel Umdrehung zur Entarretierung der Führungsstange bewirkbar ist.
  • -Es kann nämlich vorteilhaft sein, von der einen Stirnseite des äußeren Rohres in die Rohre die Führungsstange hineinragen zu lassen, die an ihrem im Innern der Rohre befindlichen einen Ende mindestens eine Einkerbung aufweist, in die eine an dem inneren Rohr befestigte federnde Schlinge zur Arretierung einfallen kann. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das innere Rohr im ausgezogenen Zustand durch die in die mindestens eine Einkerbung eingefallene federnde Schlinge gehalten wird, so daß das innere Rohr und damit die Haltevorrichtung für den Auffangbeutel nicht in das äußere Rohr zurückschnellen können. Erst wenn durch eine Drehung an der Führungsstange durch Drehung des Betätigungsgliedes um eine viertel Umdrehung die federnde Schlinge an dem inneren Rohr außer Eingriff mit der Einkerbung gelangt, die sich nur über einenverhältnismäßig kurzen Teil des Umfangs der Führungsstange erstreckt, kann unter dem Einfluß der an dem Tragkörper angreifenden Feder die Haltevorrichtung und das innere Rohr in das äußere Rohr zurückgezogen werden.
  • Zur Führung des inneren Rohres an seinem von dem die Umlenkeinrichtung tragenden Ende abgewendeten Ende kann eine Führungsplatte vorgesehen sein, die eine Bohrung zur Aufnahme der Führungsstange aufweist; außerdem dient die Führungsplatte zur Anbringung der federnden Schlinge.
  • Der Vorzug wird jedoch der einfacheren Herstellung wegen einer Ausführung der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung gegeben, bei der die Führungsstange ein mehreckiges Profil aufweist, wobei auf der Führungsstange ein Führungskörper mit einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung verschiebbar angeordnet ist; der Führungskörper, der ein radial verlaufender, verhältnismäßig schmaler Steg sein kann, ist an dem von dem herausziehbaren Ende abgewandten Ende des inneren Rohres fest angebracht.
  • Der Fünrungskörper weist im Bereich seiner Ausnehmung vorteilhafterweise ein radiales Loch mit einer Feder auf, von der eine Kugel gegen die Führungsstange zur Arretierung mittels der Einkerbung gedrückt wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung im Längsschnitt wiedergegeben.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Auffangvorrichtung enthält ein äußeres Rohr 1, in dem ein inneres Rohr 2 verschiebbar angeordnet ist. Das äußere Rohr 1 ist an einer Stirnseite 3 durch eine Platte 4 abgeschlossen. An der Platte 4 ist eine Führungsstange 5 gehalten, die beispielsweise ein quadratisches Profil aufweist. An seinem im Innern der Rohre 1 und 2 liegenden Ende 6 ist die Führungsstange 5 mit Einkerbungen 7 und 8 versehen.
  • Das innere Rohr 2 ist an seinem aus dem äußeren Rohr herausziehbaren Ende 9 mit einer von einer Rolle 10 gebildeten Umlenkeinrichtung versehen, um die ein Zugband 11 geführt ist.
  • An seinem anderen Ende ist das innere Rohr 2 mit einem Führungskörper 12 versehen, der mit einer Ausnehmung 13 zum Aufnehmen der Führungsstange 5 versehen ist. Der Führungskörper 12 ist mit einer radialen Bohrung 14 versehen, in der eine Druckfeder 15 gehalten ist; die Druckfeder 15 drückt eine ebenfalls in dem radialen Loch 14 untergebrachte Kugel 16 gegen die Führungsstange 5. Bei einem Herausziehen des inneren Rohres 2 aus dem äußeren Rohr 1 fällt die Kugel 16 in die Einkerbungen 7 bzw. 8 ein und arretiert das innere Rohr 2 in seinem herausgezogenen Zustand. Durch etwas Druck auf das herausziehbare Ende 9 des inneren Rohres 2 kann die Arretierung wieder aufgehoben werden.
  • Das Zugband 11 ist mit seinem einen Ende an einem Tragkörper 17 und mit seinem anderen Ende an der Platte 4 befestigt. An dem Tragkörper 17 ist außerdem eine in diesem Ausführungsbeispiel von einem Kunststoffschlauch 18 gebildete Haltevorrichtung befestigt. Außerdem greift an den Tragkörper 17 eine Feder 19 an, die mit ihrem anderen Ende an der Platte 4 des äußeren Rohres 1 befestigt ist.
  • Wird das innere Rohr 2 entgegen der Wirkung der Feder 19 aus dem äußeren Rohr 1 herausgezogen, dann wird mittels der Rolle 10 von dem Zugband 11 der Tragkörper 17 jeweils um die doppelte Länge in Richtung des Pfeiles 20 herausgezogen, wobei von der Haltevorrichtung 18 außerhalb des inneren Rohres 2 eine Schlinge gebildet wird, auf die ein nicht dargestellter Auffangbeutel, z. B. aus Papier, aufgeschoben wird. Ist das innere Rohr 2 ausreichend weit herausgezogen, dann wird es durch die in die Einkerbung 7 oder 8 einfallende Kugel 16 in dieser Lage arretiert.
  • Ist der Kot mit dem Auffangbeutel aufgefangen und soll er am Straßenrand abgelegt werden, dann braucht nur ein kleiner Druck auf das innere Rohr 2 entgegen der Richtung des Pfeiles 20 ausgeübt zu werden, wodurch dann eine Entarretierung des inneren Rohres 2 erfolgt. Durch die Feder 19 wird das innere Rohr 2 und dabei auch die Haltevorrichtung 18 schlagartig in das äußere Rohr 1 zurückgezogen, wobei der Auffangbeutel abgestreift wird und liegen bleibt. Es läßt sich damit einer Verschmutzung der Gehwege durch Hundekot seitens der Hundebesitzer in einfacher Weise vorbeugen.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Tragbare Auffangvorrichtung, insbesondere für Hundekot, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines äußeren Rohres (1) ein inneres Rohr (2) verschiebbar angeordnet ist, das an seinem aus dem äußeren Rohr (1) herausziehbaren Ende (9) eine Umlenkeinrichtung (10) für ein Zugband (11) trägt, daß das Zugband (11) mit seinem einen Ende im Bereich der vom herausz hbaren Ende (9) entfernteren einen Stirnseite (3) des äußeren Rohres (1) und mit seinem anderen Ende an einem innerhalb der Rohre (1,2) beweglichen Tragkörper (17) befestigt ist, an dem eine ebenfalls im Bereich der einen Stirnseite (3) des äußeren Rohres (1) befestigte Feder (19) angreift, und daß an dem Tragkörper (17) eine Haltevorrichtung (18) für einen Auffangbeutel angebracht ist.
  2. 2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (1) an der einen Stirnseite (3) mit einer Platte (4) abgeschlossen ist, an der das Zugband (11) mit dem einen Ende und die Feder (19) befestigt sind.
  3. 3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der einen Stirnseite (3) des äußeren Rohres (1) her in die Rohre (1,2) eine Führungsstange (5) hineinragt, die an ihrem im Innern der Rohre (1,2) befindlichen einen Ende (6) mindestens eine Einkerbung (7,8) aufweist, in die ein an den inneren Rohr (2) gehaltenes federndes Sperrglied (16) zur Arretierung einfallen kann.
  4. 4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (5) ein mehreckiges Profil aufweist, daß auf der Führungsstange (5) ein Füiirungskörper (12) mit einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung (17) verschiebbar angeordnet ist und daß der Führungskörper (12) an den von dem herausziehbaren Ende (9) abgewandten Ende des des inneren Rohres (2) fest angebracht ist.
  5. 5c Auffangvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (12) im Bereich seiner Ausnehmung (13) ein radiales Loch (14) miteiner Feder (15) aufweist, von der eine das Sperrglied bildende Kugel (16) gegen die Führungsstange (5) zur Arretierung in die Einkerbung (7,8) gedrückt wird.
  6. 6. Auffangvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus zwei an dem Tragkörper angebrachten, federnden Armen besteht.
  7. 7. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus Bandmaterial mit federnden Eigenschaften besteht, das mit seinen Enden an dem Tragkörper befestigt ist.
  8. 8. Auffangvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial ein Kunststoffschlauch ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4253691A (en) * 1980-01-10 1981-03-03 Liu William Y Pet litter remover and bagger
DE4113698C1 (en) * 1991-04-26 1992-09-03 Krampe Kg, 4715 Ascheberg, De Animal excrement collector with bag in telescopic tubes - has two=pat, shovel-shaped bag holder, positionally adjustable w.r.t. outer tube
EP0510472A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-28 Krampe Kg Aufnahmevorrichtung für Tierexkremente

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4113698C1 (en) * 1991-04-26 1992-09-03 Krampe Kg, 4715 Ascheberg, De Animal excrement collector with bag in telescopic tubes - has two=pat, shovel-shaped bag holder, positionally adjustable w.r.t. outer tube
EP0510472A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-28 Krampe Kg Aufnahmevorrichtung für Tierexkremente

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